DE9215972U1 - Spülkasten-Ablaufventil - Google Patents

Spülkasten-Ablaufventil

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Description

Spülkasten-Ablaufventil Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spülkasten-Ablauf ventil mit einem Hauptventilkörper, der durch das Betätigen eines Hilfsventils mittels einer Betätigungseinrichtung infolge einer sich in einer ihm zugeordneten Entlastungskammer einstellenden negativen Wasserbilanz zum Einleiten einer Vollentleerung des Spülkastens von seinem Sitz abhebbar ist, wobei für eine wahlweise Teilentleerung des Spülkastens der Entlastungskammer mindestens ein Zusatz-Hilfsventil zugeordnet ist, das durch eine Unterbrechungsbetätigung mittels der Betätigungseinrichtung zumindest kurzzeitig zu öffnen ist, wodurch in der Entlastungskammer aufgrund einer sich einstellenden positiven Wasserbilanz ein vorzeitiges Schließen des Hauptventilkörpers erreichbar ist.
Eine solche gattungsgemäße Armatur ist aus der EP 0 103 045 bekannt. Der Hauptventilkörper dieser Vorrichtung ist als Schwimmkörper ausgebildet und in einem Ventilgehäuse axial beweglich geführt. In Abhängigkeit von der Wasserbilanz in der Entlastungskammer oberhalb des Hauptventilkörpers sitzt der Hauptventilkörper auf dem Hauptventilsitz auf oder schwimmt infolge seines Auftriebes bis zu einem Gehäuseanschlag nach oben. Die Wasserbilanz innerhalb der Entlastungskammer wird mit Hilfe eines Hilfsventils und eines Zusatz-Ventils geregelt. Für das Zusammenspiel dieser beiden Ventile sind in der bekannten Druckschrift im wesentlichen zwei Varianten angegeben. Bei der ersten Variante ist das Zusatz-Hilfsventil mit einem Binär-Unterset&zgr;er gekoppelt, der jeweils das Ventil durch Betätigen der Betätigungseinrichtung in die jeweils entgegengesetzte
Endstellung von der angetroffenen Endstellung bewegt. Befindet sich zum Beispiel das Zusatz-Hilfsventil in der offenen Endstellung, wird es durch den Binär-Untersetzer während einer Betätigungsbewegung in die geschlossene Endlage überführt. Das gleiche gilt für den umgekehrt angetroffenen Zustand. Die zweite Variante sieht ein Hilfsschwimmer vor, der den Hilfsventilsitz des abgehobenen Hauptventilkörpers versperrt. Hierdurch kann nach nochmaliger Auslösebetätigung Flüssigkeit durch das Zusatz-Hilfsventil fließen und die Entlastungskammer zum Schließen des Hauptventilkörpers gefüllt werden. Ein derartiges Spülkasten-Ablaufventil ermöglicht es, den eingeleiteten SpülVorgang vorzeitig zu unterbrechen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen hängt die jeweils für einen Teilspülgang eingesetzte Wassermenge im wesentlichen von der Betätigungsperson ab. Der SpülVorgang benötigt lediglich einen kurzen Zeitraum, in dem es sehr schwer ist durch subjektive Bewertungskriterien das Ablaufventil so zu steuern, daß lediglich eine ganz bestimmte Flüssigkeitsmenge für den SpülVorgang eingesetzt wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Spülkasten-Ablaufventil zur Verfügung zu stellen, das durch selbsttätige Unterbrechung des Spülvorganges eine genau dosierte Wassermenge aus dem Spülkasten ausfließen läßt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Teilentleerung des Spülkastens der Betätigungseinrichtung ein Schwimmkörper zugeordnet ist, der mit dem Zusatz-Hilfsventil in der Weise wirkungsverbunden ist, daß er bei Absinken des Wasserstandes infolge des Auslösens des Spülvorgangs unter ein vorbestimrates Niveau im Spülkasten unter
Ausnutzen der Abnahme seines Auftriebes das Zusatz-Hilfsventil öffnet, um den Entleerungsvorgang automatisch zu unterbrechen.
Diese einfache Vorrichtung ermöglicht es, eine exakte Unterbrechungssteuerung in Abhängigkeit des sinkenden Wasserspiegels selbsttätig vorzunehmen. Die Kraft, die zum Auslösen des Spülvorganges auf die Betätigungseinrichtung wirkt, wird bei der Unterbrechungsbetätigung durch den Schwimmkörper aufgebracht. Diese Kraft wird vom Schwimmkörper in Abhängigkeit vom sinkenden Wasserspiegel geregelt. Eine genau dosierte Wassermenge, die bei der Teilentleerung den Spülkasten verläßt, ist zum Erzielen einer dauerhaften Wasserersparnis durch diese Vorrichtung gewährt. Der Bedienungskomfort ist durch das selbsttätige Unterbrechen des Spülvorganges in besonderem Maße erhöht, so daß sich sogar Kinder am gezielten Wassereinsparen beteiligen können.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Betätigungseinrichtung jeweils eine Handhabe zum Auslösen der Vollentleerung und zum Auslösen der Teilentleerung des Spülkastens umfaßt. Unter Verwendung eines einzigen Ablauf-Ventils kann der Benutzer durch diese beiden Handhaben zwischen zwei Spülvorgängen entscheiden. Möglich wäre auch eine entsprechende farbliche Markierung der meist großflächigen Handhaben, die den Bedienungskomfort nochmals erhöht.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die Betätigungseinrichtung einen durch die Handhaben betätigbaren Stößel umfaßt, der mit dem Hilfsventil verbunden ist, der gegenüber einem im Spülkasten gehalterten Gehäuseteil durch mindestens eine Ventilfeder abgestützt ist und auf dessen aus einem
Ventilgehäuse hervorstehenden Teil seines Außenmantels der Schwimmkörper beweglich geführt ist. Damit erhält der ansicht bekannte Stößel eine Doppelfunktion, nämlich neben der eines Kraftübertragungsgliedes das eines Führungselementes für den Schwimmkörper.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Schwimmkörper als flutbarer Steuertopf ausgebildet sein, der beim Absinken des Wasserspiegels im Spülkasten auf einen mit dem Stößel verbundenen Anschlag aufset&zgr;bar ist, wobei während der Teilentleerung der Steuertopf mit Wasser gefüllt ist. Ein flutbarer Steuertopf stellt eine einfache Möglichkeit zum Erreichen verschiedener Gewichtszustände dar. Wichtig ist hierbei, daß die größte Gewichtskraft des Steuertopfes einschließlich Wasserinhaltes bei der Teilentleerung bereitgestellt wird. Da der Schwimmkörper nach Absinken des Wasserstandes auf dem Anschlag des Stößels aufsitzt, kann über eine Abstimmung der Feder unter Berücksichtigung der Gewichtskraft des Schwimmkörpers der Unterbrechungszeitpunkt und somit die Teilspülmenge eingestellt werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Steuertopf so bemessen ist, daß nach dem Aufsetzen auf den Anschlag während der Teilentleerung seine Gewichtskraft einschließlich der seines Wasserinhaltes bei Abnahme des Auftriebs infolge des sinkenden Wasserspiegels im Spülkasten beim Unterschreiten eines vorbestimmten Niveaus des Wasserspiegels größer ist als die Federkraft der der den Stößel abstützenden Ventilfeder, wodurch das Zusatz-Hilfsventil durch den erfolgenden Stößelhub zum Erreichen einer positiven Wasserbilanz in der Entlastungskammer zumindest kurzzeitig geöffnet ist. Durch Festlegung der Form und des Volumens des Steuerkopfel kann der Moment der
Unterbrechungsbetätigung sehr genau eingestellt werden.
