DE9210488U1 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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Description

Record Spannzeuge GmbH, Zwoetzener Str. 53, O-6500 Gera
Schraubstock
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubstock, bestehend aus einem Grundkörper mit Aufspannsockel und ebener Auflagefläche, der Führungen für zwei oder mehrere relativ zueinander und auseinander entlang der Führungen verschiebbaren Backen und eine Verstelleinrichtung zum Verschieben der Backen entlang der Führung relativ zu dem Grundkörper aufweist.
Allgemein dienen Schraubstöcke zum Einspannen von Werkstücken, welche im fest eingespannten Zustand entweder von Hand oder maschinell bearbeitet werden. Eine spezielle Gruppe der Schraubstöcke bilden die Maschinenschraubstocke, welche zum Spannen von Werkstücken dienen, die maschinell, beispielsweise mit einer Bohr- oder Fräsmaschine bearbeitet werden. Diese Maschinenschraubstocke sind mit einem Aufspannsockel ausgestattet, welcher eine ebene Auflagefläche besitzt, um den Schraubstock auf ein Bohrmaschinengestell, oder ein Maschinenbett einer
Fräsmaschine.eben auflegen zu können. Ferner weisen herkömmliche Maschinenschraubstöcke Befestigungselemente auf, mit welchen diese in der gewünschten Bearbeitungsstelle auf dem Maschinenbett fixiert werden können. Als gebräuchlichste Bauform ist bei den herkömmlichen Schraubstöcken eine Spannbacke fest mit dem Schraubstockgrundkörper verbunden und eine zweite Spannbacke wird über einen Spindeltrieb entlang einer geeigneten Führung relativ zu der ersten festen Spannbacke verschoben. Die Backenführungen und der Spindeltrieb sind konstruktionsbedingt in einer horizontalen Ebene unterhalb oder hinter den Spannbacken angeordnet.
Nachteilig bei diesen herkömmlichen Schraubstöcken ist, daß, bedingt durch deren prinzipiellen Aufbau, keine Werkstücke oder nur Werkstücke bestimmter Abmessungen senkrecht zu der Verschiebeebene der Spannbacken zugeführt und eingespannt werden können. Ein weiterer Nachteil insbesondere der herkömmlichen Schraubstöcke mit nur einer bewegbaren Spannbacke ist die nichtmittige Werkstückeinspannung, d.h., daß Werkstücke mit unterschiedlicher Form und Größe jeweils gegen die feste Spannbacke verschoben werden und dadurch die Werkstückmittelpunkte in unterschiedlichen Stellungen relativ zum Schraubstockgrundkörper eingespannt werden. Bei dieser Form der Einspannung muß der Schraubstock bei jedem neu geformten Werkstück in seiner Lage zum Bearbeitungswerkzeug neu auf dem Maschinenbett ausgerichtet und befestigt werden, ein Vorgang, welcher jeweils sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher zentrisch spannender Maschinenschraubstöcke ist, daß ein Werkzeugauslauf nach unten durch den Schraubstock hindurch durch die unten in
Längsachse durchgehende Gewindespindel verhindert und ein Späneabfluß nach unten erschwert wird.
Es existiert daher ein Bedarf an Schraubstöcken, bei welchen die zu spannenden Werkstücke senkrecht zur Schraubstockbefestigungsebene zugeführt werden können und diese fest in einen zentrischen Sitz spannen und ein Werkzeugauslauf und ungehinderter Späneabfluß nach unten gewährleistet wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kostengünstig herzustellenden Schraubstock zu schaffen, mit dem selbst lange Werkstücke in verschiedenen Richtungen fest und sicher eingespannt werden können und der im Bearbeitungszentrum einen großen Werkzeugauslauf und Späneabfluß nach unten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schraubstock gelöst, dessen Grundkörper in einer Richtung senkrecht zu der Verschiebeebene der Backen einen zentralen Werkstückbzw. Werkzeugdurchlaß aufweist, und dessen Backen zentrisch zu der Mittelachse des Werkstück- bzw. Werkzeugdurchlasses verschiebbar sind, um das Werkstück in einem zentrischen Sitz einzuspannen.
