DE9218831U1 - Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine

Info

Publication number
DE9218831U1
DE9218831U1 DE9218831U DE9218831U DE9218831U1 DE 9218831 U1 DE9218831 U1 DE 9218831U1 DE 9218831 U DE9218831 U DE 9218831U DE 9218831 U DE9218831 U DE 9218831U DE 9218831 U1 DE9218831 U1 DE 9218831U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
locking
cylinder chamber
closing
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9218831U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE9218831U priority Critical patent/DE9218831U1/de
Priority claimed from DE4209392A external-priority patent/DE4209392C2/de
Publication of DE9218831U1 publication Critical patent/DE9218831U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6764Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
    • B29C45/6771Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement the connection being provided within the clamping cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Tl.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha
TK 324
Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Formschließvorrichtung.
Bekannte Formschließvorrichtungen (EP 0 296 410 Al, Fig. 10) entsprechen nach der Verriegelung der die feste Formaufspannplatte durchsetzenden Kolbenstangen in der beweglichen Formaufspannplatte der im Oberbegriff der im Anspruch 1 definierten Art, wobei die hydraulische Eilgang-Kolben-Zylindereinheit außerhalb an der festen und beweglichen Formaufspannplatte angeordnet ist, wodurch die Zugänglichkeit zu den geöffneten Werkzeughälften beeinträchtigt ist. Im weiteren muß das hydraulische System zur Erzeugung eines erhöhten Schließdrucks auch außerhalb der Formschließeinheit angeordnet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschließeinrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzuentwiekeln, daß sich bei Anordnung einer Eilgangvorrichtung und einer Druckübersetzervorrichtung zur Schaffung eines erhöhten Schließdruckes eine kompakte, und leicht zugängliche Formschließeinheit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist sowohl die Eilgangvorrichtung als auch die Druckübersetzervorrichtung in den Kolbenstangen der Verriegelungskolben integriert, wodurch die Formschließvorrichtung bei Erfüllung vielfältiger Funktionen, eine einfache, kurze und kompakte Bauweise zeigt.
Darüberhinaus bietet die erfindungsgemäße Formschließvorrichtung den Vorteil, daß das hydraulische System ohne Nachsaugtank und ohne groß
Tl.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha
TK 324
dimensionierte Nachsaugventile betrieben werden kann, da beim Schließen und öffnen der Formwerkzeughälften lediglich ein Umpumpen zwischen den öffnungsseitigen und den schließseitigen Zylinderräumen der Verriegelungs- und E,ilgangzyl inder erfolgt, wobei ein wesentlicher Aspekt der Erfindung darin besteht, daß das Umwälzen der ölmengen innerhalb des Systems auf einem höherem Druck-Grundniveau erfolgt, wie es im wesentlichen durch den Gegendruck (z.B. 6 bar) des ersten Rückschlagventils bestimmt wird. Im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Nachsaugventile aus einem zur Atmosphäre offenen Tank ansaugen und somit zwecks Vermeidung von Kavitation (bzw. Abreißen der angesaugten ölsäule) nur bis zu einem Saugdruck von ca. 0,5 bar betrieben werden können, bietet das erfindungsgemäße System die Möglichkeit, den Umwälzvorgang beim öffnen und Schließen der Formschließvorrichtung mit wesentlichen höheren Druckdifferenzen und damit mit höherer Strömungsgeschwindigkeit schneller ablaufen zu lassen. Letztlich lassen sich dadurch die Taktzeiten der Spritzgießmaschine verkürzen.
Aufgrund der in den Unteransprüchen 3 und 4 angegebenen Flächenverhältnisse der Kolbenflächen des Systems, ist sichergestellt, daß beim öffnen der Formschließvorrichtung stets eine bestimmte Menge neues öl von der Pumpe P vom Tank in das System gepumpt wird, wodurch mit jedem Takt im Tank abgekühltes (und entgastes) öl in das System eingespeist wird.
Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen und Maßnahmen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Formschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 4, wobei sich das hydraulische System in der Schaltstellung "Schließen im Eilgang" befindet,
Tl.03.92, 6846X
Ru/ha
TK 324
Fig. 2 die Formschließvorrichtung entsprechend Fig. 1, jedoch in der Schaltstellung "Schließdruckaufbau",
Fig. 3 die Formschließvorrichtung entsprechend Fig. 1 und Fig. 2, jedoch in der Schaitstellung "öffnen",
Fig. 4 die Formschließvorrichtung nach den Figuren 1 bis 3 in verkleinertem Maßstab, gemäß der Schnittlinie.IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Detailausschnitt aus Fig. 1 mit einem Druckübersetzerkolben in der Betriebsstellung "Schließen im Eilgang11,
Fig. 6 den Druckübersetzerkolben nach Fig. 5 in der Betriebsstellung "Schließdruckaufbau",
Fig. 7 einen dem Druckübersetzerkolben nach Fig. 5 im Prinzip entsprechenden Druckübersetzerkolben in der Bertriebsstellung "Schließen im Eilgang", jedoch ohne Druckfeder zwischen Druckübersetzerkolben und Ventilkörper und,
Fig. 8 den Druckübersetzerkolben nach Fig. 7 in der Betriebsstellung "Schließdruckaufbau11.
Die Fig. 1 zeigt eine Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einem Grundgestell 1, auf dem eine feste, eine erste Formwerkzeughälfte 2 tragende Formaufspannplatte 3 befestigt ist, die vier Verriegelungszylinder 4, 5 aufweist, in denen Verriegelungskolben 6, 7 geführt sind, deren Kolbenstangen 8, 9 die feste Formaufspannplatte 3 durchsetzen und in einer beweglichen, die andere Formwerkzeughälfte 10 tragenden Formaufspannplatte 11 befestigt sind. Die Befestigung der Kolbenstangen
&Pgr;.03.92, 6846X
Ru/ha
TK 324
8, 9 in der beweglichen Formaufspannplatte &Pgr; kann auch lösbar ausgeführt sein (entsprechend der Ausführungsform nach EP-O 296 410, Fig. 10). Die bewegliche Foraiaufspannplatte 11 ist am Grundgestell 1 auf Gleitschienen 12 abgestützt. Auf den, den Formwerkzeughälften 2, 10 abgewandten Seiten weisen die bewegliche Formaufspannplatte &Pgr; einen hydraulischen Auswerfer 13 und die feste Formaufspannplatte 3 eine öffnung 14 für eine Spritzeinheit (nicht dargestellt) auf.
Die Verriegelungskolben bestehen aus zwei Arten, von denen die Verriegelungskolben 7 mit den zugehörigen Verriegelungszylindern 5 eine Eilgangsvorrichtung und die Verriegelungskolben 6 mit den zugehörigen Verriegelungszylindern 4 eine Druckübersetzervorrichtung enthalten.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, sind jeweils zwei Verriegelungskolben 7 bzw. Verriegelungszylinder 5 und zwei Verriegelugskolben 6 bzw. Verriegelungszylinder 4 einander diagonal gegenüberliegend angeordnet, wodurch eine momentenfreie Kraftübertragung gewährleistet ist.
Der konstruktive Aufbau und die Funktion der Formschließeinheit wird im folgenden nur an Hand der beiden dargestellten Arten von Verriegelungskolben und Verriegelungszylinder beschrieben.
Die Kolbenstange 9 des Verrieglungskolbens 7 weist einen Eilgangzylinder auf, in dem ein Eilgangkolben 15 angeordnet ist, der den Eilgangzylinder in einen ringförmigen, schließseitigen Eilgang-Zylinderraum 16 und in einen öffnungsseitigen Eilgang-Zylinderraum 17 unterteilt. Die Kolbenstange 18 des Eilgangkolbens 15 durchsetzt den Verriegelungskolben 7 und ist im Verriegelungszylinder 5 befestigt. Der Eilgangkolben 15 weist eine schließseitige, ringförmige Kolbenfläche 19 und eine öffnungsseitige Kolbenfläche 20 auf. Durch die Kolbenstange 18 führt von außen eine Leitung 21 in den schließseitigen Eilgang-Zylinderraum 16. Der öffnungsseitige Eilgang-Zylinderraum 17 ist an eine Leitung 22 angeschlossen.
