DE9207700U1 - Verteilergehäuse zur Aufnahme von Ader- bzw. Faserverbindungen - Google Patents
Verteilergehäuse zur Aufnahme von Ader- bzw. FaserverbindungenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verteilergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den Anschluß von Teilnehmern an das Telefonnetz wird
üblicherweise eine Technik verwendet, bei welcher das Fernmeldekabel in ein Gebäude eingeführt wird. Dort mündet es
in einem Verteilergehäuse, in welchem das Kabel abgefangen wird und die einzelnen Adern freigelegt und an sogenannte
Anschlußleisten angeschlossen werden. Von den Anschlußleisten verlaufen Adern zu den einzelnen Teilnehmern. Je nach Anzahl
der Teilnehmer sind mehr oder weniger Anschlußleisten in einem Verteilergehäuse unterzubringen.
Diese Technik hat sich für Kupferkabel durchgesetzt. Sie versagt jedoch, wenn anstelle der Kupferkabel
Lichtwellenleiterkabel im Ortsnetz zum Anschluß der Teilnehmer eingesetzt werden, da die Glasfasern nicht über die
Anschlußleisten mit den innerhalb des Gebäudes zu dem Teilnehmer verlaufenden Kupferleitern direkt verbunden werden
können, sondern zunächst eine Signalwandlung optisch/elektrisch in einer sogenannten Übertragungstechnik
vorgenommen werden muß.
Für den Abschluß eines Glasfaserkabels innerhalb eines
Gebäudes sind Glasfaserendeinrichtungen z. B. Hausübergangspunkte bekannt, bei denen das in das Gebäude
eingeführte Glasfaserkabel innerhalb eines Gehäuses abgefangen
wird und die Glasfasern an Aufteilungskabeln (sog. Pigtails) angespleißt werden. Über Durchführungskupplungen werden die
Pigtails mit den sog. Verbindungskabel verbunden, welche zur sog. Gerätetechnik führen, wo die Lichtsignale in elektrische
Signale umgewandelt werden. Von der Gerätetechnik führt ein Kupferkabel zu einem Verteilergehäuse, in welchem die Adern
über Anschlußleisten und Rangierdrähte mit den zu den Teilnehmern führenden Adern verbunden werden.
Für diese Technik- Lichtwellenleiterkabel bis ins Gebäude Weiterführung in herkömmlicher Kupfertechnik - sind also
bisher stets zwei Gehäuse innerhalb des Gebäudes erforderlich,
nämlich der Glasfaser-Hausübergabepunkt sowie das Verteilergehäuse für die konventionelle Technik. Die Kosten
für die Anschaffung sowie das Anbringen der Verteilergehäuse sind recht hoch. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß in
jedem an das Glasfaserortsnetz anzuschließenden Gebäude zwei Verteilergehäuse untergebracht werden müssen, fällt dieser
Punkt sowohl hinsichtlich der Kosten als auch des Montageaufwandes erheblich ins Gewicht. Hinzu kommt noch, daß
vielfach nicht genügend Platz für zwei Verteilergehäuse vorhanden ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, diese hohen Kosten zu verringern. Die engere Aufgabe besteht darin,
die für die Kupferkabeltechnik bisher verwendeten Verteilergehäuse für die Glasfasertechnik einzusetzen. Diese
Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst.
Bei der Erfindung wird also nur ein Verteilergehäuse für die Kabelabschlußtechnik und ein davon getrenntes Gehäuse für die
Übertragungstechnik verwendet.
Im Gegensatz zu dem bekannten Glasfaser-Hausübergangspunkt
wird von der Gerätetechnik ein Kupferkabel in das
Verteilergehäuse zurückgeführt und dann in herkömmlicherweise die Verzweigung über die Anschlußleisten vorgenommen.
Die Kassette für den Kabelvorrat - es werden sowohl das ankommende Glasfaserkabel als auch die zur Gerätetechnik
führenden ummantelten Glasfasern bevorratet - weist an ihren vertikal aus der Kassettenebene hochstehenden Seitenflächen um
90° umgebogene Laschen auf. Diese Laschen vereinfachen das Einlegen und halten die Windungen des Kabels sowie der
ummantelten Glasfasern in ihrer Lage.