Eine bevorzugte Variante weist hierbei einen Steuertopf auf, der mit seiner Hauptöffnung nach unten weist und in seiner oberhalb der Hauptöffnung angeordneten Bodenplatte ein Entlüftungsventil aufweist, das mittels der Handhabe für die Vollentleerung zu öffnen ist, um den Steuertopf außer Funktion zu setzen. Wenn durch die Handhabe für die Vollentleerung das Entlüftungsventil geöffnet wird, sinkt das Wasser im Steuertopf entsprechend mit dem Wasserspiegel im Spülkasten, wobei der Steuertopf dann auf dem Wasser aufschwimmt. Die Gewichtskraft des leeren Steuerstopfes reicht nach Aufsitzen auf dem Anschlag des Stößels nicht aus, die Betätigungseinrichtung zu aktivieren.
Von Vorteil ist es, wenn das Entlüftungsventil einen federbelasteten Ventilkörper aufweist, der mit einem um eine Befestigungsstelle am Stößel schwenkbaren Hebelarm verbunden ist, und der Hebelarm an seinem freien Ende mit einer an einer Rastnase am Steuertopf verrastbaren und federgestützten Raststange verbunden ist, die zum Öffnen des Entlüftungsventils entweder durch die Handhabe für die Vollentleerung oder während des Öffnens des Zusatz-Hilfsventils bei der Teilentleerung mittels eines Ansatzes am Ventilgehäuse verrastbar ist, wobei die Raststange zum Schließen des Entlastungsventils durch einen Anschlagarm am Stößel in einer oberen aufgeschwommenen Stellung des Steuertopfes aus der Raststellung bringbar ist. Bei der Vollentleerung wird durch Betätigen der entsprechenden Handhabe das Entlüftungsventil geöffnet und durch das Verrasten der Raststange mit der Rastnase in seiner offenen Stellung gehaltert. Hierdurch kann nach dem Aufsitzen des Steuertopfes auf dem Anschlag am Stößel die Wassersäule im Steuertopf gleich dem Wasserspiegel im Spülkasten
absinken. Eine Unterbrechungsbetätigung erfolgt wegen der zu geringen Betätigungskraft nicht. Bei der Teilentleerung wird durch Betätigen der entsprechenden Handhabe das Entlüftungsventil zunächst nicht geöffnet. Nach dem Aufsitzen des Steuertopfes auf dem Anschlag kann die Wassersäule im Steuertopf aufgrund des geschlossenen Entlüftungsventils nicht mit dem Wasserspiegel des Spülkastens absinken, wodurch sich die Betätigungskraft auf den Anschlag durch den Auftriebsverlust am wassergefüllten Steuertopf derart erhöht, daß der Stößel gegen die Federkraft einen Betätigungshub zum Unterbrechen des Spülvorgangs ausführt. Während dieses Hubes stößt die federgestützte Raststange auf einen Ansatz am Ventilgehäuse an. Der restliche Hubweg des Stößels reicht aus, um die Raststange so weit durch den Ansatz hochzudrücken, daß die Raststange mit der Rastnase zum gehalterten Öffnen des Entlüftungsventils miteinander verrasten. Die Wassersäule im Steuertopf reißt durch die nun einströmende Luft ab, wodurch die Betätigungskraft absinkt. Der Stößel führ dann einen Rückhub aus.
Bei Wiederauffüllen des Spülkastens nach der Voll- oder Teilentleerung füllt sich der Steuertopf ungehindert mit Wasser, während die Luft im Steuertopf durch das geöffnete Entlüftungsventil entweicht.
Vor dem Ende des Wiederauffüllvorganges stößt die Raststange an einen Anschlagarm an und entrastet die Raststange von der Rastnase, wodurch das Entlüftungsventil geschlossen wird. Diese Ausführungsform gewährleistet einen sicheren Ablauf der oben beschriebenen Steuervorgänge.
Eine weitere Variante sieht vor, daß das Entlüftungsventil als Schwimmer ausgebildet ist, durch
den in Abhängigkeit vom Wasserspiegel im Steuertopf das Entlüftungsventil geöffnet oder geschlossen ist, wobei zum Öffnen des Entlüftungsventils der Wasserspiegel im Spülkasten bei der Teilentleerung mindestens bis zum Abreißen der Wassersäule im Steuertopf abgesenkt ist. Die Ausbildung des Entlüftungsventils als Schwimmer ist eine besonders einfache konstruktive und preiswerte Lösung.
