DE9217032U1 - Becherhalter für einen Becher mit Deckel und Trageeinrichtung - Google Patents

Becherhalter für einen Becher mit Deckel und Trageeinrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

A 1177-31-ka
23 November 1992
Anmelder: Firma ADOMA GmbH, Pettermandstraße 4, 7988 Wangen/Allgäu
Becherhalter für einen Becher mit Deckel und Trageeinrichtung
Gegenstand der Neuerung ist ein Becherhalter für einen Becher mit Deckel und Trageeinrichtung. Bei derartigen Becherhaltern soll ein Trinkbecher mit einer entsprechenden Halterung so befestigt werden, da/3 er mit dem Benutzer getragen werden kann. Dies stößt jedoch bei gro/3volumigen Bechern mit hohem Gewicht auf Schwierigkeiten. Die Becherhalterung mu/3 so konstruiert sein, da/3 sie das relativ hohe Gewicht des Bechers mit Inhalt aufnehmen kann und trotzdem vom Träger bequem zu tragen ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Becherhalter der eingangs genannten Art so auszubilden, da/3 damit auch gro/3e und relativ schwere Becher bequem getragen werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, da/3 der Becherhalter aus einem Ring besteht, durch dessen Ausnehmung der Becher hindurchgreift. Diese ringförmige Halterung ist an sich bekannt. Wesentlich ist jedoch, da/3 am Ring mindestens zwei einander gegenüberliegende Ösen angeformt sind, durch welche die Schlaufen eines Tragegurtes hindurchgeführt sind. Damit wird eine Verbindung zwischen dem Becherhalter und dem Traggurt geschaffen, so da/3 der Becherhalter aus dem oben genannten Ring und dem zugeordneten Traggurt besteht. Der Traggurt kann hierbei als Gürtel, als
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einseitig oder beidseitig zu tragender Schultergurt ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, als Traggurt einen sogenannten Halftergurt zu verwenden.
Mit der gegebenen Kombination zwischen der Becherhalterung und dem dazugehörenden Tragegurt können somit auch Becher mit hohem Gewicht bequem am Körper des Benutzers getragen werden.
Um eine Verschiebungssicherung des Becherhalters am Becher zu gewährleisten ist es vorgesehen, daß der Becherhalter sich an einem Wulst anlegt, der in der Wand des Bechers eingeformt ist und der gegenüber der Wand einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
Für derartige, relativ großvolumige Becher sind zwei verschiedene Ausfuhrungsformen eines Deckels vorgesehen.
In einer ersten Ausführungsform wird ein Klappdeckel vorgesehen, der dichtend in geschlossenem Zustand auf den Becherrand aufgerastet wird und der etwa in seiner Mittellinie eine Knickstelle aufweist, so da/3 die eine Hälfte des Deckels aufgeklappt werden kann, während die andere Hälfte noch auf dem Becherrand aufgerastet bleibt.
In einer zweiten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß der Deckel ständig auf dem Becherrand aufgerastet bleibt und daß etwa in der Mitte des Deckels eine Öffnung für den Einsatz eines Trinkrohres vorgesehen ist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn entweder der Klappdeckel oder der Deckel mit Trinkrohr an seinem Außenumfang über den Becherrand nach unten vorsteht, so daß der Becherrand selbst nicht sichtbar ist. Dieser überstehende Rand des Deckels kann dann in der Art wie ein Kronenkorken mit einem
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gewellten Profil ausgebildet sein.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Schnitt durch einen Becher mit Klappdeckel;
Figur 2: Draufsicht auf den Deckel nach Figur 1;
Figur 3: Schnitt durch den oberen Teil des Bechers nach Figur 1 mit Becherhalter;
Figur 4: ein vergrößerter Schnitt durch den Anlagebereich des Becherhalters an der Wandung des Bechers;
Figur 5: Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Deckels;
Figur 6: Draufsicht auf den Deckel nach Figur 5;
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Figur 7: Seitenansicht eines Trinkrohres zur Verwendung mit dem Deckel nach den Figuren 5 und 6.
Der Becher 1 nach den Figuren 1 und 3 ist relativ großvolumig ausgebildet und dient zur Aufnahme eines Getränkes in der Menge von z. B. 1 1.
Der Becher 1 weist eine konisch sich nach oben erweiternde Wand 15 auf, die im Bereich des oberen Randes 2 eine radial auswärts gerichtete Rippe 3 aufweist. Auf diese Rippe 3 wird ein Deckel 4 aufgerastet, der gemäß Figur 1 und 3 eine innere umlaufende Ringnut im Bereich des inneren Flansches
6 aufweist.
Der Deckel 4 ist klappbar ausgebildet und etwa im Mittenbereich des Deckels ist eine Knicklinie 5 vorgesehen, die sich über den gesamten Durchmesser des Deckels 4 erstreckt. Der Deckel 4 weist ferner einen äußeren, umlaufenden Rand
7 auf, welcher den inneren Flansch 6 überdeckt. Durch Angreifen an dem äußeren Rand kann somit der eine Deckelteil 8 nach oben in Pfeilrichtung 26 geöffnet werden, wobei er um die Knicklinie 5 verschwenkt.
Der Rand 7 ist gemäß Figur 2 gewellt, so daß der Deckel 4 von außen wie ein auf dem Becher aufgestülpter Kronenkorken aussieht.
Zur Halterung des Bechers 1 wird der in Figur 3 dargestellte Becherhalter 9 verwendet. Er besteht im wesentlichen aus einem Ring 10, der formschlüssig an der Wand 15 anliegt und der eine mittige Ausnehmung 11 definiert, durch welche der Becher 1 hindurchgreift. An den Seiten des Ringes 10 sind einander gegenüberliegende Ösen 12,13 angeformt, durch welche die Schlaufen 17 eines Tragegurtes 16 hindurchgeführt und befestigt sind.
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Zur Verschiebungssicherung des Ringes 10 an der Wandung 15 ist gemä/3 Figur 4 ein Wulst 14 in der Wandung 15 eingeformt, der radial auswärts gerichtet ist, um so eine Anschlagbegrenzung für den Ring 10 als Verschiebungssicherung gegen eine Verschiebung nach oben zu gewährleisten.
Der in Figur 1 dargestellte Becher kann auch mit einem Deckel 18 nach den Figuren 5 und 6 verwendet werden. Dieser Deckel 18 wird ebenfalls dicht auf den Rand des Bechers
1 aufgerastet und weist eine mittige Öffnung 19 auf, durch welche ein Trinkrohr 2 0 mit einem Bund 25 hindurchgreift. Das Trinkrohr weist ein relativ glattes, oberes Mundstück
2 3 auf, welches in einen Rippenteil 22 übergeht. Jenseits des Bundes 25 ist ein Fußteil 24 angeordnet, welches in den Becher hineingreift. Um eine Entlüftungsöffnung zu schaffen ist im Bereich der Öffnung 19 im Deckel 18 eine Rippe 21 angeformt, so daß der Bund 25 des Trinkrohres nicht im gesamten Bereich der Öffnung an der Wandung dieser Öffnung anliegt und hierdurch eine willkürliche Lecköffnung geschaffen wird, um somit das Becherinnere zu entlüften.
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ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Becher
2 Rand
3 Rippe
4 Deckel
5 Knicklinie
6 Flansch
7 Rand
8 Deckelteil
9 Becherhalter
10 Ring
11 Ausnehmung
12 Öse
13 Öse
14 Wulst
15 Wand
16 Tragegurt
17 Schlaufe
18 Deckel
19 Öffnung
20 Trinkrohr
21 Rippe
22 Rippenteil 2 3 Mundstück 24 Fu/3teil
25 Bund
26 Pfeilrichtung

