DE9214539U1 - Federzughalterung - Google Patents

Federzughalterung

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Description

drying. E RN ST* STRATMAN N
PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
VNR: 109 126
Düsseldorf, 26. Okto.ber 1992
9226 Gm
WEMEFA
Horst Christopeit GmbH
5620 Velbert 11
Federzughalterung
Die Erfindung betrifft eine Federzughalterung für mit Aufhängelaschen oder umlaufender Naht versehene Heizkörper, bestehend aus einem langgestreckten Befestigungsflächenteil mit Durchbrüchen zur Montage der Halterung an einer Wandfläche, Wandkonsole, Standkonsole o. dgl., einem vom unteren Ende des Befestigungsflächenteils vorspringenden unteren Laschen- oder Nahtaufnahmeteil mit einer Einsenkung zur Aufnahme einer unteren Lasche oder Naht des Heizkörpers und einer vom oberen Ende des Befestigungsflächenteils ausgehenden und entlang der Längsachse des Befestigungsflächenteils gegen Federkraft aus einer ersten Stellung in eine zweite arretierbare Stellung verschieblichen oberen Laschen- und Nahtaufnahmeteil mit einer Einsenkung zur Aufnahme einer oberen Lasche oder Naht des Heizkörpers, wobei das obere Laschen- oder Nahtaufnahmeteil durch Verschiebung aus seiner arretierten Stellung gelöst wird, und dieser vorzugsweise ein in das Befestigungsflächenteil arretierbar einsteckbares Blechstanzteil darstellt, und wobei das langgestreckte
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Befestigungsflächenteil ein U-Profil aufweist und das obere Laschen- oder Nahtaufnahmeteil einen im U-Profil axial verschieblich geführten Teil oder Schieber umfaßt.
Eine derartige Federzughalterung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 08 375.2 wie auch aus der parallelen Patentanmeldung P 37 19 841.6 bereits bekannt. Die bekannte Federzughalterung arbeitet an sich zufriedenstellend, jedoch ergibt sich das Bedürfnis nach einer Abwandlung dahingehend, daß die Federzughalterung nicht automatisch dadurch aus ihrer Arretierung gelöst wird, daß der obere Heizkörper mit seiner Naht oder mit seinem oberen Laschenende gegen das obere Laschen- und Nahtaufnahmeteil beim Einschwenken in die Montagestellung anschlägt.
Es kann nämlich vorkommen, daß der Monteur zunächst überprüfen will, ob bei beispielsweise nicht ebenen Wandflächen oder im Falle auch eines längeren Heizkörpers, der mehrere derartige Befestigungskonsolen erfordert, alle derartigen Konsolen bezüglich der Heizkörpernaht ausreichend genau liegen, so daß beim Lösen der Arretierung diese auch die Heizkörpernaht oder die Befestigungslasche des Heizkörpers richtig erfassen. Wird die Arretierung automatisch durch den Heizkörper gelöst, kann er diese Überprüfung nicht durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, die bekannte Konsole dahingehend abzuwandeln, daß sie gerade nicht automatisch durch den Heizkörper aus ihrer Verriegelung gelöst wird, wenn dieser in seine Montagestellung geschwenkt ,wird. Stattdessen soll die Arretierung von Hand oder mittels Werkzeug lösbar sein, wenn der Heizkörper bereits in seine Endmontagelage geschwenkt ist.
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Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Schieber eine seitliche Einsenkung bildet, die sich in der gegen Federkraft arretierten Stellung aufgrund der Federkraft gegen das obere Stirnende des zugewandten Schenkels des U-Profils legt. Um die Arretierung zu lösen, muß daher der Schieber in eine Richtung geschwenkt werden, die senkrecht zur Anschwenkbewegung des Heizkörpers liegt und daher von diesem Heizkörper bei seinem Anschwenken nicht bewirkt werden kann. Vielmehr ist nach dem Anschwenken des Heizkörpers diese Lösung der Arretierung erst durch Manipulation mit der Hand zu erreichen.
Es ist günstig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Schieber beidseitig jeweils eine derartige Einsenkung besitzt, so daß es letztlich keine Rolle spielt, welche der beiden möglichen Schwenkrichtungen senkrecht zur Bewegung des Heizkörpers zu Arretierungszwecken benutzt wird. Das erleichtert den Montagevorgang.
Um besonders sicher zu sein, daß auch nicht durch starke Erschütterungen sich die Arretierung ungewollt löst, ist gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung die Einsenkung so ausgebildet, daß sie in Richtung der Federkraft geringfügig zurückspringt. Beim Entriegeln muß daher ein gewisser Druck oder Kraft ausgeübt werden, um ein gewisses Anziehen in Richtung der Federkraft zu bewirken und dadurch die Arretierung zu lösen.