Der erfindungsgemäße zentrale Werkzeugdurchlaß bietet den Vorteil, daß Bohrungsbearbeitungswerkzeuge wie Stufenbohrer, Gewindebohrer, Reibwerkzeuge durch die Werkstück- und Werkzeugdurchlaßbohrung des Schraubstockes hindurch nach unten freilaufen können und auch selbst lange Werkstücke mit einem Durchmesser, der dem der Werkstückdurchlaßbohrung entspricht, sind derart einzuspannen, daß die Werkstückstirnflächen uneingeschränkt für deren Bearbeitung zugänglich ist, und unabhängig von
der Werkstücklänge sicher eingespannt werden kann. Bedingt durch den zentralen Werkzeugdurchlaß können die Spannbacken vorteilhafterweise zentrisch gegen das Werkstück verschoben werden, wodurch sämtliche Werkstücke bezüglich ihres Einspanndurchmessers zentrisch gespannt werden. Durch diese Form der Einspannung werden Werkstücke unabhängig von ihrer Form immer in einer zentrischen Ausrichtung zum Werkzeug eingespannt, und ein Nachstellen bzw. Ausrichten des Schraubstockes auf dem Maschinenbett entfällt. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist somit ein spindelloser, zentrisch spannender Bohrmaschinenschraubstock mit Werkzeug- bzw. Werkstückdurchlaß geschaffen.
Insbesondere sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Backen vorgesehen, die in radialer Richtung zu der Mittelachse des Werkstückdurchlasses verschiebbar angeordnet sind. Diese Ausführungsform stellt eine kostengünstig herzustellende Schraubstockkonstruktion dar, bei der eine exakte und stabile Führung der Backen gewährleistet ist.
Ferner wird mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eine stabile und besonders erfindungssteife Schraubstockkonstruktion dadurch erzielt, daß die Verstelleinrichtung ein um die Mittelachse des Werkzeugdurchlasses drehbares Element mit einer zentrischen Öffnung und einer Antriebseinrichtung umfaßt. Speziell wenn dieses drehbare Element kreisringscheibenförmig ausgebildet ist, werden die beim Einspannen des Werkstückes auftretenden Spannreaktionskräfte als Flächenspannung von dem drehbaren Element aufgenommen. Das Element selbst wird dabei nur minimal verformt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausbildungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schraubstock mit zentrischem Werkstückdurchlaß in Draufsicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Schraubstockes aus Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Schraubstockes aus Fig. 1 entlang der Linie III-III.
Der in Fig. 1 dargestellte Schraubstock 1 umfaßt einen Grundkörper 2, auf dem zwei Backen 3 zentrisch zu einem Werkzeugdurchlaß 4 entlang einer Führung 5 verschiebbar sind.
Der Grundkörper 2 ist als Gußteil ausgeführt und besteht im wesentlichen aus einem nach unten offenen, zylinderförmigen Aufnahemdom 6, in dessen oberer Deckfläche 7 zentrisch zur Zylinderachse des Aufnahmedorns 6 ein kreisrunder Werkstück- bzw. Werkzeugdurchlaß 4 ausgebildet ist. An diesen Werkstück- bzw. Werkzeugdurchlaß 4 schließt sich nach der den Backen 3 abgewandten Seite des Grundkörpers 2 hin ein rohrförmiger Durchlaßteil 8 an, dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Werkstück- bzw. Werkzeugdurchlasses 4. Seitlich an die Zylindermantelfläche des Aufnahmedomes 6 schließen sich an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Führungssteg 9 an. Diese Führungsstege 9 verlaufen symmetrisch zur Längsachse des Schraubstockes 1 und stehen an beiden Seiten des Aufnahmedoms 6 ab. Die Höhe der Führungsstege 9 entspricht der Höhe des Aufnahmedomes 9 und sie bilden mit
ihren Oberseitenflächen zusammen mit einem Teil der oberen Deckfläche 7 des Aufnahmedoms 6 die Führung 5. Hierfür sind diese oberen Seiten der Stege 9 auf einer Breite, die der Breite der Aufnahmenut 10 der Backen 3 entspricht, bearbeitet und bilden eine plane Führungsebene, die sich über die gesamte Länge des Schraubstockes, d.h. über die Länge der beiden Führungsstege 9 plus dem Durchmesser des Aufnahmedornes 6 erstreckt. Beide Längsseitenflächen der Führungsstege sind im Bereich der Führungskanten 12 ebenfalls bearbeitet und bilden eine seitliche Führung für die Backen 3 über die gesamte Länge des Schraubstocks 1. In der oberen Deckfläche der Führungsstege 9 und damit auch in der Führung 5 ist entlang der Schraubstocklängsachse eine Führungsnut 13 ausgebildet, welche vom einen Ende des Führungssteges 9 bis zum anderen Ende des gegenüberliegenden Führungssteges 9 verläuft. Diese Führungsnut 13 kann, wie bei diesem Ausführungsbeispiel als T-Nut vorgesehen sein.