In einer weiteren günstigen Variante weist der Steuertopf mit seiner Öffnung nach oben und in seinem Boden ist ein federbelastetes Auslaßventil angeordnet, das kurz nach dem Öffnen des Zusatz-Hilfsventil bei der Teilentleerung mittels eines am Ventilgehäuse angeordneten Vorsprungs zu öffnen ist. Weiterhin kann der Steuertopf Rastnasen am Außenmantel aufweisen durch die der Steuertopf mittels schwenkbarer und durch die Handhabe für die Teilentleerung und rastbarer Rastarme in einer oberen, aufgeschwommenen Stellung gehaltert ist, in der die Oberkante des Steuertopfes unterhalb des höchsten Wasserspiegels im Spülkasten angeordnet ist. Diese Variante ist ebenfalls konstruktiv einfach zu verwirklichen und relativ preiswert herzustellen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das Zusatz-Hilfsventil einen größeren Strömungsquerschnitt aufweist als das Hilfsventil und es derart mit der Betätigungseinrichtung bewegungsgekoppelt ist, daß es bei Rückhub der Unterbrechungsbetätigung gleichzeitig oder später als das Hilfsventil schließt. Diese Ausgestaltung gewährleistet, daß die Entlastungskammer bei der Unterbrechungsbetätigung schnellstmöglich mit Flüssigkeit gefüllt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen der Betätigungseinrichtung und dem
Zusatz-Hilfsventil ein Binär-Untersetzer angeordnet, mit dem mittels der Betätigungsbewegung durch den Schwimmkörper aufgrund Auftriebsabnahme das Zusatz-Hilfsventil von der angetroffenen in die entgegengesetzte Endstellung bewegbar ist. Der Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Binär-Untersetzers ist in der EP 0 103 045 eingehend erläutert. Ein solcher Binär-Untersetzer ermöglicht es durch einen einfachen Aufbau, die entsprechende Schaltbewegung des Zusatz-Hilfsventils zu verwirklichen.
Bevorzugt wird auch eine Ausführungsform, in der die durch die Öffnung des Zusatz-Hilfsventils erreichbare positive Wasserbilanz in der Entlastungskammer durch eine Sperre des Hilfsventils bis zum Schließen des Hauptventilkörpers selbsthaltend aufrechterhalten ist. Auch dieser Aufbau ist einfach zu verwirklichen, und ermöglich eine schnellstmögliche positive Wasserbilanz in der Entlastungskammer.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Zusatz-Hilfsventil mit einer am Außenmantel des Stößels geführten und mit dem Schwimmkörper verbundene Schiebestange verbunden sein, die weiterhin eine Rastführung aufweisen kann, in die flexible Schnapprasten des zum Einstellen der Teilspülmenge höhenverstellbar gehalterten Schwimmkörpers einrastbar sein können. Darüber hinaus kann an der Schiebestange ein Bügel zum Einrasten eines am Stößel um eine Schwenkachse schwenkbar angebrachten Schnapphakens angeordnet sein, wobei das Zusatz-Hilfsventil bei eingerastetem Schnapphaken am Bügel geschlossen ist. Das Zusatz-Hilfsventil ist bei dieser Ausführungsform von der Betätigungseinrichtung so entkoppelt, daß ein vorzeitiges Unterbrechen zwischen Voll- und Teilentleerungsniveau nicht stattfinden kann. Bevorzugt
weist hierbei der Schnapphaken einen Betätigungshebel auf, durch den der Schnapphaken mittels einer federgestützten und durch die Handhabe für die Teilentleerung zu betätigenden federgestützten Schaltstange aus seiner Raststellung heraus schwenkbar ist. Zusätzlich kann der Betätigshebel einen Auftriebskörper aufweisen, durch den der Schnapphaken in Abhängigkeit vom Wasserspiegel im Spülkasten in seine Raststellung schwenkbar ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Schnapphaken ohne nennenswerte mechanische Belastung in seine Raststellung hinein geschwenkt wird.
Weiterhin kann am Schnapphaken ein Fangstift angeordnet sein, der unmittelbar nach dem Entrasten des Schnapphakens in eine Aufname an der Schiebestange angebrachten Fangfeder eingreift und dort gehaltert ist.
Die Federkennlinie der Fangfeder kann so gewählt sein, daß die Gewichtskraft des Schwimmkörpers und der daran angeordneten Teile bei Abnahme des Auftriebs infolge des sinkenden Wasserspiegels im Spülkasten beim Unterschreiten eines vorbestimmten Niveaus des Wasserspiegels die Haltekraft der Fangfeder übersteigt. Diese konstruktive Ausgestaltung ermöglicht ein genaues Einstellen des Unterbrechungszeitpunktes und zusätzlich ein Stoppen des VoIlentleerungsvorganges nach Unterschreiten des Teilentleerungsniveaus·
Bevorzugt wird der Stößel als Überlaufrohr mit direktem Zugang zum Spülkasten-Ablauf ausgebildet. Hierdurch wird eine eventuelle Fehlfunktion des Spülkastenzulaufventils zur Vermeidung eines Wasserschadens ausgeglichen. Im folgenden werden einige der möglichen Ausführungsformen anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
• ·
Fig.l eine erste Variante des erfindungsgemäßen Spülkasten-Ablaufventils in schematischer halbgeschnittener Darstellung,
Fig.2 eine verkleinerte Ansicht der ersten Varianten gemäß Figur 1 während des Auslösens zur Vollentleerung,
Fig.3 die erste Variante gemäß Figur 2 während der Unterbrechungsbetätigung zur Teilentleerung,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülkasten-Ablaufventils in schematischer halbgeschnitter Darstellung,
Fig.5 eine dritte Variante des erfindungsgemäßen Spülkasten-Ablaufventils in schematischer halbgeschnitter Darstellung,
Fig.6 eine vierte Variante des erfindungsgemäßen Spülkasten-Ablauf ventils in schematischer teilweise halbgeschnittener Darstellung, und
Fig.7 den Ausschnitt I aus Figur 6 in anderer Funktionsstellung.