Wie beim Stand der Technik kann der Schieber unterhalb einer ersten Verkröpfung eine zweite Verkröpfung entgegengesetzt der ersten Verkröpfung aufweisen, in welchem Falle es günstig ist, wenn die zweite Verkröpfung eine Verstärkungssicke aufweist. Diese Verstärkungssicke ist deshalb vorteilhaft, weil durch die beiden seitlichen Einsenkungen der Querschnitt des Schiebers sich an dieser Stelle verringert und dadurch geschwächt wird.
Wie beim Stand der Technik kann unterhalb der zweiten Verkröpf ung noch eine dritte, wieder entgegengesetzte Verkröpf ung vorgesehen sein, wobei die nach hinten weisende Fläche des auf die dritte Verkröpfung folgenden gradlinigen Teils ein Gewinde zur Aufnahme einer Klemmschraube trägt. Es ist nun günstig, wenn diese Klemmschraubenachse eine Schwenkachse für das Ein- und Ausschwenken des Schiebers aus der Verriegelungsstellung darstellt, was eine besonders günstige mechanische Ausführungsform darstellt.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung, die wie der Stand der Technik im Befestigungsflächenteil ein Langloch zur Aufnahme der Klemmschraube aufweist, wobei erfindungsgemäß das Langloch eine im Achsialverlauf veränderliche Breite aufweist, derart, daß im oberen Bereich breite Größe ist, in welchem die Klemmschraube gelangt, wenn sich der Schieber in der verriegelten Stellung befindet. Auf diese Weise kann der Schieber für den Arretiervorgang größere Beweglichkeit ermöglichen, ohne daß er mit allzu viel Spiel in dem U-Profil gelagert werden muß.
Alternativ kann gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vor dem Durchbruch liegende Schieberteil, wie auch der hinter dem Klemmschraubendurchbruch liegende Schieberteil schwalbenschwanzförmig verjüngt sein, mit einem Winkel, der dem Winkel entspricht, um den der Schieber zum Arretieren verschwenkt werden muß, um so eine zur Arretierung dienende Verschwenkung um die Klemmschraubenachse auch dann vornehmen zu können, wenn der Schieber im Bereich der Klemmschraube eine Breite aufweist, die passend zur inneren lichten Weite des U-Profils ist.
Aus dem gleichen Grunde wird man in der vom Klemmschraubendurchbruch in Richtung der Arretierungseinsenkung verlaufende Kante eine gleichförmige Verringerung der Breite des Schieberquerschnitts vornehmen, um so ein möglichst
sattes Anliegen an der inneren Schenkelfläche des U-Profils zu ermöglichen.
Es ist deswegen günstig, die Schiebererstreckung noch über den Klemmschraubendurchbruch hinaus zu führen, weil sich dadurch die Möglichkeit ergibt, eine weitere, fünfte Verkröpf ung vorzusehen, um so einen Schieberteil zu erhalten, der sich sichernd an die Wandebene anlegen kann, oder alternativ an eine von der Schiene gebildete, parallel zur und nache der Wand verlaufende Fläche, wie es beim Stand der Technik auch der Fall ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine zur Montage an der Wand vorbereitete erfindungsgemäß ausgestaltete Federzughalterung;
Fig. 2 die Federzughalterung gemäß Fig. 1 (gering abgewandelt) mit in die Arretierstellung nach oben gezogener und seitlich verschwenkter Aufnahmeeinrichtung für die obere Lasche oder die obere Naht eines Heizkörpers, wobei diese Einrichtung einen Schieber umfaßt;
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Schiebers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schieber der Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht von rechts auf den Schieber der Fig 3;
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Fig. 6 eine Schnittansicht durch den Schieber gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie VI-VI;
Fig. 7 eine Detaildarstellung der Schiene gemäß Fig. 2 mit einer abgewandelten Befestigungsöffnung für den Schieber; und
