DE9216962U1 - Bratpfanne aus Metallguß - Google Patents

Bratpfanne aus Metallguß

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ZENZ · HELBER · HOSBACH & LAUFER
Patentanwälte · W6144 Zwingenberg, Scheuergasse 24, Tel.: 06251/73 008 Fax.: 06251/73 156
Heinrich Berndes KG, 5760 Arnsberg 1
Bratpfanne aus Metallguß
Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne aus Metallguß, insbesondere Aluminiumguß, mit einem radial und in Richtung auf sein freies Ende vom Pfannenkörper schräg ansteigenden Pfannenstiel aus Holz oder einem anderen wärmeisolierenden Werkstoff, welcher mittels einer eine Längsmittelbohrung im Stiel durchsetzenden und in eine Gewindebohrung in einem vom äußeren Rand der Pfanne vorstehenden und in einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt der Längsmittelbohrung eingreifenden Befestigungszapfen eingeschraubten Befestigungsschraube mit dem Pfannenkröper verbunden ist.
Bratpfannen aus Metallguß kommen in jüngerer Zeit - sowohl aus praktisch technischen als auch aus ästhetischen Gründen - wieder in verstärktem Maße in Gebrauch. Durch die großen Wandstärken haben solche Pfannen ein gutes Wärmespeichervermögen und die Temperaturverteilung über dem Pfannenboden ist insbesondere bei Pfannen aus Aluminiumguß gleichmäßig. Außerdem ist die Ausrüstung mit einer Antihaftbeschichtung ohne Schwierigkeiten möglich. Die optisch-ästhetischen Vorteile von Gußpfannen liegen darin, daß der Pfannenkörper
als Gußwerkstück eine große Freiheit der Gestaltung zuläßt. So werden Gußpfannen häufig in nostalgischer rustikaler Form im Stile früherer Zeiten hergestellt, ohne daß ihre Gebrauchstüchtigkeit dadurch leidet. Als Handhaben werden dann in der Regel gedrechselte Stiele aus Holz am Pfannenkörper angebracht, welche nicht nur stilistisch gut zu solchen Pfannen passen, sondern auch hervorragende Wärmeisolationseigenschaften haben. Die Befestigung des hölzernen Pfannenstiels am Pfannenkörper erfolgt dabei heute weitgehend unsichtbar durch eine Schraube, welche durch eine den Stiel durchsetzende Bohrung hindurch in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, welche in einem vom Pfannenkörper vorspringenden Zapfen ausgebildet ist, der seinerseits einen vergrößerten Abschnitt der Längsbohrung eingreift. Durch eine vom Kreisquerschnitt abweichende Form dieses Zapfens und Bemessung des den Zapfen aufnehmenden Abschnitts der Bohrung mit Untermaß wird die Bohrung des Stiels beim Aufschrauben auf den Zapfen aufgepreßt, so daß auch die erforderliche Sicherung des Stiels gegen Verdrehung gegeben ist.
0 Da bei diesem Aufpreßvorgang das Holz im Bereich des vortretenden Zapfens nach außen gedrängt wird, muß Sorge dafür getragen werden, daß der Pfannenstiel in diesem Bereich nicht aufbricht. Um dies zu gewährleisten, wird auf dem pfannenseitigen Ende des Stiels eine metallische Hülse aufgepreßt, welche ein solches Aufbrechen verhindert. Das Aufpressen dieser Hülse in einem gesonderten Arbeitsgang stellt einen zusätzlichen Montageaufwand dar, welcher sich auch auf den Endpreis der Pfanne auswirkt.
0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbringung des Pfannenstiels an der Pfanne konstruktiv so auszubilden, daß die Montage einer eigenen, das Ausbrechen des Stiels verhindernden Hülse am pfannenseitigen Stielende entfällt.
Ausgehend von einer Bratpfanne der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stiel-Befestigungszapfen von einer integral an der
Pfannenwandung angegossenen hülsenartigen Stiel-Aufnahme zentrisch umgeben ist. Die Funktion der Hülse übernimmt dann diese Stielaufnahme, welche beim Abgießen des Pfannenkörpers zugleich mit angegossen wird. Beim Befestigen des Stiels durch Einschrauben der Befestigungsschraube in die Gewindebohrung im Stiel-Befestigungszapfen wird dann der pfannenseitige Endbereich des Stiels in die Aufnahme eingezogen und so eine Sicherung gegen Aufbrechen dieses Stielendes gewährleistet.
Der lichte Innendurchmesser der hülsenartigen Stiel-Aufnahme ist gegenüber dem Außendurchmesser des in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung des Stiels innerhalb der hülsenartigen Aufnahme liegenden Stiel-Endes mit leichtem Untermaß bemessen, so daß die Aufnahme das montierte Stiel-Ende mit einer Preßpassung umgreift.