Der gesamte Grundkörper 2 ist an seiner nach unten offenen Seite mit einem Aufspannsockel 14 versehen, der quadratisch oder wie hier im Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet sein kann. Dieser Aufspannsockel 14 ist einstückig an die Unterkanten der Umfangsseiten des Aufnahmedoms 6 und der Seitenflächen der Führungsstege 9 angeformt und bildet auf diese Weise einen Flansch mit ebener Aufnahmefläche, mit dem der Schraubstock 1 auf einem Maschinenbett aufgelegt und mittels geeigneter Verbindungselemente befestigt werden kann. Dazu sind im Bereich der Ecken 15 Langlochbohrungen 16 in dem Aufspannsockel 14 angeordnet.
Das rohrförmige Durchlaßteil 8 dient als Lagernabe für einen Planspiralring 17, welcher drehbar auf die Lagernabe aufgeschoben ist und in axialer Richtung mittels eines
Sicherungselementes 19 festgelegt ist. Für ein spielfreies Drehen des Planspiralrings 18 auf der Lagernabe 8 ist deren Außenfläche derart bearbeitet, daß sie mit dem Durchmesser der Innenbohrung des Planspiralrings 18 im wesentlichen übereinstimmt. Der Außendurchmesser des Planspiralrings 18 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmedomes 6 und kann daher berührungsfrei innerhalb desselben um die vertikale Nabe 8 gedreht werden. Der Planspiralring 18 weist auf der dem Backen zugewandten Ringfläche eine ebene Spiralverzahnung auf, welche schneckenförmige vom Planspiralring-Außendurchmesser zur zentrischen Innenöffnung hin spiralförmig zuläuft. Auf der der offenen unteren Seite des Schraubstocks zugewandten Ringfläche des Planspiralrings 18 ist ein Zahnkranz 21 vorgesehen, der beispielsweise als Kegelrad ausgebildet sein kann. Dieser Planspiralring 18 bildet das Kernstück der Verstelleinrichtung 17 und ist mittels einer Antriebseinrichtung 22 drehbar.
