DE9206851U1 - Mobiler Entstauber - Google Patents
Mobiler EntstauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mobilen Entstauber zur Reinigung von mit Schmutzpartikeln,
insbesondere mit Staub, verunreinigter Luft, mit einem mindestens eine Einlaßöffnung zum Einlassen der verunreinigten Luft und mindestens eine
Auslaßöffnung zum Auslassen der gereinigten Luft aufweisenden Gehäuse, mit mindestens
einem Luftförderelement, vorzugsweise einem Ventilator, zum Ansaugen der verunreinigten Luft, mit mindestens einem Abscheidebereich zum Abscheiden
der Schmutzpartikel und mit mindestens einem Sammelbereich zur Aufnahme und Ansammlung
der abgeschiedenen Schmutzpartikel.
Mobile Entstauber der in Rede stehenden Art sind seit kurzer Zeit bekannt. Mit
Hilfe von mobilen Entstaubern wird mit Staub verunreinigte Luft gereinigt. Ein mobiler Entstauber weist im Vergleich zu einer stationären, also ortsabhängigen
Entstaubungsvorrichtung bzw. -anlage entscheidende Vorteile auf. Aufgrund der ortsveränderlichen Einsetzbarkeit eines solchen Entstaubers ist es möglich/den
mobilen Entstauber immer genau dort einzusetzen, wo er gerade benötigt wird. Durch den temporären Einsatz von mobilen Entstaubern an verschiedenen Orten
kann z. B. ein Industrieunternehmen sowohl die Anschaffungskosten als auch die hohen Wartungskosten für mehrere stationäre Entstaubungsanlagen einsparen.
Erfahrungen aus der Vergangenheit haben aber gezeigt, daß es problematisch ist,,
einen leistungsfähigen mobilen Entstauber in einer kompakten Bauweise zu verwirklichen.
Besonders schwierig ist hierbei die Verhinderung von Verstopfungen innerhalb der Strömungswege im Einlaßbereich eines solchen Entstaubers sowie
die Verhinderung der Verschleißerscheinungen an den rotierenden Teilen eines Gebläses oder Ventilators. Überhaupt reagieren die in einem solchen Entstauber
vorgesehenen Verschleißteile, wie z. B. Wellen oder Lager, sehr empfindlich auf die auszufilternden Staubpartikel. So setzen sich Staubpartikel in den Lagern
und an den Wellen fest, reduzieren somit die Leichtgängigkeit der Lager und damit
die Drehung der Ventilatorflügel, so daß der Energieaufwand für den Betrieb
eines mobilen Entstaubers ansteigt und der Gesamtwirkungsgrad verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Entstauber der
in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine
& von Rdhr'["J
Verstopfung der Strömungswege im Einlaßbereich vermieden und eine Verringerung
des Gesamtwirkungsgrades verhindert wird.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Luftförderelement
auf der Reingasseite des Entstaubers angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Luftförderelementes, vorzugsweise eines Ventilators, auf
der Reingasseite eines mobilen Entstaubers ergeben sich entscheidende Vorteile. Zum einen wird die Anordnung von übermäßig langen Strömungskanälen im Einlaßbereich
unnötig, da die Anordnung des Luftförderelementes im Einlaßbereich und somit auch die damit verbundenen notwendigen Luftführungskanäle von einem
dort angeordneten Luftförderelement zum Abscheidebereich des Entstaubers entfällt
bzw. entfallen. Folglich können diese auch nicht verstopfen. Zum anderen werden die den Verschleißerscheinungen unterliegenden Teile, insbesondere die
Wellen und Lager des Luftförderelementes, dadurch geschützt, daß diese Teile nur
noch mit der von den Schmutzpartikeln, insbesondere Staubpartikel, befreiten Luft in Berührung kommen, so daß die durch die Schmutzpartikel hervorgerufenen,
beschriebenen Nachteile vermieden werden. Zudem läßt sich durch die erfindungsgemäße
Anordnung des Luftförderelementes eine sehr kompakte Bauweise des mobilen Entstaubers verwirklichen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestalten
und weiterzubilden, wozu auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche
verwiesen werden darf. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen mobilen Entstauber in einer Seitenansicht und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen mobilen Entstauber im Schnitt im wesentlichen
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen mobilen Entstauber
1. Der Entstauber 1 weist ein Gehäuse 2 und am Gehäuse 2 eine Einlaßöffnung 3
Ge&tfiuysen & wo,Rohr""..:- -&lgr;,.
zum Einlassen der verunreinigten Luft auf. Zusätzlich sind am Gehäuse 2 hier
nicht dargestellte Auslaßöffnungen zum Auslassen der gereinigten Luft angeordnet.
