DE9217637U1 - Gaserzeugungs-Kapsel zum Aufblasen von Luftsäcken (Airbags) - Google Patents

Gaserzeugungs-Kapsel zum Aufblasen von Luftsäcken (Airbags)

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Description

STROHSCHÄNK, URI & STRASSER" P a T E N T A &ngr; w ä L &tgr; &egr;
EUROP-EAN PATENT ATTORNEYS
München, den 23. DeZ, »992,
R 12 - S/Pr
Dr. Ing. Klaus Rumer Ludwig-Thoma-Str. la 8562 Hersbruck
Gaserzeugungs-Kapsel zum Aufblasen von Luftsäcken (Airbags)
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche gattungsgemäße pyrotechnische Gaserzeuger (Gasgeneratoren) sind aus einer Reihe von Erfindungen und Erfindungsanmeldungen, insbesondere in Verbindung mit Airbagsystemen zum Schutz von Fahrer und Beifahrer von Kraftfahrzeugen bei Frontalunfällen bekannt.
Dabei geht es zumeist um spezielle angepaßte Generatoren, welche relativ komplexer Bauart sind.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Gaserzeugungs-Kapsel einfacher Bauart, welche einzeln oder kombiniert in Gruppen, zum Aufblasen von Airbags verwendet werden kann. Die kleine Baugröße und geringe Bautiefe ermöglichen es, die Gaserzeugungs-Kapsel auch in kleinste und verwinkelte Bauvolumina unterzubringen.
Ein aus mehreren Gaserzeugungs-Kapseln modular zusammengesetztes Gasgeneratoren-System hat gegenüber herkömmlichen Gasgeneratoren den Vorteil, daß bei den einzelnen Kapseln
PATENTANWÄLTE STROHSCHÄNK. UPI m SlRASSER, INNKRH WIENER STR. 8, D-8000 MÜNCHEN 80, TEL. (089) 4 483037
unterschiedliche Zündzeitpunkte eingestellt werden können, welche durch einen zentralen, mit einer Auslöse-Sensorik gekoppelten Prozessor, gesteuert werden. Weiterhin ist es möglich, bei baugleichen Gaserzeugungs-Kapseln unterschiedliche Ausström-Charakteristiken und damit unterschiedliche Druck-Zeit-Aufblasverhalten zu erhalten.
Der Druckaufbau im Innern der Kapsel beim Abbrand des Treibmittels und damit die Abbrandgeschwindigkeit sowie der Gasdurchsatz sind stark abhängig von den vorhandenen Ausströmöffnungen .
Die vorliegende Gaserzeugungs-Kapsel besitzt eine variable, einstellbare Ausströmgeometrie, welche den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Damit ist es möglich, innerhalb vorgegebener Grenzen, einen schnellen Abbrand des Treibmittels mit hoher Druckspitze und hohem Gasdurchsatz, als auch ein langsames Abbrennen auf niedrigem Druckniveau zu erreichen.
Schneller Druckaufbau und hoher Gasdurchsatz und somit ein schnelles Aufblasen des Luftsackes sind z.B. erforderlich bei der Anwendung der Kapsel in einem Airbagsystem zum Schutz der Insassen von Kraftfahrzeugen, im Falle eines Frontal- oder Seitenaufpralles.
Es mag aber ebenso erforderlich sein, den Luftsack in z.B. verschiedenen Bereichen (Kammern) unterschiedlich schnell oder hart aufzublasen, oder auch das Füllen des Sackes über über einen längeren Zeitraum durchzuführen bezw. das Volumen aufrechtzuerhalten.
Wie bereits erwähnt, können durch Gruppierung und Kombination von Gaserzeugungs-Kapseln Gasgeneratoren-Systeme für unterschiedlich große Luftsäcke erhalten werden. Das Aufblasverhalten kann dabei durch unterschiedliche Zündzeitpunkte und Ausströmgeometrien der Kapseln den jeweiligen Anforderungen sehr gut angepaßt werden.
Durch einen gesteuerten Druckaufbau kann z.B. auch die Belastung der Insassen eines Kraftfahrzeuges durch den Explosionsknall minimiert werden.
Für die Anwendung in Kraftfahrzeugen ist ein Temperatur-Arbeitsbereich von - 35°C bis 85°C vorgeschrieben. Bei höheren Temperaturen wird mehr Gas erzeugt, was zu einer zu prallen Füllung des Luftsackes, mit der Gefahr des Berstens, führt.
Für diesen Fall ist es möglich, ausgewählte Kapseln abzuschalten, wodurch, in vorgegebenen Grenzen, eine an die Außentemperatur angepaßte Gas-Füllmenge erreicht wird. Die in der beiliegenden Zeichnung skizzierte Gaserzeugungs-Kapsel ist im Maßstab 1:1 dargestellt und für das Aufblasen eines Luftsackes von ca, 20 Liter Volumen ausgelegt. So ist z.B. möglich, einen kleinen 40 1 Luftsack zum Schütze des Fahrers ("EURO-Airbag"), mittels 2 Kapseln, oder einen 70 1 Luftsack ("US-Airbag") mittels 3 Kapseln und einen 140 Beifahrer-Airbag mittels 6 Kapseln zu füllen!
Als Treibmittel können herkömmliche Mittel, wie Natrium Acid in granulierter Form oder Nitro-Cellulose (Treibladungspulver) sowie andere (neue) chemische Zusammensetzungen verwendet werden.
Die Abmessungen und Ausströmgeometrien der Kapsel, müßten dem verwendeten Treibmittel angepaßt werden.
Im Vergleich zu derzeitigen Gasgeneratoren sind geringere Mengen an Treibmittel erforderlich.
Dies führt zu einer verminderten Druck/Knallbelastung sowie zu einer reduzierten Temperaturbeaufschlagung des Luftsackes Die Delaborierung und Entsorgung von benutzten oder unbenutzten Kapseln ist sehr einfach möglich. Dazu müssen lediglich' die Schraubverbindungen der Verschlußstücke gelöst
und das Treibmittel bezw. die verbrannten Reaktionsstoffe entfernt und entsorgt werden. Nach Reinigung des Hohlraumes ist eine erneute Füllung mit Treibmittel und Wiederverwendung der Kapsel möglich.