Der Befestigungszapfen wird dabei vorzugsweise langer als die hülsenartige Stiel-Aufnahme bemessen und tritt somit 0 aus der offenen Mündung der Aufnahme vor. Bei der Montage wird dann zunächst der die hülsenartige Aufnahme überragende Abschnitt des Zapfens in den Durchmesser vergrößerten Abschnitt der Längsmittelbohrung eingezogen, worauf dann erst in einem zweiten Abschnitt der Schraubmontage das Stiel-Ende in die hülsenartige Aufnahme eingezogen und zusammengepreßt wird.
Die am Stiel-Ende anliegende Innenfläche der Stiel-Aufnahme kann zylindrisch ausgebildet sein, wobei dann das in die Stiel-Aufnahme eingreifende Stiel-Ende zweckmäßig schräg angefast ist, um den Montagevorgang zu erleichtern.
Alternativ kann die Innenfläche der Stiel-Aufnahme zumindest im Bereich ihrer pfannenabgewandten Mündung eine Anfasung aufweisen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pfannenkörper einer erfindungsgemäßen Bratpfanne;
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1, wobei der in der Stiel-Aufnähme des Pfannen
körpers montierte Pfannenstiel strichpunktiert angedeutet ist; und
Fig. 3 eine im Bereich der Stiel-Aufnähme aufgebrochene Seitenansicht des Pfannenkörpers.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Bratpfanne weist einen aus einer Aluminiumlegierung gegossenen Pfannenkörper 12 auf, an welchem ein in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteter hölzerner Pfannenstiel befestigt ist. Der Pfannenkörper 12 hat im dargestellten Fall einen dickwandigen Boden 16, der abgerundet in die sich leicht nach außen erweiternde Pfannenwandung 18 übergeht, welche an ihrem oberen Rand durch einen umlaufenden Wulst verstärkt ist. Das Innere des Pfannenkörpers 12 kann mit einer - nicht dargestellten - Antihaftbeschichtung versehen sein. In dem in den Zeichnungsfiguren rechts liegenden Bereich ist am Pfannenkörper die nachstehend noch im einzelnen beschriebene Stiel-Aufnahme 20 einstückig angegossen, während auf der gegenüberliegenden, d.h. der Zeichnung links gelegenen Seite, ein Griffbügel 21 - ebenfalls integral - am Pfannenkörper angesetzt ist.
Die Stiel-Aufnähme 20 hat die Form einer integral an der Pfannenwandung 18 angegossenen Hülse, welche konzentrisch einen ebenfalls integral von der Pfannenwandung vorspringenden Befestigungszapfen 22 umgibt. Der Befestigungszapfen 22 weist einen vom Kreisquerschnitt abweichende Querschnittsform auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel treten beispielsweise von dem grundsätzlich kreisquerschnittsförmigen Zapfen vier jeweils um 90° in Umfangsrichtung zueinander versetzte Längsrippen vor. In der Stirnfläche des über die Stiel-Aufnahme 20 vortretenden, konisch angefasten Endes des Befestigungszapfens 22 ist eine Gewindebohrung 24 eingearbeitet, in welche eine - in Fig. ebenfalls nur strichpunktiert dargestellte Befestigungsschraube einschraubbar ist, welche durch eine gestufte Längsmittelbohrung 28 im Pfannenstiel 14 hindurchgeschraubt wird, wobei ihr Kopf an einer durch eine Durchmesserstufe gebildeten Ringfläche im Innern des Pfannenstiels 14 anliegt. Beim Einschrauben der Befestigungsschraube 2 6 in die Gewindebohrung 24 wird der Pfannenstiel 14 zunächst auf das vor der hülsenförmigen Aufnahme 20 liegende freie Ende des Befestigungszapfens 22 gezogen, wobei die erwähnten Längsrippen sich in das Material des den Befestigungszapfen umgebenden, im Durchmesser wiederum etwas erweiterten Abschnitt der Längsmittelbohrung 28 des Pfannenstiels 14 eindrücken und so eine Drehsicherung zwischen dem Stiel 14 und dem Befestigungszapfen 22 herstellen. Beim weiteren Einschrauben der Befestigungsschraube 26 wird dann das freie pfannenseitige Ende des Pfannenstiels in die hülsenförmige Aufnähme 20 eingepreßt, wobei durch eine entsprechende Bemessung des Außendurchmessers des Endes des Stiels und des Innendurchmessers der hülsenförmigen Aufnahme 2 0 eine Preßpassung verwirktlicht wird, welche sicherstellt, daß der Pfannenstiel auch bei hohem Gewicht des Pfannenkörpers und schwerem Bratgut nicht aufbrechen kann.