Das in Figur 1 dargestellte Spülkasten-Ablaufventil weist an seinem unteren Ende einen rohrförmigen Einschraubstutzen 1 auf. Der Einschraubstutzen 1 dient zur Befestigung nichtdargestellter Ablaufrohre. Zwischen Spülkastenboden 2 und einem Dichtansatz 3 des Ventilgehäuses 4 ist ein Dichtungsring 5 angeordnet. Das Ventilgehäuse 4 ist an seinem Außenumfang mit Zuströmöffnungen 6 versehen. Am Ende der Abflußöffnung befindet sich der Hauptventilsitz 8. Auf dem Hauptventilsitz 8 liegt im dargestellten geschlossenen
Zustand die Hauptdichtung 9 des Hauptventilkörpers 10 an. Der Hauptventilkörper 10 ist als Schwimmkörper aufgebaut und umfaßt die Luftkammer 11. Im Inneren des zylindrischen Hauptventilkörpers 10 ist der Hilfsventilsitz 12 angeordnet. Ein Hilfsventil 13 wird von dem unteren Ende eines im wesentlichen zentrisch zum Ventilgehäuse 4 angeordneten Stößels 14 gebildet. Der Stößel 14 ist mit einer Ventilglocke 15 und einem Führungsansatz 16 versehen. Eine Hauptventilfeder 17 stützt den Stößel 14 gegenüber dem Ringansatz 18 des Ventilgehäuses 4 ab. Durch die Oberseite des Hauptventilkörpers 10 und der Ventilglocke 15 wird eine Entlastungskammer 19 gebildet. Um die StrömungsVerluste zwischen Ventilglocke 15 und Hauptventilkörper 10 gering zu halten ist der Hauptventilkörper mit Dichtungsstegen 20 versehen. Auf der Oberseite der Ventilglocke 15 ist ein Zusatz-Hilfsventilsitz 21 angeordnet. Das Zusatz-Hilfsventil wird von einer Klappe 22 gebildet. Die Klappe 22 steht über Hebelarme 23 mit einer Schalteinrichtung 24 in Verbindung. Die Schalteinrichtung 24 umfaßt einen Binär-Untersetzer, dessen genauer Aufbau und Funktion eingehend in der EP 103 045 erläutert ist. Diese Schalteinrichtung 24 wird mittels des Stößels 14 zur Steuerung der Klappe 22 betätigt. Der Führungsansatz 16 ist mit Öffnungen 25 zum Zuleiten von Flüssigkeit versehen. Der Stößel 14 ist als Hohlkörper mit direktem Zugang zur Abflußöffnung 7 ausgebildet, und stellt somit einen Überlaufschutz dar. Der Stößel 14 kann durch die Handhabe 26 zur Vollentleerung oder die Handhabe 27 zur Teilentleerung vom Spülkastendeckel 28 aus betätigt werden. Der eigentliche automatische Unterbrechungsmechanismus umfaßt einen mit seiner Öffnung nach unten gerichteten Steuertopf 29, der mit seinem Führungsrohr 34 auf dem Außenmantel des Stößels 14 geführt ist.
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Das Entlüftungsventil 30 weist bei dieser Variante einen federbelasteten Ventilkörper 35 auf, der durch die Handhabe 26 für die Vollentleerung betätigt werden kann. Der Ventilkörper 35 ist über einen Hebelarm 36, der schwenkbar an dem Stößel 14 angelenkt ist, an einer Raststange 37 beweglich befestigt. Die Raststange 37 ist in einer Führung 38 des Steuertopfes 29 geführt. Das untere Ende der Raststange 37 ist gegenüber dem Steuertopf 29 mit Hilfe einer Feder 39 abgestützt. Das untere Ende der Raststange 37 kann auf einen Ansatz 40 am Ventilgehäuse 4 anschlagen. Eine Rastnase 41, die an den Steuertopf 29 befestigt ist, ist mit einer Rastnase 42 der Raststange 37 verrastbar. Befindet sich die Raststange 37 in der in Figur 1 dargestellten Stellung, ist das Entlüftungsventil 30 geschlossen. Nach dem Aufsitzen des Steuertopfes 29 auf dem Anschlag 33 und anschließendem Zusammendrücken der Hauptventilfeder 14, stößt sich der Stößel 37 am Ansatz 40 ab und die Rastnase 42 gleitet an der Schräge der Rastnase 41 nach oben, wobei sie sich abschließend auf deren Oberseite festhakt. In dieser Stellung ist das Entlüftungsventil 30 geöffnet. Der Stößel 14 weist an seinem oberen Ende eine Schräge auf, die bei aufgeschwommenem Steuertopf 29 gegen einen als Anlaufschräge 43 ausgebildeten Anschlagarms am Stößel 14 anstößt und aus ihrer Raststellung aushakt. Hierzu muß die Raststange 37 eine hohe Flexibilität aufweisen und die Führung 38 ein dementsprechend großes Spiel.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles gemäß Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
Zur Vollentleerung des Spülkastens wird die Handhabe 26 betätigt. Zur Verdeutlichung sind in der Figur 2 die · Bewegungsabläufe im Ablaufventil mit Pfeilen
dargestellt. Die Höhe des ungefähren Wasserspiegels gibt die strichpunktierte Linie mit dem offenen Dreieck an. Bei vollem Spülkasten befindet sich der Steuertopf 29 in seiner oberen aufgeschwommenen Stellung. Die Handhabe betätigt gleichzeitig den Stößel 14 und das Entlüftungsventil 30. Der Stößel 14 wird gegen die Federkraft der Hauptventilfeder 17 nach unten gedrückt, wodurch das Hilfsventil 13 öffnet. Hierdurch kann das Wasser in der Entlastungskammer 19 ausfließen, wobei durch den Sog die Klappe 22 geschlossen wird. Als Folge der negativen Wasserbilanz in der Entlastungskammer 19 schwimmt der Hauptventilkörper 10 auf. Das Wasser im Spülkasten kann nun durch die Zuströmöffnungen 6 in die Abflußöffnung 7 einfließen. Durch das Betätigen des Entlüftungsventils 30 durch die Handhabe 26 kann der Wasserspiegel im Steuertopf 29 zusammen mit dem Wasserspiegel im Spülkasten absinken. Das Entlüftungsventil 30 bleibt, während der Steuertopf 29 auf dem Wasserspiegel des Spülkastens schwimmt, geöffnet. Wenn der Wasserspiegel im Spülkasten so weit abgefallen ist, daß der Steuertopf 29 auf dem zylindrischen Anschlag 33 aufsitzt, reicht die Gewichtskraft des Steuertopfes 29 nicht aus, die Hauptventilfeder 17 zu betätigen, wodurch der Spülkasten zur Vollentleerung leerläuft. Nach der Vollentleerung geht der Auftrieb für den Hauptventilkörper 10 verloren. Als Folge davon sinkt der Hauptventilkörper 10 wieder auf den Hauptventilsitz 8 ab. Beim Wiederauffüllen des Spülkastens kann das Wasser wieder in den Steuertopf wegen des geöffneten Entlüftungsventils 30 eindringen.