Die Vorteile eines Gasgeneratoren-Systems, welches modular aus Gaserzeugungs-Kapseln aufgebaut ist, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- modularer, an geometrische Erfordernisse angepaßter Aufbau von Gasgeneratoren-Systemen
- kleine Baugröße Kapsel/Gasgeneratoren-System
- geringe Bautiefe Kapsel/Gasgeneratoren-System
- verwinkelte Bauvolumina können genutzt werden
- Füllen von unterschiedlichen Luftsack-Größen bezw. f Kammern
- schnelle Füllung des Luftsackes
- Fähigkeit, Füllvolumen über längere Zeitdauer aufrechtzuhalten
- den Erfordernissen angepaßtes Füllverhalten hinsichtlich Zeit und Aufblasgeometrie
- Verwendung in neuartigen Airbag-Anwendurigen mit verschienen Kammern wie z.B. als Seitenschutz in Fahrzeugen oder als mehrstufiger Schockabsorber (vgl. DE 4013868 Al)
- geringer Treibmittelbedarf
- reduzierte Temperaturbeaufschlagung des Luftsackes
- reduzierte Druck/Knallbelastung
- temperaturabhängige Füllung des Luftsackes
- einfache Delaborierung und Entsorgung - Wiederverwendbarkeit der Kapseln In der folgenden Abbildung ist eine Gaserzeugungs-Kapsel in der beigefügten Lösung schematisch dargestellt.
Die zwei Hohlzylinder (1) und (2) werden leicht stramm, passend zusammengesteckt und mit 2 Verschlußstücken (3) und (4) verschraubt.
Zur Verbesserung der Schraubverbindung und Abdichtung können zwischen den Stirnseiten von Verschlußstücken (3) und (4) und dem Hohlzylinder (1), dünne Beilagscheiben, aus weicherem aber hitzebeständigem Material vorgesehen werden. Der innere (1) und äußere Hohlzylinder (2) sind mit durchgehenden Radialbohrungen, wie in Fig I dargestellt, versehen.
In der Zusammenstellung Fig 1 sind die o.g. Hohlzylinder in der Stellung mit maximal geöffneten Ausströmöffnungen dargestellt. Nach Öffnen des Verschlußstückes (3), können durch radiales Verdrehen der beiden Zylinder und damit der Radialbohrungen gegeneinander, reduzierte Ausströmöffnungen erzeugt werden.
Begrenzt wird das radiale Verdrehen der Hohlzylinder (1) und (2) durch die Nase (7) am äußeren Hohlzylinder (2) und einer entsprechenden Aussparung (8) am Verschlußstück (4). Die Begrenzung ist konstruktiv so ausgeführt, daß in der einen (dargestellten) Grenzstellung die Radialbohrungen von innerem und äußerem Hohlzylinder übereinander liegen; im anderen Grenzfall jedoch gegeneinander nahezu abdeckend verdreht sind und nur kleine Ausströmöffnungen freigeben.
Zwischen den beiden beschriebenen Grenzstellungen sind beliebige Einstellungen möglich, welche z.B. am Umfang des äußeren Hohlzylinders (1), durch entsprechende Markierungen neben der Nase (7), gekennzeichnet werden können.
Nach Einstellung der gewünschten Ausströmöffnungen, entsprechend den spezifischen Erfordernissen, kann der Hohlraum des inneren Hohlzylinders (1) mit Treibmittel gefüllt und das Verschlußstück (3) wieder fest eingeschraubt werden. Die Anzündöffnungen (6) in den Verschlußstücken dienen dem Einschrauben von mindestens einem geeigneten Anzünder mit elektrischen oder anderen Zuleitungen zum Zentralprozessor und zur Auslösesensorik.
Der äußere Hohlzylinder (1) ist mit einem hitzebeständigen, feinmaschigen Sieb/Filter (5) ummantelt, welches die bei der Verbrennung freigesetzten festen Flugpartikel zurückhält.
Die Postitionen (1),(2),(3) und (4) sind verschraubt, wie in der Zeichnung dargestellt, zu verbohren. 20
Die Kapsel kann liegend, z.B. mittels schlauchbinderähnlichen Befestigungen, oder stehend verschraubt, auf der Bodenplatte des Airbag-Moduls angebracht werden.
Eine Gaserzeugungs-Kapsel einfacher Bauart für die pyrotechnische Erzeugung von Treibgas, zum Füllen von Luftsäcken (Airbags), wird vorgestellt.
Die Gaserzeugungs-Kapsel besteht aus 2 ineinandergeschobenen, metallischen Hohlzylindern (1),(2), mit mehreren Radialbohrungen, welche sich radial gegeneinander verdrehen lassen und mit 2 Verschlußstücken (3),(4), mit mindestens einem geeigneten Anzünder (6), verschraubt wird. Durch Verdrehen der Hohlzylinder werden die Radialbohrungen gegeneinander verdreht, was zu den unterschiedlichen Ausströmgeometrien für das erzeugte Treibgas führt, wodurch variable Druck-Zeit-Charakteristiken für das Füllen des Luftsackes erreicht werden.
Aus mehreren Gaserzeugungs-Kapseln lassen sich in modularer Verfahrensweise, Gasgenerator-Systeme zusammenbauen, welche unterschiedliche Luftsackvolumina füllen können. Die einzelnen Kapseln können, von einem Zentralprozessor gesteuert, unterschiedliche Zündzeitpunkte besitzen.
Zusammen mit den variablen Druck-Zeit-Charakteristiken der Kapseln kann das Füllverhalten den jeweiligen Anforderungen gut angepaßt werden.
Weiterhin ist es möglich, eine an die Außentemperatur angepaßte Gas-Füllmenge des Luftsackes zu erzeugen, indem Kapseln abgeschaltet werden.
Die Delaborierung und Entsorgung benutzter oder unbenutzter Gaserzeugungs-Kapseln ist sehr einfach möglich. Nach Lösen der Schraubverbindungen der Verschlußteile, Entfernen der Verbrennungs-Reaktionsprodukte und anschließender Reinigung, ist eine Wiederfüllung mit Treibmittel und eine Wiederverwendung der Kapsel möglich.