Fig. 8 in Teildarstellungen 1, 2, 3 und 4 Erläuterungen, wie die erfindungsgemäße Federzughalterung bedient werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Federzughalterung 10, mit der Heizkörper, insbesondere Flächenheizkörper oder Kompaktheizkörper, die Aufhängelaschen 36 und/oder eine umlaufende Naht 26 aufweisen, an einer Wand 11 gehaltert werden können. Die dargestellte Federzughalterung umfaßt einen langgestreckten Befestigungsflächenteil 12, mit Durchbrüchen 14, 16, 18 zur Montage der Federzugkonsole oder Halterung 10 an einer Wandfläche, Wandkonsole, Standkonsole o. dgl., einen vom unteren Ende des Befestigungsflächenteils 12 vorspringenden unteren Laschen- und Nahtaufnahmenteil 20 mit einer nach oben offenen Einsenkung 22 zur Aufnahme einer unteren Lasche oder Naht 26 (siehe Fig. 8) eines Heizkörpers 27 und einer vom oberen Ende des Befestigungsflächenteils 12 ausgehenden und entlang der Längsachse dieses Befestigungsflächenteils gegen Federkraft, siehe die Bezugszahl 30, aus seiner ersten, in der Fig. 1 dargestellten Lage in eine zweite, aus Fig. 2 hervorgehenden arretierbaren Lage verschieblichen oberen Laschen- und Nahtaufnahmeteil 32, mit einer nach unten hin offenen. Einsenkung 34 zur Aufnahme einer oberen Lasche 36 oder Naht des Heizkörpers 27. Bei der in Fig. 8 dargestellten Heizkörperkonstruktion handelt es sich um einen solchen, bei dem mehrere Plattenheizkörper zu einem Kompaktsystem vereinigt sind, wobei die oberen Nähte dieser Plattenheizkörper durch eine Platte abgedeckt sind, von der aber ein Haltelaschenteil 36 ausgeht, in die das obere
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Nahtaufnahmeteil 32 mit der Einsenkung 34 einrasten kann, wie aus der Teilfigur 4 von Fig. 8 hervorgeht.
Demgegenüber ist am unteren Ende dieses Heizkörpers 27 die umlaufende Naht des einen der mehreren Plattenheizkörper zugänglich, so daß am unteren Ende des Heizkörpers 27 diese umlaufende Naht 26 in die entsprechende Einsenkung 22 des in Fig. 1 erkennbaren unteren Nahtaufnahmeteils 20 eingebracht werden kann.
Da gemäß Fig. 8 die Ausrichtung (Abstand zur Wand 11 ) von umlaufender Naht 26 und Haltelasche 36 unterschiedlich sind, ist gemäß Fig. 1 und Fig. 2 die Einsenkung 22 von einem Kunststoffteil 23 gebildet, das in nur angedeutete, unterschiedlichen Abstand zur Wand aufweisende Durchbrüche 25 am unteren, abgewinkelten Ende des Befestigungsflächenteils 12 angeordnet werden kann und eine Einstellung des Abstandes der Einsenkung 22 von der Wandfläche 11 (oder einer sonstigen Befestigungsfläche) erlaubt, um so eine Ausrichtung des Abstands des Heizkörpers zur Wand an seinem unteren Ende zu ermöglichen.
Das langgestreckte Befestigungsflächenteil 12 weist im Querschnitt U-Profil 44, mit vorzugsweise nach außen gebogenen U-Schenkelenden 46. Das obere Laschen- oder Nahtauf nahmeteil 32 besitzt einen im U-Profil 44 axial verschieblich geführten Teil oder Schieber 38, der eine seitliche Einsenkung 40 bildet, die sich in der gegen Federkraft 30 arretierten Stellung aufgrund der Federkraft gegen das untere Stirnende 42 des jeweils zugeordneten Schenkels 48 des U-Profils 44 legt.
Einzelheiten der Ausbildung dieses Schiebers 38 sind den Figuren 3,4, 5 und 6 zu entnehmen, Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Schiebers 38, der in dem durch das U-Profil des Befestigungsflächenteils oder der Schiene,
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zusammen mit der Befestigungsfläche 11 gebildeten Führungskanals 52 angeordnet ist, der auch gemäß dem Stand der Technik noch dadurch genauer definiert sein kann, daß nahe den oberen Enden des U-Profils 44 teilweise herausgestanzte Schenkelbereiche nach innen weggebogen sind, so daß eine nach innen vorspringende Verlängerung der nach außen gebogenen U-Schenkelenden 46 sich ergeben und dadurch einen hier nicht näher dargestellten, C-Profil aufweisenden Führungskanal 52 bilden, in dem der Schieber 38 geführt ist, ähnlich wie es die Fig. 2 der eingangs genannten Gebrauchsmusterschrift wiedergibt.
