DE9209447U1 - Abnehmbare Anhängerkupplung - Google Patents
Abnehmbare AnhängerkupplungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
G 558
24.4.92
24.4.92
ABNEHMBARE ANHÄNGERKUPPLUNG
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, wie
sie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
Eine solche Anhängerkupplung ist aus der EP-PS 0 169 263
bekannt geworden. Ihr haften zwei Nachteile an. Es fehlen ausreichend definierte Anlagebedingungen, tatsächlich sind
hier nur zwei Anlageflächen definiert, mit der Folge, daß im Fahrbetrieb auftretende Quermomente nur ungenügend aufgefangen
werden, was bei höheren Betriebsbelastungen eine Instabilität bedeutet. Der weitere Nachteil besteht darin,
daß fertigungstechnisch ein zu hoher Aufwand getrieben werden muß, wozu insbesondere auf den Exzenter und die zahlreichen
Einzelteile verwiesen wird, wie sie aus Fig. 1 der genannten Schrift ersichtlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Anhängerkupplung zu verbessern, insbesondere bezüglich
der genannten Nachteile.
Diese Aufgabe wird bei einer Anhängerkupplung der eingangs genannten Art gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dabei wirkt nun kein Exzenter auf die Schubstange, vielmehr ist diese federkraftbelastet, wie in der Deutschen Gebrauchsmusterschrift
88 13 812.7 beschrieben. Im Gegensatz zu diesem Stand der Technik ist die Schubstange jedoch nicht zentrisch
im Schaft gelagert, weil dies fertigungstechnisch ungünstig wäre.
Anstelle des vorbekannten Exzenters ist nun ein die Schubstange entarretierendes Rückstellorgan vorgesehen, insbesondere
ein Rückstellhebel oder ein Drehknopf mit Zahnwelle. Für die letztgenannte Ausbildung gibt es ein gewisses Vorbild
in der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 91 05 268.8. Diese betrifft jedoch eine zentrisch angeordnete Schubstange.
Schließlich wird nun anders als in der erstgenannten EP-PS
0 169 263 eine dritte Anlagefläche definiert durch seitlich vom Schaft abstehende Anschlagbolzen. Deren Verwendung ist
aus den vorgenannten Gebrauchsmusterschriften bekannt in Verbindung mit einer zentrisch geführter Schubstange. Anstelle
von zwei seitlich fest mit dem Schaft verbundenen Bolzen kann auch ein einziger Anschlagbolzen Verwendung finden,
welcher den Schaft quer durchdringt und auf beiden Seiten ausreichend in Abstimmung mit den Anschlagflächen der Stirnkanten
des Halteteils heraussteht.
Zweckmäßig ist es, die Schubstange in einer Ausnehmung des Kugelstangenschaftes mit längs verlaufendem Schwalbenschwanzprofil
zu führen. Eine vorteilhafte Alternative wäre eine zumindest begrenzt drehbewegliche Führung, um die Keilfläche
optimal an die eventuell Fertigungstoleranzen aufweisenden korrespondierenden Gegenflächen des Halteteils anpassen
zu können.
Je nach Ausbildung des Rückstellorganes kann es sich empfehlen, die Schubstange nicht einteilig auszubilden, sondern
das der Verkeilung dienende Kopfteil separat auszubilden und gegenüber der Schubstange in axialer Richtung unter
entsprechender Federbelastung begrenzt verschiebbar zu gestalten. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Verkeilung
in Betriebsposition sich selbsttätig nachstellt, auch wenn die Schubstange etwa infolge einer Sicherheits-Verriegelung
eine geometrisch starre Position einnimmt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in weiteren
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt in Längsrichtung, wobei der Kugelstangenschaft
in das Halteteil eingeführt ist;
Fig. 2 zeigt ein Entriegelungsorgan in Form eines drehbeweglich befestigten Hebels;
Fig. 3 das drehbeweglich geführte, im Kugelstangenschaft gelagerte Kopfteil von vorne;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kugelstangenschaft samt
außenliegender Schubstange mit Schwalbenschwanzprofil.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im einzelnen sieht man in der linken Bildhälfte
der Fig. 1 das Halteteil 10 mit seiner nur angedeuteten Anschlagfläche 12, gegen die die Anschlag- bzw. Querbolzen
22 des Kugelstangenschaftes 20 anschlagen. Die Auflauffläche
14, die sich links unten im Bild befindet, wirkt zwecks Verkeilung zusammen mit der Keilfläche 32 der Schubstange
30, die ggf. ein separates Kopfteil 31 aufweisen kann, wie im Falle des Ausführungsbeispieles der Figuren 1 und 3.