Die Antriebseinrichtung 22 ist in einem Führungssteg 9 des Grundkörper 2 aufgenommen und umfaßt ein Triebzahnrad 23 mit Schrägverzahnung, welches horizontal soweit in den Führungssteg 6 eingeschoben ist, daß es mit der Schrägverzahnung des Zahnkranzes 21 im Eingriff steht. Das Triebzahnrad 23 bildet das freie Ende einer Triebradwelle 24, die in horizontaler Richtung in einem Führungssteg 9 gelagert ist, und die im Übergangsbereich der Schrägverzahnung des Triebzahnrades 23 zur eigentlichen Triebradwelle 24 eine Umfangsnut 27 aufweist, in die ein durch eine Bohrung 28 in dem Führungssteg 9 eingeschobene Triebhalteschraube 26 eingesetzt ist und auf diese Weise die Triebradwelle 24 in axialer Richtung relativ zu dem Schraubstockgrundkörper 2 festlegt. An dem dem Triebzahnrad 23 gegenüberliegenden Ende der Triebradwelle 24 ist mittig
in der Stirnseite des Endes eine Ausnehmung 29 vorgesehen, die als Aufnahmegabel für eine Schwenkverbindung eines Spannhebels 25 dient. Senkrecht zur der Ausnehmung 29 ist an einem Durchmesser der Triebradwelle 24 eine Achsbohrung 31 ausgebildet, in welche ein Zylinderstift 32 fest eingesetzt ist. Der Zylinderstift 32 bildet die Schwenkachse der Schwenkverbindung 30 für einen Spannhebel 25, der frei um diese Achse schwenkbar befestigt ist. Das freie Ende des Spannhebels 25 ist mit einem Griffteil 33 version, das in bekannter Weise entweder gerändelt sein kann oder, wie bei dieser Ausführungsform, ein übergestülptes Gummigriffteil sein kann. Das schwenkbar befestigte Ende des Spannhebels 25 wird von einer Hebelnabe 34 gebildet, die an ihrem Umfang eine Einrastkerbe 35 hat. Diese Einrastkerbe 35 ist ein Teil der Einrasteinrichtung 36, mit der der Spannhebel 25 in einer bestimmten Schwenkstellung gegenüber der Triebradwelle gehalten wird. Die restlichen Teile dieser Rasteinrichtung 36 sind ein Einrastelement 37 in Form einer Kugel und einer Druckfeder 39, welche in eine axiale Sacklochbohrung 38 derart in die Stirnseite der Ausnehmung 29 der Triebradwelle 24 eingesetzt sind, daß die Kugel 37 ständig gegen die Umfangsflache der Hebelnabe 24 gedrückt wird und bei entsprechender Spannhebelstellung in die Einrastkerbe 35 einrastet. Die Druckkraft der Druckfeder 39 ist so gewählt, daß der Spannhebel 25 in eingerastetem Zustand problemlos in der vorgesehenen Schwenkstellung gehalten wird.
Andererseits steht der Planspiralring 18 mittels der Spiralverzahnung 20 mit den Backen 3 über jeweils an der Backenunterseite vorgesehenen Spiralzahnabschnitten 41 in Eingriff. Die Backen 3 sind zweigeteilt und bestehen im wesentlichen aus einer Grundbacke 40 sowie einer damit mittels einer Schraubenverbindung lösbar verbundenen
Aufsatzbacke 46. Jeweils die Grundbacke 40 ist als Gegenstück zu der T-förmigen Führungsnut 13 ausgebildet und entlang dieser verschiebbar. Die Verschiebebewegung der Grundbacke 40 entlang der Führungsnut 13 wird durch die Spiralverzahnung des Planspiralrings 18 und des Spiralzahnabschnitts 41 am unteren Teil der Grundbacke entsprechend der Drehrichtung und der gewählten Steigung der Spiralverzahnung 20 bestimmt. Dabei ist die Verschiebebewegung bei der Auseinanderbewegung der Backen durch eine Anschlagschraube 42 auf die maximale Spannweite begrenzt. Die Anschlagschraube 42 ist von der nach unten offenen Seite des Schraubstocks 1 her im Bereich der Führungsnut 13 in den Führungssteg 9 soweit eingeschraubt, daß sie in die Führungsnut 13 hineinragt und einen Anschlag für den Spiralzahn mit größtem Durchmesser des Spiralzahnabschnittes 41 bildet. Die Grundbacke 40 ragt, mit Ausnahme eines Absatzes 44 an der dem Werkzeugdurchlaß 4 zugewandten Seitenfläche, über die Ebene der Führung 5 aus der Führungsnut 13, heraus und dient als Zentrierung für die Aufsatzbacke 46. In dem über die Führungsnut 