&Pgr;.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha
TK 324
Die Kolbenstange 8 des Verriegelungskolbens 6 weist einen Druckübersetzerzylinder auf, in dem ein Druckübersetzerkolben 23 angeordnet ist, der den Druckübersetzerzylinder in einen Systemdruck-Zylinderraum 24 und in einen Überdruck-Zylinderraum 25 unterteilt. Der Druckübersetzerkolben 23 weist einen dem Systemdruck-Zylinderraum 24 zugeordnete Systemdruck-Kolbenfläche 26 und eine dem Überdruck-Zylinderraum 25 zugeordnete, ringförmige Überdruck-Kolbenfläche 27 auf, an der, wie aus den Fig. 5 und 6 im genaueren zu ersehen, eine Führungsstange 28 angeordnet ist, an der ein Ventilkörper 29 längsverschieblich gelagert ist. Zwischen der Überdruck-Kolbenfläche 27 und dem Ventilkörper 29 befindet sich eine Druckfeder 30, die den Ventilkörper 29 in der in den Fig. 1 und 5 dargestellten Betriebsstellung gegen einen Anschlag 31 der Führungsstange 28 drückt. Der Ventilkörper 29 weist eine Durchgangsnut 32 und eine Dichtungsfläche 33 auf, mit der, wie in den Fig. 2 und 6 dargestellt, eine im Verriegelungskolben 6 befindliche Durchgangsöffnung 34 verschließbar ist.
Der Verriegelungskolben 6 unterteilt den Verriegelungszylinder 4 in einen öffnungsseitigen Zylinderraum 35 und in einen schließseitigen Zylinderraum 36, der mit dem Überdruck-Zylinderraum 25 über in der Kolbenstange 8 ausgebildete Öffnungen 37 verbunden ist. Der Verriegelungskolben 6 weist eine schließseitige, ringförmige Kolbenfläche 38 und eine öffnungsseitige Kolbenfläche 39 auf. Vom öffnungsseitigen Zylinderraum zweigt eine Leitung 40 ab.
Der Verriegelungskolben 7 unterteilt den Verriegelungszylinder 5 in einen öffnungsseitigen Zylinderraum 41, der drucklos geschaltet ist und lediglich eine Leitung 42 zur Abführung von Lecköl zum Tank T aufweist, und in einen schließseitigen Zylinderraum 43, der mit dem schließseitigen Zylinderraum 36 über einen Kanal 44 in Verbindung steht.
10 11.03.92, 6846&KHgr; Ru/ha TK 324
Vom öffnungsseitigen Eilgang-Zylinderraum 17 zweigt eine Leitung 22 und vom Systemdruck-Zylinderraum 24 zweigt eine Leitung 46 ab. Die Leitungen 22 und 21 sind über ein erstes Hehrwegeventil 47 (4/2-Wegeventil) wechselweise mit einer Druckmittelquelle P (Pumpe) oder über die Leitung 40 mit dem öffnungsseitigen Zylinderraum 35 und über ein erstes Rückschlagventil 48 mit Gegendruck zum Tank T schaltbar.
Der Systemdruck-Zylinderraum 24 ist über eine Leitung 46 und über ein zweites, entsperrbares Rückschlagventil 49 mittels eines zweiten Mehrwegeventils 50 (4/3-Wegeventil) wechselweise mit der Druckmittelquelle P (Schließdruckaufbau) oder mit dem Tank T (öffnen) verbindbar, wobei in einer dritten Schaltstellung (Schließen im Eilgang) das Rückschlagventil 49 den Durchfluß zum Tank T sperrt.
Der Verriegelungskolben 7 weist eine schließseitige, ringförmige Kolbenfläche 51 auf, die der Kolbenfläche 38 entspricht.
Die Summe der Kolbenfläche 39 und 20 ist größer als die Summe der Kolbenflächen 38 und 51. Im weiteren ist die Summe der Kolbenflächen 38 und 51 größer als die Kolbenfläche 39.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform einer in der Kolbenstange 8 angeordneten Druckübersetzungsvorrichtung, die aus einem in einem Druckübersetzerzylinder geführten Druckübersetzerkolben 52 besteht, der dem Druckübersetzerkolben 23 nach den Fig. 1 bis 6 im wesentlichen entspricht, an dessen Führungsstange 53 jedoch ein anders gestalteter Ventilkörper 54 längsverschieblich geführt ist, der die Anordnung einer Druckfeder zwischen Druckübersetzerkolben und Ventilkörper erübrigt.
1.1 &Pgr;.03.92, 6846X
Ru/ha TK 324
Der Ventilkörper 54 weist an seinem vorderen Ende eine Dichtfläche 55 und einen Anschlagring 56 auf, an den sich ein Zylinderstück 57 anschließt. Im weiteren hat die Außenfläche des Ventilkörpers 54 mindestens eine Durchgangsnut 58 ausgebildet.An seiner Innenfläche weist der hülsenförmige Ventilkörper 54 einen inneren Anschlagring 59 auf, der mit einem am freien Ende der Führungsstange 53 angeordneten Anschlag 60 zur Anlage bringbar ist.
