DE9211879U1 - Elektrischer Baustein - Google Patents

Elektrischer Baustein

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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Claims (22)

  1. Gesthuysen & vonftohf""··
    Die Erfindung betrifft einen elektrischen Baustein, &zgr;. &Bgr;. Schütz, Relais, Zeitglied od. dgl., mit einem Gehäuse, mit mehreren elektrischen Anschlußstellen zum Anschluß von elektrischen Leitern, insbesondere Anschlußklemmstellen, und vorzugsweise mit einem auf eine Tragschiene aufrastbaren Montagefuß.
    Im Stand der Technik sind die elektrischen Bausteine der in Rede stehenden Art vielfach bekannt. Diese mit Hilfe des Montagefußes auf eine Tragschiene aufgerasteten elektrischen Bausteine weisen häufig im oberen Gehäusebereich mehrere elektrische Anschlußstellen auf, welche im allgemeinen als Anschlußklemmstellen ausgeführt sind. In der Ebene der Tragschiene verlaufen parallel zu dieser Kabelkanäle, welche die zum Anschluß an die elektrischen Bausteine bestimmten elektrischen Leiter aufnehmen bzw. führen. In den Kabelkanälen sind Öffnungen vorgesehen, aus denen sich die elektrischen Leiter, insbesondere Kabelstränge, heraus erstrecken. Diese verlaufen dann an einer Seitenwandung des Gehäuses des elektrischen Bausteins entlang, bis hin zu dem im oberen Gehäusebereich angeordneten elektrischen Anschlußstellen, mit denen sie schließlich elektrisch verbunden sind.
    Bisher ist der Anschluß der elektrischen Leiter an die elektrischen Anschlußstellen für den Elektriker immer sehr aufwendig. Um nämlich an einer elektrischen Anschlußstelle den für diese bestimmten elektrischen Leiter anzuschließen, muß der Elektriker den für diese Anschlußstelle bestimmten elektrischen Leiter aus der Vielzahl der vorhandenen elektrischen Leiter identifizieren, an dem zu fixierenden Bereich das den elektrischen Leiter schützende Isolationsmaterial vorzugsweise mit einer dafür geeigneten Zange entfernen und schließlich den elektrischen Leiter dann mit der elektrischen Anschlußstelle verbinden, insbesondere festklemmen. Bei mehreren elektrischen Anschlußstellen bedeutet dies, daß der Elektriker jeweils für jede einzelne elektrische Anschlußklemme die drei Arbeitsschritte, nämlich die Identifikation des entsprechenden elektrischen Leiters, die Entfernung des Isolationsmaterials und das Verbinden des entsprechenden elektrischen Leiters mit der jeweiligen
    Gesthuysen & von
    Anschlußstelle, wiederholen muß. Da er für diese unterschiedlichen Arbeitsschritte verschiedenartige Hilfsmittel oder Werkzeuge benötigt, beispielsweise einen Schaltplan, eine Zange und einen Schraubendreher, muß er eine Mehrzahl von Handgriffen durchführen, wodurch der Anschluß von elektrischen Leitern an die elektrischen Anschlußstellen eines elektrischen Bausteins der in Rede stehenden Art mit einem großen Zeitaufwand verbunden ist.
    Auch ist es insbesondere bei einer Überprüfung der elektrischen Anschlußstellen durch den Elektriker nicht möglich, mehrere oder alle elektrischen Leiter gleichzeitig von den elektrischen Anschlußstellen zu lösen - zur überprüfung der Kontakte -, weil der Elektriker beim späteren Wiederanschließen der elektrischen Leiter an die entsprechenden Anschlußstellen den für jede elektrische Anschlußstelle bestimmten elektrischen Leiter wiederum identifizieren muß, was wiederum sehr zeitaufwendig ist und die Gefahr der Verwechslung von elektrischen Leitern beinhaltet.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den elektrischen Baustein der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß beim Anschluß von elektrischen Leitern an die entsprechenden elektrischen Anschlußstellen der hierfür erforderliche Zeitaufwand vermindert wird und Verwechslungen von elektrischen Leitern verhindert werden.
    Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Fixierung der elektrischen Leiter am Gehäuse mindestens ein Halteelement vorgesehen ist. Hierdurch hat der Elektriker nun die Möglichkeit, zuerst in einem einzigen Arbeitsgang den ersten Arbeitsschritt, nämlich die Identifikation der entsprechenden elektrischen Leiter für die entsprechenden Anschlußklemmen zu vollziehen und mit Hilfe des Halteelementes in einer bestimmten Position am Gehäuse zu fixieren. Die nächsten beiden Arbeitsschritte, das Entfernen des Isolationsmaterials und das Anschließen der elektrischen Leiter an die entsprechenden elektrischen Anschlußstellen, können dann jeweils auch in einem
    Gesthuysen & von Rahr
    einzigen Arbeitsgang vollzogen werden, wodurch der Zeitaufwand für den Anschluß der elektrischen Leiter an die entsprechenden elektrischen Anschlußklemmen erheblich vermindert wird. Weiterhin ist eine Überprüfung der elektrischen Anschlußstellen, also das gleichzeitige Lösen aller elektrischen Leiter von den elektrischen Anschlußstellen, möglich, ohne daß beim späteren Wiederanschließen der elektrischen Leiter eine erneute Identifikation der elektrischen Leiter für die entsprechenden elektrischen Anschlußstellen erfolgen muß, da die elektrischen Leiter ja mit Hilfe des Halteelementes in einer bestimmten Position fixiert sind und somit Verwechslungen beim Wiederanschließen der elektrischen Leiter verhindert werden.
    Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen elektrischen Baustein in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
    Hierfür darf an dieser Stelle auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden.
    Im übrigen werden nun mehrere Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Bausteins in einer perspektivischen Darstellung,
    Fig. 2 das Halteelement des erfindungsgemäßen elektrischen Bausteins in einer Draufsicht,
    Fig. 3 das Halteelement des erfindungsgemäßen elektrischen Bausteins aus Fig. 2 in einer Seitenansicht,
    Fig. 4 das Halteelement des erfindungsgemäßen elektrischen Bausteins in einer Ansicht von hinten und
    Gesthuysen &
    Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Halteelementes eines erfindungsgemäßen elektrischen Bausteins.
    Fig. 1 zeigt einen elektrischen Baustein 1, z. B. ein Schütz, ein Relais ein Zeitglied od. dgl., mit einem Gehäuse 2 und mit mehreren als Anschlußklemmstellen ausgeführten elektrischen Anschlußstellen 3 zum Anschluß von elektrischen Leitern 4. Der elektrische Baustein 1 weist im unteren Gehäusebereich einen Montagefuß 5 auf. Mit Hilfe des Montagefußes 5 ist der elektrische Baustein 1 auf einer Tragschiene 6 aufgerastet.
    In der Ebene der Tragschiene 6 verlaufen parallel zu dieser auf gegenüberliegenden Seiten des elektrischen Bausteins 1 zwei Kabelkanäle 7 und 8. Der Kabelkanal 7 führt eine Mehrzahl von Kabel strängen, also mehrere mit Isolationsmaterial ummantelte elektrische Leiter 4. Die zum Anschluß an die elektrischen Anschlußstellen 3 des elektrischen Bausteins 1 bestimmten elektrischen Leiter 4 erstrecken sich durch eine Öffnung 9 des Kabelkanals 7 im wesentlichen entlang einer Seitenwandung 10 des Gehäuses 2 aus dem Kabelkanal 7 heraus bis hin zum oberen Gehäusebereich des elektrischen Bausteins 1.
    Zur zusätzlichen Fixierung der entlang der Seitenwandung 10 des Gehäuses 2 verlaufenden elektrischen Leiter 4 ist am Gehäuse 2 ein Halteelement 11 vorgesehen. Durch diese zusätzliche Möglichkeit der Fixierung der elektrischen Leiter 4 werden die im allgemeinen Teil der Beschreibung beschriebenen Nachteile eliminiert.
    Fig. 2 zeigt nun eine erste Ausführungsform des Halteelementes 11 nach Fig. in einer Draufsicht. Das Halteelement 11 weist mehrere Fixierungselemente 12 auf. Jeweils zwei Fixierungselemente 12 bilden eine Art Klammer. Hierzu sind die Fixierungselemente 12 armähnlich ausgeführt und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Durch jeweils zwei Fixierungselemente 12 wird eine Ausnehmung 13 begrenzt.