Am Ende des Wiederauffüllvorganges des Spülkastens wird das Entlüftungsventils 30 durch das Anlaufen der Raststange 37 an die Anlaufschlräge 43 und den daraus resultierenden Entrasten der Rastnasen 41 und 42 geschlossen. Dadurch ist der Steuertopf 29 für
• »
einen erneuten Spülvorgang wieder mit Wasser gefüllt.
Die Funktionsweise der Teilentleerung wird anhand Figur 3 beschrieben. Nach Betätigen der Handhabe 27 öffnet das Hilfsventil 13 und der Hauptventilkörper 10 hebt ab. Das Entlüftungsventil 30 bleibt bei diesem Vorgang geschlossen. Der Steuertopf 29 sinkt mit abnehmendem Wasserstand nach unten. Sobald er mit seinem Führungsrohr 34 auf dem Anschlag 33 aufsitzt und der Wasserspiegel weiter absinkt, geht der Auftrieb des Steuertopfes 29 einschließlich seines Wasserinhaltes immer mehr verloren. Wie in Figur 3 zu erkennen ist, überschreitet bei einem bestimmten Wasserniveau im Wasserspülkasten die Gewichtskraft des Steuertopfes einschließlich Wasserinhalt die Federkraft der Hauptventilfeder 17. In Figur 3 sind ebenfalls die Bewegungsabläufe im Ablaufventil mit Pfeilen dargestellt. Die mit dem Stößel 14 verbundene Schalteinrichtung 24 öffnet nun über die Schaltarme die Klappe 22, wodurch sich eine positive Wasserbilanz in der Entlastungskammer 19 einstellt und der Hauptventilkörper 10 zum Verschließen der Abschlußöffnung 7 absinkt. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, ist der Querschnitt des Zusatz-Hilfsventilssitz 21 größer als der Durchflußquerschnitt des Hilfsventilssitzes 12. Gleichzeitig stößt die Raststange 37 mit ihrem unteren Ende auf den Ansatz 40 am Ventilgehäuse 4 an, wodurch die Rastnasen 41 und 42 zum Öffnen des Entlüftungsventils 30 entsprechend Figur 3 verrasten. Das Wasser fließt somit aus dem Steuertopf 29 aus und durch den Gewichtskraftverlust kann das Hilfsventil wieder schließen.
Im folgenden wird anhand der Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Für gleiche und
ähnliche Bauteile werden identische Bezugsziffern verwendet.
Es wird nur auf die Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel eingegangen.
Die Variante des Spülkasten-Ablaufventil aus Figur 4 umfaßt einen Steuertopf 29, der auf dem Außenmantel des Stößels 14 beweglich geführt ist. Der als Schwimmkörper ausgebildete Steuertopf 29 weist in seiner oberhalb seiner Hauptöffnung liegenden Bodenplatte ein Entlüftungsventil 30 auf. Das Entlüftungsventil 30 umfaßt einen Schwimmer 31 und eine Führungsplatte 32. Die Führungsplatte 32 ist mit einer Bohrung zum Führen auf dem Außenmantel des Stößels 14 versehen. Am Führungsansatz 16 ist ein ringförmiger Anschlag 33 angeordnet, auf dem ein Führungsrohr 34 des flutbaren Steuertopfes 29 aufsetzbar ist. Das Entlüftungsventil 30 kann durch die Handhabe 26 zur Vollentleerung betätigt werden. Die Masse des leeren Steuertopfes 29 ist so bemessen, daß sein Gewicht die Hauptventilfeder 17 nicht zusammendrücken kann. Befindet sich der Steuertopf 29 dagegen im gefluteten Zustand kann sein Gewicht einschließlich der seines Wasserinhaltes die Federkraft der Hauptventilfeder 17 überwinden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 wird die Vollentleerung durch die Handhabe 26 ausgelöst, die dann gleichzeitig den Stößel 14 um das Entlüftungsventil 30 betätigt. Hierdurch kann der Steuertopf 29 bei sinkendem Wasserspiegel im Spülkasten aufschwimmen. Das restliche Funktionsprinzip der Vollentleerung ist bereits aus der Beschreibung der Figur 1 bekannt.
Zur Teilentleerung wird die Handhabe 27 betätigt, wodurch nun der gefüllte Steuertopf 29 wieder bis zum
Aufsitzen auf den Anschlag 33 absinken kann. Hierdurch wird die Unterbrechungsbetätigung wieder ausgelöst. Das Auslöseniveau dieses Vorganges im Spülkasten ist so bemessen, daß während der Schließzeit des Hauptventilkörpers 10 der Wasserspiegel unter die Unterkante des Steuertopfes 29 sinkt, und somit die Wassersäule im Steuertopf 29 abreißt. Das Entlüftungsventil 30 befindet sich dann wieder in einer offenen Stellung für die nächste Füllung, wobei die Hauptventilfeder 17 wegen der geringeren Betätigungskraft wieder ausfedern kann, um das Hilfsventil 13 zu schließen.