13 hinausstehenden Teil der Grundbacke 40 ist eine Gewindebohrung 43 eingeformt, die Teil der Schraubverbindung 50 zwischen der Grundbacke 40 und der Aufsatzbacke 46 ist. Anstelle dieser einzelnen Gewindebohrung 43 können ebenfalls zwei nebeneinander angeordnete Gewindebohrungen vorgesehen sein, die jeweils mit einer Paßsenkung 44 versehen sind, in welche ein Zentrierring 45 eingesetzt ist. Je nachdem, in welche der beiden Gewindebohrungen 43 die Aufsatzbacke 46 befestigt ist, kann die maximale Spannweite des Schraubstockes um den Abstand der beiden Gewindebohrungen 43 zueinander vergrößert bzw. verkleinert werden. Dabei ist dieser Abstand der beiden Gewindebohrungen 43 zueinander in etwa gleich groß gewählt, wie die Längsausdehnung des Absatzes
44, wodurch auch bei der großen maximalen Spannweite eine große Einspanntiefe im Spannprisma 48 zur Verfügung steht. Um den Wechsel der Aufsatzbacke 4 6 von einer Gewindebohrung 43 in die andere zu erleichtern, ist auch die Aufsatzbacke 46 im Bereich der Durchgangsbohrung 51 mit einer Paßsenkung versehen, in die der Zentrierring 45 paßt, so daß die Zylinderschraube 52 jeweils nur noch eingeschraubt werden muß.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Grundbacke 40 eine Gewindebohrung 43 auf, in welche die Zylinderschraube 52 eingeschraubt ist, um die Aufsatzbacke 46 mit der Grundbacke 40 zu verbinden. Zur Aufnahme der Zylinderschraube 52 in der Aufsatzbacke 46 weist die Aufsatzbacke 46 eine Aufnahmeausnehmung 53 auf, in welche eine Niederzugbüchse 54 eingesetzt ist, und welche zusammen mit der Aufsatzbacke 56 mittels der Zylinderschraube 52 gegen die Grundbacke 40 verspannt ist. Eine Durchgangsbohrung 51 mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Schaft der Zylinderschraube 52, bildet die innere Öffnung der Niederzugbüchse 54. Diese Durchgangsbohrung 51 hat im oberen Bereich eine Ansenkung 55, deren Ansenktiefe der Höhe der Zylinderschraube 52 entspricht und deren Durchmesser etwas größer ist als der Kopf der Zylinderschraube 52. Die zu ihrer Längsachse rotationssymmetrische Niederzugbuchse 54 weist einen zylindrischen Teil mit großem Außendurchmesser auf, welcher über einen in Richtung der Grundbacke konisch spitz zulaufenden Übergangsbereich auf einen kleineren Durchmesser verjüngt ist. Die Büchsenlänge entspricht in etwa der Höhe der Aufsatzbacke 46. Die Aufnahmeausnehmung 53 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Außenkontur der Niederzugbüchse. Insbesondere der in Richtung der Grundbacke 40 konisch spitz zulaufende
Übergangsbereich der Aufnahmeausnehmung 53 und der Niederzugbüchse 54 weisen identische Verjüngung auf. Diese beiden Oberflächenbereiche liegen daher paßgenau aneinander an. Sowohl der zylindrische Teil mit großem Durchmesser als auch der zylindrische Teil mit kleinerem Durchmesser der Aufnahmeausnehmung 53 sind größer ausgeführt als die entsprechenden Durchmesser der Niederzugbüchse 54, womit sichergestellt ist, daß die konisch zulaufenden Bereiche ständig aneinander anliegen.
Durch die oben beschriebene Form der Niederzugbüchse 54 und deren Aufnahmeausnehmung 53 erfahren die Backen 3 beim Spannen eines Werkstückes im Spannprisma 56 einen Niederzugeffekt, welcher die Aufsatzbacke 46 in Abhängigkeit von der auftretenden horizontalen Spannkraft gegen die Grundbacke 40 niederpreßt. Dieser Niederzugeffekt ergibt sich durch die Zerlegung der auf die Backe 3 wirkenden horizontalen Spannkraft an der unter dem Verjüngungswinkel geneigten Kontaktebenen des konischen Bereiches der Niederzugbüchse 54 in eine Komponente F
lt€
in vertikaler Richtung dazu. Die Kraftkomponente F.
senkrecht zu der konischen Fläche und eine Komponente Fv
V entspricht der Kraft, mit welcher die Aufsatzbacke 46 auf
die Grundbacke 40 niedergepreßt wird.