Das im wesentlichen zylindrisch ausgeführte Gehäuse 2 des Entstaubers 1 ist in mehrere Bereiche unterteilt. Der untere Teil des Gehäuses 2 ist als Sammelbereich
4 zur Aufnahme und Ansammlung der abgeschiedenen Schmutzpartikel ausgebildet. Die
Abscheidung der sich in der Luft befindenden Schmutzpartikel, insbesondere der Staubpartikel, erfolgt in dem als Abscheidebereich 5 ausgebildeten mittleren Teil
des Gehäuses 2. Der obere Teil des Gehäuses 2 weist mehrere Komponenten auf, die
bei der Beschreibung der Fig. 2 näher erläutert werden. Im wesentlichen wird durch
den Auslaßbereich 6 des Entstaubers 1 die Reingasseite des Entstaubers 1 begrenzt.
Die Auslaßöffnungen zum Auslassen der gereinigten Luft sind bevorzugt am oberen äußeren Rand des Auslaßbereiches 6 angeordnet. Fig. 1 verdeutlicht die sehr kompakte
Bauweise des Entstaubers 1 ohne die Anordnung von irgendwelchen übertragungselementen
zwischen den verschiedenen Arbeitsbereichen des Entstaubers. Im allgemeinen weist der Entstauber 1 bestimmte Abmaße, vorzugsweise die Abmaße
800 mm &khgr; 1900 mm &khgr; 1050 mm, auf, so daß der Entstauber 1 auch durch Standardtüren
hindurch bewegbar ist.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Entstauber 1 im wesentlichen nur grob im
Schnitt dargestellt. Deutlich zu erkennen ist das im Auslaßbereich 6 des Gehäuses
2 angeordnete Luftförderelement 7, welches hier als Ventilator mit einem Motor 8 und Ventilatorflügeln 9 ausgeführt ist. Durch die Anordnung des
Luftförderelementes 7 auf der Reingasseite - also im Auslaßbereich 6 - arbeitet der Entstauber 1 im Saugbetrieb, so daß die mit Schmutzpartikeln verunreinigte
Luft über die Einlaßöffnung angesaugt wird. Der behälterförmig ausgeführte Sammelbereich 4 weist eine Sammeltüte 10 zur Aufnahme der abgeschiedenen
Schmutzpartikel auf. Die in der Sammeltüte 10 sich im Betrieb des Entstaubers
I ansammelnden Schmutzpartikel werden im Abscheidebereich 5 abgeschieden. Hierfür
ist der Abscheidebereich 5 zyklonartig ausgeführt und weist ein Tauchrohr
II auf. Die Einlaßöffnung 3 (hier nicht dargestellt, vgl. Fig. 1) ist so angeordnet
und der die Einlaßöffnung umgebende Bereich ist so ausgebildet, daß die verunreinigte Luft tangential zur Gehäusewandung 12 des Abscheidebereichs 5 geleitet
wird. Hierdurch erfolgt eine erste Abscheidung der Schmutzpartikel an der
Gesfiiiysen .& von Röhr I ;- e;,
Gehäusewandung 12 des Abscheidebereiches 5 aufgrund der durch die Fliehkraft auftretenden,
auf die Schmutzpartikel wirkenden Kräfte. Die so abgeschiedenen Schmutzpartikel gelangen dann in die im behälterförmig ausgeführten Sammelbereich 4 angeordnete
Sammeltüte 10 und sammeln sich dort an. Zusätzlich erfolgt im erfindungsgemäßen Entstauber 1 eine zweite zusätzliche Abscheidung der restlichen, sehr
feinen Schmutzpartikel. Diese kann durch im oder am Tauchrohr zusätzlich angeordnete
Filterelemente erfolgen. In der bevorzugten Ausführungsform ist bzw. sind
in der Einlaßöffnung des Tauchrohres 11 ein Filtertuch 13 und innerhalb debauch- I
rohres 11 mehrere Filterelemente 14 angeordnet. Die im Tauchrohr 11 angeordneten
Filterelemente 14 sind länglich ausgebildet und weisen eine große Filterfläche
2
von vorzugsweise 12 m auf. Die Filterelemente 14 bestehen im allgemeinen aus faserartigen Stoffen, aber auch jede andere beliebige Art von Filterelementen ist denkbar, die geeignet erscheint^-Schmutzpartikel auszufiltern. Das Filtertuch 13 und die Filterelemente 14 gewährleisten die Abscheidung der ganz feinen, restlichen Schmutzpartikel, welche nicht durch die auftretenden Fliehkräfte abgeschieden wurden. Der erfindungsgemäße Entstauber 1 weist folglich zwei Filterstufen auf. Die erste Filterstufe besteht aus einem Fliehkraftvorabscheider (Zyklon) und ist sehr effektiv, so daß in der zweiten Filterstufe durch die im oder am Tauchrohr angeordneten Filterelemente 13 oder 14 eine zusätzliche Abscheidung der wenigen nicht in der ersten Filterstufe abgeschiedenen Schmutzpartikel erfolgt.