Claims (5)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETER RIEBLtNG
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Rennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82) 7 80 25 Telefax (083 82) 7 80 27
    A 1177-31-ka
    23. November 1992
    Il Anmelder: Firma ADOMA GmbH, Pettermandstra/3e 4, So 7988 Wangen/Allgäu
    Schutzansprüche
    1. Becherhalter für einen Becher mit Deckel und Trageeinrichtung, dadurch
    gekennzeichnet, da/3 der Becherhalter (9) aus einem Ring (10) besteht, durch dessen Ausnehmung (11) der Becher (1) hindurchgreift, und da/3 am Ring (10) mindestens zwei einander gegenüberliegende Ösen (12,13) angeformt sind, durch welche die Schlaufen (17) eines Traggurtes (16) hindurch geführt sind.
    Telex: Bankkonten: Postscheckkonto
    43 74 (patent-d) Bayer Vereinsbank Lindau (B) Nr 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-8
    Telegramm-Adresse: Hyco Bank Lindau (B) N;·. 33 7C-326 843(BLZ 73320442) (BLZ 700&Tgr;&idiagr;&igr;08&bgr;} ·
    patri-lindau Voiksbcnk Lindau (B)Nr 51 22? 000 (BLZ 735 901 20)
    - 2 - 23.11.1992
  2. 2. Becherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Becherhalter (9) sich an einem Wulst (14) anlegt, welcher in der Wand (15) des Bechers (1) eingeformt ist und der gegenüber der Wand (15) einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
  3. 3. Becherhalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (1) durch einen Deckel (4,18) verschließbar ist, der auf dem Rand (2) des Bechers (1) aufrastbar ist.
  4. 4. Becherhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) schwenkbar ausgebildet ist.
  5. 5. Becherhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) eine mittige Öffnung (19) aufweist, durch welche das Trinkrohr (20) hindurchgreift.
DE9217032U 1992-12-15 1992-12-15 Becherhalter für einen Becher mit Deckel und Trageeinrichtung Expired - Lifetime DE9217032U1 (de)

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