DE920901C - Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbereiten von Stoffgemischen, insbesondere Mineralien, z. B. Steinkohle und Erze, in Schwerfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbereiten von Stoffgemischen, insbesondere Mineralien, z. B. Steinkohle und Erze, in Schwerfluessigkeit

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DE920901C
DE920901C DESCH11944A DESC011944A DE920901C DE 920901 C DE920901 C DE 920901C DE SCH11944 A DESCH11944 A DE SCH11944A DE SC011944 A DESC011944 A DE SC011944A DE 920901 C DE920901 C DE 920901C
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heavy liquid
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DESCH11944A
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Inventor
Rudolf Dipl-Ing Teuteberg
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/32Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions using centrifugal force

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbereiten von Stoffgeraischen, insbesondere Mineralien, z. B. Steinkohle und Erze, in Schwerflüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbereiten von Stoffgemischen aus Bestandteilen verschiedener Wichte, insbesondere Mineralien, wie z. B. Steinkohle und Erze, in Schwerflüssigkeit mit Hilfe der Zentrifugalkraft in Zentrifugalscheidern, wie z. B. Zyklonen, Wirbelscheidern und Düsenschleudern.
  • Bei den bekannten Aufbereitungsverfahren dieser Art wird das Aufgabegut im Gemisch mit der Schwerflüssigkeit tangential am Umfang in den Zyklon oder Wirbelscheider bzw. zentral in die Düsenschleuder eingeführt. Von den durch die Wirbel- bzw. Schleuderbewegung voneinander getrennten Bestandteilen verläßt sowohl das Schwimm,gut als auch das Sinkgut den Scheider mit einem Schwerflüssigkeitsstrom und muß anschließend von diesem wieder getrennt werden. Das geschieht auf Sieben mit feiner Lochung, vorzugsweise auf Spaltsieben, und zwar auf den ersten Ab- teilen des Siebes durch Abtropfenlassen der Schwerflüssigkeit und auf den folgenden Abteilungen durch Abbrausen der am Gut haftenden Schwerflüssigkeit.
  • Bei der Aufbereitung feinkörniger Stoffgernische in Schwerstoffsuspensionen gelingt das Triennen des ausgetragenen Gutes vom anhaftenden Beschwerstoff nur unvollkommen, weil feines Korn eine große mit Schwerstoff behaftete Oberfläche besitzt und auf dem Sieb eine sehr dichte Schicht bildet, die nur unvollkommen durch das Brausewasser durchspült wird. Die Folge dieser Eigenschaften sind beträchtliche Besch-,verstoffverluste.
  • Gemäß der Erfin#dung wird zentral durch den Zentrifugalscheider ein Spülflüssigkeitsstrom von geringerer Wichte als das Aufgabegut, vorzugsweise Wasser, hindurchgeführt. Der Spülflüssigkeitsstrom grenzt sich infolge seiner geringeren Wichte scharf gegen die kreisende Schwerflüssigkeit ab und nimmt deren Drehbewegung an. Auf diese Weise bildet er zentrisch zur Drehachse innerhalb der Schwerflüssigkeit ein stabiles Rotationsparaboloid. Das in der umgebenden Schwerflüssigkeit zur Drehmitte hin strebende Schwimmgut wird dabei von außen nach innen in das SpÜlflüssigkeitsparaboloid verdrängt, von dessen Strömung erfaßt und ausgetragen. Dabei werden nur geringe Schwerstoffmengen mit dem Spülstrom abgeführt. Versuche mit einer Schleuder haben ergeben, daß bei einer Wichte der zugeführten Schwerflüssigkelt von 1,8 das Schwimmgut mit einem Spülstrom ausgetragen wurde, dessen Wichte nur i,o5 betrug. Der geringe Gehalt des Spül- stroms an Beschwerstoff erlaubt es, letzteren durch Abtropfenlassen und anschließendes leichtes Ab- brausen fast restlos vom Schwimmgut abzuspülen und damit zurückzugewinnen.
