DE9213266U1 - Glasscheibe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Glasscheibe für Kraftfahrzeuge

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DE9213266U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET EUROPEAN PAl ENT ATTORNEYS ■ PAfENTANWALTE
HAMBURG BERLIN
DIPL-ING JOACHIM RICHTER DIPL-ING. HANNES GERBAULET DlPL-ING FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 1O KURFÜRSTENDAMM
20OO HAMBURG 36 10OO BERLIN
«■ (0 40)34 00 45/34 00 56 S (0 30)8 82 74
TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 3O) 8 82 32
TELEFAX (0 40) 35 24 15 IN BUROGEMEINSCHAFT MIT
MAINITZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE NOTARE
IHR ZEICHEN ■ UNSERZEICHEN HAMBURG
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R.92442-III-4216 01.10.1992
Anmelder: RISTAU, Harald,
2264 Süderlügum
Titel : Glasscheibe für Kraftfahrzeuge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibe für Kraftfahrzeuge mit einem insbesondere vorderseitig eingravierten Code, insbesondere eingeätzten Buchstaben-/ZahIen-Code.
Aus den Unterlagen des DE-Gbm 88 08 211.3 ist eine Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge bekannt, die in vertieften Bereichen, d.h. Bereichen verringerter Glasdicke, Gravierungen aufweist. Diese Gravierungen sollen mechanisch mittels Stahl- oder Diamantspitzen, pneumatisch mittels Luftwerkzeugen sowie Schleifmitteln oder chemisch mittels Flußsäure als Ätzungsmittel eingeprägt werden.
Darüber hinaus ist aus den Unterlagen des DE-Gbm 88 OO 734.0 eine Autoscheibe bekannt, die aus mehreren Teilen besteht,
nämlich einem aus PlastikfoLie hergestellten Grundblatt mit Klebeeffekt, das dem mit einem löschpapierähnlichen Effekt ausgestatteten, mit Glastinte getränktem Einlage-Sogblatt als Haftungsgrundlage dient, einer hierauf befindlichen geklebten Schablone mit vorher ausgestanzten Hohlflächen, die ihrerseits Buchstaben und Zahlen als Codenummern darstellen und einer abschließenden Plastik-Klarsicht-Folie zum Schutz des gesamten Codierers.
Die vorstehend beschriebenen Codierungen sollen bei der Kfz-Identifizierung behilflich sein, insbesondere im Fall von Kraftfahrzeugdiebstählen. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß die meist von außen zugänglichen Gravierungen der Kfz-Scheiben allein häufig nicht ausreichen, da sie leicht durch äußere Einwirkungen unkenntlich gemacht oder verändert werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere Codierungsmöglichkeit für die eingangs genannten Glasscheiben anzugeben, die gegebenenfalls auch nachrüstbar ist, leicht handhabbar und eine möglichst große Bandbreite von Fahrzeugkennungen zuläßt. Die Glasscheibe soll hierbei möglichst in ihrer Geometrie nicht spürbar verändert werden, insbesondere sollen großvolumige störende überstände vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Glasscheibe gelöst, deren Erfindung darin besteht, daß außer dem eingravierten Code rückseitig im Bereich des Buchstaben-/ Zahlen-Codes ein weiteres, Informationen tragendes Kennungsschi Id vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist das Kennungsschi Id innen an der Fahrzeugscheibe angebracht, womit Zerstörungen oder Veränderungen von außen her unmöglich gemacht bzw. erschwert werden. Das KennungssehiId kann fest oder lösbar
mit der GLasscheibe verbunden sein. Vorzugsweise wird das KennungsschiLd aufgekLebt. Das KennungsschiLd kann damit Leicht vom Fahrzeugha Lter oder Fahrzeugführer nachträgLich aufgekLebt werden, beispieLsweise , wenn das KennunungsschiLd von außen sichtbar für die darauf eingetragenen Informationen, wie Telefonnummern, Namen, Adressen, sein solL. Somit kann das KennungsschiLd im Bedarfsfall weitere Informationen mitteilen, beispielsweise, wenn das Fahrzeug bei Nichtauffinden des Halters oder Fahrzeugführers abgeschleppt werden müßte. Regelmäßig wird nämlich bei bekannter Telefonnummer zunächst versucht, den Halter oder eine sonst unter der Telefonnummer angegebene Person zu erreichen, schon um zu verhindern, daß unnötig Abschleppdienste oder die Polizei bemüht werden.