Die Backen 3 sind im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weisen an ihren Seitenflächen senkrecht zur Verschieberichtung unterschiedlich geformte Spannprismen auf, mit welchen unterschiedlich geformte Werkstücke sicher eingespannt werden können. Die Breite der Backen 3 ist derart gewählt, daß diese an beiden Seiten über die Führungskanten 12 hinaus verlaufen. An der Unterkante der Backen 3 weisen diese eine breitflächige Linearführungsnut 58 auf, deren Breite gleich der Breite der Führung 5 ist
und deren Seitenführungsflächen entlang den vertikalen Führungsflächen der Führungskanten 12 verschiebbar sind.
Mittig in der Linearführungsnut 58 ist entlang der Backenlängsachse eine Leitführungsnut 59 ausgebildet, deren Breite der Breite des über die Führungsebene 5 hinausstehenden Teiles der Grundbacke 40 entspricht und als Zentrierungungshilfe bei der Montage der Aufsatzbacke auf der Grundbacke 40 dient. Je nachdem, welches der Spannprismen 56 zum Einspannen des Werkstückes verwendet wird, kann die Aufsatzbacke 46 gegenüber der Grundbacke um 180° gewendet aufgeschraubt werden.
Im nachfolgenden wird die Funktionsweise des oben beschriebenen Schraubstocks beschrieben.
Zum Einspannen eines Werkstückes, wie etwa einer Vierkantstange, wird diese durch den Werkstückdurchlaß 4 von unten in den Schraubstock 1 eingeschoben, bis die gewünschte Werkstücklänge zwischen den Backen 3 aus dem Werkstückdurchlaß 4 herausragt. In allgemein bekannter Weise wird der Spannhebel 25 gegenüber der Triebradwelle eventuell so weit verschwenkt, bis die Rasteinrichtung einrastet. In dieser Stellung wird durch eine seitliche Krafteinwirkung der Spannhebel 25 und damit die Triebradwelle 24 um deren Längsachse verdreht. Damit verdreht sich ebenfalls das sich am freien Ende der Triebradwelle 24 sich befindliche Triebzahnrad 23, welches mit dem Zahnkranz 21 in Eingriff steht. Da die Triebradwelle 24 zwar um seine Achse drehbar, jedoch positionsfest im Führungssteg 9 gelagert ist, versetzt das sich drehende Triebzahnradritzel 23 den Planspiralring in eine Drehbewegung, um das rohrförmige Durchlaßteil 8. Je nach Verzahnungsart und Zahngröße der Winkelverzahnung
zwischen Triebzahnrad 23 und dem Zahnkranz 21 können hierbei unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse vorgesehen sein. Durch die Drehung des Planspiralringes 18 um seine Nabe 8 gleiten die Spiralzahnabschnitte 41 der Grundbacken 40 entsprechend der vorgesehenen Steigung entlang der Spiralverzahnung 20 auf der den Backen zugewandten Seiten des Planspiralrings 18. Weil die Grundbacken 40 durch die T-förmige Führungsnut 13 am Mitdrehen in Umfangsrichtung des Planspiralringes 18 gehindert sind, wandern die Spiralzanabschnitte und damit auch die gesamten Backen 3 entlang der Führungsnut 13 bzw. der Führung 5 von beiden entgegengesetzten Seiten in radialer Richtung auf die Mittelachse des zentralen Werkstückdurchlasses 4 zu. Unabhängig von den Einspannmaßen des Werkstückes wird dieses durch das gleichmäßige Verschieben der Backen 3 von beiden Seiten her in einem zentrischen Sitz zwischen den Spannprismen 56 eingespannt. Die Steigung der Spiralverzahnung 20 und der darin gleitenden Spiralzahnabschnitte 41 ist so festgelegt, daß zwischen diesen beiden Teilen, unter der im eingespannten Zustand des Werkstückes wirkenden Reaktionskraft, Haftreibung zwischen den Zahnflanken auftritt, wodurch beide Teile eine Selbsthemmung erfahren.