Im folgenden wird anhand der Figur 5 ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Für gleiche und ähnliche Bauteile werden identische Bezugsziffern verwendet. Es wird nur auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eingegangen.
Die dritte Ausführungsform umfaßt ebenfalls einen Steuertopf 29, der diesmal aber mit der Öffnung nach oben auf dem Außenmantel des Stößels 14 geführt ist. Der Steuertopf weist in seinem Boden ein Auslaßventil 44 auf, das einen federgestützten Ventilkörper 35 umfaßt. Der Ventilkörper 35 kann auf einer Anschlagstelle 45 am Ventilgehäuse 4 aufsitzen und geöffnet werden. Am Außenumfang des Steuertopfes 29 sind Rastnasen 46 angeordnet, die in entsprechend gelenkig gelagerte Rastarme 47 einrastbar sind. In der nichtdargestellten eingerasteten Stellung des Steuertopfes 29 erfolgt das Entrasten durch die Handhabe 27 für die Teilentleerung. In der oberen aufgeschwommenen Stellung befindet sich die Oberkante des Steuertopfes 29 unterhalb des höchsten Wasserspiegels, damit der Steuertopf 29 erneut gefüllt wird. Hierzu kann am Stößel 14 ein entsprechend nichtdargestellter Anschlag vorgesehen werden.
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Bei der Ausführungsform nach Figur 5 wird die Vollentleerung durch einfaches Betätigen der Handhabe ausgelöst. Da der Steuertopf 29 bei seiner höchsten aufgeschwommenen Stellung an den Rastarmen 47 eingerastet ist, hat er bei der Vollentleerung keinen Einfluß auf den SpülVorgang.
Durch das Betätigen der Handhabe 27 zum Einleiten der Teilentleerung wird der Steuertopf 29 ausgeklinkt, wodurch er bis auf den Anschlag 33 absinken kann. Bei weiterem absinkenden Wasserspiegel geht wiederum der Auftrieb teilweise verloren und die Unterbrechungsbetätigung wird ausgelöst. Gleichzeitig wird das Auslaßventil 44 durch die Anschlagstelle 45 betätigt. Das Wasser kann nunmehr aus dem Steuertopf ausfließen und der Rückhub der Hauptventilfeder 17 erfolgen. Das Füllen des Steuerstopfes 29 erfolgt in seiner obersten aufgeschwommenen Stellung durch das Ansteigen des Wasserspiegels im Spülkasten über die Oberkante des Steuertopfes 29 hinaus.
In Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablauf-Ventils dargestellt. Auch hier wurden soweit möglich für ähnliche Bauteile identische Bezugsziffern verwendet. Es wird nur auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eingegangen.
Das in Figur 6 dargestellte Spülkasten-Ablaufventil weist ein zweiteiliges Ventilgehäuse 4 auf. Das Gehäuseoberteil 48 ist über Stützbefestigungen 49 mit dem Spülkastenboden 2 verbunden. Das Gehäuseunterteil ist bei dieser Ausfuhrungsform einstückig mit dem Stößel 14 ausgeführt. Gehäuseoberteil und -unterteil stützen sich mit Hilfe vom Federbolzen 51 und Hauptventilfedern 17 aufeinander ab. Das gesamte Gehäuseunterteil ist
somit mit dem Stößel 14 nach unten bewegbar. Das Zusatz-Hilfsventil ist bei dieser Ausführungsform durch einen Schieber 52 am Ende einer Schiebestange 53 gebildet. Dieser teilweise in der Darstellung ausgeschnittene Bereich liegt vor der Mittelebene des unteren Abschnitts. Die Schiebestange 53 weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. An der Schiebestange 53 ist eine Rastführung 54 angeordnet, in die flexible Schnapprasten 55, die an einem Schwimmkörper 56 angeordnet sind, eingerastet sind. An der Schiebestange 53 sind Bügel 57 zur Führung befestigt. An dem unteren Bügel ist ein Schnapphaken 58 eingerastet, der am Stößel 14 schwenkbar um eine Schwenkachse 63 angeordnet ist und einen Betätigungshebel 59 aufweist. Der Betätigungshebel 59 des Schnapphakens 58 weist einen Auftriebskörper 64 auf und kann über eine federgestützte Schaltstange 60, deren Stützfeder 65 am Spülkastendeckel 28 abgestützt ist, aus seiner Ruhestellung geschwenkt werden. Der Betätigungshebel 59 und die Schaltstange 60 sind so ausgebildet und angeordnet, daß der Schwimmkörper 56 über die gesamte Länge der Rastführung 54 verschoben werden kann. Hierzu ist der Betätigungshebel 59 in seitlichem Abstand um den Stößel 14 und gegebenenfalls den Schwimmkörper 56 herumgeführt. Eine an der Schiebestange 53 befestigte Fangfeder 61 wird durch einen Fangstift 62 in der dargestellten Stellung vorgespannt. Die Fangfeder 61 ist an ihrem freien Ende mit einer gabelförmigen Öffnung zur Aufnahme des Fangstiftes 62 ausgestattet.
In Figur 7 ist die ausgeschwenkte Position des Schnapphakens 58 und das darauf erfolgende Einrasten der Fangfeder 61 am Fangstift 62 gezeigt. Die Fangfeder 61 ist so ausgelegt, daß sie bei einer ganz bestimmten an der Schiebestange 53 wirkenden Kraft aus dem Fangstift 62 ausrastet. Damit der Schnapphaken 58 diese Bewegung
ausführen kann, wird bei Betätigen der Handhabe 27 erst die Schaltstange 60 soweit bewegt, daß über den Betätigungshebel 59 der Schnapphaken 58 in die oben beschriebene Stellung gebracht wird, bevor der Stößel 14 von der Handhabe 27 ebenfalls in Bewegung versetzt wird. Hierzu ragt die Schaltstange 60 über den oberen Rand des Stößels 14 hinaus, wobei dieser Überstand als Vorhub zum Ausrasten des Schnapphakens 58 benutzt wird.
