DE9212055U1 - Rotorsichter - Google Patents

Rotorsichter

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DE9212055U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Rotorsichter
Die Neuerung betrifft einen Rotorsichter, wie Korbrotorsichter, Querstromsichter oder dgl., der ein Gehäuse beinhaltet, das mindestens einen drehbaren Sichtrotor aufnimmt, den ein Sichtraum umgibt und Sichtluft von außen und/oder von unten zuführbar ist, wobei der mit Unterdruck betriebene Feingutaustrag vom Grobgutaustrag durch eine Labyrinth-Dichtung getrennt ist, die aus mehreren, gegeneinander gerichteten Elementen besteht.
Die US-PS 4,818,376 betrifft eine Klassiereinrichtung mit einem Gehäuse, innerhalb dessen ein Rotor angeordnet ist, der von einem Sichtraum umgeben wird. Feingut wird axial nach oben abgesaugt, während Grobgut nach unten hindurchfällt. Zur Trennung des Aufgabebereiches vom Feingutaustrag ist im Übergangsbereich des drehenden Rotors sowie des feststehenden Absaugbereiches eine Labyrinth-Dichtung angeordnet, die aus mehreren umlaufenden, gegeneinander gerichteten Elementen gebildet ist.
Eine ähnliche Ausbildung ist der US-PS 4,919,795 zu entnehmen, bei welcher die Labyrinth-Abdichtung auf dem Rotor einen J-förmigen Querschnitt aufweist, in das der feststehende Bereich des Feingutaustrages hineinreicht. Die einander zugewandten Bereiche der Labyrinth-Dichtung können ein abgerundetes Profil aufweisen. Das zu klassierende Material wird von oben zugeführt und fällt auf den Sichtrotor bzw. den Sichtraum, wo die Klassierung in Feingut und Grobgut vorgenommen wird. Das Grobgut wird hier nach unten abgeführt.
Rotorsichter, wie Korbrotorsichter und Querstromsichter haben die Aufgabe, staubförmige Schüttgüter zu klassieren. In der Regel wird eine scharfe Trennung mit möglichst wenig groben Partikeln im Feingut angestrebt. Der Rotorsichter besteht aus einem Gehäuse und mindestens einem sich drehenden vertikalen oder horizontalen Sichtrotor. Um den Rotor herum befindet sich der Sichtraum, in dem das Aufgabematerial fein verteilt vorliegt, wobei die groben Teilchen vom sich drehenden Rotor durch Fliehkräfte abgewiesen werden. Die notwendige Sichtluft wird dem Sichtraum tangential von außen zugeführt oder gelangt ungerichtet von außen oder von unten in den Sichtraum. Sie wird ins Innere des Sichtrotors transportiert und nimmt die feineren Teilchen mit in den Feingutaustrag. Bei Rotorsichtern mit Grob- und Feingutaustrag im unteren Gehäusebereich
PAT6144AT
trennt der Feingutaustragskonus den Feingutbereich vom Grobgutbereich bzw. vom Sichtraum, wobei im Feingutbereich ein Unterdruck bezogen auf den Grobgutbereich herrscht.
An dem Ort, wo der feststehende Feingutaustragskonus auf den sich drehenden Sichtrotor trifft, besteht ein Spalt, durch den Falschluft mit ungesichtetem Gut bzw. mit Grobgut in den Feingutbereich gesaugt werden kann. Um diesen Effekt zu minimieren bzw. zu verhindern, ist es bekannt, sogenannte Labyrinth-Dichtungen in diesem Bereich vorzusehen, die einen hohen Aufwand bei der Fertigungsqualität und bei der Rotorlagerung bedingen.
Die Labyrinth-Dichtung besteht analog zum dargestellten St.d.T. in der Regel aus zwei oder mehreren sich überlappenden Ringen, die wechselweise am Fertiggutaustragskonus und Sichtrotor angebracht sind. Zusätzlich kann Sperrluft der Labyrinth-Abdichtung zugeführt werden, die jedoch auch einen möglichst hohen Luftwiderstand zwischen Sperrluftzufuhr und Feingutbereich benötigt.
Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, den Luftwiderstand zwischen Grobgutbereich bzw. Sichtbereich und Feingutbereich zu erhöhen, um auf diese Art und Weise die notwendige Sperrluft entweder zu minimieren oder aber ganz auf sie zu verzichten.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Labyrinth-Dichtung, in Umfangsrichtung gesehen, durch eine Vielzahl einzelner Lamellen gebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind des Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Neuerungsgemäße Maßnahme kann der Luftwiderstand zwischen Grobgutbereich bzw. Sichtbereich und Feingutbereich erhöht werden, so daß in der Regel auf Sperrluft vollkommen verzichtet werden kann. Darüber hinaus kann auf mindestens einen Ring des Sichtrotors als weiteres Sichtelement verzichtet werden.
PAT6144AT
Um eine weitere Erhöhung des Luftwiderstandes zu erzielen, wird vorgeschlagen, die Bleche neben der tangentialen Anstellung ganz oder teilweise mit einer Anstellung nach unten bzw. mit einer Anstellung gegen den Feingutaustragskonus zu versehen. Um gegenüber der geraden Lamellenform eine weitere Erhöhung des Luftwiderstandes herbeizuführen, wird darüber hinaus vorgeschlagen, anstelle der geraden gekrümmte Lamellen einzusetzen.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - Rotorsichter mit einer Labyrinth-Abdichtung in bekannter Bauform
Figur 2 - vergrößerte Darstellung der Labyrinth-Abdichtung
gemäß Figur 1
Figur 3 - neuerungsgemäße Bauform der Labyrinth-Abdichtung Figuren 4 bis 6 - verschiedene Querschnittsformen der Lamellen Figur 7 - Labyrinth-Abdichtung mit gekrümmten Lamellen
Figuren 8 und 9 - verschiedene Bauformen der Neuerungsgemäßen Labyrinth-Dichtung
Figur 1 zeigt einen Rotorsichter 1, der ein Gehäuse 2 aufweist, in welchem zwei übereinander angeordnete, mit einer Welle 3 fest verbundene Sichtrotoren 4,5 angeordnet sind, die jeweils von einem Sichtraum 6,7 umgeben sind. Das zu klassierende Gut wird im Bereich 8 von oben aufgegeben. Im unteren Bereich 9 des Gehäuses 2 ist einerseits der Feingutaustrag 10 und andererseits der Grobgutaustrag 11 angeordnet. Zwischen dem unteren Sichtrotor 5 und dem Feingutaustragskonus 12 ist eine Labyrinth-Dichtung 13 angeordnet, die in Figur 2 näher erläutert wird.
Figur 2 zeigt die Labyrinth-Dichtung 13 gemäß Figur 1, die eine herkömmliche Bauart beinhaltet. Dargestellt sind der untere Sichtrotor 5 und der
PAT6144AT
Feingutaustragskonus 12, wobei die Labyrinth-Dichtung 13 aus mehreren gegeneinander gerichteten Elementen 14,15,16 gebildet ist und das Element
16 am drehenden Sichtrotor 5 befestigt ist.
Figur 3 zeigt die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Labyrinth-Dichtung 13, die aus einer Vielzahl von etwa tangential verlaufenden Lamellen 17 gebildet ist, die am Sichtrotor 5 befestigt sind.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen unterschiedliche Querschnittsformen der Lamellen 17, bezogen auf den Sichtrotor 5. Die Drehrichtung ist hierbei durch Pfeile angedeutet.
In Figur 4 sind die Lamellen 17 etwa rechtwinklig unterhalb des Sichtrotors 5 angeordnet. In Figur 5 ist erkennbar, daß die Lamellen 17 unter einem Winkel gegen den Feingutaustragskonus 12 gerichtet sind, während in Figur 6 die Lamellen 17 zunächst etwa rechtwinklig zum Sichtrotor 5 verlaufen und in ihrem freien Bereich in Richtung des Feingutaustragskonus1 12 abgebogen sind.