von vorzugsweise 12 m auf. Die Filterelemente 14 bestehen im allgemeinen aus faserartigen Stoffen, aber auch jede andere beliebige Art von Filterelementen ist denkbar, die geeignet erscheint^-Schmutzpartikel auszufiltern. Das Filtertuch 13 und die Filterelemente 14 gewährleisten die Abscheidung der ganz feinen, restlichen Schmutzpartikel, welche nicht durch die auftretenden Fliehkräfte abgeschieden wurden. Der erfindungsgemäße Entstauber 1 weist folglich zwei Filterstufen auf. Die erste Filterstufe besteht aus einem Fliehkraftvorabscheider (Zyklon) und ist sehr effektiv, so daß in der zweiten Filterstufe durch die im oder am Tauchrohr angeordneten Filterelemente 13 oder 14 eine zusätzliche Abscheidung der wenigen nicht in der ersten Filterstufe abgeschiedenen Schmutzpartikel erfolgt.
Damit ein ortsveränderlicher Betrieb des erfindungsgemäßen Entstaubers 1 gewährleistet
ist, weist der Entstauber 1 eine Tragkonstruktion 15 auf, welche multifunktionale
Aufgaben erfüllt. Die Tragkonstruktion 15 besteht im wesentlichen aus mehreren rohrähnlich ausgeführten Tragelementen 16 und 17 und einem Fahrgestell
18, welches Rollkörper 19 aufweist. Die Tragkonstruktion 15 trägt im wesentlichen
das Gehäuse 2 des Entstaubers 1 dadurch, daß die Tragelemente 16 und 17 an der äußeren Gehäusewandung des Gehäuses 2 befestigt sind. Die im wesentlichen
senkrecht nach oben ragenden Tragelemente 16 und 17 tragen das Gehäuse des Entstaubers 1, so daß dieses über dem Fahrgestell 18 "schwebt". In diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind auf der linken Seite der Tragkonstruktion zwei rohrähnliche Tragelemente 16 (es ist nur eins zu erkennen) angeordnet, wohingegen
auf der rechten Seite der Tragkonstruktion 15 nur ein rohrähnlich ausgebildetes Tragelement 17 angeordnet ist.