  • Anstatt das Aufgabegut mit der Schwerflüssigkeit in den Zentrifugalscheider einzuführen, kann dasselbe erfindungsgemäß auch mit dem Spülstrom, also mit reinem Wasser zugeführt werden. Dabei ergeben sich ganz erhebliche Vorteile: Das Aufgabegut kann dem Spülstrom einfach in laufendem geregeltem Strom zugesetzt werden, da, esvom Wasser viel schneller und gründlicher benetzt wird als von viskoser Schwerflüssigkeit. Es kommen somit die mechanisch betriebenen Mischgefäße, welche das Aufgabegut innig und homogen mit der Schwerflüssigkeit mischen, in Fortfall. Das mit Wasser benetzte Korn hat nur geringe Nreigung, Schwerstoff festzuhalten, weil seine Risse und Poren vorher mit reinem Wasser gefüllt werden und seine Oberfläche mit einem Film aus reinem Wasser überzogen ist. Schließlich kommt das Schwimmgut nur sehr kurzzeitig mit der Schwerflüssigkeit im Scheider in Berührung. Alles in allem wird beim Zuführen des Aufgabegutes mit dem Spülstrom erheblich weniger Beschwerstoff mit dem das Schwimmgut abführenden Spülstrom aus dem Scheider abgeführt als bei mit der Schwerflüssigkeit aufgegebenem Aufgabegut.
  • Der Spülstrom wird bei Zyklonen oder Wirbelscheidern in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise tangential auf kleinerem Durchmesser als die Schwerflüssigkeit, jedoch in gleicher Drehrichtung und etwa mit der Drehgeschwindigkeit zugeführt, welche die Schwerflüssigkeit auf dem Eintrittsradius der Spülflüssigkeit aufweist. Auf diese Weise vermag der Spülstrom den Schwerflüssigkeitswirbel nicht zu stören. Es treten in der Berührungszone zwischen dem Schwerflüssigkeits-und dem Spülflüssigkeitswirbel keine Geschwindigkeitsdifferenzen auf, die das Vermischen beider in der Grenzzone begünstigen könnten.
  • Das neue Verfahren sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Abh. i einen Zyklon, Abb. 2 einen Wirbelscheider und Abb. 3 eine Düsenschleuder schematisch darstellt. IN ach Abb. i besteht der Zyklon aus dem kegelförmigen Behälter i mit einer tangentialen Zuflußleitung 2 für die Sch,-v#,erflüssiglzeit an seinem Basisende, einer AustrittsÖffnung 3 für das Sinkgut an seiner Spitze und einem zentralen Austrittsrohr 4 am Basisende für das Schwimmgut, das in seiner Höhe einstellbar ist. Ferner ist zentral im Basisende ein zylindrischer, nach dem Zyklon hin offener Wirbelraum 5 von kleinerem Durchmesser als der Zyklon angeordnet, in den tangential eine Zuflußleitung 6 für den Spülstrorn, z. B. aus Wasser, einmündet. Die Zuflußleitungen 2 und 6 münden in gleicher tangentialer Richtung in den Zyklon ein und sind durch Ventile 7 und 8 regelbar. An die Austrittsöffnungen 3 und 4 sind ebenfalls Regelventile 9, io angeschlossen.
  • Dem Zyklon wird durch die tangentiale Leitung 2 Schwerflüssigkeit und durch die tangentiale Leitung 6 Wasser zugeführt. Dadurch entstehen im Zyklon zwei ineinandergeschachtelte Wirbel, von denen der äußere, aus Schwerflüssigkeit bestehende, den inneren, aus Wasser bestehenden, urnhüllt. Die Eintrittsgeschwindigkeiten werden dabei so aufeinander abgestimmt, daß zwischen den beiden Wirbeln keine nennenswerten Geschwindigkeitsdifferenzen entstehen. Durch Einregeln der Ventile 7 bis io läßt sich erreichen, daß der Schwerflüssigkeitswirbel im wesentlichen aus der Spitzen-Öffnung 3 und der Wasserwirbel im wesentlichen aus -dem zentralen Rohr 4 austritt. Der Wasserwirbel nimmt dabei die in der Zeichnung angedeutete Gestalt eines Rotationsparaboloides an, innerhalb dessen ein Ran,dwirbel abwärts und ein zentraler Wirbel aufwärts läuft. Das Aufgabegut wird entweder dem bei 2 eintretenden Schwerflüssigkeitsstrom oder dem bei 6 eintretenden Spülstrom zugesetzt. Durch die Wirbelbewegung im Zyklon werden die schweren Gutsbestandteile nach außen in den Sch-werflüssigkeitswirbel geschleudert. Sie bewegen sich an der Wand des Zyklons abwärts und treten mit dem Schwerflüssigkeitsstrom aus der Öffnung 3 aus. Die leichten Bestandteile werden zur Drehmitte hin in den zentralen Spülwirbel gedrängt, von diesem erfaßt und durch die öffnung 4 ausgetragen. Durch Einstellen des zentralen Rohres 4 in seiner Höhe läßt sich leicht die für die beste Trennung erforderliche Höhenlage seiner Eintrittsöffnung im Zyklon ermitteln und aufrechterhalten.