    Gesthuysen & vorp Rf)FiP ■
    Zusätzlich weist das Halteelement 11 eine Befestigungsleiste 14 auf, auf welcher die Fixierungselemente 12 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind die Fixierungselemente 12 und die Befestigungsleiste 14 als integrale Bestandteile des Halteelementes 11 ausgebildet. Die Fixierungselemente 12 sind hier leicht elastisch ausgeführt, so daß die oberen Enden jeweils zweier eine Art Klammer bildender Fixierungselemente 12 geringfügig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind.
    Die gestrichelt dargestellten elektrischen Leiter 4 sind nun durch einen von den oberen Enden der Fixierungselemente 12 begrenzten Schlitz 15 in die Ausnehmung 13 einführbar. Die Ausnehmung 13 ist so dimensioniert, daß sie mindestens einen elektrischen Leiter 4 oder auch mehrere, insbesondere zwei elektrische Leiter 4 aufnehmen kann. In der dargestellten ersten Ausführungsform ist es möglich/zwei elektrische Leiter 4 mit Hilfe von zwei eine Art Klammer bildenden Fixierungselementen 12 zusätzlich zu fixieren.
    Aus Fig. 3, welche eine Seitenansicht des Halteelementes 11 aus Fig. 2 zeigt, und Fig. 2 ist ersichtlich, daß mehrere Fixierungselemente 12 in einer Reihe entlang der Befestigungsleiste 14 angeordnet sind und im wesentlichen in einer Ebene liegen. Aus Fig. 3 ist noch einmal deutlich zu erkennen, daß die Fixierungselemente 12 und die Befestigungsleiste 14 als integrale Bestandteile des Halteelementes 11 ausgebildet sind.
    Es ist auch denkbar, daß jeweils für jede elektrische Anschlußstelle - und damit für jeden elektrischen Leiter - jeweils zwei eine Art Klammer bildende Fixierungselemente vorgesehen sind, so daß dann nur jeweils ein elektrischer Leiter innerhalb einer durch zwei Fixierungselemente begrenzten Ausnehmung fixiert ist. Dies ist abhängig von der Größe des elektrischen Bausteins, des Durchmessers der elektrischen Leiter und der Größe des zu dimensionierenden Halteelementes.
    Gesthuysen & v
    Fig. 4 zeigt nun das Halteelement 11 aus Fig. 2 in einer Sicht von unten. Die Befestigungsleiste 14 weist eine ebene Fläche 16 auf. Auf der ebenen Fläche der Befestigungsleiste 14 sind zwei Stifte 17 angeordnet. Aus den Fig. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß die Stifte 17 als integrale Bestandteile des Halteelementes 11 ausgebildet sind. Die Stifte 17 sind an der Seitenwandung 10 (vgl. Fig. 1) des Gehäuses 2 in hierfür vorgesehene - nicht erkennbare - Öffnungen einsteckbar.
    Denkbar wäre auch, daß die Befestigungsleiste Rastelemente aufweist, welche in an der Seitenwandung des Gehäuses des elektrischen Bausteins vorgesehene Ausnehmungen einrastbar sind.
    Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Halteelement 11, hier die ebene Fläche der Befestigungsleiste 14, ist mit der Seitenwandung 10 des Gehäuses 2 durch einen Kleber verbunden. Mit Hilfe der Stifte 17, welche in hierfür vorgesehene Öffnungen an der Seitenwandung 10 des Gehäuses 2 eingreifen und des Klebers, ist das Halteelement 11 formschlüssig und kraftschlüssig mit der Seitenwandung 10 des Gehäuses 2 verbunden.
    Fig. 5 zeigt nun eine weitere Ausführungsform eines Halteelementes 11. Das hier dargestellte Halteelement 11 ist im wesentlichen ähnlich ausgeführt wie das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Halteelement. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß das hier dargestellte Halteelement 11 eine geringere Länge und eine geringere Anzahl von Fixierungselementen 12 aufweist.
    Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Halteelement 11 kann nun je nach Bedarf unterschiedlich dimensioniert werden. Dies ist abhängig von unterschiedlichen - schon erwähnten - Faktoren. Vorzugsweise weist die Befestigungsleiste 14 eine Länge von 35,4 mm (vgl. Fig. 2) oder von 19,6 mm (vgl. Fig. 5) auf. Die armähnlichen Fixierungselemente 12 sind vorzugsweise 6 mm breit und 10,3 mm lang und ihre oberen Enden begrenzen einen Schlitz 15 von vorzugsweise 2 mm Breite.
