DE924681C - Verfahren zur Entwaesserung und Aufbereitung von feinstkoernigen Mineralstoffen - Google Patents

Verfahren zur Entwaesserung und Aufbereitung von feinstkoernigen Mineralstoffen

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DE924681C
DE924681C DEB23765A DEB0023765A DE924681C DE 924681 C DE924681 C DE 924681C DE B23765 A DEB23765 A DE B23765A DE B0023765 A DEB0023765 A DE B0023765A DE 924681 C DE924681 C DE 924681C
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DE
Germany
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flotation
treatment
centrifuge
abandoned
sieve
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Expired
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DEB23765A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Mueschenborn
Erich Dr-Ing Noetzold
Wilhelm Dr-Ing Reerink
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/08Subsequent treatment of concentrated product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entwässerung und Aufbereitung von feinstkörnigen Mineralstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung und Aufbereitung von feinstkörnigen Mineralstoffen, wie Kohlenschlämmen, Erzschlichen u. dgl., und zwar sowohl von solchen rohen Materialien wie auch insbesondere von in feinstkörniger Form vorliegenden Konzentraten einer vorhergehenden Aufbereitung, das nicht nur eine besonders einfache und weitgehende Entwässerung solcher Stoffe ermöglicht, sondern auch in vorteilhafter Weise mit einer Aufbereitung bzw. weiteren Aufbereitung derselben kombiniert werden kann.
  • Die Entwässerung von feinstkörnigen Mineralstoffen macht bekanntlich außerordentliche Schwierigkeiten sowohl wegen der geringen mengenmäßigen Leistung der bekannten Vorrichtungen wie auch der mittels derselben erzielbaren Entwässerungsgrade.
  • So läßt sich z. B. bei der Entwässerung von Kohleflotationskonzentraten auf Filtern unter Verwendung sehr feiner Siebe bzw. Filtertuchspannungen bei dementsprechend geringer Leistung nur eine Herabsetzung des Wassergehalts auf allenfalls 18 bis 25 % erzielen.
  • Die Schwierigkeiten für die Entwässerung vergrößern sich mit abnehmender Korngröße des Gutes, insbesondere dann, wenn in diesem noch feinste Bergeteilchen (Tone) enthalten sind.
  • Bei der Entwässerung von Rohschlämmen, die immer solche feinsten Bergeteilchen enthalten, sind die Leistungen und Ergebnisse beim Filtern so gering, daß eine mechanische Entwässerung solcher Schlämme in dieser Weise wenig erfolgreich ist.
  • Bei Verwendung von Schleudern ist zwar eine weitergehende Verringerung der Endwassergehalte möglich, jedoch müssen dann erhebliche Feststoffverluste mit dem durch die Siebbeläge der Schleudern hindurchgehenden Wasser in Kauf genommen werden.
  • Diese Feststoffverluste steigen mit dem zunehmenden Verschleiß der Siebe, der sich sehr schnell vollzieht, immer weiter, gegebenenfalls bis auf Werte von 4oo g je Liter an. Da solche Verluste nicht in Kauf genommen werden können, müssen die durch Siebe hindurchgeschleuderten feinsten Schlämme nochmals einer Nachbehandlung durch Eindicken oder in Zyklonen unterzogen werden, um dann im Kreislauf wieder der Schleuder aufgegeben zu werden. Trotzdem aber reichern sich allmählich feinste Feststoffe im Wasser an, die auf anderem Wege, nämlich durch noch schwierigeres Filtern, entfernt werden müssen.
  • Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, feinstkörniges Gut, wie Schlämme und Flotationskonzentrate, unter Vermeidung dieser Schwierigkeiten weitgehend in Siebschleudern zu entwässern und gegebenenfalls dabei die Konzentrate noch weiter zu reinigen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gut, bevor es der Siebschleuder (Korbschleuder oder Schubschleuder) aufgegeben wird, einer vorherigen Behandlung mit Stoffen, durch welche die Kohleteilchen mit einer sie hydrophobierenden Umhüllung überzogen werden, unterworfen wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, feinstkörnige Mineralstoffe einer Behandlung mit Öl unter gleichzeitiger Dispergierung mit Wasser zu unterwerfen und anschließend einer Siebschleuder aufzugeben. Dieses Verfahren stellt in erster Linie ein Aufbereitungsverfahren dar, das bezweckt, die Bergebestandteile in Suspension zu verbringen und dann auf der Siebschleuder in Kohle bzw. Konzentrat und bergehaltiges Abwasser zu trennen, das abgeführt wird. Es bedingt die Anwendung vergleichsweise großer Mengen an hochviskosen Ölen und besonderer Maßnahmen im Zuge der Umbenetzung, um zu erzielen, daß sämtliche Kohleteilchen von Öl umhüllt werden, und andererseits zu verhindern, daß Kohleteilchen mit dem Bergewasser durch die Siebbeläge hindurchgehen.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Entwässerung des Gutes unter Wiedergewinnung des im Siebdurchgang der Schleuder enthaltenen Gutes, wobei also auf die möglichste Vermeidung von Verlusten im Siebdurchgang keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Aus diesem Grunde kann die der Hydrophobierung der Teilchen dienende Vorbehandlung unter Verwendung von wesentlich geringeren Mengen an Ölen, und zwar beliebigen Ölen, auch von geringer Viskosität oder anderen geeigneten hydrophobierend wirkenden Reagenzien, wie Kohlenwasserstoffen, Xanthaten u. dgl., durchgeführt werden, wobei es möglich ist, Schwankungen sowohl hinsichtlich der Mengen wie auch der Korngrößenverteilung und auch des Feststoffgehalts der behandelten Trübe ohne Schwierigkeiten aufzufangen.
  • Die Hydrophobierung kann hierbei in grundsätzlich ähnlicher Weise wie bei dem bekannten Aufbereitungsverfahren durchgeführt werden, indem das Gut beim Durchgang durch eine Pralltellermühle oder Maschinen mit ähnlicher Wirkung, wie Knetwerke, schnell laufende Rührer oder die als Homogenisiermaschinen bekannten Apparate, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Zerkleinerung, mit einer vergleichsweise geringen Menge an hydrophobierenden Stoffen behandelt wird, wobei durch Zusatz geeigneter, je nach den Verhältnissen, die im Einzelfall vorliegen, auszuwählender Reagenzien sowohl der Erfolg der Hydrophobierung verbessert wie auch die notwendigen Mengen an hydrophobierenden Stoffen verringert werden können.
  • Die so behandelte Trübe wird dem Schleuderkorb zweckmäßig in möglichst eingedicktem Zustand, mit hohem Feststoffgehalt, aufgegeben.
  • Durch die vorangegangene Hydrophobierung wird einerseits der Feinstkorndurchgang durch die Schleudersiebe erheblich, und zwar auf einen Bruchteil verringert, andererseits der Feuchtigkeitsgehalt des geschleuderten Gutes bei hoher Leistung noch weiter, und zwar unter Umständen auf Werte, wie sie bisher nicht zu erzielen waren, herabgesetzt.
  • Liegt das zu entwässernde Gut bereits als reines Konzentrat, z. B. einer vorangegangenen Flotationsaufbereitung, vor, so wird sein Aschengehalt beim Durchgang durch die Schleuder weiter erniedrigt, weil die auch in reinen Konzentraten immer noch, wenn auch in geringen Mengen vorhandenen nicht hydrophobierten, meist dispersen Bergeteilchen zu einem erheblichen Teil mit dem Wasser durch die Schleudersiebe hindurchgehen.
  • Aus dem Durchgang der Schleuder schwimmen die darin enthaltenen hydrophobierten Kohle- bzw. Erzteilchen in der Regel bereitwillig auf und können in einfachster Weise abgezogen und erneut der Schleuder aufgegeben werden, während das Restwasser weglaufen kann.
