DE9208599U1 - Selbstreinigender Scheibenwischer - Google Patents

Selbstreinigender Scheibenwischer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Ming-Tung YANG
Taiwan, R.O.C. 13200
Selbstreiniqender Scheibenwischer
Die vorliegende Neuerung betrifft einen selbstreinigenden Scheibenwischer mit einem Wischerarm, an dem über eine Tragvorrichtung ein doppeltes Wischblatt befestigt ist.
Herkömmliche Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge bestehen aus einem Wischarm, der über eine Befestigungsvorrichtung mit einem Wischhebelträger verbunden ist, der wiederum über ein geeignetes Gestänge mit einer Antriebseinheit, z.B. einem Elektromotor, verbunden ist. Der Wischarm ist über eine Tragvorrichtung, z.B. mehrere bügeiförmige Halter, mit einem Wischblatt versehen, das sich damit an die Wölbung der zu reinigenden Windschutzscheibe anpaßt.
Aufgrund der steigenden Luftverschmutzung und der damit einhergehenden stärkeren Verschmutzung von Windschutzscheiben, sei es durch Staub oder auch kohlenstoffhaltige Gase und Flüssigkeiten, steigt die Beanspruchung der Scheibenwischer, deren gute Funktionsweise unabdingbar für die Sicherheit des Fahrzeugbenutzers bei Schneefall und Regen ist. Ein ständiges Reinigen der auf der Windschutzscheibe aufliegenden Kante des Wischerblattes wird als lästig empfunden; ein häufiges Auswechseln des Wischerblattes wird von den meisten Fahrern als zu teuer empfunden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen selbstreinigenden Scheibenwischer zu schaffen, der eine optimale Reinigungsfunktion aufweist, sowie eine erhöhte
Lebensdauer und damit eine Erhöhung des Fahrkomforts und eine Verringerung der mit dem Fahren verbundenen Kosten bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen; ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in im Unteranspruch beschrieben.
Aufgrund der Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Scheibenwischers mit einem begrenzt seitlich verschwenkbaren Wischblatthalter wird bei jeder Wischbewegung dafür gesorgt, daß eines der beiden Wischerblätter im wesentlichen senkrecht zur Windschutzscheibe steht und somit Wasser und andere Verunreinigungen abstreift und das andere parallel und unter einem Winkel zum ersten Wischblatt angeordnete Wischblatt an einer Reinigungsvorrichtung entlangstreift, um es von anhaftendem losen Schmutz zu befreien.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist; es zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Scheibenwischers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines selbstreinigenden Scheibenwischers mit einer vergrößerten Darstellung seines vorderen Endes;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht des selbstreinigenden Scheibenwischers;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Scheiberwischer in seiner Ruhestellung;
Sf ="
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Scheibenwischer in der einen Wischrichtung; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Scheibenwischer in der anderen Wischrichtung.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Scheibenwischers dargestellt, der aus einem Wischarm besteht, der über eine Befestigungsvorrichtung 1 mit einem nicht dargestellten Wischhebelträger verbunden werden kann. Mit 2 ist das übliche Wischerblatt bezeichnet, das über eine geeignete Tragvorrichtung, z.B. mehrere gelenkige Bügel, mit dem Wischarm dergestalt verbunden ist, daß es sich an die Wölbung der zu reinigenden Windschutzscheibe anpaßt.
Fig. 2 zeigt einen selbstreinigenden Scheibenwischer gemäß der vorliegenden Erfindung, der ebenfalls aus einem Wischarm mit Befestigungsvorrichtung für den Wischhebelträger besteht, sowie aus einer Tragvorrichtung in Form mehrerer gelenkig gelagerter Bügel, an denen, wie es durch die vergrößerte Darstellung des durch den Kreis gekennzeichneten vorderen Endes erläutert ist, ein Antriebskeil 3 befestigt ist. Der Antriebskeil 3 wirkt mit einem Verbindungsstück 4 zusammen, in welches ein Wischblatthalter 5 eingreift, an dessen unterem Ende zwei parallel und uhter einem Winkel zueinander angeordnete Wischblätter 2 eingesetzt sind.
Der Antriebskeil 3 weist einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der Querträger 31 in den Wischarm 1 eingreift und das untere Ende 3 2 des Längsträgers des T in eine entsprechende Form der Aussparung des Verbindungsstücks 4 eingreift. Das Verbindungsstück 4 weist einen Querschnitt auf, der im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten schwalbenschwanzförmigen Hälften besteht, die an den
beiden Verbindungsstellen der konisch und in Richtung Mitte hin verlaufenden Flächen je eine Aussparung 41 aufweist, wobei in die eine Aussparung die Verdickung 3 des Längsträgers des Antriebskeils mit Spiel eingreift und in die andere Aussparung das Oberteil 51 des Wischblatt-Trägers mit Spiel eingreift. An den beiden unteren, den Wischblättern zugewandten Enden des Verbindungsstücks 4 sind Längsnuten 42 vorgesehen, in welche bürstenförmige Wischblattreiniger 4 3 eingesetzt sind, an denen bei entsprechender Schwenkbewegung des Scheibenwischers jeweils das zugehörige Wischblatt 2 entlangstreift, um so von anhaftendem Schmutz befreit zu werden.
Der Wischblatthalter 5 weist einen im wesentlichen keulenförmigen Querschnitt auf, wobei das abgerundete Oberteil 51 in die untere Aussparung 41 des Verbindungsstücks mit Spiel eingreift. Während das untere Ende des keulenförmigen Wischblatthalters 5 zwei auseinanderstrebende Arme aufweist, in denen Längsnuten 5 2 vorgesehen sind, zur Aufnahme der beiden Wischblätter 2, die unter einem Winkel zueinander verlaufen.
Der Zusammenbau des neuerungsgemäßen selbstreinigenden Scheibenwischers erfolgt dergestalt, daß die Einzelteile dahingehend zusammengedrückt werden, daß zum einen der Antriebskeil 3' im Klemmsitz im Verbindungsstück 4 sitzt und der Wischblatthalter 5 ebenfalls im Klemmsitz im Verbindungsstück 4 sitzt. Danach wird der Querträger des Antriebskeils in die Aufnahmenut des Wischarms 1 eingeschoben und die beiden Wischblätter 2 in die entsprechenden Aufnahmenuten 52 eingeführt. Der selbstreinigende Scheibenwischer zeigt im Ruhezustand den in Fig. 4 dargestellten Querschnitt.
Während des Einsatzes führt der Scheibenwischer die in Fig. 5 durch den Pfeil eingezeichnete Bewegung über die
im Unterteil angedeutete Windschutzscheibe aus. Wie die Figur deutlich erkennen läßt, sind sowohl das untere Ende 3 2 des Antriebskeiles 3 als auch das obere Ende 51 des Wischblatthalters 5 mit Spiel in das Verbindungsstück 4 eingesetzt. Mit anderen Worten, der Winkel, den die konischen Flächen der Aussparungen 41 miteinander einschließen, ermöglicht ein Verschwenken des Verbindungsstücks 4 relativ zum Antriebskeil 3 seitlich, d.h. in Wischrichtung, sowie zugleich ein Verschwenken des Wischblatthalters 5 dergestalt, daß das eine der beiden Wischblätter 2 im wesentlichen senkrecht auf der Windschutzscheibe steht, während zugleich das zweite Wischblatt an dem Wischblattreiniger 4 3 vorbeigeführt worden ist, wodurch es zugleich gereinigt wurde.
Fig. 6 zeigt die entgegengesetzte Wischbewegung und demzufolge ein entgegengesetztes Verschwenken der Teile und 5, so daß diesmal das andere Wischblatt senkrecht auf der Windschutzscheibe steht; damit ist ein Abwechseln des Reinigens der Scheiben und der Reinigen der Wischblätter bei jeder Hin- und Herbewegung des Scheibenwischers gewährleistet, so daß eine optimale Reinigung der Windschutzscheibe bei zugleich verlängerter Lebensdauer des Scheibenwischers erzielt wird.