Vorzugsweise besitzt das Kennungsschi Id ein Fenster, das den Buchstaben-ZZahlen-Code umrahmt. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das KennungsschiLd mit Ausnahme des Fensters zumindest teilweise Lichtundurchlässig sein, beispielsweise derart, daß das KennungsschiLd geometrisch unterscheidbare Reflektions- oder Beugungsgitter aufweist. Weitere Ausführungsvarianten für das KennungsschiLd sind Hologramme, welche hierin verankert sind. Die jeweiLigen Informationen können optisch sichtbar oder, gegebenenfalls zusätzlich oder ausschließLich, im nicht sichtbaren Strahlenbereich dechifferierbar sein. Ist dem Fahrzeugdieb nicht bekannt, daß das KennungsschiLd eine Information trägt, wird er regelmäßig kaum Veranlassung sehen, das KennungsschiLd zu entfernen. Dies gilt in entsprechender Weise auch bei versteckten Informationen, die nur durch besondere Beleuchtungs- oder Meßtechniken erkennbar sind.
BeispieLsweise kann die Kennungsscheibe zumindest teilweise magnetisch codierte Bereiche aufweisen, etwa nach Art einer
Lesbaren Magnetbandaufzeichnung. Das KennungsschiLd kann auch codierte eLektrische Speicher, die in Dünnschichttechnik aufgetragen worden sind, aufweisen, z.B. aLs unveränderbare Speicher oder soLche, die gegebenenfaLLs umcodiert werden können. Das KennungssehiLd kann auch fluoreszierende Bereiche besitzen.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in den Zeichnungen dargesteLlt. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Glasscheibe mit eingravierter Codierung, die von einem innenseitig aufgeklebten KennungsschiLd umrahmt wird und
Fig. 2 ein BiLdmotiv, das beispielsweise als Hologramm oder auch als nur mittels Infrarot-BestrahLung sichtbares Bild oder als fluoreszierendes BiLd ausgeführt sein kann.
Kfz-Sicherheitsglasscheiben sind nach dem Stand der Technik ebenso bekannt, wie Ätzverfahren für das Anbringen von Codierungen 10, die aus Buchstaben und/oder Ziffernkombinationen bestehen können. Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform nach Fig.1 auf der Scheibeninnenseite ein KennungssehiLd 11 aufgekLebt, welches ein Fenster 12 besitzt, das die Buchstaben-Zahlenkombination umrahmt. Das Kennungsschi Id trägt eine lesbare Information 13, die beispielsweise aus einer Telefonnummer, Adresse oder ähnlichem bestehen kann. Zusätzlich und durch im Regelfall im optischen Bereich unsichtbare Striche sind magnetische oder elektrische Speicherzonen 14 vorgesehen, die weitere Informationen tragen. Die verwendeten Magnetschichtspeicher besitzen eine dünne, magnetisierbare Schicht aus Eisenoxid auf einem Trägermaterial. Werden diese Schichten an einem Magnetkopf vorbeibewegt, kann
als Folge von Impulsen eine Information in schmalen, parallelen Spuren eingeschrieben werden. Es bilden sich in der derart magnetisierten Schicht Zellen, die in der einen oder anderen Richtung magnetisiert sind. Entsprechendes gilt für elektrische Speicher, die ebenfalls in der Dünnschichttechnologie aufgedampft werden können.
Gleichermaßen sind optische Aufzeichnungsverfahren zur Codierung des Kennungsschildes denkbar. Optische Aufzeichnungen haben den Vorteil, daß hohe Speicherdichten erzielbar sind und die optische Information beim Lesen nicht abgenutzt wird. Ein weiterer Vorteil liegt in den im Vergleich erzielbaren höheren Speicherdichten. Optische Speicher sind beispielsweise bei CD-Systemen für Musikwiedergaben hinreichend bekannt.
Das in F ig.2 dargestellte Bild 15, z.B. ein Stadtmotiv, stellt ein Hologramm dar, das in normalem (nichtkohärenten) Lichtgrau erscheint. Beleuchtet man das Hologramm mit kohärentem Licht, so entsteht hinter dem Hologramm ein perspektivisches Bild, das sich mit der Betrachtungsrichtung ändert, wie es das Objekt - hier das Städtemotiv bei unmittelbarer Betrachtung auch täte.