Gesthiiyisen &,.&ngr;&ogr;&eegr;JRohr.»' ^
Der behälterförmig ausgeführte Sammelbereich 4 ist von dem mittleren Bereich des
Gehäuses 2, also dem Abscheidebereich 5 entkuppelbar und an dem Tragelement 17 über ein Führungsrohr 20 schwenkbar angeordnet. Der Raum des Sammelbereiches 4
ist über das Führungsrohr 20 und das Tragelement 17 mit Hilfe von in dem Führungsrohr
20 und dem rohrförmig ausgebildeten Tragelement 17 angeordneten Löchern 21
mit einem zwischen dem Luftförderelement 7 und dem Abscheidebereich 5 angeordnetem
Reingasraum 22 strömungsverbunden. Das Tragelement 17 ist hier als Druckausgleichsrohr
ausgeführt, so daß im gekuppelten Zustand des Sammelbereichs 4 der Reingasraum 22 mit dem Raum des Sammelbereichs über das als Druckausgleichsrohr
ausgeführte Tragelement 17 und das Führungsrohr 20 strömungsverbunden ist. Zwischen
dem Reingasraum 22 und dem zwischen der Sammeltüte 10 und dem behälterförmig ausgeführten Sammelbereich 4 verbleibenden Raum 23 findet ein Druckausgleich
statt (vgl. Pfeildarstellung), so daß das Verbleiben der Sammeltüte 10 im Sammelbereich
4 gewährleistet ist. Anders ausgedrückt, die Sammeltüte 10 wird bei Betrieb des mobilen Entstaubers 1 in den Sammelbereich 4 "hineingesaugt". Denkbar
wäre auch ein den Reingasraum 22 und den Sammelbereich 4 Strömungsverbindendes anderes Verbindungselement, wie z. B. ein Schlauch. In der bevorzugten Ausführungsform
ist aber das Tragelement 17 auch als Druckausgleichsrohr ausgeführt, so daß das Tragelement 17 nicht nur die Funktion des Tragens des Gehäuses 2, sondern
auch die Funktion des Druckausgleichs erfüllt. Hierdurch kann Herstellungsmaterial eingespart werden. Nach der Entkupplung des Sammelbereichs 4 vom Abscheidebereich
5 durch die Betätigung von nicht dargestellten Kupplungselementen kann
der Sammelbereich 4 um die Achse des Tragelementes 17 geschwenkt werden, und eine
Entnahme der Sammeltüte 10 mit den abgeschiedenen Schmutzpartikeln sowie das Auswechseln der Sammeltüten ist möglich. Der erfindungsgemäße Entstauber 1 weist
im oberen Bereich des Auslaßbereichs 6 einen Absorptionsschalldämpfer 24 und mehrere nicht dargestellte Luftaustrittsöffnungen auf, durch welche ein diffuser
Luftaustritt von gereinigter Luft gewährleistet ist.
Claims (29)
1. Mobiler Entstauber zur Reinigung von mit Schmutzpartikeln, insbesondere mit
Staub, verunreinigter Luft, mit einem mindestens eine Einlaßöffnung zum Einlassen
der verunreinigten Luft und mit mindestens eine Auslaßöffnung zum Auslassen der gereinigten Luft aufweisenden Gehäuse, mit mindestens einem Luftfördere
lement, vorzugsweise einem Ventilator, zum Ansaugen der verunreinigten
Luft, mit mindestens einem Abscheidebereich zum Abscheiden der Schmutzpartikel und mit mindestens einem Sammelbereich zur Aufnahme und Ansammlung der abgeschiedenen
Schmutzpartikel, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftförderelement (7) auf der Reingasseite des Entstaubers (1) angeordnet ist.
2. Entstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des
Entstaubers (1) im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist.
3. Entstauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Teil des Gehäuses (2) als Sammelbereich (4) ausgebildet ist.
4. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere Teil des Gehäuses (2) als Abscheidebereich (5) ausgebildet ist.
5. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Teil des Gehäuses (2) als Auslaßbereich (6) ausgebildet ist.
6. Entstauber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftförderelement
(7) im Auslaßbereich (6) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
7. Entstauber nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sammelbereich (4) behälterförmig ausgebildet ist und eine Sammeltüte (10) zur Aufnahme der abgeschiedenen Schmutzpartikel aufweist.
8. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abscheidebereich (5) zyklonartig ausgeführt ist.
Gesthüysen &, yon. Rohr;;' "^
9. Entstauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidebereich
(5) ein Tauchrohr (11) aufweist.
10. Entstauber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung
(3) so angeordnet und der die Einlaßöffnung (3) umgebende Bereich so ausgebildet ist, daß die verunreinigte Luft tangential zur Gehäusewandung (12)
in den Abscheidebereich (5) geleitet wird.
11. Entstauber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Abscheidung
der Schmutzpartikel an der Gehäusewandung (12) des Abscheidebereichs (5) durch Fliehkraft erfolgt.