Zum Lösen der Werkstückeinspannung wird der Spannhebel 25 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wobei anfänglich ein Losreißmoment aufgebrcht werden muß, um den Selbsthemmeffekt der Spiralverzahnung zu überwinden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Schraubstock bereitgestellt, der durch seinen zur Mittelachse des zentrischen Werkzeugdurchlasses hin symmetrischen Aufbau die Werkstücke in zentrischem Sitz einspannt und dabei äußerst stabil und kostengünstig herzustellen ist

Claims (32)

Schutzansprüche
1. Schraubstock (1), bestehend aus
a) einem Grundkörper (2) mit Aufspannsockel (14) und ebener Auflagefläche, der Führungen (5) für
b) zwei oder mehrere relativ zueinander und auseinander entlang der Führungen (5) verschiebbare Backen (3), und
c) eine Verstelleinrichtung (17) zürn Verschieben der Backen (3) entlang der Führungen (5) relativ zum Grundkörper (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß
d) der Grundkörper (2) in einer Richtung senkrecht zu der Verschiebeebene der Backen (3) einen zentralen Werkzeug- bzw. WerkstUckdurchlaß (4) aufweist, und
e) die Backen (3) zentrisch zu der Mittelachse des Werkzeug- bzw. Werkstückdurchlasses (4) verschiebbar sind, um das Werkstück in einem zentrischen Sitz einzuspannen.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannsockel (14) rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist und im Bereich seiner Ecken Bohrungen (16) für Aufspannschrauben besitzt.
3. Schraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (16) als Langlöcher ausgebildet sind
4. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Backen (3) vorgesehen sind, die in radialer Richtung zu der Mittelachse des Werkstückdurchlasses (4) verschiebbar angeordnet sind·
5. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (17) ein um die Mittelachse des Werkstückdurchlasses (4) drehbares Element (18) mit einer zentrischen Öffnung und eine Antriebseinrichtung (22) umfaßt.
6. Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (18) kreisringscheibenförmig ausgebildet ist.
7. Schraubstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (18) auf der den Backen zugewandten Ringfläche eine ebene Spiralverzahnung (20) aufweist.
8. Schraubstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (18) auf der den Backen abgewandten Seite einen Zahnkranz (21) aufweist.
9. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug- bzw. Werkstückdurchlaß (4) in Form einer kreisrunden Öffnung im Grundkörper (2) ausgebildet ist, an die zu der den Backen (3) abgewandten Seite des Grundkörpers (2) hin ein rohrförmiger Durchlaßteil (8) mit im wesentlichen gleichem Innendurchmesser wie die Öffnung, vorgesehen ist.
10. Schraubstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Durchlaßteil (8) einstückig an dem Grundkörper (2) angeformt ist.
-lo11. Schraubstock nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Durchlaßteil (8) als Nabe für das drehbare Element (18) ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der zentrischen Öffnung (4) im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Nabe (8) ist.
12. Schraubstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (18) in axialer Richtung auf der Nabe (8) festgelegt ist.
13. Schraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (3) im Zahneingriff mit der Spiralverzahnung (20) des drehbaren Elementes (18) stehen und entsprechend dessen Drehung aufeinander zu oder auseinander bewegbar sind.
14. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) im wesentlichen als ein nach unten offener, kreisrunder, hohler Aufnahmedom (6) ausgebildet ist, wobei der Werkstück- bzw. Werkzeugdurchlaß (4) zentrisch in seiner oberen Deckfläche (7) vorgesehen ist, und in Richtung eines Durchmessers des Aufnahmedom (6) auf beiden Seiten radial über den Außendurchmesser des Aufnahmedom (6) hinaus verlaufende Führungsstege (9) ausgebildet sind.
15. Schraubstock nach Anpruch 5, 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Führungsstege (9) als Aufnahmehalterung für die Antriebseinrichtung (22) ausgebildet ist.
16. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Grundkörper (2) und der Aufspannsockel (14) einstückig als Gußkörper ausgebildet sind.
