DE9212906U1 - Knochenraspel - Google Patents

Knochenraspel

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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1659Surgical rasps, files, planes, or scrapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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Description

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24. September 1992
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Neuanmeldung S 1727
S + G Implants GmbH
S + G Implants GmbH, Grapengießerstraße 34, 2400 Lübeck
Knochenraspel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Knochenraspel· zum Bearbeiten des Hohlraums von menschlichen Röhrenknochen vor dem Einsetzen einer künstlichen Endoprothese, mit einem Raspelkörper mit Schneidzähnen.
Derartige Knochenraspeln sind seit längerem bekannt. Sie dienen zur Herstellung eines Prothesenschaft-Bettes, welches sich zur Resektionsöffnung des Knochens erweitert, durch Entfernung von Knochenmark und Knochensubstanz . In das Bett wird nachfolgend der Prothesenschaft entweder mit Zugabe von Knochenzement oder zementfrei
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eingesetzt. Der Raspelkörper dieser bekannten Raspeln besteht aus massivem Material, die beim Raspeln abgetrennten Knochenspäne und Knochenmarkstücke werden durch die Raspelbewegung teilweise nach oben gefördert und können dadurch aus dem Hohlraum austreten. Andere Knochenspäne und Knochenmarkstücke werden jedoch durch die Raspelbewegung nach unten, weiter in den Knochen hinein gefördert und werden durch den beim Raspeln ausgeübten periodischen starken Innendruck im Knochen komprimiert und können dadurch - unerwünschterweise - auch in Blutgefäße gelangen, welche im Arbeitsbereich vorhanden sind. Es versteht sich jedoch, daß der Eintritt von Knochenmaterial in die Blutbahn eine erhebliche Gefahr für den Patienten darstellt. Außerdem ist die - durch die Raspelbewegung erfolgende - Komprimierung der Knochenspäne unterhalb des Prothesen-Bettes nachteilig, weil dadurch eine Regeneration des natürlichen Knochengewebes an dieser Stelle beeinträchtigt wird.
Aus dem DE-GM 89 15 840 ist eine Knochenraspel bekannt, die im Inneren des Raspelkörpers einen Kanal aufweist, der mit mehreren Durchtrittsöffnungen in der Außenfläche des Raspelkörpers verbunden ist und an eine Absaugeinrichtung angeschlossen werden kann. Durch die Absaugeinrichtung sollen die beim Raspelvorgang erzeugten Knochenspäne und Knochenmarkstückchen durch das Innere des Raspelkörpers abgesaugt werden. Da jedoch der Raspelkörper aus massivem Material besteht und nur wenige Durchtrittsöffnungen an der Außenfläche des Raspelkörpers austreten, können nur diejenigen Knochenspäne oder Knochenmarkstückchen abgesaugt werden, welche von den Mündungen der Durch-
trittsöffnungen erfaßt werden. Die größere Anzahl der Knochenspäne oder Markstückchen wird nach wie vor von der Raspelbewegung aus dem Knochen heraus bzw. in den Knochen hinein befördert, und die in das Innere des Knochens hinein beförderten Knochenspäne werden durch die Stoßbewegung beim Raspeln verdichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Knochenraspel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Beeinträchtigung der Bearbeitung und eine Gefährdung des Patienten durch abgetrenntes Knochenmaterial vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der Knochenraspel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Raspelkörper als dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet ist, an dem teilweise ausgebrochene und nach außen gestellte Wandsegmente Schneidzähne und in den Innenraum des Hohlkörpers führende Öffnungen bilden.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß an jedem Schneidzahn einein den Innenraum des Hohlkörpers führende Öffnung vorgesehen ist, so daß die von den Schneidzähnen getrennten Knochenspäne oder Markteilchen beim Schneidvorgang auf die Innenseite der Schneidzähne und damit in den Innenraum des Hohlkörpers geleitet werden und sich dort ansammeln können, Die abgetrennten Knochenspäne bzw. Knochenmarkstückchen verbleiben auf diese Weise nicht unnötig lange im Arbeitsbereich der Raspel, sondern werden während des Schneidvorganges in den Innenraum des Raspelkörpers abgeleitet, wodurch die Gefahr eines Übertritts in die Blutbahn wesentlich verringert, und die Gefahr einer
unerwünschten Verdichtung der Knochenspäne am freien Ende der Raspel vermieden wird. Es stellt dabei einen besonderen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar, daß die Knochenspäne sich im Innenraum des Hohlkörpers der Raspel ansammeln und daher dem Operateur bei der weiteren Operation zur Verfügung stehen und nach dem Einsetzen der Hüftgelenk-Endoprothese zum Auffüllen des Prothesen-Umraumes und damit zur Stimulation des anschließenden Knochenwachstums eingesetzt werden können.
Besonders bevorzugt liegen die in den Innenraum des Hohlkörpers der Raspel führenden Öffnungen in Schneidrichtung unmittelbar vor den Schneidzähnen und sind durch Wegnahme von Wandmaterial vergrößert, damit die sich vom Knochen ablösenden Knochenspäne ohne Behinderung in den Innenraum des Raspel-Hohlkörpers gelangen können.
Bevorzugt weisen die Schneidzähne angeschliffene Schneidkanten auf und sind vorzugsweise in Längsrichtung des Hohlkörpers orientiert, wobei jedoch zusätzlich auch einige Schneidzähne unter einem vorgegebenen Winkel zur Längsrichtung des Hohlkörpers verlaufen können, um beim Raspelvorgang eine gleichmäßige, rillenfreie Bearbeitung des Knochens zu gewährleisten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich der Hohlkörper der Raspel zu seinem vom Griff abgewandten freien Ende hin und ist an seinem freien Ende mittels eines lösbaren Verschlusses geschlossen. Der Chirurg, welcher nach Beendigung des Raspelvorganges die angesammelten Knochen-
späne und Markspäne verwerten will, wird dann den Verschluß vom Hohlkörper lösen und das im Innenraum angesammelte Material aufsammeln. ■
Bevorzugt besitzt der Hohlkörper eine Form, welche dem zu bearbeitenden Abschnitt des Hohlraums des Oberschenkelknochens angepaßt ist. Falls gewünscht, kann der Hohlkörper mit einer Öffnung und anschließend einer Absaugeinrichtung versehen werden, welche die sich im Innenraum ansammelnden Späne während des Raspelvorganges ständig absaugt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Knochenraspel;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Knochenraspel gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Knochenraspel, teilweise im Schnitt. Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt dieser Knochenraspel, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2. Die Knochenraspel enthält einen Griff 1, an dem ein
länglicher Raspelkörper 2 mit Schneidzähnen 4 befestigt ist. Der Raspelkörper ist als dünnwandiger Hohlkörper 2 ausgebildet, dessen unteres Ende 2a mit einem Verschluß 10 verschließbar ist. Der Verschluß 10 besitzt ein Schraubgewinde 12, welches mit einem entsprechenden Innengewinde am unteren Ende 2a des Hohlkörpers 2 zusammenwirkt. Der Hohlkörper 2 ist in Längsrichtung gekrümmt und ist in seiner Form dem oberen Abschnitt des Hohlraums des menschlichen Oberschenkelknochens angepaßt, um beim Hineinstoßen und Herausziehen des Raspelkörpers in bzw. aus dem Hohlraum ein der Knochenwand angepaßtes Bett zur Aufnahme des Oberschenkelteils einer Hüftgelenk-Endoprothese auszubilden.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, oesitzt der Honlkorper 2 mehrere Wandsegmente, die teilweise ausgebrochen und nach außen ausgestellt sind und Schneidzänne 4 bilden. In Schneidrichtung unmittelbar vor den Scnneidzähnen 4 liegen Öffnungen 8, welche in den Innenraum 3 des Hohlkörpers 2 führen und Knochenoder Markspäne in den Innenraum des Hohlkörpers 2 leiten, wenn die Schneidzähne 4 diese Knochen- oder Markspäne bei einer Bewegung der Raspel vom Knochen abschneiden. Die Öffnungen 8 sind in Schneidrichtung unmittelbar vor den Schneidzähnen 4 angeordnet und sind in der dargestellten Ausführungsform durch Wegnahme von Wandmaterial vergrößert, um den Durchtritt der Knochenspäne in den Hohlraum 3 während des Schneidvorganges nicht zu behindern.
Die Schneidzähne besitzen angeschliffene Schneidkanten 6, um die Knochenspäne mittels eines scharfen Schneidvorganges schonend abzutrennen. Die Schneidzähne 4 sind
in Längsrichtung des Hohlkörpers 2 orientiert, um sowohl beim Abwärtsstoßen als auch beim Herausziehen der Raspel Knochenspäne abzulösen, sie sind sowohl zum Griff 1 hin als auch zum distalen Ende 2a hin geöffnet und mit ihren Schneidkanten 6 entsprechend orientiert. Darüber hinaus lassen sich zusätzliche Schneidzähne mit einer von der Längsrichtung abweichenden Orientierung (nicht dargestellt) im Hohlkörper 2 ausformen, um auch bei Drehbewegungen des Raspelkörpers noch Schneidvorgänge auslösen und damit Knochenspäne erzeugen zu können.

