DE1045845B - Tuerdruecker - Google Patents

Tuerdruecker

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DE1045845B
DE1045845B DEL20031A DEL0020031A DE1045845B DE 1045845 B DE1045845 B DE 1045845B DE L20031 A DEL20031 A DE L20031A DE L0020031 A DEL0020031 A DE L0020031A DE 1045845 B DE1045845 B DE 1045845B
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DEL20031A
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LEICHT und SCHWERMETALL VERARB
VIELER GES MIT Beschrankter H
Gebr Vieler GmbH
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LEICHT und SCHWERMETALL VERARB
VIELER GES MIT Beschrankter H
Gebr Vieler GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/10Fastening knobs or handles to lock or latch parts by a bipartite or cleft spindle in the follower or in the handle shank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türdrücker mit einer unrunden, insbesondere vierkantigen Ausnehmung im Halsteil, welche den Drückerdorn, insbesondere einen sogenannten losen Drückerdorn, aufnimmt. Es sind schon mannigfaltige Ausführungen bekanntgeworden, die einen festen Sitz des Drückerdornes in einem aufschiebbaren Türdrücker bewirken sollen. Vielfach werden den Drückerhals quer durchsetzende Haltemittel, wie Schrauben, Stifte, Keilstücke u. dgl., verwandt, die mit einem gelegentlich geschützten oder einen Durchbruch aufweisenden Dorn im Sinne der Herstellung einer festen Verbindung zusammenwirken sollen. Diese Ausführungen sind praktisch wenig zweckmäßig, da sich erfahrungsgemäß derartige Haltemittel während des Betriebes bald lösen. Außerdem setzen sie meist Sonderausführungen von Dornen voraus. Bei Türdrückern, deren Hals drehbar uud axial gesichert in auf den Außenseiten der Tür sitzenden Rosetten gelagert ist, ist auf solche zusätzlichen Befestigungsmittel bisher verzichtet worden. Dies hat den Nachteil, daß auf den Drücker ausgeübte Zugbeanspruchungen allein von der den Drücker lagernden Rosette od. dgl. aufgenommen werden müssen. Es ist zwar schon versucht worden, bei solchen Anordnungen eine feste Verbindung zwischen dem Drückerdorn und dem Türdrücker dadurch herzustellen, daß das Ende des Drückerdornes geschlitzt wurde. Damit soll erreicht werden, daß sich die so gebildeten Lappen des Dornes passend gegen die Seitenwände der Ausnehmung in dem Drücker anlegen. Auch diese Gestaltungen vermögen nicht zu befriedigen, da sich in dieser Weise nur eine feste Anlage über einen sehr geringen Teil der Länge des Domeingriffes schaffen läßt. Außerdem wird auch dabei ein von der Normalausführung abweichender Dorn benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türdrücker zu schaffen, der insbesondere für Gestaltungen brauchbar ist, welche einen sogenannten losen Dorn aufweisen, d. h., bei denen die Drücker drehbar und axial gesichert in auf den Tür außensei ten sitzenden Rosetten oder Schildern gelagert sind, und der bei einfacher Gestaltung unabhängig von den durch Fertigungstoleranzen beeinflußten Abmessungen des Dornes sowie der Ausnehmung im Drücker eine feste und dauerhafte Verbindung verbürgt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch wenigstens eine zum Grund der Ausnehmung in dem Drücker hin ansteigende, auf einen Teil der Flächenbreite beschränkte, vorzugsweise rippenförmige Erhöhung auf der Mantelfläche der Ausnehmung erreicht. Solche Erhöhungen beeinträchtigen das leichte Aufschieben des Drückers auf den Dorn kaum, da sie zum Grund der Ausnehmung hin kegelig verlaufen und sich nur über Teile der Flächenbreiten erstrecken, so daß der etwa
Anmelder:
Gebrüder Vieler
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Leicht- und Schwermetall-
Verarbeitungswerk,
Letmathe (Westf.)
überschüssige Werkstoff ohne weiteres verdrängbar ist. Im Gegensatz zu vorbekannten Gestaltungen, bei denen der Drückerdorn endseitig geschlitzt ist, wird weiterhin der Vorteil erreicht, daß ein passender Sitz sich selbsttätig über eine größere Länge der Eingriffstiefe des Dornes bildet, so daß auch quer gerichtete Beanspruchungen aufgenommen werden. Dabei reicht es erfahrungsgemäß aus, die Erhöhung bzw. Erhöhungen der Länge nach auf den dem Grund der Ausnehmung zugewandten Tiefenbereich zu begrenzen, so daß der erforderliche Festsitz erst während des letzten Teiles des Aufschiebeweges erreicht wird. Dadurch wird sichergestellt, daß während der etwa stattfindenden Verformung des in den Erhöhungen enthaltenen Werkstoffes der Drücker auf dem Dorn schon eine sichere Führung hat, so daß beim Aufschieben des Drückers sicher ein einwandfreier Festsitz entsteht. Die Höhe der Erhöhungen soll so gewählt werden, daß sie wenigstens eine dem möglichen Kleinstquerschnitt der Dorne angepaßte Verengung der lichten Weite der Ausnehmung in dem Drücker erbringen, so daß mit Sicherheit die hergestellte Verbindung kein Spiel hat. Es kann sogar zweckmäßiger sein, mit der durch die Erhöhungen bewirkten Verengung der lichten Weite der D rücker ausnehmung über den möglichen Kleinstquerschnitt der Dorne um ein geringes Maß hinauszugehen, um mit Sicherheit eine gewisse Verformung der Erhöhungen zu erhalten und damit Flächen zu bilden, welche geeignet sind, die betriebsmäßig anfallenden Drücke zu übertragen, ohne zu besonders hohen Flächenpressungen zu führen, welche die Tragfähigkeit der Verbindung gefährden könnten.