Die einzelnen Betriebsphasen der erfindungsgemäßen Formschließvorrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3, bzw. 5 bis 8 beschrieben.
1. Schließen der Formwerkzeuge im Eilgang (Fig. 1, 5 und 7)
Das Schließen der Formwerkzeughälften 2 und 10 erfolgt durch die Beaufschlagung des schließseitigen Eilgang-Zylinderraumes 16 mit Druckmedium unter einem Druck von z.B. 200 bar das von der Druckmittelquelle P über das erste, in der Schaltstellung nach Fig. 1 geschaltete Mehrwegeventil 47 und die Leitung 21 eingeleitet wird. In dieser Schaltstellung des ersten Mehrwegeventils 47 sind der öffnungseitige Eilgang-Zylinderraum 17 über die Leitung 22 und der öffnungseitige Zylinderraum 35 übe die Leitung 40 über ein erstes Rückschlagventil 48 mit dem Tank T verbunden, wobei im Rückschlagventil 48 ein Gegendruck von z.B. 6 bar zu überwinden ist.
Das zweite Mehrwegeventil 50 ist dabei (entsprechend der Darstellung nach Fig. 1) so geschaltet, daß die Verbindung über die Leitung 46 zum Tank T durch das zweite Rückschlagventil 49 gesperrt ist. Der Druckübersetzerkolben 23 verharrt dadurch in einer Stellung, in der sich der Ventilkörper 29 gemäß den Fig. 1 und 5 wie auch der Ventilkörper 54 in
12 &Pgr;.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha TK 324
der Ausführungsform nach Fig. 7 in zurückgezogener Position befinden in der eine freie Verbindung vom öffnungsseitigen Zylinderraum 35 über die Durchgangsöffnung 34, den überdruck-Zylinderraum 25 und die öffnungen zum schließseitigen Zylinderraum 36 besteht.
Durch die Druckmittelbeaufschlagung des schließseitigen Eilgang-Zylinderraumes 16 werden die Verriegelungskolben &dgr; und 7 in Schließrichtung bewegt, wobei das Druckmedium aus dem öffnungsseitigen Eilgang-Zylinderraum 17 und dem öffnungsseitigen Zylinderraum 35, die beide durch die Leitungen 40 und 22 miteinander verbunden sind, über die Durchgangsöffnung 34, den überdruck-Zylinderraum 25 und die öffnungen 37 in den schließseitigen Zylinderraum 36 des Verriegelungszylinders 4 und über den Kanal 44 in den schließseitigen Zylinderraum 43 des Verriegelungszylinders 5 umgewälzt wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Summe der Kolbenflächen 20 und 39 größer ist als die Summe der Kolbenflächen 38 und 51 entsteht am Ende des Eilgang-Kolbenhubes (Kolbenfläche 19) eine überschußmenge an Druckmittel, die durch die Endbewegung des Eilgangkolbens über das einen Gegendruck (6 bar) haltende erste Rückschlagventil 48 in den Tank T gepreßt wird.
2. Schließdruckaufbau (Fig. 2, 6 und 8)
Nach dem Schließen der Formwerkzeughälften 2 und 10 im Eilgangvorschub wird das zweite Mehrwegventil 50 in die Schaltstellung nach Fig. 2 geschaltet, in der der Systemdruck-Zylinderraum 24 über die Leitung 46 und das Rückschlagventil 49 mit Druckmedium unter Systemdruck (z.B. bar) von der Druckmittelquelle P beaufschlagt wird. Als Folge hiervon wird der Druckübersetzerkolben 23 in Richtung des Verriegelungskolbens verschoben und drückt den Ventilkörper 29 mit Hilfe der Druckfeder 30 gegen die Durchgangsöffnung 34, die somit durch abdichtende Auflage der Dichtungsfläche 33 und durch die in die Durchgangsöffnung 34 ragende Führungsstange 28 verschlossen wird.