In der Seitenansicht, aber auch im Querschnitt ist der in den Figuren 3 bis 6 dargestellte Schieber ganz analog dem Schieber des Standes der Technik, bestehend aus im U-Profil der Schiene 12 geführten gradlinigen Teilen 58, 60, verbunden über Verkröpfungen 57, siehe Fig. 3, wobei vom oberen gradlinigen Teil 58 eine weitere Verkröpfung 41 zu einem gradlinigen Teil 64 führt, von dem aus dann schließlich eine Befestigungsfläche 65 für einen mittels eines Langloches 68 verschieblich anbringbaren Krallenteils 69 ausgeht. Das Krallenteil 69 kann, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, auch mit einem Langloch versehen sein, um so Verstellmöglichkeiten zu erhalten. Das Krallenteil 69 besitzt auch seitliche Umbiegungen 71, um eine axiale Führung entlang der Kanten 73 des Teils 65 zu erlauben.
Am unteren Teil des gradlinigen Teils 60 schließt sich eine weitere Verkröpfung 43 an, die wiederum in einen gradlinigen Teil 55 ausläuft. Mit den nach rechts weisenden Flächen, die die Bezugszahlen 55, 54 tragen, wird der Schieber 38 entweder an der Befestigungsfläche geführt, oder aber an gemäß dem Stand der Technik vom ggf. vorhandenen C-Profil der Schiene gebildeten Anlageflächen. Die Flächen 58, 60 wiederum liegen am inneren Stegbereich des U-Profils der Schiene an und werden dort geführt. Auf diese Weise wird
erreicht, daß der Schieber keine Bewegung ausführen kann, die senkrecht zu den Flächen 64, 58, 54, 55 liegt. Vielmehr kann der Schieber 38 nur eine Axialverschiebung, beispielsweise aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung entlang der Richtung des Pfeiles 59 nach oben ausführen, entgegen der Kraft der Feder 30, sowie auch, was noch näher erläutert wird, eine Schwenkbewegung (z. B. in Richtung des Pfeils 85) um die in Fig. 3 mit 61 bezeichnete Achse. Diese Schwenkachse 61 ist gleichzeitig die Achse eines mit Gewinde versehenen Durchbruches 63, in den eine in Fig. 1 und 2 erkennbare Schraube 65 eingeschraubt werden kann. Diese Schraube 65 legt sich mit Ihrem Kopf an die Seitenkanten eines Langloches 67 an, so daß es möglich ist, den Schieber einschließlich der Schraube 63 um ein Ausmaß axial hin und her zu verschieben, das durch dieses Langloch 67 festgelegt wird, wobei durch Festziehen der Schraube 65 der Schieber in jeder der verschiedenen durch das Langloch festgelegten Stellungen verklemmt werden und dadurch unbeweglich gemacht werden kann. Nach Einsetzen des Heizkörpers ist es also möglich, von der Seite her mittels eines Maulschlüssels auf Wunsch diese Schraube 65 festzuziehen und dadurch ein weiteres Verschieben des Schiebers unmöglich zu machen. Der Schieber kann dann nicht mehr vom Heizkörper abgehoben werden.
Wie Fig. 8 erkennen läßt ist zumindest nahe dem Rand des Heizkörpers diese Schraube 65 jeweils zugänglich.
Diese Schraube 65 stellt, wie bereits erwähnt, eine Schwenkachse 61 für eine Verschwenkung des Schiebers 38 dar, wobei diese Verschwenkung nicht möglich ist, wenn sich der Schieber 38 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, weil er dann mit seiner oberen Seitenkante 75 an den Schenkeln 48 des U-Profils der Schiene 12 anschlägt bzw. anlegt und daher eine Schwenkbewegung um die Achse 63 ausgeschlossen ist.
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Wie die Fig. 5 erkennen läßt, geht die obere Seitenkante 75 jedoch in einen Rücksprung oder Einsenkung 40 über, von der aus dann wieder eine leicht ansteigende schräge Kante 77 ausgeht, bis eine maximale, auf der Höhe der Kante 75 liegender Wert 79 im Bereich der Achse 63 erreicht ist, von der wieder ein Abfallen mit im wesentlichen gleicher (negativer) Steigung wie die Fläche 77 erfolgt, siehe Bezugszahl 81, bis schließlich das untere Ende 83 des Schieber 38 erreicht ist.
Durch diese Einsenkung oder diesen Rücksprung 40 kann beim Hochziehen des Schiebers 38 gemäß dem Pfeil 59 von Fig. 2 erreicht werden, daß der in Fig. 5 mit 48' bezeichnete U-Profilschenkel der Schiene 12 unterhalb der Einsenkung 40 zu liegen kommt. In dieser Stellung kann nun der Schieber um einen bestimmten Winkel 79 um die Achse 63 verschwenkt werden, wobei die Größe dieses Winkels 79 von der Tiefe des Rücksprunges 40 bzw. der Neigung der Fläche 77 bzw. 81 abhängt. Die Neigung der Fläche 81 ist insofern wichtig, als beim Verschwenken des Schiebers 38 um die Achse 63 auch die Kante 81 verschwenkt und sich auf den Schenkel 48 zu bewegen kann, so daß zur Ermöglichung der Schwenkbewegung hier ein entsprechendes Profil zur Verfügung gestellt werden sollte.