809 697/64
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung verwirklichen, indem zwei einander schneidende Mantelflächen der Ausnehmung im Querschnitt etwa dreieckförmige, zum Grunde der Ausnehmung. hin ansteigende Rippen erhalten. Diese werden zweckmäßig in den Seitenbereichen der von der Ausnehmung gebildeten Flächen angeordnet. Dies vereinfacht fallweise die Fertigung und hat überdies den Vorteil, daß die betriebsmäßig anfallenden Drehmomente günstig übertragen werden. An Stelle von auf den Seitenflächen der Ausnehmung des Drückers angeordneten Erhöhungen, wie Rippen, lassen sich Erhöhungen auch unmittelbar in den Winkel räumen von einander schneidenden Seitenflächen der Ausnehmung vorsehen, wobei sich dann die Kanten des Domes unter Bildung eines Festsitzes einformen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Türdrückeranordnung,
Fig. 2 den teils geschnittenen Drückerhals in größerem Maßstabe,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 2 und 3 abgewandelte Gestaltung der Ausnehmung im Drückerhals,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Drückeranordnung trägt eine auf einer Außenseite der Tür angeordnete Rosette 10, die mit einer auf der Gegenseite der Tür sitzenden Rosette durch Schraubmittel verbunden sein kann, in einem halsförmigen Teil 11 eine Lagerbuchse 12, welche den Hals 13 des Drückers 14 drehbar aufnimmt. Zur Lagerung dienen in an sich bekannter Weise Kugeln 15, die in einer Ringnut liegen, welche aus im Querschnitt halbkreisförmigen Aussparungen des Drückerhalses 13 einerseits und der Buchse 12 anderseits gebildet ist. Die Rosette 10 ist in an sich bekannter Weise durch eine Kappe 16 abgedeckt, die z. B. aufgeschraubt oder mit Hilfe von federnden Haltemitteln festgelegt sein kann. Der Drücker hat eine Ausnehmung 17, die zur Aufnahme eines im Querschnitt quadratischen Drückerdornes 22 bestimmt ist, welcher beispielsweise eine nicht gezeichnete Schloßnuß durchsetzt. Zur Erzielung einer spielfreien Verbindung zwischen dem Drücker 14 und dem Dorn 22 sind gemäß der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführung in dem dem Grund der Ausnehmung 17 zugeordneten Tiefenbereich auf zwei einander schneidenden Flächen 18 und 19 der Ausnehmung je zwei im Querschnitt dreieckförmige Rippen 20 angeordnet, deren Rücken kegelig zum Grund der Ausnehmung 17 hin ansteigen. Die Rippen 20 liegen in den Eckbereichen der Flächen 18 und 19.
Zum Einbringen des Domes 22 in den Drücker bedarf es lediglich in dem letzten Teil des Aufschiebeweges eines gesteigerten Druckes, welcher zu Verformungen der Rückenteile der Rippen 20 durch den Dorn 22 führt. Der Grad der Verformung ist von den Abmessungen des Domes und der Weite der Ausnehmung abhängig. Die Höhe der Rippen 20 wird deshalb zweckmäßig so gewählt, daß der durch sie festgelegte freie Querschnitt etwa dem möglichen Kleinstmaß der für eine Verbindung mit dem Drücker in Frage kommenden Dorne entspricht. Es ist auch möglich, die freie Weite der Ausnehmung in dem rippenbesetzten Bereich gegenüber dem kleinstmöglichen Dornquerschnitt etwas kleiner zu wählen, um in jedem Falle eine Verformung der Rückenteile der Rippen herbeizuführen, die zur Übertragung der betriebsmäßig anfallenden Beanspruchungen ausreichend große Flächen schafft. Durch die mittels der Rippen 20 erzeugte Pressung wird der Dorn fest gegen die nicht mit Rippen besetzten Flächen der Ausnehmung angedrückt, so daß insgesamt ein fester Sitz zustande kommt, der auch durch seitlich wirkende Beanspruchungen nicht beeinträchtigt wird. Für die normalen Abmessungen von Drückern und Drückerdornen haben sich für die Länge der Rippen Abmessungen von etwa 15 mm bewährt, wobei die Rippen im Bereich ihrer
ίο größten Höhe etwa 0,10 bis 0,15 mm über die Seitenflächen der Ausnehmung vorragen.