Figur 7 zeigt eine weitere Variante zur Figur 3, wobei die Lamellen 17, in ihrer Längsrichtung gesehen, einen gekrümmten Querschnitt aufweisen.
Die Figuren 8 und 9 zeigen verschiedene Ausführungsvarianten einer neuerungsgemäßen Labyrinth-Dichtung, wobei in beiden Fällen auf das in Figur 2 dargestellte Element 15 verzichtet werden kann. Am unteren Bereich 18 des Sichtrotors 5 ist eine umlaufende Wand 19 vorgesehen, während am Feingutaustragskonus 12 ein axial nach oben gerichteter Wandabschnitt 20 vorgesehen ist. Die Wand 19 ist mit vorgegebenem Abstand zu den Lamellen
17 angeordnet, so daß der Wandabschnitt 20 sich zwischen Wand 19 und Lamellen 17 erstrecken kann. Als weiterer Abweiser ist ein umlaufender Steg 21 vorgesehen, der sich in Richtung des Grobgutaustrages (hier nicht dargestellt) erstreckt, und zwar unter einem vorgegebenen Winkel nach unten. Ggf. infolge des im Feingutaustrag vorhandenen Unterdruckes angesaugtes Grobgut wird durch den Steg 21 daran gehindert, in den Bereich der Labyrinth-Dichtung 13 einzudringen.
PAT6144AT
Figur 9 zeigt eine weitere Variante zu Figur 8, mit dem Unterschied, daß der als Steg 21 ausgebildete Abweiser hier nicht vorgesehen ist. Erkennbar sind lediglich die Wand 19, der Wandabschnitt 20 sowie die Lamellen
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Rotorsichter, wie Korbrotorsichter, Querstromsichter oder dgl., der ein Gehäuse (2) beinhaltet, das mindestens einen drehbaren Sichtrotor (4,5) aufnimmt, den ein Sichtraum (6,7) umgibt und Sichtluft von außen und/oder von unten zuführbar ist, wobei der mit Unterdruck betriebene Feingutaustrag (10) vom Grobgutaustrag (11) durch eine Labyrinth-Dichtung (13) getrennt ist, die aus mehreren gegeneinander gerichteten Elementen (17,19,20) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinth-Dichtung (13), in Umfangsrichtung gesehen, durch eine Vielzahl einzelner Lamellen (17) gebildet ist.
2. Rotorsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17) in tangentialer Richtung angestellt sind.
3. Rotorsichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17) zumindest teilweise mit einer Anstellung nach unten versehen sind.
4. Rotorsichter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17) gegen den Feingutaustragsbereich (12) gerichtet sind.
5. Rotorsichter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17), in ihrer Längsrichtung gesehen, gekrümmt ausgebildet sind.
6. Rotorsichter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17) bei Anordnung des Feingut- (10) und des Grobgutaustrages (11) im unteren Gehäusebereich (9) im unteren Bereich (18) des Sichtrotors (5) angeordnet sind.
7. Rotorsichter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Sichtrotor (5) mindestens eine den Lamellen (17) radial gegenüberliegende umlaufende Wand (19) vorgesehen ist, wobei sich zwischen der Wand (19) und den Lamellen (17) mindestens ein weiterer umlaufender Wandabschnitt (20) des stationären Feingutaustragsbereiches (12) erstreckt.
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8. Rotorsichter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Wandabschnitt (20) des Feingutaustragsbereiches (12) mindestens ein umlaufender Steg (21) unterhalb der Lamellen (17) in Richtung des Grobgutaustragsbereiches (11) erstreckt.
9. Rotorsichter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (21) unter einem vorgegebenen Winkel nach unten abgebogen ist.
PAT6144AP
DE9212055U 1992-09-08 1992-09-08 Rotorsichter Expired - Lifetime DE9212055U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505466A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Krupp Polysius Ag Windsichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19505466A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Krupp Polysius Ag Windsichter

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