13 Tl.03.92, 6846X
Ru/ha TK 324
Nach dem Verschluß der Durchgangsöffnung 34 durch den Ventilkörper 29 und die Führungsstange 28 wird der Druckübersetzerkolben 23 weiter in Richtung des Verriegelugskolbens 6 bewegt, worauf sich aufgrund des Flächenverhältnisses von Systemdruck-Kolbenfläche 26 und überdruck-Kolbenfläche 27 im überdruck Zylinderraum 25 ein überhöhter, den Schließdruck darstellender Druck ausgebildet, der sich über die Durchgangsnut 32 und die öffnungen 37 in den schließseitigen Zylinderraum 36 des Verriegelungskolbens &dgr; und über den Kanal 44 in den schließseitigen Zylinderraum 43 des Verriegelungskolbens 7 fortpflanzt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 wird bei Beaufschlagung des Systemdruck-Zylinderraumes 24 der Druckübersetzerkolben 52 in Richtung des Verrieglungskolbens 6 verschoben und drückt den Ventilkörper 54 aufgrund des zwischen Druckübersetzerkolben 52 und Ventilkörper 54 eingeschlossenen ölpolsters mit seiner Dichtfläche 55 in Richtung der Durchgangsöffnung 34. Dieses ölpolster bleibt aufgrund der Längenbemessung des Zylinderstücks 57 solange erhalten, bis die Dichtfläche 55 die Durchgangsöffnung 34 zu verschließen beginnt. Durch das Verschließen der Durchgangsöffnung 34 bildet sich gegenüber dem öffnungsseitigen Zylinderraum 35 im Überdruck-Zylinderraum 25 ein höherer Druck aus, der auf die ringförmige Querschnittsfläche des hülsenförmigen Ventilkörpers 54 wirkt und diesen dadurch in seine entgültige Dichtungsstellung gemäß Fig. 8 drückt.
Nach dem vollständigen Verschließen der Durchgangsöffnung 34 durch den Ventilkörper 54 und die Führungsstange 53 wird der Druckübersetzerkolben 52 weiter in Richtung des Verriegelungskolbens 6 bewegt, worauf sich aufgrund des Flächenverhältnisses von Systemdruck-Kolbenfläche 26 und Überdruck-Kolbenfläche 27 im Überdruck-Zylinderraum 25 ein überhöhter, den Schließdruck darstellender Druck ausbildet, der sich über die
&Pgr;.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha
TK 324
Durchgangsnut 58 im Ventilkörper 54 und die öffnungen 37 in den schließseitigen Zylinderraum 36 des Verriegelungskolbens 6 und über den Kanal 44 in den schließseitigen Zylinderraum 43 des Verriegelungskolbens 7 fortpflanzt.
3. öffnen der Formwerkzeuge (Fig. 3)
Zum öffnen der Formwerkzeughälften 2 und 10 werden das erste und das zweite Mehrwegventil 47 und 50 in die Schaltstellungen nach Fig. 3 geschaltet. In der Schaltstellung des zweiten Hehrwegeventils 50 wird das zweite Rückschlagventil 49 durch Druckbeaufschlagung durch die Pumpe P entsperrt, so daß das Hydrauliköl aus dem Systemdruck-Zylinderraum 24 ohne Gegendruck zum Tank T abfließen kann. In der Schaitstellung des ersten Hehrwegeventils 47 wird der öffnungsseitige Eilgang-Zylinderraum 17 über die Leitung 45 mit Hydrauliköl unter Systemdruck (200 bar) von der Pumpe P beaufschlagt, worauf das Hydrauliköl aus dem schließseitigen Eilgang-Zylinderraum 16 über die Leitung 21 zum ersten Rückschlagventil 48 gedruckt wird und diese nach Überwindung des Gegendrucks (6 bar) zum Tank T passiert. Durch den Gegendruck-Rückstau am ersten Rückschlagventil 48 erfolgt über die Leitung 40, den öffnungsseitigen Zylinderraum 35 und die Durchgangsöffnung 34 eine Druckbeaufschlagung des Ventilkörpers 29 und der Führungsstange 28 worauf beide Elemente zusammen mit dem Druckübersetzerkolben 23 in die dem Verriegelungskolben 6 entgegengesetzte Richtung verschoben werden. Aufgrund der Tatsache, daß das Hydrauliköl aus dem Systemdruck-Zylinderraum 24 über die Leitung 46 und das entsperrte Rückschlagventil 49 ohne nennenswerten Gegendruck frei zum Tank T abfließen kann, erfolgt die Verschiebung des Druckübersetzerkolbens im wesentlichen widerstandsfrei.