Eine besonders preisgünstige Lösung besteht darin, daß die an die Fasern des ankommenden Kabels angespleißten Pigtails
unmittelbar zur Gerätetechnik geführt werden. Vielfach ist es jedoch erwünscht, daß getrennte Messungen am Verteilergehäuse
und an der Gerätetechnik vorgenommen werden können. Für diesen Fall ist ein Kupplungshalter an den Befestigungsstegen
befestigt, der aus einer Lochschiene besteht, in deren Löchern Durchführungskupplungen für die Glasfasern befestigt bzw.
befestigbar sind. Das Verteilergehäuse ist in diesem Fall über eine Vielzahl von einfaserigen Lichtwellenleiterkabeln über
Steckverbinder mit der Gerätetechnik verbunden. Die Pigtails sind mit den einfaserigen Lichtwellenleiterkabeln über die
besagten Durchführungskupplungen verbunden.
Darüberhinaus besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Bestückung bereits vorhandener Verteilergehäuse mit dem
Rüstsatz sowie die Bestückung eines Verteilergehäuses mit mehreren Rüstsätzen. Für ein ankommendes Kabel mit z. B. mehr
als 10 Fasern ist es von Vorteil, mehrere Spleißkassetten übereinander anzuordnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Verteilerkasten mit abgenommener
Abdeckung, der aus einer Grundplatte 1 besteht, welche durch die Langlöcher 2 im Mauerwerk im Innern eines Gebäudes
verdübelt und verschraubt wird. In die Grundplatte 1 sind sogenannte Abfangkämme 3 eingebracht, mit deren Hilfe Kabel in
einfacher Weise abgefangen werden können. Auf die Grundplatte 1 sind mehrere Befestigungsstege 4 aufgeschraubt, die aus
Kunststoff bestehen und in nicht dargestellter Weise mehrere Lochreihen aufweisen. An den Eckpunkten der Grundplatte 1 sind
Eckstücke 5 befestigt, die zur Führung der nicht dargestellten schachtelartgien Frontplatte bzw. Tür dienen. Derartige in
Stahlblech ausgeführte Verteilerkästen werden für den Einbau von Anschlußleisten seit langem verwendet. Vielfach sind diese
verschließbar, um den erhöhten Anforderungen des Netzbetriebes bezüglich der Zugriffsicherheit zu genügen. An den
Befestigungsstegen 4 sind die Anschlußleisten 6 angeschraubt, die ein Verbinden der von der Gerätetechnik ankommenden Adern
mit den zum Teilnehmer führenden Adern zu ermöglichen.
Zusätzlich zu den Anschlußleisten 6, ist ein Rüstsatz 7 an den Befestigungsstegen angeschraubt. Dieser Rüstsatz 7 besteht aus
einer direkt auf die Befestigungsstege 4 aufgeschraubten
Metallkassette 8 sowie einer handelsüblichen Spleißkassette 9, die auf einen aus der Ebene der Metallkassette 8
herausragenden Schraubbolzen 10 aufgesteckt ist. Auf den Schraubbolzen 10 wird abschließend noch ein nicht
dargestellter Deckel aufgesteckt und mit einer ebenfalls nicht dargestellten Rändelmutter festgeschraubt.
Ein z.B. 10-faseriges Lichtwellenleiterkabel 11 wird an seinem
einen Ende abgesetzt und das abgesetzte Ende in die Metallkassette 8 in mehrere Windungen eingelegt. Zur Führung
der Windungen dienen umgebogene Laschen 12. Das
Lichtwellenleiterkabel 11 wird mit einem Kabelbinder 13 auf
der Metallkassette 8 festgelegt. Das Ende des abgesetzten Lichtwellenleiterkabels 11 wird aus der Metallkassette 8 in
die darüberliegende Spleißkassette 9 eingeführt und dort wie an sich bekannt mit einem nicht dargestellten Kabelbinder
festgelegt. Die abisolierten Glasfasern werden mit sog. Pigtails 14 verspleißt, die ebenfalls mit mehreren Windungen
als Vorratslänge in der Spleißkassette 9 bevorratet werden. Beim Austritt aus der Spleißkassette 9 sind die Pigtails 14
ebenfalls mit einem nicht näher bezeichneten Kabelbinder festgelegt. Die am Ende der Pigtails 14 vorgesehenen nicht
mehr dargestellten Stecker werden entweder direkt an die Gerätetechnik angeschlossen oder zu einer an den
Befestigungsstegen 4 befestigte Lochschiene 15 geführt, wo sie
in nicht dargestellter aber an sich bekannter Weise mittels Durchführungskupplungen an Verbindungsleitungen angeschlossen
werden, die zur Gerätetechnik führen. Die von der Gerätetechnik zurückkommenden Kupferkabel 16 werden wie an
sich bekannt, an den Abfangungskämmen 3 abgefangen, in die
Anschlußleisten 6 eingeführt und dort mit den zu den Teilnehmern führenden Innenkabeln 17 verbunden. Hierzu werden
die Anschlußleisten 6, an welche die Adern des von der Gerätetechnik kommenden Kabels 16 über sogenannte
Rangierdrähte 18 mit den Anschlußleisten 6 verbunden, an welche die Adern der Innenkabel 17 angeschlossen sind.