17. Schraubstock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22) im wesentlichen einen Spannhebel (25) und eine Triebradwelle (24) umfaßt, wobei die Triebradwelle (24) an ihrem freien Ende ein Triebzahnrad (23) aufweist, das in den Zahnkranz (21) eingreift.
18. Schraubstock nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (25) schwenkbar mit der Triebradwelle (24) verbunden ist.
19. Schraubstock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22) eine Rasteinrichtung (36) umfaßt, die den Spannhebel (25) und die Triebradwelle (24) in einer bestimmten Schwenkstellung zueinander hält.
20. Schraubstock nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (36) ein Einrastelement (37) mit einer Druckfeder (39) und einer Einrastkerbe umfaßt, wobei die Druckfeder (39) in einer Sacklochbohrung (38) axial in der Triebradwelle (24) aufgenommen ist und mit ihrem zum Spannhebel (25) hinweisenden Ende gegen das Einrastelement drückt und letzteres derart gegen den Spannhebel (25) drückt, daß das Einrastelement (37) bei entsprechender Spannhebelschwenkstellung in die Einrastkerbe einrastet, um diese in dieser Stellung zu halten.
21. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5) des Grundkörpers (2) als Linearführung ausgebildet sind.
22. Schraubstock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung eine Verschieberichtung vorsieht, die durch die Mittelachse des Werkstückbzw. Werkzeugdurchlasses (4) verläuft.
23. Schraubstock nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (58) im wesentlichen eine Backenführung, welche die Ausrichtung der Backen (3) zueinander festlegt, und eine Leitführung (59), welche die Verschieberichtung der Backen vorgibt, umfaßt.
24. Schraubstock nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungen (5; 58; 59) derart ausgebildet ist, daß die Backen (3) in eine Richtung senkrecht zur Verschieberichtung der Backen (3) festgelegt sind.
25. Schraubstock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (3) im wesentlichen aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen (40; 46) gebildet sind.
26. Schraubstock nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (40; 46) mittels Schraubverbindung (50) miteinander verbunden sind.
27. Schraubstock nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Backenteil (40) mit Einrichtungen (41) versehen ist, welche in die Spiralverzahnung (20) eingreifen und entlang dieser verschiebbar sind.
28. Schraubstock nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Backenteil (46) Führungseinrichtungen (58; 59) aufweist, die in die Führungen (5) des Grundkörpers einsetzbar sind.
29. Schraubstock nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der zweite Backenteil (40) um 180° Schritte in der Verschiebeebene gegenüber dem jeweils ersten Backenteil (40) verdrehbar ausgebildet ist.
30. Schraubstock nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (3) mindestens an einer Spannseitenfläche eine Profilierung (48; 49) für die Aufnahme von Werkstücken zum Einspannen aufweist.
31. Schraubstock nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Backenteil (46) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (53) mit zumindest teilweise in Richtung des ersten Backenteils (40) konisch spitz zulaufenden Umfangsflachen aufweist, in welche Aufnahmeausnehmung (53) beweglich mit Spiel eine Niederzugbuchse (54) eingesetzt ist, deren Außenkontur im wesentlichen zumindest teilweise der des konischen Verlaufs der Aufnahmeöffnung (53) entspricht, und deren Innenbohrung als Aufnahme für Verbindungselemente (50) ausgebildet ist.
32. Schraubstock nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen Aufnahmeausnehmung (53) und Niederzugbuchse (54) zumindest derart vorgesehen ist, daß die konischen Umfangsflachen unter Krafteinwirkung auf die Niederzugbuchse (54) und/oder die Backen (3) zumindest geringfügig aufeinander gleiten können, um auf diese Weise die Backen (3) beim Spannen eines Werkstückes auf die Führung (5) des Grundkörpers (2) niederzuziehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028060A1 (de) * 2006-06-12 2007-12-13 Hainbuch Gmbh Spannende Technik Spanneinrichtung

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DE102006028060A1 (de) * 2006-06-12 2007-12-13 Hainbuch Gmbh Spannende Technik Spanneinrichtung

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