Alternativ kann der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des U-Profils der Schiene 12 um ein bestimmtes Spielmaß größer gemacht werden, als es der Breite des Schiebers 38 entspricht, so daß auf diese Weise erreicht wird, daß Behinderungen durch die Seitenwände beim Verschwenken sich in Grenzen halten, zumal dann, wenn auch noch der langlochartige Durchbruch 167 gemäß Fig. 7 im oberen Bereich, wo das Verschwenken um die Achse des Bolzens 65 erfolgt, dieses Langloch eine größere Breite aufweist, als dem Durchmesser des Bolzens 65 entspricht, so daß dieser in einem bestimmten Ausmaß Spiel hat.
We s e &eegr; tiich stabiler ist aber die in Fig. 5 dargestellte
Anordnung, zumal dann, wenn im entriegelten und in Richtung der Federkraft nach unten gezogenem Zustand des Schiebers 38, wie in Fig. 1 dargestellt, sich sowohl die Flächen 75 als auch die Fläche 79 jeweils an die inneren Kanten der Schenkel 48 des U-Profils der Schiene 12 anlegen können und dadurch eine sichere seitliche Führung ermöglichen. Um eine Arretierung sowohl bei Verschwenken nach links (wie in Fig. 8, Teilfigur 2, dargestellt) als auch nach rechts zu ermöglichen, ist der Rücksprung oder die Einsenkung 40 beidseitig am Schieber 38 angeordnet, wie auch aus Fig. 5 erkennbar wird. Durch diese beiden Einsenkungen entsteht eine gewisse Schwächung des Querschnitts des Schiebers, die, wenn gewünscht, ausgeglichen werden kann durch eine Verstärkungssicke 81 die im Bereich der Verkröpfung 57 in den Fig. 3 und 5 zu erkennen ist.
Die Zugfeder 30, die auch beim Stand der Technik vorhanden ist, kann in ähnlicher Weise montiert sein, wie auch beim Stand der Technik, nämlich einerseits in einer Bohrung 83 eingehängt sein, die im Bereich der Verkröpfung 41 vom Schieber 38 gebildet wird, andererseits in einer vom Langloch 67 oder 167 ausgehenden Einsenkung 85.
Gemäß Fig. 8 ist die erfindungsgemäße Federzughalterung folgendermaßen einzusetzen: Zunächst wird - nach Anbringung eines Dübels in einer Wand oder Befestigungsfläche - die Federzukonsole 10 mittels einer Befestigungsschraube 13, die beispielsweise durch eines der Rundlöcher 16 oder durch eines der Langlöcher 18 geführt wird, an der vertikalen Befestigungsfläche 11, wie Wand in der gewünschten Höhe montiert, wobei diese Höhe festgelegt ist durch die gewünschte Höhe des zu montierenden Heizkörpers 27. Ggf. kann mittels der Langlöcher 18 eine Höhenjustierung erfolgen.
Bei längeren Heizkörpern wird man mehr als zwei derartige Federzugkonsolen 10 nebeneinander anordnen und zueinander
- 12 ausrichten.
Nun wird der Monteur gemäß Teilfigur 2 von Fig. 8 den Schieber gegen die Kraft der Feder 30 soweit in Richtung des Pfeiles 59 nach oben ziehen, bis der Rücksprungbereich 40 des Schiebers 38 über das Ende der Schenkel 48 der Schiene 12 zu liegen kommt und damit freikommt, woraufhin der Monteur den Schieber 38 um die Achse 63, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 85 (oder auch in entgegengesetzter Richtung) verschwenken und damit erreichen kann, daß sich die vom Rücksprungbereich 40 gebildete Nase auf die obere Stirnkante 87 des U-Profils der Schiene 12 legt und dadurch festgehalten wird. Die von dem Rücksprung 40 gebildete Auflagefläche oder Schulter kann im wesentlichen senkrecht zur Achsialerstreckung des Schiebers 38 bzw. senkrecht zur Kante 75 verlaufen, oder aber sogar, wie in Fig. 5 erkennbar, schräg nach innen zurückweichen, siehe den Winkel 89, so daß die Federkraft zu verhindern sucht, daß sich der Schieber 38 aus seiner arretierten Lage wieder frei macht. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß sich bei unfreiwilligen Erschütterungen die Arretierung ungewollt löst.