Claims (2)

Ming-Tung YANG Tauwan, R.O.C. 13200 Selbstreiniqender Scheibenwischer Schutzansprüche
1. Selbstreinigender Scheibenwischer, mit einem Wischarm, an dem über eine Tragvorrichtung ein doppeltes Wischblatt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung einen Antriebskeil, ein Verbindungsstück und einen Wischblatthalter mit doppelter Aufnahmenut aufweist und daß
a) der Antriebskeil einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Querträger des T in den Wischarm eingreift und das untere Ende des Längsträgers des T eine Verdickung aufweist, die in eine entsprechend geformte Aussparung des Verbindungsstücks eingreift,
b) das Verbindungsstück einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten schwalbenschwanzformigen Hälften besteht, die an den beiden Verbindungsstellen der konisch und in Richtung Mitte und zueinander hin verlaufenden Flächen Je eine Aussparung aufweist, wobei in die eine Aussparung die' Verdickung des Antriebskeils mit Spiel eingreift und in die andere Aussparung das Oberteil des Wischblatthalters mit Spiel eingreift und wobei die den Wischblättern zugewandten Enden des Verbindungsstücks mit zwei in Aufnahmenuten angeordneten Wischblattreinigern versehen sind,
c) der Wischblatthalter einen im wesentlichen keulenförmigen Querschnitt aufweist, wobei das abgerundete Oberteil der Keule in die untere Aussparung des Verbindungsstückes eingreift und das untere Ende der Keule zwei nebeneinander und unter einem Winkel zueinander
angeordnete Arme aufweist, in denen Längsnuten zur Aufnahme der beiden Wischblätter vorgesehen sind.
2. Selbstreinigender Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungswinkel der konischen Flächen des Verbindungsstücks derart bemessen sind, daß einerseits das Verbindungsstück seitliche Verschwenkungen bezüglich des Antriebskeils in Richtung der Wischbewegungen ausführen kann und andererseits der Wischblatthalter seitliche Verschwenkungen bezüglich des Verbindungsstücks in Richtung der Wischbewegungen ausführen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705632A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Renault Balai d'essuie vitre.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2705632A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Renault Balai d'essuie vitre.

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