Gemäß der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführung sind die Rippen 17 in dem dem Grund der Ausnehmung zugeordneten Tiefenbereich durch Erhöhungen 21 ersetzt, die unmittelbar in den von einander schneidenden Seitenflächen der Ausnehmung gebildeten Winkeln sitzen. Auch in diesem Falle formt sich der Dorn jeweils einen festen Preßsitz, wobei auch hier dank dem kegeligen Verlauf der Rücken-
ao flächen der Erhöhungen das Einbringen des Domes leicht möglich ist und eine dauerhafte feste Verbindung gewährleistet.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die Verbindung könnte z. B. noch durch Verstiften od. dgl. gesichert werden, obwohl die gemäß der Erfindung gestaltete Verbindung auch gut geeignet ist, axial gerichtete Kräfte zu übertragen. Die Erfindung kann auch an anderen Zwecken dienenden Griffen verwirklicht werden, die auf unrunde, insbesondere mehrkantige Dorne aufgeschoben werden. Solche Griffe werden insbesondere bei Fensterverschlüssen od. dgl. benötigt. Die Ouerschnittsform der Rippen kann mannigfaltig abgewandelt werden. Es sind z. B. gelegentlich trapezförmige Ausgangsquerschnitte empfehlenswert. Maßgebend sind hier in erster Linie die Festigkeit des die Ausnehmung in dem Drückerhals tragenden Werkstoffes und die betriebsmäßig anfallenden Beanspruchungen. Es wäre auch möglich, alle Flächen der Ausnehmung erfindungsgemäß mit Erhöhungen zu versehen. Diese könnten überdies auch über ihre Länge unterbrochen sein, also nicht durchlaufen, doch stößt dies meist auf fertigungstechnische Schwierigkeiten. Weiterhin könnten die Erhöhungen gegenüber der Längsachse des Domes bzw. der Ausnehmung geneigt verlaufen. Auch die Länge der kegelig zum Grund der Ausnehmung hin höher werdenden Erhöhungen läßt sich abwandeln. In bezug auf die Fertigung sind mannigfaltige Möglichkeiten gegeben. Die Erhöhungen lassen sich z. B. beim Gießen von Drückern unmittelbar bilden. Sofern vorgeformte Ausnehmungen in den Drückerhälsen durch Aufdornen oder Räumen in die erforderliche Form gebracht werden, lassen sich die hierzu dienenden Werkzeuge so gestalten, daß sich Erhöhungen der der Erfindung zugrunde liegenden Axt bilden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tür drücker mit unrunder, insbesondere vierkantiger Ausnehmung zur Aufnahme eines Drückerdornes, insbesondere eines sogenannten losen Drückerdornes, gekennzeichnet durch wenigstens eine zum Grund der Ausnehmung (17) hin ansteigende, auf einen Teil der Flächengröße beschränkte, vorzugsweise rippenförmige Erhöhung (20 bzw. 21) auf der Mantelfläche der Ausnehmung (17).
2. Türdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (20 bzw. 21) auf den dem Grund der Ausnehmung (17) zugewandten Tiefenbereich begrenzt ist.
3. Türdrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhöhung (20 bzw. 21) einer dem möglichen Kleinstquerschnitt der Dorne (22) angepaßten Verengung der lichten Weite der Ausnehmung (17) entspricht.
4. Türdrücker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander schneidende Mantelflächen (18,19) der Ausnehmung (17) im Querschnitt etwa dreieckförmige, zum Grund der Ausnehmung (17) hin ansteigende Rippen (20) tragen.
5. Türdrücker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Erhöhungen (20) je in dem Eckbereich von Seitenflächen (18, 19) der Ausnehmung (17) angeordnet sind.
6. Türdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erhöhung (21) in dem Winkelraum von einander schneidenden Seitenflächen der Ausnehmung liegt.
7. Türdrücker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (14) in Längsrichtung seines Schaftes (13) in einem Lagerschild (10) festgelegt ist und eine im Querschnitt vierkantige Ausnehmung (17) trägt, deren dem Grund zugewandter Bereich auf zwei einander schneidenden Seitenflächen (18,19) je zwei sich in Längsrichtung erstreckende, seitlich angeordnete, im Querschnitt dreieckförmige Rippen (20) trägt, deren größte Höhe dem kleinstmöglichen Dornquerschnitt angepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 197 790, 307 886, 308.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL20031A 1954-09-29 1954-09-29 Tuerdruecker Pending DE1045845B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272158B (de) * 1964-08-12 1968-07-04 Schuermann & Co Heinz Drueckerbefestigung, insbesondere fuer Metallrahmentueren, -fenster od. dgl.
US3679252A (en) * 1970-12-07 1972-07-25 Grigoleit Co The Friction fit knob
US4441230A (en) * 1982-02-05 1984-04-10 The Grigoleit Company Molded knob with resilient friction fit finger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307886C (de) *
DE906308C (de) * 1951-08-17 1954-03-11 Otto Buescher Soehne Tuerdrueckerverbindung

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