DE9215612U1 - Klemmvorrichtung zum Halten von Meßgeräten - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Halten von Meßgeräten

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DE9215612U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured

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  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

R. 25683
12.11.1992 Sc/En
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30
Klemmvorrichtuna zum Halten von Meßgeräten Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Klemmvorrichtung zum Halten von Meßgeräten nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine Klemmvorrichtung zum Halten von Meßgeräten bekannt (Katalogausgabe 14, Juli 1988, S. 333 der Firma Traub, Göppingen/ Stuttgart), bei der ein Meßtaster eines Meßgerätes durch Zusammendrücken einer Aufnahmeöffnung mittels eines Spannschlitzes und einer angebrachten Rändelschraube in der Aufnahmeöffnung festgeklemmt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Druck- bzw. Kraftverteilung im Haltebereich des Meßgerätes abhängig von den aufgebrachten Klemmkräften ist. Besonders große Klemmkräfte, die beispielsweise beim unbeabsichtigten starken Andrehen der Rändelschraube aufgebracht werden, führen zu Störungen des Meßverhaltens und oftmals auch zur Beschädigung des Meßgerätes. Ein problemloses Auswechseln des Meßgerätes bei vorgeschriebener fester Meßposition ist schwierig, da die beim Andrehen der Rändelschraube aufgebrachten Kräfte zu einem Biegemoment führen, welches den Meßtaster verschieben kann und dadurch eine im Inneren des Meßtasters angebrachte Meßspindel durch Reibung behindert.
- 2 - R. 25683
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nahezu unabhängig von den Klemmkräften bzw. von den Anzugsmomenten der Spannschrauben eine gleichmäßige und in der Höhe fest definierte Druck- bzw. Kraftverteilung entlang des Haltebereichs am Meßgerät verwirklicht wird.
Der besonders einfache Aufbau der Klemmvorrichtung ermöglicht eine kostengünstige Herstellung, wobei die Klemmvorrichtung sich universell für verschiedene Halterungen besonders eignet.
Besonders vorteilhaft ist, daß die zur Führungsöffnung diametral angeordneten Spannschrauben beim Verschrauben ein geringes Biegemoment auf einen am Meßgerät angebrachten Meßtaster ausüben, sodaß eine Behinderung einer im Inneren des Meßtasters befindlichen Meßspindel nahezu ausgeschlossen werden kann und ein problemloses Auswechseln des Meßgerätes unter Beibehaltung der Meßposition möglich wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Klemmvorrichtung möglich.
Der problemlose Wechsel des Meßgerätes wird weiter verbessert und ein Verkanten des Meßgerätes beim Einführen in eine gehäusefeste Halterung mittels einer sich im Inneren der Einbauhülse erstreckenden Führungsöffnung ist nahezu ausgeschlossen.
Desweiteren eignet sich die Meßvorrichtung für Meßgeräte, die eine Meßgeräteverlängerung benötigen.
- 3 - R. 25683
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Vorderansicht, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2 einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung mit einem Meßgerät.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 1 zum Halten von Meßgeräten dargestellt.
Die Klemmvorrichtung 1 weist eine Längsachse 7 im bauteilfreien Inneren auf und wird normal zu dieser von einer Querachse 6 durchdrungen. Wie in Figur 2 zu erkennen ist, teilt eine durch die Querachse 6 und die Längsachse 7 aufgespannte Ebene die Klemmvorrichtung 1 in zwei selbstständige Teile, nämlich in einen Klemmbackenteil 2 und in eine Klemmbacke 3. Symmetrisch zur Längsachse 7 verbinden zwei Spannschrauben 10 den Klemmbackenteil 2 mit der Klemmbacke 3. Die Spannschrauben 10 haben jeweils eine Spannschraubenachse 11, welche normal zur Querachse 6 und zur Längsachse 7 die Klemmbacke 3 und den Klemmbackenteil 2 durchdringt.
Symmetrisch zu jeder Spannschraubenachse 11 ist in der Klemmbacke 3 eine Senkbohrung 18 vorgesehen, die an einer Schulter 20 endet, von der ebenfalls konzentrisch zur Spannschraubenachse 11 verlaufende Führungsbohrung 21 mit geringerem Durchmesser ausgeht die bis zu einer Paßfläche 22 der Klemmbacke 3, die in der aufgespannten Ebene der Querachse 6 und Längsachse 7 liegt, verläuft.
- 4 - R. 25683
Fluchtend zur Senkbohrung 18 und zur Führungsbohrung 21 ist ausgehend von einer Paßfläche 23 des Klemmbackenteils 2, die ebenfalls in der durch die Querachse 6 und die Längsachse 7 aufgespannten Ebene liegt, je eine Gewindebohrung 19 im Klemmbackenteil 2 ausgebildet. In jeder Gewindebohrung 19 ist eine Spannschraube 10 derart eingeschraubt, daß ihr einen geringeren Durchmesser als die Senkbohrung 18 aufweisender Schraubenkopf 17 in die Senkbohrung 18 ragt und an der Schulter 20 anliegt, so daß im angezogenen Zustand der Spannschrauben 10 die Paßflächen 22 und 23 aufeinander gepresst werden.