  • Bei Stoffen, die nach dem Durchschleudern nicht ohne weiteres aufschwimmen, kann in weiterer Ausbildung des neuen Verfahrens der Schleuderdurchgang, sei es durch einfaches Einblasen von Luft oder auch in einer nachgeschalteten Flotationszelle, einer Flotationsbehandlung unterzogen werden, deren Konzentrat in gleicher Weise wieder der Schleuder aufgegeben wird. In dem einen wie in dem anderen Fall ergibt sich durch das neue Verfahren eine praktisch verlustlose kontinuierliche Entwässerung, wobei der Gehalt des abgehenden Filtratwassers an Fehlausträgen (Verluste an Konzentraten) sehr gering ist.
  • Bei Anwendung des neuen Verfahrens auf die Behandlung von Rohschlämmen wird zwischen die in der gleichen Weise wie beschrieben durchgeführte Hydrophobierungsbehandlung und die Schleuderbehandlung eine Flotationsbehandlung eingeschaltet. Hierbei ergibt sich als besonders vorteilhaft, daß das vorbehandelte Gut, und zwar auch Stoffe, die sich sonst nur schlecht oder gar nicht flotieren lassen, in dem derart erzielten hydrophobierten Zustand ausgezeichnet flotierbar ist.
  • Im grundsätzlichen Gegensatz zu dem älteren, eingangs erläuterten Aufbereitungsverfahren dient aber auch hier die Schleuderbehandlung im wesentlichen nur der Entwässerung, mit der die gesamten, allerdings auch im Wasser dispergierten Bergeteilchen mit abgetrennt werden, während die Abscheidung des wesentlichen Teils der Berge vorher, und zwar in der Flotation, erfolgt.
  • Unter Umständen kann in diesem Fall die Hydrophobierungsbehandlung in die Flotationsanlage selbst verlegt, d. h. gemeinsam mit der Flotationsbehandlung durchgeführt werden.
  • Im Ergebnis kommt letzteres darauf hinaus, daß das neue Verfahren lediglich zur verlustlosen Entwässerung normaler Flotationskonzentrate verwendet, d. h. bekannten Flotationsanlagen an Stelle der sonst notwendigen Filter- u. dgl. Entwässerungsanlagen nachgeschaltet wird.
  • Der grundsätzliche Vorteil des neuen Verfahrens vom Gesichtspunkt der Aufbereitung gegenüber dem Verfahren nach dem älteren Vorschlag der Erfinderin beruht darauf, daß die im Filtratwasser der Schleuder enthaltenen feinstkörnigen Konzentratverluste unmittelbar wieder angereichert und zur Entwässerung zurückgeführt werden und sich deshalb nicht im Wasser anreichern können. Aus dem aufgegebenen Konzentrat werden die darin enthaltenen hochdispersen Feinstberge durch die Schleuderbehandlung ausgeschieden und können daher nicht wie bei der üblichen Entwässerung auf Filtern den Entwässerungsvorgang erschweren. Sie werden bei der Repetition des Schleuderdurchgangs in der Schwimmzelle in die Abgänge abgestoßen.
  • Eine erhebliche weitere Vereinfachung des beschriebenen Verfahrens ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Hydrophobierungsbehandlung in die Schleuder selbst verlegt wird, indem die aufzubereitenden Stoffe mit den Ölen und gegebenenfalls Reagenzien unmittelbar der Schleuder aufgegeben werden.
  • Die Umbenetzung erfolgt dann durch die Turbulenz im Einlaufleitwerk oder beim Durchgang durch die engen Einlaufschlitze bzw. beim Durchtritt der feinsten Teilchen durch die Sieböffnungen in Anwesenheit feinstverteilter hydrophobierender Stoffe. Die Schleuderverluste werden in der oben beschriebenen Weise wieder, z. B. durch Flotation, angereichert und erneut zentrifugiert.
