DE9213202U1 - Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Geräte - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte GeräteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/10—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
- F23N5/107—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23Q9/08—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
- F23Q9/12—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
- F23Q9/14—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements
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Description
R. 25594
28.9.1992 Km/Sm
28.9.1992 Km/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30
Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Geräte Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte
Geräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei solchen Sicherheitsvorrichtungen
(DE-OS 19 34 163) ist es üblich, das der Flammentemperatur ausgesetzte Thermoelement mittels eines koaxialen Kabels
mit einem Magneteinsatz zu verbinden. Dazu wird das Koaxialkabel
axial zur Spulenachse mittels einer Überwurfmutter und einer Spannmutter mit der Spule elektrisch verbunden. Dieser Ausführung haftet
der Nachteil an, daß zumindest in Längsrichtung ein hoher Platzbedarf benötigt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch den vorzugsweise senkrecht zur Spulenachse aufsteckbaren Flachstecker die Längserstreckung der
Sicherheitsvorrichtung erheblich vermindert wird und dadurch auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar ist. Durch die runde Ausbildung
des Anschlußkragens kann der Flachstecker bzw. dessen Zuleitung in beliebiger Winkelstellung weggeführt werden. Ferner entfallen
die Überwurf- und Spannmutter, die durch kostengünstige Flachstecker, die handelsüblich sind, ersetzt werden.
- 2 - R. 25594
Auch kann anstatt eines aufwendigen Koaxialkabels ein kostengünstigeres,
zweiadriges Kabel Verwendung finden.
Durch den Einsatz von Flachsteckern wird es ermöglicht, die elektrischen Kontakte einfach durch Steckverbindungen zu schließen,
was besonders bei beengten Platzverhältnissen vorteilhaft gegenüber Schraubanschlüssen ist. Außerdem wird der Service im Reparaturfall
vereinfacht.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Figuren la eine Sicherheitsvorrichtung teilweise geschnitten
und Ib einen Schnitt nach Linie I-I der Figur la. Die
Figur 2 zeigt einen Magneteinsatz im Schnitt in vergrößertem Maßstab und die Figur 3 ein Thermoelement mit einem zweiadrigen Kabel und
Flachsteckern.
Beschreibung
In der Figur la ist eine Sicherheitsvorrichtung 10 dargestellt, die
ein Gehäuse 12 mit einem Gaseinlaß 14 und einem Gasauslaß 16, ein durch eine Überwurfmutter 18 im Gehäuse 12 gehaltenen Magneteinsatz
20 und ein mittels eines Kabels 22 mit dem Magneteinsatz 20 und dem Gehäuse 12 verbundenes Thermoelement 24 aufweist. Der Magneteinsatz
20 (Figur 2) setzt sich im wesentlichen aus den Baugruppen eines Ventilglieds 26, einer Spulenanordnung 28, eines zweiteiligen
Gehäuses 30 und einer Anschlußgruppe 3 2 zusammen.
Das Prinzip des Magneteinsatzes 20 ist bekannt und soll hier nicht
beschrieben werden.
- 3 - S. 25594
Die Anschlußgruppe 32 besteht im wesentlichen aus einem von einer Bohrung 34 durchsetzten Kontaktteil 36, das mittels eines O-Rings
und Isolierscheiben 40 das zweiteilige Gehäuse 30 abgedichtet und isoliert zentral durchsetzt. Durch die zentrale Bohrung 34 ist ein
Anschlußdraht 42 einer Spule 44 herausgeführt und verlötet. Der zweite Anschluß der Spule 44 ist mit dem Gehäuse 30 verbunden (nicht
dargestellt).
An das Kontaktteil 36 ist auf der, der Spule 44 gegenüberliegenden
Seite ein Anschlußkragen 46 mit einer Hintergreifung 48 angeformt.
Anschlußkragen 46 und Hintergreifung 48 sind so bemessen, daß ein Flachstecker 50 passend und elektrisch sicher verbindend aufgeschoben
werden kann (Figur Ib).
An den Flachstecker 50 ist eine Ader der Zuleitung 22 zum Thermoelement
24 angeschlossen. Die andere Ader der Zuleitung 22 verbindet die Außenseite des Thermoelements 24 mit dem Gehäuse 12 und über das
Gehäuse 30 mit der Spule 44. Auch hierzu ist ein Flachstecker 52 vorgesehen, der über eine am Gehäuse 12 befestigten Blechlasche 54
den elektrischen Kontakt schließt.
In vorteilhafter Weise sind der Anschlußkragen 46 und die Hintergreifung
rotationssymmetrisch ausgebildet, so daß der darauf aufgesteckte Flachstecker 50 eine beliebige Winkelstellung von 360° einnehmen
kann. Ferner wird es durch die Zweiteilung der Zuleitung 22 ermöglicht, den zweiten Anschluß der Spule 44 räumlich unabhängig
vom ersten Anschlußdraht 42 zu platzieren, insbesondere kann die Blechlasche 54 beliebig auf dem Gehäuse 12 positioniert werden. Dies
ist besonders bei beengten Platzverhältnissen günstig, da das einfache Aufstecken der Flachstecker auf den Anschlußkragen 46 bzw. auf
die Blechlasche 54 aus beliebigen Richtungen erfolgen kann. Es ist ferner möglich, die Flachstecker 50 und 52 geknickt auszuführen, so
daß die Zuleitung 22 schräg vom Gehäuse 12 wegführbar ist (gestrichelt in Figur la).
Claims (2)
1. Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Geräte, mit einem federbelasteten
Ventilglied, dessen Offnungszustand von einem von einer
Spule erzeugten Magnetfeld beeinflußbar ist, und mit einem mit der Spule verbindbaren Thermoelement, gekennzeichnet durch eine einen
Flachstecker (50) und einen runden Anschlußkragen (46) aufweisende
Steckverbindung zwischen dem Thermoelement (24) bzw. dessen Zuleitung (22) und der Spule (44), wobei der Flachstecker (50) so auf
den Anschlußkragen (46) aufsteckbar ist, daß seine Längserstreckung im wesentlichen quer zur Spulenachse ausgerichtet ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Flachstecker (52) vorgesehen ist, der mit einer Blechlasche (54) zusammenwirkt, die in elektrischem Kontakt mit der
Spule (44) steht.
Priority Applications (5)
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