Claims (5)

Ansprüche
1. Bratpfanne aus Metallguß, insbesondere Aluminiumguß, mit einem radial und in Richtung auf sein freies Ende vom Pfannenkörper schräg ansteigenden Pfannenstiel aus Holz oder einem anderen wärmeisolierenden Werkstoff, welcher mittels einer eine Längsmittelbohrung im Stiel durchsetzenden und in eine Gewindebohrung in einem vom äußeren Rand der Pfanne vorstehenden und in einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt der Längsmittelbohrung eingreifenden Befestigungszapfen eingeschraubten Befestigungsschraube mit dem Pfannenkörper verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel-Befestigungszapfen (22) von einer integral an der Pfannenwandung (18) angegossenenen hülsenartigen Stiel-Aufnahme (20) konzentrisch umgeben ist.
2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innendurchmesser der hülsenartigen Stiel-Aufnahme (20) gegenüber dem Außendurchmesser des in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung des Stiels (14) innerhalb der Aufnahme (20) liegenden Stiel-Endes mit leichtem Untermaß bemessen ist, so daß die hülsenartige Aufnahme (20) das montierte Stiel-Ende mit einer Preßpassung umgreift.
3. Bratpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (22) länger als die hülsenartige Stiel-Aufnahme (20) bemessen ist und somit aus der offenen Mündung der Aufnahme (20) vorsteht.
4. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stiel-Ende anliegende Innenfläche der Stiel-Aufnahme (20) zylindrisch ausgebildet ist,
und daß das in die Stiel-Aufnahme (20) eingreifende Stiel-Ende schräg angefast ist.
5. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Stiel-Aufnahme (20! zumindest im Bereich ihrer pfannenabgewandten Mündung eine Anfasung aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0632989A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-11 Heinrich Baumgarten Kg Spezialfabrik Für Beschlagteile Griffbefestigung an einem Geschirr, beispielsweise einem Kochgeschirr
DE4402747A1 (de) * 1994-01-31 1995-08-03 Arno Petrowitz Lyonnaiser Pfanne
FR2730622A1 (fr) * 1995-02-17 1996-08-23 Lasbraunias Jean Pierre Brasero a volaille ou gibier
EP0775461A1 (de) * 1995-11-23 1997-05-28 Heinrich Baumgarten Kg Spezialfabrik Für Beschlagteile Griffbefestigung an einem Kochgefäss
FR2882908A1 (fr) * 2005-03-14 2006-09-15 Seb Sa Article culinaire a element d'appui pour empilage

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WO2006097610A1 (fr) * 2005-03-14 2006-09-21 Seb Sa Article culinaire a element d'appui pour empilage

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