Infolge der Verschiebung des Ventilkörpers 29 wird zunächst ein freier Durchgang vom öffnugsseitigen Zylinderraum 35 über die Durchgangsöffnung
15 11.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha TK 324
34, den Überdruck-Zylinderraum 25 und die öffnungen 37 zum schließseitigen Zylinderraum 35 und von diesem über den Kanal 44 zum schließseitigen Zylinderraum 43 hergestellt. Nach der ersten, den freien Durchgang schaffenden Verschiebungsphase gelangt unter Druck stehendes Hydrauliköl über die im Ventilkörper 29 ausgebildete Durchgangsnut 32 an die Überdruck-Kolbenfläche 27 des Druckübersetzerkolbens 23 und verschiebt diesen weiter zusammen mit dem Ventilkörper 29 und der Führungsstange 28 bis in die in Fig. 3 und 5 dargestellte Endstellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 wird zunächst die Stirnfläche der in Position nach Fig. 8 befindlichen Führungsstange 53 mit unter Druck stehendem Hydrauliköl beaufschlagt, worauf sich die Führungsstange 53 in die dem Verrieglungskolben 6 entgegengesetzte Richtung bewegt, bis der Anschlag 60 an der Stirnfläche der Führungsstange 53 an einem inneren Anschlagring 59 im Ventilkörper 54 zur Auflage kommt und diesen mitnimmt und aus seiner die Durchgangsöffnung 34 verschließenden Position (Fig. 8) löst und einen freien Durchgang vom öffnungsseitigen Zylinderraum 35 über die Durchgangsöffnung 34, den überdruck-Zylinderraum 25 und die öffnungen 37 zum schleißseitigen Zylinderraum 36 schafft. Die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 54 wird begrenzt durch die Auflage des Anschlagrings 56 an der im überdruckzylinder ausgebildeten Auflagefläche (Fig. 8).

Claims (6)

11.03.92, 6846X Ru/ha TK 324 Gbm Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine Schutzansprüche
1. Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einer auf einem Grundgestell befestigten, eine Werkzeughälfte tragenden festen Formaufspannplatte, an der Verriegelungszylinder mit Verriegelungskolben angeordnet sind, deren Kolbenstangen die feste Formaufspannplatte durchsetzen und in einer beweglichen, auf dem Grundgestell verschiebbar abgestützten und die andere Werkzeughälfte tragenden Formaufspannplatte befestigt sind, mit mindestens einer, zwischen der festen und der beweglichen Formaufspannplatte angeordneten, aus Eilgangkolben und Eilgangzylinder bestehenden Eilgangvorrichtung und mit Hydraulikeinrichtungen zum Beaufschlagen der Verriegelungs- und Eilgangzylinder mit Druckmedium, dadurch gekennzeichnet, daß,
- zwei Arten von Verriegelungskolben (6,7) mit je einer schließseitigen, ringförmigen Kolbenfläche (38,51) vorgesehen sind, von denen mindestens ein Verriegelungskolben (7) der einen Art eine Eilgangvorrichtung und mindestens ein Verriegelungskolben (6) der anderen Art eine Druckübersetzervorrichtung und eine öffnungsseitige Kolbenfläche (39) aufweisen, wobei
- die Eilgangvorrichtung aus einem in der Kolbenstange (9) des Verriegelungskolbens (7) angeordneten Eilgangkolben (15) besteht, dessen Eilgangkolbenstange (18) den Verriegelungskolben (7) durchsetzt und im Verriegelungszylinder (5) befestigt ist, der den Eilgangzylinder in einen schließseitigen Eilgangzylinderraum (16) und in einen öffnungsseitigen Eilgangzylinderraum (17) unterteilt, und der eine öffnungsseitige Eilgangskolbenfläche (20) und eine schließseitige, ringförmige Eilgangkolbenflache (19) aufweist,
11.03.92, 6846X
Ru/ha
TK 324