In Fig. 8 ist zu erkennen, wie die erfindungsgemäß ausgestaltete Konsole eingesetzt werden kann. Gemäß Teilfigur 1 wird, nachdem beispielsweise in einer Wandfläche 11 ein Bohrloch mit Dübel angeordnet worden ist, die Federzugkonsole 10 an die Wand derart angelegt, daß eine Befestigungsschraube 13 durch eine der Rund- oder Langlöcher 16, 18 hindurchgesteckt und auf diese Weise die Konsole an der Wand in der vorgesehenen Höhe festgeschraubt werden kann. Je nach Länge des zu befestigenden Heizkörpers 2 7 wird man zwei oder mehr als zwei derartiger Konsolen nebeneinander anordnen, derart, daß die Einsenkung 22 der mehreren derartigen Konsolen zueinander ausgerichtet sind und die Heizkörpernaht 26 in der gewünschten Höhe aufnehmen können.
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Nunmehr wird das obere Laschen- und Nahtaufnahmeteil 32 gemäß Teilfigur 2 in Pfeilrichtung 59 nach oben gezogen, gegen die Kraft der Zugfeder 30, und dann, sobald die Einsenkungen 40 des Schiebers 38 die Stirnkante 87 der beiden Schenkel 48, 48' der Befestigungsschiene 12 passiert haben, wird der Schieber 38 in Richtung des Pfeils 85 (oder in gegengesetzter Richtung), jedenfalls parallel zur Befestigungsflächenebene 11 verschwenkt, wodurch der Schieber mit seinem Rücksprung 40 auf der Stirnkante 87 aufliegt und dadurch den Schieber 38 in dieser verschwenkten Stellung festhält.
Wie die Teilfigur 3 erkennen läßt, kann nunmehr der Heizkörper 27 mit seiner einen unteren umlaufenden Naht 26 (bzw. mit entsprechenden, hier nicht dargestellten, Befestigungslaschen) in die Einsenkung 22 des unteren Nahtaufnahmeteils eingesetzt werden, woraufhin dann der Heizkörper in Richtung auf die Wandebene 11 verschwenkt wird, siehe Pfeil 91. Es ist auch zu erkennen, daß in der angehobenen, arretierten Stellung des oberen Laschen- und Nahtaufnahmeteils 32 das obere Ende der Naht 26 oder, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, ein besonderes Befestigungsteil 36 mit seiner oberen Kante an der die Einsenkung 34 bildenden Kralle des oberen Laschen- und Nahtaufnahmeteils 32 vorbei gelangen kann, um die in Teilfigur 4 dargestellte Stellung zu erreichen. Aufgrund der neuartigen Konstruktion der Arretierung besteht nicht die Möglichkeit, daß der Heizkörper beim Anschwenken an den oberen Laschen- und Nahtaufnahmeteil diesen zur Auslösung bringt. Vielmehr muß nach Erreichen der in Teilfigur 4 der Fig. 8 dargestellten Stellung der Monteur von Hand oder mit einem Werkzeug den Schieber 38 aus seiner arretierten Stellung lösen, also bewußt den Entriegelungsvorgang bewerkstelligen, und zwar dadurch, daß er den Schieber 38 aus seiner um die Achse 63 verschwenkten Stellung wieder herausbringt und dadurch die Einsenkung 40 von der Stirnkante 87 freikommen läßt. Der Schieber rutscht
daraufhin aufgrund der Kraft der Feder 30 in Richtung des Pfeiles 93 nach unten, wodurch sich der obere Laschen- und Nahtaufnahmeteil mit seiner Einsenkung 34 auf die Heizkörpernaht oder, wie hier, die obere Kante einer Befestigungslasche 36 auflegt und dadurch den Heizkörper in der in Fig. 8 dargestellten Position befestigt. Die Anordnung ist so stabil, daß bereits eine entriegelte und den Heizkörper erfassende Federzugkonsole - von einer beispielsweise größeren Anzahl derartiger Federzugkonsolen - ausreicht, den Heizkörper so festzuhalten, daß nunmehr der Monteur auch zu den weiteren Federzugkonsolen sich wenden kann, um dort ebenfalls die jeweilige obere Laschen- und Nahtaufnahme zu entriegeln und die Halterung 36 des Heizkörpers einrasten zu lassen. Ggf. hat er sogar die Möglichkeit, bei unebenen Wänden, eine Korrektur der Entfernung der Einsenkung 34 von der Wandebene vorzunehmen, indem er die in Fig. 2 bezeichnete Befestigungsschraube 69 löst, das Klauenteil in geeigneter Weise, ermöglicht z. B. durch das Langloch, senkrecht zur Wandebene verschiebt und anschließend die Schraube 69 wieder festzieht. Erleichtert wird ihm dies noch dadurch, daß der Schieber mit seinen Flächen 64, 54, 55, siehe Fig. 3, an der Wandfläche 11 (oder Teilen der Schiene 12) in Richtung auf die Wandebene bzw. mit seinen Flächen 58, 60 sich auf den inneren Stegbereichen der Schiene 12 abstützen kann, so daß eine ungewollte Verschwenkung des Schieber 38 von der Wandebene 11 weg oder auf diese zu nicht eintreten kann. Die Einstellung der Entfernung durch Verschieben des Krallenteils 69 kann also genau und ohne Probleme auch in der angehobenen Stellung des Schiebers erfolgen, was beim Stand der Technik nicht der Fall ist.