Claims (10)

- 10 Ansprüche
1. Gaserzeugungs-Kapsel einfacher Bauart für die pyrotechnische Erzeugung von Treibgas zum Füllen von Luftsäcken (Airbags),
dadurch gekennzeichnet,
daß 2 ineinandergeschobene, metallische Hohlzylinder (1), (2) mit mehreren Radialbohrungen und 2 einschraubbare, metallische Verschlußteile (3),(4), verwendet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlraum des inneren Hohlzylinders ein Treibmittel zur Gaserzeugung eingefüllt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die einschraubbaren Verschlußteile (3),(4), geeignete Anzünder (6) eingebracht werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlzylinder radial gegeneinander verdreht werden können und durch die entsprechende Verdrehung der Radialbohrungen unterschiedliche Ausströmgeometrien entstehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Gaserzeugungs-Kapseln in modularer Vorgehensweise zu Gasgeneratoren- Systemen zum Füllen unterschiedlich großer Luftsäcke bezw. Kammern, zusammengebaut werden können.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaserzeugungs-Kapseln an einen Zentralprozessor bezw. eine Auslösesensorik, mittels elektrischer oder anderer Zuleitungen, angeschlossen werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündzeitpunkte der einzelnen Kapseln 'unterschiedlich sein können und von einem Zentralprozessor gesteuert werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Kapseln, z.B. bei hohen Außentemperaturen abgeschaltet werden können. 05
9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Delaborierung und Entsorgung der benutzten und ( unbenutzten Gaserzeugungs-Kapseln in einfacher Weise durch Lösen der Schraubverbindungen der Verschlußteile möglich ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapsel nach Entsorgung des Treibmittels bezw. der Verbrennungs-Reaktionsprodukte aus dem Hohlraum des inneren Hohlzylinders und Reinigung, mit Treibmittel wiedergefüllt und wiederverwendet werden kann.
DE9217637U 1992-12-23 1992-12-23 Gaserzeugungs-Kapsel zum Aufblasen von Luftsäcken (Airbags) Expired - Lifetime DE9217637U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0635402A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-25 Nippon Koki Co., Ltd. Gasgenerator zum Aufblasen eines Gaskissens
DE19529793A1 (de) * 1995-08-12 1997-02-13 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Mehrfach wiederverwendbares Airbagsystem
DE102004046909A1 (de) * 2004-09-28 2006-03-30 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Gasgenerator, Gehäuse eines solchen Gasgenerators und Verfahren zur Einstellung der Abbrandgeschwindigkeit eines Treibsatzes in einem solchen Gasgenerator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19529793A1 (de) * 1995-08-12 1997-02-13 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Mehrfach wiederverwendbares Airbagsystem
DE102004046909A1 (de) * 2004-09-28 2006-03-30 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Gasgenerator, Gehäuse eines solchen Gasgenerators und Verfahren zur Einstellung der Abbrandgeschwindigkeit eines Treibsatzes in einem solchen Gasgenerator

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