  • Der Wirbelscheider nach Abb. 2 besteht aus einem zylindrischen Behälter i i mit tangentialem Eintrittsstutzen 12 am oberen Ende und in Wirbelrichtung tangentialem Abflußstutzen 13 am unteren. Zentral am Behälter ii ist ein nach diesem hin offener zylindrischer Wirbelraum 14 voll kleinerem Durchmesser als der Behälter vorgesehen, in den ein Eintrittsstutzen 15 tangential einmündet. Dem Wirbelraum gegenüberliegend befindet sich am unteren Ende des Behälters ii ein Austritt#sstutzen 16. Die Stutzen 12 und 15 münden in gleicher Richtung tangential in den Wirbelscheider und sind durch Drosselventite 17, 18 regelbar; ebenso sind die Abflußstutzen 13, 16 durch Drosselventile ig, 2o regelbar. Die Schwerflüssigkeit tritt durch den Eintrittsstutzen 12 in den Wirbelscheider ein, verursacht in demselben einen schnell umlaufenden Wirbel und tritt aus dem Abflußstutzen 13 wieder aus. Die Spülflüssigkeit wird dem Scheider durch den Stutzen 15 zugeführt, erzeugt innerhalb des Schwerflüssigkeitswirbels einen zentralen Spülflüssigkeitswirbel, der die Form eines Rotationsparaboloides annimmt und aus dem Austrittsstutzen 16 wieder austritt.
  • Das A.ufgabegut wird entweder der bei 12 eintretenden Schwerflüssigkeit oder besser der bei 15 eintretenden Spülflüssigkeit zugesetzt. Durch die Wirbelbewegurrg würden die schweren Bestandteile durch den Schwerflüssigkeitswirbel hindurch an die Behälterwand geschleudert, an der sie sich abwärts bewegen, um mit dem Schwerflüssigkeitsstrom aus der tangentialen Austrittsöffnung 13 ausgetragen zu werden. Die leichten Bestandteile werden in den zentralen Spülflüssigkeitswirbel verdrängt und mit diesem durch den Austrittsstutzen 16 abgeführt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. i und 2 wird die Eintrittsgeschwindigkeit der Spülflüssigkeit etwa so groß bemessen wie die Umlaufgeschwindigkeit des Schwerflüssigkeitswirbels auf dem Eintrittsradius der Spülflüssigkeit. In beiden Fällen kann die Spülflüssigkeit auch axial, also ohne Wirbelbewegung zugeführt werden; allerdings entstehen dann Strömun#gsverluste in der Trennzone, da der Schwerflüssigkeitswirbel den Spülflüssigkeitsstrom in Wirbelbewegung versetzt. Das mit der Spülflüssigkeit zugeführte Aufgabegut erfährt dabei aber eine schonende Behandlung, da es nicht wie bei tangentialem Eintritt gegen die Wand des Wirbelraumes 5 bzw. 14 gedrängt wird.
  • Die Düsenschleuder nach Abb. 3 besteht aus einem oder mehreren um die Achse a-a umlaufenden Schleuderräumen 21 mit Austrittsdüsen:22 am Umfang und einer ortsfesten Fangrinne 23 im Bereich der Düsen 22. Die Schwerflüssigkeit tritt durch die Hohlwelle 24 und die Spülflüssigkeit durch das zentrale Rohr 25 innerhalb der Hohlwelle in die Schleuderrä-UMC 2 1 ein. Während die Schwerflüssigkeit im wesentlichen aus den Austrittsdüsen 2.2 in die Fangrinne 23 ausspritzt, bildet die Spül- flüssigkeit im Bereich der Drehachse innerhalb der Schwerflüssigkeit ein RotationsparabolOid 26 und tritt unten aus dem zentralen Austrittsstutzen 27 aus.