Nach dem Einrasten der Einsenkung 34 auf der Halterung kann die Konsole, wenn gewünscht, zusätzlich dadurch in ihrer endgültigen Stellung arretiert und abgesichert werden, daß die Schraube 65, um deren Achse der Schieber 38 schwenkbar ist und die den Schieber auch entlang der Langlocher-
Streckung 67 führt, festgezogen wird, wodurch der Schieber in einer unteren, den Heizkörper haltenden Stellung festgesetzt und arretiert wird, so daß eine "zweite" Arretierstellung erreicht ist.
Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß von der Seite her ein Maulschlüssel um den Mehrkantkopf der Schraube 65 gelegt und diese festgezogen wird. Es wird meistens reichen, wenn die zwei äußeren Federzugkonsolen (wenn mehr als zwei vorhanden sind, die einen Heizkörper 2 7 halten) in der Weise arretiert werden, während weitere ggf. vorhandene Federzugkonsolen (bei längeren Heizkörpererstreckungen) dieser Arretierung nicht bedürfen. Ggf. sind dabei diese Schrauben 65 auch mittels eines langen Schraubenziehers durch die Rippen des Heizkörpers 27 hindurch betätigbar, zu welchem Zweck der Kopf der Schraube 65 nicht nur eine Mehrkantumfangsform hat, sondern auch einen Schlitz o. dgl. zum Eingreifen eines Schraubenziehers, siehe Fig. 1.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Befestigungsschraube 13 erst nach dem Durchstecken dieser Schraube durch einen der Durchbrüche 16, 18 in die Wand eingeschraubt werden kann, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 es möglich, die Befestigungsschraube 13 bereits vorher in ein entsprechendes Bohrloch in der Wand einzubringen und anschließend erst die Federzugkonsole gemäß Fig. 2 aufzusetzen, und zwar deshalb, weil diese Federzugkonsole eine schlussellochformige Durchbrechung 118 aufweist, mit einem unteren, erweiterten Teil 97 mit einem solchen Querschnitt, daß der Mehrkantkopf der Schraube 13 hindurchgesteckt werden kann, und einem verengten, nur den Schaftbereich der Schraube 13 hindurchlassenden oberen Teil 99. Auf diese Weise ist es möglich, zunächst die Schraube 13 in die Wand weitgehend einzuschrauben, anschließend die Federzugkonsole 10 mit dem erweiterten Bereich 97 des Durchbruches 118 über den Kopf der Schraube 13 zu stecken, dann die Federzug-
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- 16 -
konsole 10 nach unten gleiten zu lassen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, wobei der Schaft der Schraube 13 entlang der Erstreckung des Durchbruchbereiches 99 läuft, woraufhin dann die Schraube 13 endgültig festgezogen werden kann und die Konsole 10 an der Wandebene in der gewünschten Höhe
festlegt. Nunmehr erfolgt das bereits geschilderte Anheben und Arretieren der oberen Laschen- und Nahtaufnahme 32, das Einhängen des Heizkörpers, und das Lösen des oberen Laschen- und Nahtaufnahmeteils von Hand, wodurch der Heizkörper
festgehalten wird, und ggf. anschließendes Arretieren des
oberen Laschen- und Nahtaufnahmeteils in der endgültigen
Haltestellung durch Anziehen der Schraube 65.