Die Holographie stellt ein Abbildungsverfahren dar, bei dem nicht, wie in der Fotograph ie, nur die Intensität des von einem Gegenstand reflektierten Lichtes, sondern zugleich dessen Amplitude und Phase auf einer fotographischen Schicht aufgezeichnet werden. Hierzu wird der abzubildende Gegenstand mit kohärentem Licht, z.B. eines Lasers, bestrahlt und das von ihm gestreute Licht mit der durch seine Form und seine Oberflächenbeschaffenheit gestörten Phasenlage auf einer fotographischen Platte abgefangen, die mit u &eegr; gestreutem kohärentem Licht aus derselben Be I euchtungs-
quelle angestrahlt wird. Hierdurch tritt eine Indifferenz zwischen dem gestreuten und ungestreuten Strahl auf. Bei Hologrammen können geringfügige Veränderungen von Objekten erkennbar gemacht werden, d.h. eine Vielzahl von unterscheidbaren Hologrammen ist möglich, wobei weder das Hologramm, noch die geringfügigen Unterschiede für Laien bzw. ohne technische Mittel erkennbar sind. Im Unterschied zu eingeätzten Codierungen stellt das Hologramm einen zweidimensionalen Datenspeicher dar, bei dem alle Daten gleichzeitig verarbeitet werden können.
Selbstverständlich kann das Bild 15 auch derart auf dem Kennungsschi I d aufgezeichnet sein, daß es nur unter Verwendung von Infrarotlicht oder einer anderen Strahlung außerhalb des optisch sichtbaren Bereiches erkennbar gemacht werden kann. Auch sind Verknüpfungen der Kennungen derart denkbar, daß die eingeätzte Zahlenkombination in Bezug auf das Kennungsschild eine besondere Lage oder Richtung hat, die beim Austausch eines KennungsschiI des praktisch nicht mehr erreicht werden kann. Durch eine solche Maßnahme würde eine etwaige vorgenommene Manipulation sofort vom Kraftfahrzeugeigentümer sichtbar gemacht werden können, da nur ihm (und gegebenenfalls dem Fahr&zgr;eughersteI I er) die Art der Codierungs verknüpfung bekannt ist.

Claims (9)

Ansprüche:
1. GLasscheibe für Kraftfahrzeuge mit einem insbesondere vorderseitig eingravierten Code (10), insbesondere eingeätztem Buchstaben-ZZahLen-Code, dadurch gekennzeichnet, daß die GLasscheibe rückseitig im Bereich des Buchstaben-/ZahLen-Codes (10) ein weitere Informationen (13,14,15) tragendes KennungsschiLd (11) aufweist.
2. GLasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das KennungsschiLd (11) aufgekLebt ist.
3. GLasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das KennungsschiLd (11) ein Fenster (12) aufweist, das den Buchstaben-/ZahLen-Code (10) umrahmt.
. GLasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das KennungsschiLd (11) mit Ausnahme des Fensters (12) zumindest teiLweise LichtundurchLässig ist.
5. GLasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das KennungsschiLd (11) geometrisch unterscheidbare RefLexions- oder Beugungsgitter aufweist.
6. GLasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß das KennungsschiLd (11) ein HoLogramm (15) aufweist.
7. GLasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das KennungsschiLd (11) codierte eLektrische, magnetische oder eLektromagnetische Speicher (14) aufweist.
8. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß das KennungssehiLd (11) nur oder zusätzlich im nicht sichtbaren Strahlungsbereich dechiffrierbar ist.
9. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das KennungssehiId (11) fluoreszierende Bereiche aufweist.
DE9213266U 1992-10-02 1992-10-02 Glasscheibe für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE9213266U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303947U1 (de) * 1993-03-17 1993-06-24 Glaubitz, Reiner, 4050 Mönchengladbach Fahrzeug
FR2717940A1 (fr) * 1994-03-28 1995-09-29 Oberle Jean Paul Autocollant marqueur d'identification pour véhicule.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303947U1 (de) * 1993-03-17 1993-06-24 Glaubitz, Reiner, 4050 Mönchengladbach Fahrzeug
FR2717940A1 (fr) * 1994-03-28 1995-09-29 Oberle Jean Paul Autocollant marqueur d'identification pour véhicule.

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