Claims (1)

Ansprüche
1. Knochenraspel zum Bearbeiten des Hohlraums von menschlichen Röhrenknochen vor dem Einsetzen einer Endoprothese, mit einem Raspelkörper mit Schneidzähnen ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raspelkörper als dünnwandiger Hohlkörper (2) ausgebildet ist, an dem teilweise ausgebrochene und nach außen ausgestellte Wandsegmente Schneidzähne (4) und in den Innenraum
(3) des Hohlkörpers (2) führende Öffnungen (8) bilden .
2. Knochenraspel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) in Schneidrichtung unmittelbar vor den Schneidzähnen
(4) liegen und durch Wegnahme von Wandmaterial vergrößert sind.
3. Knochenraspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (4) angeschliffene Schneidkanten (6) aufweisen.
4. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (4) in Längsrichtung des Hohlkörpers (2) orientiert sind
5. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einige Schneidzähne (4)
unter vorgegebenem Winkel in die Längsrichtung des Hohlkörpers (2) orientiert sind.
6. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlkörper (2) zu seinem freien Ende (2a) hin verjüngt.
7. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) an seinem freien Ende (2a) geschlossen ist.
8. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) an seinem freien Ende (2a) einen lösbaren Verschluß (10) aufweist.
9. Knochenraspel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) mittels eines Schraubgewindes (12) an dem Hohlkörper (2) lösbar befestigbar ist.
10. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) eine dem oberen Abschnitt des Hohlraums des menschlichen Oberschenkelknochens angepaßte Form besitzt.
-&Igr;&Ogr;&Igr; 1. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) eine öffnung zum Anschließen einer Absaugeinrichtung enthält.
12. Knochenraspel nach einem der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) dem freien Ende (2a) gegenüberliegend eine Versteifung zur Aufnahme eines adaptierbaren Griffes besitzt.
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