Schließlich weist das Halteteil 10 noch die Arretierfläche 16 auf, die mit der Verspannfläche 26 des Kugelstangenschaftes
20 zusammenwirkt und von diesem in Betriebsposition hintergriffen wird.
Der Kugelstangenschaft weist noch eine Ausnehmung 24 für
die Schubstange 30 auf, wie sie in Längsrichtung in Fig. 2 und im Querschnitt in Fig. 4 zu erkennen ist.
Die Schubstange 30 weist vorzugsweise ein separates Kopfteil 31 auf, um die Nachstellung der Verkeilung in Betriebsposi-
tion sicherzustellen, da die Schubstange selbst aus Sicherheitsgründen
in Betriebsposition durch eine nichtgezeigte Sicherung fixiert ist.
Im Falle der Fig. 3 sieht man ein Kopfteil 31, das drehbeweglich gelagert ist, um eventuelle Fertigungstoleranzen auszugleichen
und eine optimale Verkeilung gegenüber der Fläche 14 des Halteteils sicherzustellen. In Fig. 4 sieht man einen
Querschnitt durch die sich an das separate Kopfteil 31 anschließende Schubstange 30, die zweckmäßigerweise ein
schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisen kann.
Die Schubstange 30 wird bekanntlich mit Federkraft gegen die Auflauffläche 14 in Betriebsposition gepreßt. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit separatem Kopfteil 31 wird eine Spiralfeder 34 benutzt, die nicht auf die Schubstange
30 als Ganzes, sondern auf deren separates Kopfteil 31 wirkt. Dieses Kopfteil ist über einen Verbindungsbolzen
35 mit der Schubstange 30 verbunden, die im Bereich des Verbindungsbolzens 35 ein Langloch aufweist, um eine Nachfederung
des Kopfteils 31 zu ermöglichen.
In Fig. 2 sieht man eine zweckmäßige Bedienung der Schubstange 30, deren Endstück 38 über einen Mitnahmebolzen 37 mit
dem Rückstellhebel 40 verbunden ist, der seinerseits schwenkbeweglich in einem Lager 42 gelagert ist. Zwecks Entnahme
des Kugelstangenschaftes 20 wird zunächst einmal über eine nicht gezeigte Vorrichtung der Rückstellhebel 40 entriegelt
bzw. entsichert, sodann nach oben gedrückt, womit die Schubstange 30 samt Endstück 38 und Kopfteil 31 in den Figuren
1 bzw. 2 von links nach rechts zurückgezogen wird. Sodann wird die gesamte Vorrichtung anhängerseitig leicht nach
oben gekippt, womit die Flächen 16 und 26 sich voneinander lösen und der Kugelstangenschaft 2 0 entnommen werden kann.
Ohne einen größeren fertigungstechnischen Aufwand betreiben
zu müssen, ermöglicht das gezeigte Ausführungsbeispiel eine bequeme und sichere Handhabung und Benutzung.