    Gesthuysen & vorv$qh=rv:
    Fig. 1 zeigt, daß das Halteelement 11 an der Seitenwandung 10 des Gehäuses 2 eines elektrischen Bausteins 1 mittig angeordnet ist. Aber auch jede andere Anordnung eines Halteelementes an einer Seitenwandung ist denkbar. So können auch mehrere Halteelemente untereinander an der Seitenwandung des Gehäuses eines elektrischen Bausteins - je nach Bedarf - angeordnet werden.
    Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Halteelement 11 ist aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt. Denkbar wären auch nicht glasfaserverstärkte Kunststoffe oder andere Materialien, welche die Funktion, nämlich die zusätzliche Fixierung der elektrischen Leiter 4, erfüllen können. Schließlich könnte das Halteelement auch als integraler Bestandteil des Gehäuses des elektrischen Bausteins ausgebildet sein.
    Gesthuysen & von
    Schutzansprüche:
    1. Elektrischer Baustein, &zgr;. B. Schütz, Relais, Zeitglied od. dgl., mit einem Gehäuse, mit mehreren elektrischen Anschlußstellen zum Anschluß von elektrischen Leitern, insbesondere Anschlußklemmstellen und vorzugsweise mit einem auf eine Tragschiene aufrastbarem Montagefuß, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der elektrischen Leiter (4) am Gehäuse (2) mindestens ein Halteelement (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Elektrischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) mindestens zwei Fixierungselemente (12) aufweist und die Fixierungselemente (12) eine Art Klammer bilden.
  3. 3. Elektrischer Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungselemente (12) armähnlich ausgeführt sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Elektrischer Baustein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Fixierungselemente (12) eine Ausnehmung (13) begrenzen.
  5. 5. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) eine Befestigungsleiste (14) aufweist.
  6. 6. Elektrischer Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungselemente (12) auf der Befestigungsleiste (14) angeordnet sind.
  7. 7. Elektrischer Baustein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungselemente (12) und die Befestigungsleiste (14) als integrale Bestandteile des Halteelementes (11) ausgebildet sind.
  8. 8. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungselemente (12) leicht elastisch ausgeführt sind.
    Gesthuysen & von
  9. 9. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrischer Leiter (4) durch einen Schiitz(15) in die Ausnehmung (13) einführbar ist.
  10. 10. Elektrischer Baustein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektrische Leiter (4) mit Hilfe von zwei eine Art Klammer bildenden Fixierungselementen (12) zusätzlich fixierbar sind.
  11. 11. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fixierungselemente (12) in einer Reihe angeordnet sind.
  12. 12. Elektrischer Baustein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für jede elektrische Anschlußstelle (3) - und damit für jeden elektrischen Leiter (4) - jeweils zwei eine Art Klammer bildende Fixierungselemente (12) vorgesehen sind.
  13. 13. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (14) eine ebene Fläche (16) aufweist.
  14. 14. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsleiste (14) zwei Stifte (17) angeordnet sind.
  15. 15. Elektrischer Baustein nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (17) in hierfür an der Seitenwandung (10) des Gehäuses (2) vorgesehene Öffnungen einsteckbar sind.
  16. 16. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (14) Rastelemente aufweist.
  17. 17. Elektrischer Baustein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente in an der Seitenwandung (10) des Gehäuses (2) vorgesehene Ausnehmungen einrastbar sind.
    Gesthuysen & von
  18. 18. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste mit der Seitenwandung (10) des Gehäuses (2) durch einen Kleber verbunden ist.
  19. 19. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) an der Seitenwandung (10) des Gehäuses (2) mittig angeordnet ist.
  20. 20. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteelemente (11) untereinander an der Seitenwandung (10) des Gehäuses (2) angeordnet sind.
  21. 21. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) aus einem vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
  22. 22. Elektrischer Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) integraler Bestandteil des Gehäuses (2) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050550U1 (de) * 2011-06-27 2012-10-01 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Formteil zum Befestigen eines Kabels
DE102015103847A1 (de) * 2015-03-16 2016-09-22 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Reihenklemme mit anrastbarer Leiterführung
CN115159354A (zh) * 2022-09-06 2022-10-11 中致达智能电气股份有限公司 一种用于起重机的电机调速控制操作台

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US10439304B2 (en) 2015-03-16 2019-10-08 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Modular terminal block comprising a conductor guide that can be clipped thereonto
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