Claims (1)

drying. ERNST STRATMANN PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF i · SCHADOWPLATZ 9 VNR: .109 126 Düsseldorf, 26. Oktober 1992 WEMEFA Horst Christopeit GmbH Velbert 11 Schutzansprüche
1. Federzughalterung (10) für mit Aufhängevorrichtungen, wie Aufhängelaschen (36) oder umlaufender Naht (26) versehene Heizkörper (27), bestehend aus einem langgestreckten Befestigungsflächenteil (12) mit Durc.hbrüchen (14, 16, 18, 118) zur Montage der Halterung (10) an einer Wandfläche (11), Wandkonsole, Standkonsole o. dgl., einem vom unteren Ende des Befestigungsflächenteils (12) vorspringenden unteren Laschen- oder Nahtaufnahmeteil (20) mit einer Einsenkung (22) zur Aufnahme einer unteren Lasche oder Naht (26) des Heizkörpers (27) und einer vom oberen Ende des Befestigungsflächenteils (12) ausgehenden und entlang der Längsachse des Befestigungsflächenteils (12) gegen Federkraft (30) aus einer ersten Stellung (Fig. 1) in eine zweite, arretierbare Stellung (Fig. 2) verschieblichen oberen Laschen- oder Nahtaufnahmeteil (32) mit einer Einsenkung (34) zur Aufnahme einer oberen Lasche (36) oder Naht (26) des Heizkörpers (27), wobei das
obere Laschen- oder Nahtaufnahmeteil (32) durch Verschiebung (85) aus seiner arretierten Stellung gelöst wird, wobei das langgestreckte Befestigungsflächenteil (12) ein U-Profil aufweist und das obere Laschen- und Nahtaufnahmeteil (32) einen im U-Profil achsial verschieblich geführten Teil oder Schieber (38) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (38) eine seitliche Einsenkung (40) bildet, die sich in der gegen Federkraft (30) arretierten Stellung aufgrund der Federkraft gegen das obere Stirnende (42) des zugewandten Schenkels (87) des U-Profils legt.
Federzughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber beidseitig jeweils eine Einsenkung (40) besitzt.
Federzughalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (40) in Richtung der Federkraft geringfügig zurückspringt (89). .
Federzughalterung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Schieber unterhalb einer ersten Verkröpfung (41) eine zweite Verkröpfung (5 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verkröpfung (57) eine Verstärkungssicke (81) aufweist.
Federzughalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei unterhalb der zweiten Verkröpfung (5 7) eine dritte, wieder entgegengesetzt gerichtete Verkröpfung (56) vorgesehen ist, wobei die nach hinten weisende Fläche des auf diese dritte Verkröpfung (56) folgenden gradlinigen Teils (60) ein Gewinde (63) zur Aufnahme einer Klemmschraube (65) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraubenachse eine Schwenkachse für das Ein- und Ausschwenken des Schiebers (38) aus der Verriegelungsstellung darstellt.
Federzughalterung nach Anspruch 5, wobei (&khgr;&<,·Befestigungsflächenteil (12) ein Langloch (67) zur Aufnahme der Klemmschraube (65) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (167) in seinem Achsialverlauf eine veränderliche Breite aufweist, derart, daß dem als Schwenkachse dienenden Schaft der Befestigungsschraube (65) bei angehobenen Schieber ein größeres Spiel zur Verfügung steht als bei nicht angehobenem Schieber.
Federzughalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Durchbruch (63) liegende Schieberteil, wie auch der hinter dem Durchbruch liegende Schieberteil jeweils sich schwalbenschwanzförmig verjüngen, mit einem Winkel (79), der dem Winkel entspricht, um den der Schieber zum Arretieren verschwenkt werden muß.
Federzughalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (38) im Bereich des Durchbruches (63) eine erste, zum Kopf der Befestigungsschraube (65) weisenden Anlagefläche (60) aufweist, sowie zwei davon um jeweils eine Verkröpfung (43, 56) versetzte weitere Anlageflächen (54, 55), die entgegengesetzt gerichtet sind.
Federzughalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen den beiden Verkröpfungen (56, 43) gebildete, von den Auflageflächen (54, 55) zurückspringende Bereich Freiraum für eine zum Gewinde der Befestigungsschraube (65) passende Befestigungsmutter oder eine tüllenartige Aufwölbung des Durchbruchs (63) zur Verlängerung seines Gewindes bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506450U1 (de) * 1995-04-14 1995-06-08 Balg, Hans-Alfred, 50321 Brühl Montagevorrichtung für untere Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse bei einer Heizkörperanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29506450U1 (de) * 1995-04-14 1995-06-08 Balg, Hans-Alfred, 50321 Brühl Montagevorrichtung für untere Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse bei einer Heizkörperanlage

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