Die Vollentleerung wird bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 durch die Betätigung der Handhabe 26 ausgelöst. Hierdurch bewegt sich der Stößel 14 abwärts und das Hilfsventil 13 wird geöffnet. Da das Gehäuseunterteil 50 an dem Stößel 14 angeordnet ist, erfolgt die Betätigung über die zwischen Federbolzen 51, die an dem Gehäuseunterteil 50 befestigt sind, und der an dem Gehäuseoberteil 48 abgestützten Hauptventilfeder 17. Der Schieber 52 bleibt, da der Schnapphaken 58 am Bügel 57 eingerastet ist, geschlossen.
Zum Einleiten der Teilentleerung wird die Handhabe 27 betätigt, wodurch die federgestützte Schaltstange 60 auf den Betätigungshebel 59 drückt, und somit der Schnapphaken 58 den Bügel 57 freigibt. Gleichzeitig kann, da durch den Schwimmer 56 in der Einleitungsphase der Teilentleerung genügend Auftrieb gegeben ist die Fangfeder 61 am Fangstift 62 gemäß Figur 7 einschnappen. Zunächst hält der Auftrieb des Schwimmers 56 die Schiebestange 53 in ihrer Lage, und somit den Schieber 52 in seiner geschlossenen Stellung. Bei einem bestimmten Wasserniveau im Spülkasten wird die Gewichtskraft des Schwimmers 56 einschließlich Schiebestange 53 durch den Auftriebsverlust so groß, daß die Fangfeder 61 aus dem Fangstift 62 ausrastet und der Zusatz-Hilfsventilsitz 21 durch das nach unten Fahren des Schiebers 52 geöffnet wird. Hierdurch ist die
Unterbrechungsbetätigung eingeleitet. Beim Auffüllvorgang nach der Teilentleerung bewegt der Auftriebskörper 64 durch den Wasseranstieg im Spülkasten den Schnapphaken 58 wieder in seine Raststellung, während der Schwimmer 56 den angehängten Aufbau mit nach oben zieht, damit der Schnapphaken 58 wieder am Bügel 57 einrasten kann und die Fangfeder 61 durch den Fangstift 62 vorgespannt wird. Ein weiteres Aufschwimmen des Schwimmers 56 zusammen mit dem angehängten Aufbau wird, selbst wenn der Wasserspiegel im Spülkasten weiter ansteigt, durch eine Anschlagnase 66 am Stößel 14 verhindert. Ein erneuter Spülvorgang kann nunmehr erfolgen.
Ein besonderer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß eine Unterbrechung des SpülVorganges nicht erfolgen kann, bevor nicht auf jeden Fall mindestens die für die Teilentleerung vorgesehene Wassermenge abgeflossen ist.

Claims (21)

• · Spülkasten-Ablaufventil Schutzansprüche
1. Spülkasten-Ablaufventil mit einem Hauptventilkörper (10), der durch das Betätigen eines Hilfsventils (13) mittels einer Betätigungseinrichtung infolge einer sich in einer ihm zugeordneten Entlastungskainmer (19) einstellenden negativen Wasserbilanz zum Einleiten einer Vollentleerung des Spülkastens von seinem Sitz (8) abhebbar ist, wobei für eine wahlweise Teilentleerung des Spülkastens der Entlastungskammer (19) mindestens ein Zusatz-Hilfsventil (22, 52) zugeordnet ist, das durch eine Uhterbrechungsbetatigung mittels der Betätigungseinrichtung zumindest kurzzeitig zu öffnen ist, wodurch aufgrund einer sich in der Entlastungskammer (19) einstellenden positiven Wasserbilanz ein vorzeitiges Schließen des Hauptventilkörpers (10) erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Teilentleerung des Spülkastens der Betätigungseinrichtung ein Schwimmkörper (29, 56) zugeordnet ist, der mit dem Zusatz-Hilfsventil (22, 52) in der Weise wirkungsverbunden ist, daß er beim Absinken des Wasserstandes infolge des Auslösens des Spülvorgangs unter ein vorbestimmtes Niveau im Spülkasten unter Ausnutzen der Abnahme seines Auftriebs das Zusatz-Hilfsventil (22, 52) öffnet, um den Entleerungsvorgang automatisch zu unterbrechen.
2. Spülkasten-Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung jeweils eine Handhabe (26, 27) zum Auslösen der Vollentleerung und zum Auslösen der Teilentleerung des Spülkastens umfaßt.
3. Spülkasten-Ablaufventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen durch die Handhaben (26, 27) betätigbaren Stößel (14) umfaßt,
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der mit dem Hilfsventil (13) verbunden ist, der gegenüber einem im Spülkasten gelagerten Gehäuseteil durch mindestens eine Ventilfeder (17) abgestützt ist und auf dessen Außenmantel der Schwimmkörper (29, 56) beweglich geführt ist.
4. Spülkasten-Ablauf ventil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (29) als flutbarer Steuertopf ausgebildet ist, der beim Absinken des Wasserspiegels im Spülkasten auf einem mit dem Stößel (14) verbundenen Anschlag (33) aufsetzbar ist, wobei während der Teilentleerung der Steuertopf (29) mit Wasser gefüllt ist.
5. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertopf (29) so bemessen ist, daß nach dem Aufsetzen auf den Anschlag (33) während der Teilentleerung seine Gewichtskraft einschließlich der seines Wasserinhaltes bei Abnahme des Auftriebs infolge des sinkenden Wasserstandes im Spülkasten beim Unterschreiten eines vorbestimmten Niveaus des Wasserspiegels größer ist als die Federkraft der Ventilfeder (17), wodurch das Zusatz-Hilfsventil (22, 52) durch den erfolgenden Stößelhub zum Erreichen einer positiven Wasserbilanz in der Entlastungskammer (19) zumindest kurzzeitig geöffnet ist.
6. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertopf (29) offen ausgebildet ist und mit seiner Hauptöffnung nach unten weist und in seiner oberhalb der Hauptöffnung angeordneten Bodenplatte ein Entlüftungsventil (30) aufweist, das mittels der Handhabe (26) für die Vollentleerung zu öffnen ist, um den Steuertopf (29) außer Funktion zu setzen.
7. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (30) einen federbelasteten Ventilkörper (35) aufweist, der mit einem um eine Befestigungsstelle am Stößel (14) schwenkbaren Hebelarm (36) verbunden ist und der Hebelarm (36) an seinem freien Ende mit einer an einer Rastnase (41) am Steuertopf (29) verrastbaren und federgestützen Raststange (37) verbunden ist, die zum Öffnen des Entlüftungsventils (30) entweder durch die Handhabe (26) für die Vollentleerung oder während des Öffnens des Zusatz-Hilfsventils (22) bei der Teilentleerung mittels eines Ansatzes (40) an einem feststehenden Ventilgehäuse (4) verrastbar ist, wobei die Raststange (37) zum Schließen des Entlüftungsventils (30) durch einen Anschlagarm (43) am Stößel (14) in einer oberen aufgeschwommenen Stellung des Steuertopfes (29) aus der Raststellung bringbar ist.
8. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (30) einen Schwimmer (31) umfaßt, durch den in Abhängigkeit vom Wasserspiegel im Steuertopf (29) das Entlüftungsventil geöffnet oder geschlossen ist, wobei zum Öffnen des Entlüftungsventils (30) der Wasserspiegel im Spülkasten bei der Teilentleerung mindestens bis zum Abreißen der Wassersäule im Steuertopf (29) abgesenkt ist.
9. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertopf (29) offen ausgebildet ist und mit seiner Hauptöffnung nach oben weist und in seiner Bodenplatte ein federbelastetes Auslaßventil (44) angeordnet ist, das kurz nach dem Öffnen des Zusatz-Hilfsventils (22) bei der Teilentleerung mittels eines am Ventilgehäuse (4) vorgesehenen Vorsprung (45) zu öffnen ist.
10. Spülkasten-Ablauf ventil nach Anspruch 9, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Steuertopf (29) Rastnasen (46) aufweist, durch die der Steuertopf (29) mittels schwenkbarer und durch die Handhabe (27) für die Teilentleerung entrastbarer Rastarme (47) in einer oberen aufgeschwommenen Stellung gehaltert ist, in der die Oberkante des Steuertopfes (29) unterhalb des höchsten Wasserspiegels im Spülkasten angeordnet ist.
11. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz-Hilfsventil (22) einen größeren Strömungsquerschnitt als das Hilfsventil (13) aufweist und es derart mit der Betätigungseinrichtung bewegungsgekoppelt ist, daß es bei Rückhub des Stößel (14) gleichzeitig oder später als das Hilfsventil (13) schließt.
12. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Zusatz-Hilfsventil (22) ein Binär-Untersetzer (24) angeordnet ist, mit dem mittels der Betätigungsbewegung durch den Schwimmkörper (29, 56) aufgrund Auftriebsabnahme das Zusatz-Hilfsventil (22) von der angetroffenen in die entgegengesetzte Endstellung bewegbar ist.
13. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Öffnung des Zusatz-Hilfsventils (22, 52) erreichbare positive Wasserbilanz in der Entlastungskammer (19) durch eine Sperre des Hilfsventils (13) bis zum Schließen des Hauptventilkörpers (10) selbsthaltend aufrechterhalten ist.
14. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz-Hilfsventil (52) mit einer am Außenmantel des Stößels (14) geführten und
mit dem Schwimmkörper (56) verbundene Schiebestange (53) verbunden ist.
15. Spülkasten-Ablauf ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange (53) eine Rastführung (54) aufweist, in die flexible Schnapprasten (55) des höhenverstellbar gehalterten Schwimmkörpers (56) zum Einstellen einer Teilspülmenge verschiebbar einrastbar sind.
16. Spülkasten-Ablaufventil nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebestange (53) ein Bügel (57) zum Einrasten eines am Stößel (14) um eine Schwenkachse schwenkbar angebrachten Schnapphakens (58) angeordnet ist, wobei das Zusatz-Hilfsventil (52) bei eingerastetem Schnapphaken (58) am Bügel (57) geschlossen ist.
17. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (58) einen Betätigungshebel (59) aufweist, durch den der Schnapphaken (58) mittels einer federgestützten und durch die Handhabe (27) für die Teilentleerung zu betätigende Schaltstange aus einer Raststellung heraus schwenkbar ist.
18. Spülkasten-Ablauf ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (59) einen Auftriebskörper (64) aufweist, durch den der Schnapphaken (58) in Abhängigkeit vom Wasserspiegel im Spülkasten in seine Raststellung hinein schwenkbar ist.
19. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Schnapphaken (58) ein Fangstift (62) angeordnet ist, der unmittelbar nach dem Entrasten des Schnapphakens in eine Aufnahme einer an der Schiebestange (53) angebrachten Fangfeder (61)
eingreift und dort gehaltert ist.
20. Spülkasten-Ablaufventil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie der Fangfeder (61) so gewählt ist, daß die Gewichtskraft des Schwimmkörpers (56) und der daran angeordneten Teile bei Abnahme des Auftriebs infolge des sinkenden Wasserspiegels im Spülkasten beim Unterschreiten eines vorbestimmten Niveaus des Wasserspiegels die Haltekraft der Fangfeder (61) übersteigt.
21. Spülkasten-Ablaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14) als Überlaufrohr mit direktem Zugang zum Spülkastenablauf (7) ausgebildet ist.
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