Klemmbackenteil 2 und Klemmbacke 3 können im montierten Zustand einen quadratischen, rechteckigen oder auch kreisförmigen Querschnitt bilden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die kreisförmige Form beispielsweise gewählt. Dabei hat einen zylindrischen Körper darstellende Klemmvorrichtung 1 eine kreisförmige äußere Mantelfläche 26 des Klemmbackenteils 2 und eine, kreisförmig äußere Mantelfläche 25 der Klemmbacke 3.
Das Klemmbackenteil 2 und die Klemmbacke 3 umschließen gemeinsam eine zylindrische Führungsöffnung 12. Gebildet wird die Führungsöffnung 12 teilweise aus einer inneren zylindrischen Mantelfläche 30 des Klemmbackenteils 2 und teilweise aus einer zylindrischen Mantelfläche 29 der Klemmbacke 3, die beispielsweise jeweils in Form von kreisförmigen Halbschalen ausgebildet werden können.
Die durch Querachse 6 und die Längsachse 7 aufgespannte Ebene deckt sich mit einer durch die Paßflächen 22 und 23 verlaufenden Ebene. Die Führungsöffnung 12 teilt die Paßfläche 22 der Klemmbacke 3 in zwei, rechts und links der Führungsöffnung 12 liegenden Teilpaßflächen und die Paßfläche 23 des Klemmbackenteils 2 ebenfalls in zwei Teilpaßflächen die jeweils rechts und links der Führungsöffnung 12 liegen. Im verschraubten Zustand der Klemmvorrichtung 1 liegen die Paßflächen 22 und 23 jeweils mit ihren zugeordneten Teilpaßflächen aneinander.
- 5 - R. 25683
Die Figur 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Einbau der Klemmvorrichtung 1 in eine gehäusefeste Halterung 42 zur Befestigung eines Meßgerätes 35. Das Meßgerät 35 hat einen schematisch dargestellten Meßanzeiger 39, der mit einem Meßtaster 36 verbunden ist. Der zylindrisch ausgebildete Meßtasters 36 besitzt im Inneren eine Meßspindel 37. Mit Hilfe einer an der Meßspindel 37 angebrachten Meßspitze 38 ist es möglich eine Auslenkung der Meßspindel 37, bzw. der Meßspitze 38 an den Meßanzeiger 39, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Getriebes zu übertragen.
Die Führungsöffnung 12 besitzt den gleichen Radius wie ein Haltebereich 48 des Meßtasters 36. Erfindungsgemäß ist wenigstens einer der Abstände im Klemmbackenteil 2 bzw. in der Klemmbacke 3 von einer ersten Ebene durch die Paßflächen 22 und 23 bis zu einer parallelen zweiten Ebene durch die größte Erstreckung der Führungsöffnung 12 senkrecht zur ersten Ebene geringer als der Radius der Führungsöffnung 12.
In der Figur 4 ist die Klemmvorrichtung 1 als Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2 dargestellt, wobei zur besseren Übersicht nur der Klemmbackenteil 2 gezeichnet ist. Am Klemmbackenteil 2 ist in Richtung zur Meßspitze 38 und unterhalb der Paßfläche 23 des Klemmbackenteils 2 eine Einbauhülse 15 ausgebildet. Die Einbauhülse 15, durch die sich ebenfalls die Führungsöffnung 12 erstreckt, kann wie in Figur 3, dargestellt als ein Teil gemeinsam mit dem Klemmbackenteil 2 hergestellt werden. Auch eine einfache, getrennte Herstellung von Klemmbackenteil 2 und Einbauhülse 15 ist möglich, wobei anschließend beide Teile, beispielsweise mittels einer Schweißverbindung wieder verbunden werden.
- 6 - R. 25683
Die Einbauhülse 15 hat eine zylindrische Außenfläche 33, deren Umfang geringer als der gemeinsame Umfang der äußeren Mantelfläche 25 der Klemmbacke 3, sowie der äußeren Mantelfläche 26 des Klemmbackenteils 2 ist.
Zum Einbau der Klemmvorrichtung 1 wird die Einbauhülse 15 in eine Aufnahmeöffnung 45 der gehäusefesten Halterung 42 eingesetzt. Die Befestigung kann beispielsweise durch Einpressen der Einbauhülse 15 in die Aufnahmeöffnung 45 erfolgen.
Bei der Herstellung der Klemmvorrichtung 1 wird zunächst der Klemmbackenteil 2 mit einer Paßfläche 23 und die Klemmbacke 3 mit einer Paßfläche 22 versehen. Ist im Klemmbackenteil 2 die Einspannhülse einteilig angebracht, so bildet das der Paßfläche 23 zugewandte Ende der Einbauhülse 15 einen Absatz 27, oberhalb dessen die Klemmbacke mit der Paßfläche 22 an die Paßfläche 23 des Klemmbackenteils 2 angelegt wird. In dieser Stellung wird bei der Herstellung der Klemmvorrichtung 1 die Führungsöffnung 12 gebohrt, bzw. ihre Oberfläche fein bearbeitet. Die Führungsöffnung 12 erstreckt sich durch Klemmbackenteil 2, Klemmbacke 3 und Führungshülse 15. Nach dem Tennen von Klemmbackenteil 2 und Klemmbacke 3 erfolgt entweder an beiden Paßflächen 22 und 23 oder nur an einer der Paßflächen 22 und 23 von Klemmbackenteil 2 und Klemmbacke 3 eine geringfügige Materialabtragung. Die Materialabtragung beträgt etwa 0,03 mm bis etwa 0,2 mm. Hierdurch ergibt sich in Richtung senkrecht zur Querachse 6 eine geringere Erstreckung als der Durchmesser der Führungsöffnung 12 in Richtung der Querachse 6, sodaß in die Führungsöffnung 12 eingesetzte Meßgerät 35 der Haltebereich 48 definiert durch Anziehen der Spannschrauben 10 verklemmt wird.
Um ein möglichst leichtes Einführen des Meßtasters 36 in die Führungsöffnung 12 zu erzielen, ist es von Vorteil, alle Innenkanten der Führungsöffnung 12 mit einer Fase zu versehen.