Claims (8)
1. Abnehmbare Anhängerkupplung, insbes. für Personenkraftwagen,
mit am Fahrzeugheck bevorzugt verdeckt zu montierendem Halteteil für die lösbare Befestigung des Schaftes (20)
einer mit Kupplungskugel versehenen Kugelstange, die Arretierglieder aufweist einschließlich einer entlang dem Kugelstangenschaft
(20) geführten Schubstange (30), wobei der Kugelstangenschaft (20) eine quer zu seiner Längsachse verlaufende,
eine entsprechende Arretierfläche (16) des Halteteils
(10) hintergreifende Verspannfläche (26) besitzt und die
Schubstange (30) eine ebenfalls quer verlaufende Keilfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Keilfläche (32) der in Richtung auf das Schaftende
federkraftbelasteten Schubstange (30) durch eine konische Verjüngung des Schubstangenkopfes gebildet und endseitig
etwa gegenüber der durch eine Ausnehmung gebildeten Verspannfläche (26) des Kugelstangenschafts (20) korrespondierend
mit einer Auflauffläche (14) des Halteteils (10) angeordnet
ist;
(b) die Schubstange (30) an ihrem anderen Ende mit einem Rückstellorgan (40) verbunden ist zwecks Entarretierung,
und
(c) die Kugelstange als Anschlag bezüglich der Stirnkante (12) des Halteteils (10) zwei sich gegenüberliegende,
seitlich vom Schaft (20) abstehende und mit diesem fest verbundene Anschlagbolzen (22) aufweist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (30) oder zumindest ihr Kopfteil (31)
in einer außenliegenden Längsausnehmung des Kugelstangenschaftes (20) begrenzt drehbeweglich geführt ist.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (30) in einer außenliegenden Ausnehmung
(24) des Kugelstangenschaftes (20) mit längs verlaufendem Schwalbenschwanzprofil geführt ist.
4. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Keilfläche (32) an einem separat
ausgebildeten Kopfteil (31) der Schubstange (30) befindet, und das Kopfteil (31) unter Federbelastung (34) gegenüber
der Schubstange (30) in axialer Richtung begrenzt verschiebbar ist.
5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsorgan einen am Kugelstangenschaft
(20) drehbeweglich befestigten Hebel (40) umfaßt, der über eine Gelenkstange mit der Schubstange (30) verbunden
ist.
6. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsorgan einen am Kugelstangenschaft
(20) drehbeweglich befestigten Hebel (40) besitzt, der ein die Schubstange (30) übergreifendes Langloch (44)
aufweist, in das ein an der Schubstange (30) befestigter Bolzen (37) zwecks Mitnahme eingreift.
7. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsorgan einen am Kugelstangenschaft
(20) befestigten Drehknopf mit Zahnwelle umfaßt, die in das mit Zahnprofil versehene Endstück der Schubstange
(30) eingreift.
8. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) im wesentlichen
ein Rechteck-Profil besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209447U DE9209447U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Abnehmbare Anhängerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209447U DE9209447U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Abnehmbare Anhängerkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209447U1 true DE9209447U1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6881604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209447U Expired - Lifetime DE9209447U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Abnehmbare Anhängerkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209447U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603559A1 (de) * | 1992-12-22 | 1994-06-29 | PEKA-Fahrzeugbau GmbH & Co. KG | Abnehmbare Anhängerkupplung |
NL1005437C2 (nl) * | 1996-10-01 | 1998-04-10 | Frans Bieleveld | Afneembare trekhaak. |
EP0835771A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-15 | Frans Bieleveld | Abnehmbare Anhängerkupplung |
NL1033075C2 (nl) * | 2006-12-18 | 2008-06-19 | Thule Towing Systems B V | Koppelsamenstel met koppelkoprem. |
-
1992
- 1992-07-14 DE DE9209447U patent/DE9209447U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603559A1 (de) * | 1992-12-22 | 1994-06-29 | PEKA-Fahrzeugbau GmbH & Co. KG | Abnehmbare Anhängerkupplung |
NL1005437C2 (nl) * | 1996-10-01 | 1998-04-10 | Frans Bieleveld | Afneembare trekhaak. |
EP0835771A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-15 | Frans Bieleveld | Abnehmbare Anhängerkupplung |
NL1033075C2 (nl) * | 2006-12-18 | 2008-06-19 | Thule Towing Systems B V | Koppelsamenstel met koppelkoprem. |
EP1935675A1 (de) * | 2006-12-18 | 2008-06-25 | Thule Towing Systems B.V. | Kupplungsbaugruppe mit Kupplungskopfbremse |
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