12. Entstauber nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite zusätzliche Abscheidung der - restlichen - Schmutzpartikel im oder am Tauchrohr (11) erfolgt.
13. Entstauber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Tauchrohr (11) mindestens ein Filterelement (13, 14) angeordnet ist.
14. Entstauber nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in oder
an der Einlaßöffnung des Tauchrohres (11) ein Filtertuch (13) angeordnet ist.
15. Entstauber nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
im Tauchrohr (11) mehrere, vorzugsweise eine große Filterfläche aufweisende, Filterelemente (14) angeordnet sind.
16. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Entstauber (1) eine Tragkonstruktion (15) aufweist und die Tragkonstruktion (15) den Entstauber (1) trägt.
17. Entstauber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion
(15) mehrere Tragelemente (16, 17), vorzugsweise mehrere Rohre, zum Tragen
■j I
Gesihsuyser, & voiii fehr'"" &Xgr; -'
des Gehäuses (2) und ein Fahrgestell (18) aufweist.
18. Entstauber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der behälterförmig
ausgebildete Sammelbereich (4) von dem mittleren Bereich des Gehäuses (2) - dem
Abscheidebereich (5) - entkuppelbar ist und an einem Tragelement (17) schwenkbar
angeordnet ist.
19. Entstauber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement
(17) rohrähnlich ausgeführt ist.
20. Entstauber nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbereich
(4) mit Hilfe eines Führungsrohres (20) schwenkbar am Tragelement (17) angeordnet
ist.
21. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Entstauber (1) einen zwischen dem Luftförderelement (7) und dem Abscheidebereich
(5) angeordneten Reingasraum (22) aufweist.
22. Entstauber nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Reingasraum
(22) und der Raum des Sammelbereichs (4) über mindestens ein Verbindungselement strömungsverbunden ist, so daß ein Druckausgleich zwischen dem Reingasraum (22)
und dem Raum des Sammelbereichs (4) gewährleistet ist.
23. Entstauber nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das den schwenkbar
angeordneten Sammelbereich (4) tragende Tragelement (17) als Druckausgleichsrohr
ausgeführt ist.
24. Entstauber nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß im gekuppelten Zustand
des Sammelbereiches (4) der Reingasraum (22) mit dem Raum des Sammelbereichs (4) über das Tragelement (17) und das Führungsrohr (20) strömungsverbunden
ist.
-&igr; --■ * '■■ &Ggr;·
GestbÖys?3n & veil Rohr
25. Entstauber nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
aufgrund des stattfindenden Druckausgleichs zwischen dem Reingasraum (22) und dem zwischen der Sammeltüte (10) und dem Sammelbereich (4) verbleibenden Raum(23)
das Verbleiben der Sammeltüte (10) im Sammelbereich (4) gewährleistet ist.
26. Entstauber nach einem der Ansprüche 7 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Entkupplung des Sammelbereichs (4) die Sammeltüte (10) aus dem Sammelbereich
(4) entnehmbar ist.
27. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftförderelement (7) als Ventilator ausgeführt ist.
28. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß
der Entstauber (1) einen Absorptionsschalldämpfer (24) aufweist.
29. Entstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaßbereich (6) mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist durch welche
ein diffuser Luftaustritt gewährleistet ist.
ein diffuser Luftaustritt gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206851U DE9206851U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Mobiler Entstauber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206851U DE9206851U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Mobiler Entstauber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9206851U1 true DE9206851U1 (de) | 1992-08-06 |
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ID=6879708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206851U Expired - Lifetime DE9206851U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Mobiler Entstauber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9206851U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013003113A1 (de) * | 2013-02-25 | 2014-08-28 | Pelletron Corp. | Autonom arbeitender mobiler Sichter |
DE102013110631A1 (de) | 2013-09-26 | 2015-03-26 | Haslach Luft und Schalltechnik GmbH | Vorrichtung zum Reinigen der Raumluft |
EP3136012A1 (de) | 2015-08-26 | 2017-03-01 | aeropur GmbH | Mobile entstaubungsvorrichtung |
-
1992
- 1992-05-21 DE DE9206851U patent/DE9206851U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102013003113B4 (de) * | 2013-02-25 | 2016-05-12 | Pelletron Corp. | Autonom arbeitender mobiler Sichter |
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