  • Das Aufgabegut wird entweder der Schwerflüssigkeit oder besser der Spülflüssigkeit zugesetzt. Unter der Schleuderwirkung in den Schleuderräumen 21 werden die schweren Gutsbestandteile nach außen in die Schwerflüssigkeit geschleudert und treten mit dieser aus den Düsen 22 aus. Die leichten Gutsbestandteile werden zur Drehmitte hin in den Spülflüssigkeitsstrom gedrängt und treten mit diesem aus der Hohlwelle 27 aus. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen wird der Schwerflüssigkeitsstrom dem Scheider mit leicht höherem Druck zugeführt als der Spülflüssigkeitsstrom. Dadurch wird verhindert, daß sich das Spülflüssigkeitsparaboloid durch Auswaschen der umgebenden Schwerflüssigkeit unzulässig stark erweitert. Ein kleinerer Teil der Schwerflüssigkeit wird dabei zwar in den Spülflüssigkeitsstrom gedrängt und mit diesem abgeführt. Bei der Verwendung von Schwerstoffsuspensionen bleibt jedoch das dadurch bedingte Abwandern von Beschwerstoff sehrgering,weilderBeschwerstoff imrotierenden Spülflüssigkeitsstrom von niedriger Wichte zum größten Teil wieder zurückgeschleudert wird, die Schwerflüssigkeit somit praktisch nur Wasser an den Spülflüssigkeitsstrom abgibt.

Claims (2)

  1. PATENTÄNSPRÜCHE. i. Verfahren zum Aufbereiten von Stoffgemischen aus Bestandteilen verschiedener Wichte mit Schwerflüssigkeit in Zentrifugalscheidern (Zyklonen, Wirbelscheidern und Düsenschleudern), dadurch gekennzeichnet, daß zentral in Richtung der Drehachse der Schwerflüssigkeit ein Spülflüssigkeitsstrom von geringerer Wichte als das Aufgabegut, vorzugsweise aus Wasser, durch den Zentrifugalscheider hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülflüssigkeitsstrom bei Zyklonen und Wirbelscheidern tangential auf einem kleineren, Radius in den Scheider eintritt als der Schwerflüssigkeitsstrom und eine Eintrittsgeschwindigkeit aufweist, die etwa gleich der Drehgeschwindigkeit der Schwerflüssigkeit auf diesem Radius ist. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabegut dem Spülflüssigkeitsstrom zugemischt wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerflüssigkeitsstrom dem Scheider mit leicht höherem Druck zugeführt wird als der Spülflüssigkeitsstrom. 5. Vorrichtung an Zyklonen zur Durchführung das Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4, -dadurch gekennzeichnet, daß am Basdsende des Zyklons zentral ein nach dem Innern,des Zyklons hin offener Wirbelraum (5) von kleinerem Durchmesser als der Zyklonbehälter (i) angeordnet ist, in den tangential eine Zuflußleitung (6) für den Spülflüssigkeitsstrom einmündet (Abb. i). 6. Vorrichtung an Wirbelscheidern zur Durchführun,g des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zentral am Behälter (i i) des Wirbelscheiders ein nach diesem hin offener Wirbelraum (14) von kleinerem Durchmesser als der Behälter (i i) angeordnet ist und daß dem Wirbelraum (14) gegenüberliegend ein zentraler Austrittsstutzen am Behälter (i i) vorgesehen ist. 7. Vorrichtung an Düsenschleudern zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schleuder eine Hohlwelle (:24) zum Zuführen der Schwerflüssigkeit, ein zentrales Rohr (25) innerhalb der Hohlwelle zum Zuführen der Spülflüssigkeit und, der Mündung des Rohres (25) gegenüberliegend, einen zentralen Aus- trittsstutzen (27) für die Spülflüssigkeit aufweist.
DESCH11944A 1953-03-07 1953-03-07 Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbereiten von Stoffgemischen, insbesondere Mineralien, z. B. Steinkohle und Erze, in Schwerfluessigkeit Expired DE920901C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3064811A (en) * 1961-05-18 1962-11-20 Combustion Eng Method and apparatus for inerting fuel separation cyclone against spontaneous combustion
US3771291A (en) * 1971-11-04 1973-11-13 G Klingler Particle accumulator with particle estractor and stabilizer
US4152254A (en) * 1976-11-11 1979-05-01 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft Disk centrifuge for granular material
US4212653A (en) * 1978-06-27 1980-07-15 General Electric Company Process and apparatus for separating particulate matter from gaseous media

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