In manchen Anwendungsfällen kann es vorkommen, daß an Stelle
des Glasfaserkabels 11 ein sogenanntes Hybridkabel in das Gehäuse eingeführt wird, welches Lichtwellenleiter und
Kupferpaare enthält. Die Kupferadern werden in diesem Fall auf den Anschlußleisten 6 für die weitere Verteilung
abgeschlossen. Die Lichtwellenleiter werden bei Bedarf sofort oder nachträglich in dem Rüstsatz 7 mit einem weiterführenden
Lichtwellenleiterkabel oder Pigtails verbunden.
Claims (7)
1. verteilergehäuse zur Aufnahme von Ader- bzw.
Faserverbindungen, bestehend aus einer Grundplatte (1), auf welcher mehrere Befestigungsstege (4) zur Aufnahme
von Anschlußleisten (6) für Kupferadern angeordnet sind, sowie einer Abdeckung, in welches ein Fernmeldekabel (11)
eingeführt, abgefangen und am eingeführten Ende abgesetzt ist und aus welchem ein oder mehrere
Fernmeldeinstallationskabel herausgeführt und abgefangen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den
Anschlußleisten (6) an den Befestigungsstegen (4) ein
Rüstsatz (7) festgelegt ist, der aus einer Kassette (8) zur Aufnahme von Vorräten eines Lichtwellenleiter
enthaltenden Innen- oder Außenkabels (11) und der Weiterfuhrungskabel und einer auf der Kassette (8)
angeordneten üblichen Spleißkassette (9) zur Aufnahme der Faservorräte sowie der Faserspleiße besteht.
2. Verteilergehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (8) zur Aufnahme des Kabelvorrats an ihren vertikal aus der Kassettenebene hochstehenden
Seitenflächen um 90° umgebogene Laschen (12) aufweist.
3. Verteilergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Rüstsatz (7) ein
Kupplungshalter an den Befestigungsstegen (4) befestigt ist, der aus einer Lochschiene (15) besteht, in deren
Löchern Durchführungskupplungen für Glasfasern befestigt bzw. befestigbar sind.
4. Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Spleißkassette (9) eine Abdeckplatte vorgesehen ist, die mittels einer
Rändelmutter an einem vertikal aus der Kassettenebene ragenden Gewindebolzen befestigt ist.
5. Verteilergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.
daß die Spleißkassette (9) mittels einer vorzugsweise mittig vorgesehenen Bohrung auf den Gewindebolzen
aufgesteckt ist und daß die Abdeckung ebenfalls mittels einer vorzugsweise mittig angeordneten Bohrung auf den
Gewindebolzen aufgesteckt ist.
6. Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (8) und die
Abdeckung aus Metallblech, vorzugsweise Aluminiumblech geformt sind.
7. Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (8) und die
Abdeckung aus einem formstabilen thermoplastischen Kunststoff wie z. B. Polyamid bestehen.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE29613040U1 (de) * | 1996-07-26 | 1996-09-19 | Siemens AG, 80333 München | Kabelverzweiger |
-
1992
- 1992-06-06 DE DE9207700U patent/DE9207700U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE29613040U1 (de) * | 1996-07-26 | 1996-09-19 | Siemens AG, 80333 München | Kabelverzweiger |
DE19723451A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Siemens Ag | Kabelverzweiger |
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