Claims (3)

R. 25683 12.11.1992 Sc/En ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30 Ansprüche
1. Klemmvorrichtung zum Halten von Meßgeräten, mit einem Klemmbackenteil und einer Klemmbacke, wobei eine, einen Haltebereich des Meßgerätes aufnehmende Führungsöffnung teilweise im Klemmbackenteil und teilweise in der Klemmbacke ausgebildet ist und Klemmbackenteil und Klemmbacke mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmbackenteil (2) und Klemmbacke (3) jeweils eine durch die Führungsöffnung (12) unterbrochene Paßfläche (22, 23) aufweisen und die Führungsöffnung (12) und der Haltebereich (48) des Meßgerätes (35) etwa gleichen Radius haben, sowie wenigstens einer der Abstände von einer ersten Ebene durch die Paßflächen (22, 23) bis zu einer parallelen zweiten Ebene durch die größte Erstreckung der Führungsöffnung (12) senkrecht zur ersten Ebene geringer als der Radius der Führungsöffnung (12) ist, wobei mittels zweier diametral zur Führungsöffnung (12) an Klemmbackenteil (2) und Klemmbacke (3) angreifender Spannschrauben (10) die Paßflächen (22,23) aufeinander preßbar sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbackenteil (2) eine Einbauhülse (15) aufweist, durch die sich die Führungsöffnung (12) ebenfalls erstreckt.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauhülse (15) in eine Aufnahmeöffnung (45) einer gehäusefesten Halterung (42) einsetzbar ist.
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