  • Diese Ausführungsform des Verfahrens ist aber nicht in allen Fällen, sondern nur dort anwendbar, wo hinsichtlich der Hydrophobierbarkeit der Konzentratteilchen besonders günstige Verhältnisse vorliegen. In analoger Weise können feinkörnige Konzentrate aus anderen Anreicherungsprozessen, wie durch Aufbereitung auf Herden mittels Zyklonen od. dgl. gewonnene Konzentrate, entwässert werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des neuen Verfahrens gegeben.
  • Beispiel I Ein Kohlenflotationskonzentrat, welches nach vorheriger Hydrophobierung der Aufgabe mit I2 % Asche anfiel, wurde der Siebschleuder aufgegeben.
  • Das in der Siebschleuder gewonnene entwässerte Konzentrat enthielt 6,5 0/o Asche und 9 0/o Wasser. Der Schleuderdurchgang hatte einen Aschengehalt von 360/a und wurde zur Nachaufbereitung der Flotation wieder aufgegeben. Die Abgänge der Flotation hatten 75 0/0 Asche. Beispiel II Eine anthrazitische Feinkohle von unter I mm Korngröße, die an sich nicht flotierbar ist, wurde mit 1% Heizöl je Tonne Flotationsöl unter Zusatz von Sodalösung durch eine Pralltellermühle geleitet und anschließend einer Rührwerksflotation aufgegeben, in der reine Berge mit über 8o 0/o Aschengehalt abgestoßen wurde.
  • Das Konzentrat dieser Flotation wurde mit 450 g Feststoff je Liter der Siebschleuder aufgegeben.
  • Es ergab sich ein Wassergehalt des entwässerten Gutes von II% und ein Schleuderdurchgang, der aus Kohle und feinsten Bergen bestand, mit 35 0/o Asche und einem Feststoffgehalt der Trübe von 40 g je Liter. Dieser Durchgang wurde wieder in die Flotation zurückgeleitet. Beispiel III Ein Roherz mit einem Schwefelgehalt von 7o bis 75% wurde mit Flotationsöl durch eine Pralltellermühle geleitet und in dieser gleichzeitig gemahlen und hydrophobiert.
  • Das so behandelte Gut wurde in einer Flotationsanlage in einen feststoffreichen Schaum und Berge getrennt und der Schaum einer Siebschleuder zugeführt, in der er auf 9 0/o Wassergehalt entwässert wurde. Der verhältnismäßig reine Durchschlag der Siebschleuder wurde erneut der Flotation aufgegeben. Das erzielte Konzentrat besaß einen Schwefelgehalt von 98,60/0.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Entwässerung und Aufbereitung von feinstkörnigen Stoffen, wie Kohlenschlämmen, feinsten Erzen u. dgl., mittels kontinuierlich arbeitender Siebschleudern, dadurch gekennzeichnet, daß das zu entwässernde und aufzubereitende Gut vor der Schleuderung durch Behandlung mit ölhaltigen Stoffen und/oder Reagenzien einer Hydrophobierung unterzogen, der Schleudersiebdurchgang in schwimmfähige Teilchen und Abwasser getrennt und der aufgeschwommene Anteil erneut der Schleuder aufgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang der Schleuder einer Flotationsbehandlung unterworfen und das Konzentrat dieser Flotation der Schleuder wieder aufgegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, insbesondere zur Behandlung von Rohschlämmen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hydrophobierungsbehandlung und Trennentwässerung eine Flotationsbehandlung eingeschaltet und der Siebdurchgang der Schleuder der dieser vorgeschalteten Flotationsanlage aufgegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Zerkleinerung, in Rührwerken, Mischern, Knetern, Homogenisierungsmaschinen, vorzugsweise in Pralltellermühlen, erfolgt.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung in der der Schleuder vorgeschalteten Flotationsanlage selbst erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrophobierungsbehandlung in der Schleuder selbst erfolgt, indem der Schleuder zusammen mit der Trübe die hydrophobierend wirkenden Stoffe aufgegeben werden.
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