- die Druckübersetzereinrichtung aus einem in der Kolbenstange (8) des Verriegelungskolbens (6) angeordneten Druckübersetzerkolben (23,52) besteht, der frei verschiebbar in einem Druckübersetzerzylinder angeordnet ist und diesen in einen Systemdruckzylinderraum (24) und in einen Überdruckzylinderraum (25) unterteilt, und der eine, dem Verriegelungskolben (6) abgewandte und den Systemdruckzylinderraum (24) begrenzende, größere Systemdruck-Kolbenfläche (26) sowie eine den überdruckzylinderraum (25) begrenzende, ringförmige kleinere Überdruckkolbenfläche (27) aufweist, die eine Führurigsstange (28,53) für einen auf dieser längsverschieblich angeordneten Ventilkörper (29,54) angeordnet hat, mit dem eine im Verriegelungskolben (6) angeordnete Durchgangsöffnung (34) verschließbar ist, die auf der einen Seite in den öffnungsseitigen Zylinderraum (35) des Verriegelungskolbens (6) mündet und auf der anderen Seite mit dem Überdruckzylinderraum (25) und über eine öffnung (37) mit dem schließseitigen Zylinderraum (36) des Verriegelungszylinders (6) in Verbindung steht, wobei in der die Durchgangsöffnung (34) verschließenden Position des Ventilkörpers (29,54) ein freier Durchgang von dem von der Überdruckkolbenfläche (27) begrenzten Überdruckzylinderraum (25) über Durchgangsnuten (32,58) und die öffnung (37) zum schließseitigen Zylinderraum (36) besteht,
der schließseitige Zylinderraum (36) des den Verriegelungskolben (6) beinhaltenden Verriegelungszylinders (4) mit dem schließseitigen Zylinderraum (43) des den Verriegelungskolben (7) beinhaltenden Verriegelungszylinders (5) über einen Kanal (44) verbunden ist,
der schließseitige, ringförmige EiIgangzylinderraum (16) mittels eines ersten Mehrwegeventils (47) wahlweise an eine Druckmittelquelle (P) anschließbar oder mit dem öffnungsseitigen Zylinderraum (35) des Verriegelungszylinders (4) und über ein erstes Rückschlagventil (48) mit dem Tank (T) verbindbar ist, wobei das erste Rückschlagventil (48) in Richtung des Tanks (T) nach Überwindung eines Gegendrucks zum Tank (T) öffnet und in umgekehrter Richtung sperrt,
&Pgr;.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha
TK 324
- der öffnungsseitige Eilgangzylinderraum (17) mittels des ersten Mehrwegeventils (47) wahlweise an die Druckmittelquelle (P) anschließbar oder mit dem öffnungsseitigen Zylinderraum (35) des Verriegelungszylinders (4) und über das erste Rückschlagventil (48) mit dem Tank (T) verbindbar ist, und
- der Systemdruck-Zylinderraum (24) mittels eines zweiten Mehrwegeventils (50) über ein zweites Rückschlagventil (49) wahlweise an die Druckmittelquelle (P) anschließbar oder mit dem Tank (T) verbindbar ist, wobei das Rückschlagventil (49) in Richtung der Druckmittelquelle (P) bzw. des Tanks (T) sperrt und durch Druckmittelbeaufschlagung durch die Druckmittelquelle (P) (Schaltstellung gemäß Fig. 3) entsperrbar ist.
2. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der festen Formaufspannplatte (3) vier Verriegelungszylinder (4,5) angeordnet sind, in denen jeweils diagonal gegenüberliegend zwei Verriegelungskolben (7) mit Eilgangvorrichtungen in den Kolbenstangen (9) und zwei Verriegelungskolben (5) mit Druckübersetzereinrichtungen in den Kolbenstangen (8) angeordnet sind, wobei sämtliche schließseitigen Zylinderräume (36,43) durch Kanäle (44) miteinander verbunden sind.
3. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus der öffnunsseitigen Kolbenfläche (39) des Verriegelungskolbens (6) und der öffnungsseitigen Kolbenfläche (20) des Eilgangkolbens (15) größer ist, als die Summe aus den schließseitigen ringförmigen Kobenflächen (38 und 51) der Verriegelungskolben (6 und 7).
4. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus den schließseitigen, ringförmigen Kolbenflächen (38 und 51) der Verriegelungskolben (6 und 7) größer ist als die Fläche der öffnungsseitigen Kolbenfläche (39) des Verriegelungskolbens (6).
• ·
IT.03.92, 6846&KHgr;
Ru/ha
TK 324
5. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kleineren Überdruck-Kolbenfläche (27) des Druckübersetzerkolbens (23) und dem Ventilkörper (29) eine Druckfeder (30) angeordnet ist, mit der der Ventilkörper (29) im drucklosen Zustand der Druckübersetzereinrichtung gegen einen Anschlag (31) am Ende der Führungsstange (28) gedrückt ist.
6. Formschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Führungsstange (53) des Druckübersetzerkolbens (52) längsverschieblich angeordnete Ventilkörper (54), ausgehend von seinem vorderen, dem Druckübersetzerkolben (52) abgewandten Ende eine Dichtfläche (55), einen Anschlagring (56), ein Zylinderstück (57) sowie ein bis zum rückwärtigen Ende des Ventilkörpers (54) reichendes Teil mit mindestens einer Durchgangsnut (58) aufweist, und im inneren, von der Führungsstange (53) durchsetzten Bereich, einen inneren Anschlagring (59) besitzt, der mit einem am freien Ende der Führungstange (53) angeordneten Anschlag (60) zum Anschlag bringbar ist, wobei die axiale Länge des Zylinderstücks (57) so bemessen ist, daß das Zylinderstück (57) beim Vorwärtshub des Ventilkörpers (54) den Durchgang vom Überdruckzylinderraum (25) über die Durchgangsnut (58) und die öffnungen (37) zum schließseitigen Zylinderraum (36) erst freigibt, wenn die Dichtungsfläche (55) bereits beginnt, die Durchgangsöffnung (34) zu verschließen.
DE9218831U 1992-03-23 1992-03-23 Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine Expired - Lifetime DE9218831U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9218831U DE9218831U1 (de) 1992-03-23 1992-03-23 Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4209392A DE4209392C2 (de) 1992-03-23 1992-03-23 Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
DE9218831U DE9218831U1 (de) 1992-03-23 1992-03-23 Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9218831U1 true DE9218831U1 (de) 1995-09-14

Family

ID=25913119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9218831U Expired - Lifetime DE9218831U1 (de) 1992-03-23 1992-03-23 Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9218831U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1731289A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-13 Klöckner Desma Elastomertechnik GmbH Spritzgiessmaschine
EP2508322A4 (de) * 2009-12-04 2015-07-29 Buming Huang Formschliessvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1731289A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-13 Klöckner Desma Elastomertechnik GmbH Spritzgiessmaschine
DE102005026850A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-14 Klöckner Desma Elastomertechnik GmbH Spritzgießmaschine
EP2508322A4 (de) * 2009-12-04 2015-07-29 Buming Huang Formschliessvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0562181B1 (de) Formschliessvorrichtung für eine Spritzgiessmaschine
DE4344340C2 (de) Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
DE3238111C1 (de) Hydraulikeinrichtung fuer die Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE2319181A1 (de) Spritzmaschine, z.b. fuer kunststoff
EP0088100B1 (de) Befestigungsvorrichtung für die formwerkzeuge einer spritzgiessmachine an formträgern
AT404640B (de) Verfahren zum betätigen der schliesseinrichtung einer zweiplatten-spritzgiessmaschine
DE2461066A1 (de) Schliesseinheit fuer eine spritzgussmaschine oder spritzpresse
DE2041185C3 (de) Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine oder Blasmaschine, mit zusammenwirkenden und gleichlaufende Hübe ausführenden hydraulischen Kolbenzylindereinheiten
DE10215072A1 (de) Hydraulikeinrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Maschinenteils
DE4243735C2 (de) Vorrichtung zum Schließen und Zuhalten der Form einer Formmaschine
DE2419869A1 (de) Verfahren zum formen von gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2211288A1 (de) Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens, mit einem hydraulischen Steuermedium und zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Pressvorrichtung
EP0693024B1 (de) Formschliesseinheit
EP1389161B1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere zum antrieb eines bewegbaren teils der schliesseinheit oder der einspritzeinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine
DE9218831U1 (de) Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
AT509907B1 (de) Schliesseinheit für eine spritzgiessmaschine
DE2112701C3 (de) Formschließvorrichtung, insbesondere für kunststoffverarbeitende Spritzgießmaschinen
DE102004005686B4 (de) Antriebseinheit für Spritzgießmaschinen
DE1885909U (de) Vorrichtung zum verformen eines hohlkoerpers.
DE1965779C3 (de) Tandem-Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE2235758A1 (de) Spritzgussmaschine
DE102007031808B3 (de) Kunststoff-Spritzgusswerkzeug
DE3108554A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen eines bewegungsvektors in einen proportional bezogenen bewegungsvektor
AT399843B (de) Werkzeugschliess- und verriegelungsvorrichtung
EP0919356A2 (de) Vakuumformmaschine zum Umformen von Formteilen