DE9205993U1 - Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorschubeinrichtung für eine HolzbearbeitungsmaschineInfo
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- B27L1/04—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
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Description
Anmelder: Fa. Rambichler GmbH, 8221 Waging am See
für eine Holzbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Baumstamm-Entrindungsmaschine,
mit wenigstens einer Vorschubwalze, die auf einem an einem Maschinengehäuse schwenkbar angeordneten,
rohrförmigen Arm aufgenommen und mittels eines im Arm angeordneten, als Hydraulikmotor ausgebildeten Motors
antreibbar ist.
Bei einer gebräuchlichen Anordnung dieser Art ist die Vorschubwalze auf der Ausgangswelle eines zwischen Motor
und Vorschubwalze angeordneten Getriebes aufgenommen und hierüber auf dem Arm abgestützt. Hierbei können sehr hohe,
auf die Getriebewelle wirkende Stützkräfte auftreten, die zu Durchbiegungen der Getriebewelle und dementsprechend
zu einer starken Beanspruchung der Getriebeelemente führen. Die Folge davon sind ein schneller Verschleiß und
eine hohe Störanfälligkeit. Es müssen daher vergleichsweise kurze Wartungsintervalle eingehalten werden, was zu
häufigen, unerwünschten Maschinenstillstandszeiten führt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Zuverlässigkeit und Störungsfreiheit
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubwalze mit einem Lagerzapfen versehen ist, der
in eine armseitig vorgesehene Lagerbüchse eingreift und
direkt mit dem Abtriebsstummel des Motors drehschlüssig verbunden ist, der an die Lagerbüchse angeflanscht ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine direkte, stabile Lagerung der Vorschubwalze auf dem zugeordneten
Schwenkarm. Ein zwischengeschaltetes Getriebe kommt in vorteilhafter Weise ganz in Wegfall, was sich
positiv auf den Gestehungs- und Wartungsaufwand auswirkt. Der Motor ist lediglich so zu dimensionieren, daß seine
Drehzahl der gewünschten Drehzahl der direkt angetriebe-
nen Vorschubwalze entspricht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die
Lageranordnung der Vorschubwalze mittels des Lecköls des an die Lagerbüchse angeflanschten Motors geschmiert werden
kann. Hierzu ist lediglich der Leckölpfad über den Innenraum der Lagerbüchse zu führen. Diese Maßnahme gewährleistet,
daß die Lageranordnung der Vorschubwalze permanent zuverlässig geschmiert wird, was sich ebenfalls
vorteilhaft auf die Erzielung einer hohen Störungsfreiheit auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Baumstamm-Entrindungsmaschine teilweise im Schnitt.
Die der Zeichnung zugrundeliegende Entrindungsvorrichtung besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1, das eine hintere
und vordere Durchtrittsöffnung 2 für einen Baumstamm aufweist und in dem ein ringförmiger Rotor 3 angeordnet ist,
dessen zentrale Durchtrittsöffnung 4 koaxial zu den gehäuseseitigen
Durchtrittsöffnungen 2 angeordnet ist. Der Rotor 3 ist mit mehreren Schälmessern 5 am Umfang versehen,
die von einem durch das Gehäuse 1 und den Rotor 3 hindurchtransportierten Baumstamm entgegen der Kraft
einer Rückstelleinrichtung 6 gespreizt werden. Die Schälmesser 5 sind mit einer auf dem Rotor 3 gelagerten Welle
7 verbunden, die andererseits mit der Rückstelleinrichtung 6 zusammenwirkt. Zur Erzielung einer hohen Bruchsicherheit
können die Schälmesser 5 samt ihrer auf der Welle 7 aufnehmbaren Halteeinrichtung 5a als einteilige Bauteile
ausgebildet sein, die einfach aus einer Blechtafel entsprechender Dicke ausgeschnitten werden können. Zur
Bewerkstelligung einer Rotation des Rotors 3 um seine Achse sind von einem hier nicht näher dargestellten Motor
antreibbare Keilriemen 8 vorgesehen, die auf einen trommeiförmigen Mantel 9 des Rotors 3 aufgelegt sind.
Zum Transport eines zu entrindenden Baumstamms durch das Gehäuse 1 und den Rotor 3 hindurch sind im Bereich der
vorderen und hinteren Gehäuseseite angeordnete, den dortigen Durchgangsöffnungen 2 zugeordnete Vorschubaggregate
10 vorgesehen. Diese besitzen jeweils eine in Vorschubrichtung antreibbare, mit Eingriffsspitzen 11 versehene
Vorschubwalze 12, die auf einem gehäuseseitig schwenkbar gelagerten Arm 13 aufgenommen ist. Dieser ist hier als
rohrförmiger Träger ausgebildet, in dem ein als Hydraulikmotor ausgebildeter Motor 14 zum Antrieb der jeweils
zugeordneten Vorschubwalze 12 untergebracht ist. Die Eingriff sspitzen 11 können zur Erzielung einer einfachen
Austauschbarkeit zweckmäßig auf den Walzenmantel aufgeschraubt sein. Am Umfang einer Durchgangsöffnung 2 ist
jeweils ein Satz von zwei oder mehr Vorschubaggregaten 10 vorgesehen, die durch ein Kopplungsgestänge 15 so miteinander
verbunden sind, daß sie mittels einer gemeinsamen Schwenkeinrichtung 16 synchron verschwenkbar sind. Die
Vorschubwalzen 12 werden in Vorschubrichtung angetrieben, die hier von rechts nach links verlaufen soll.
Das Gehäuse 1 besitzt einen durch Holme 17 gebildeten Rahmen 18, der durch Wandelemente verkleidet ist. Die im
dargestellten Beispiel zur Zeichenebene parallel verlaufenden Seitenwände können dabei als schwenkbar angeordnete,
durch Spanner etc. verschließbare Klappen 19 ausgebildet sein. Die dem Rotor 3 benachbarte Rückwand des Gehäuses
1 ist hier als selbsttragende Tragplatte 20 ausgebildet, die lösbar an der hinteren Stirnseite des Rahmens
18 festlegbar ist, wie durch schematisch angedeutete Schrauben 21 verdeutlicht ist. Die Tragplatte 20 trägt
auf ihrer Innenseite den Rotor 3 und auf ihrer Außenseite die hinteren Vorschubaggregate 10. Durch die Tragplatte
20 wird ein im Bereich der hinteren Gehäusestirnseite vorgesehenes, durch umlaufende Holme 17 begrenztes Fenster
22 verschlossen, dessen lichte Weite zumindest dem äußeren Durchmesser des Rotors 3 entspricht, hier um ein
erwünschtes Montagespiel größer als der Rotordurchmesser ist. Es ist daher mögliich, die Tragplatte 20 durch Lösen
der Schrauben 21 zusammen mit den auf ihr aufgenommenen Aggregaten in Form der hinteren Vorschubaggregate 10 und
des Rotors 3 abzunehmen, was die Inspektion und Wartung des Rotors 3 bzw. einen Rotoraustausch erleichtert.
Die Tragplatte 20 kann als aus einer massiven Blechtafel ausgeschnittener Blechformling ausgebildet sein. Zur Aufnahme
des Rotors 3 ist an die Tragplatte 20 ein vom Rand ihrer Durchgangsöffnung 2 nach innen vorspringender Rohrstutzen
23 angeschweißt. Auf diesem ist der Rotor 3 mittels einer Wälzlageranordnung 24 gelagert, deren Lager-
^ ■ &idiagr;,- f-i Q
ringe einerseits am Rotor 3 und andererseits an einem auf den Rohrstutzen 23 aufgesetzten Bund 25 befestigt sind.
Zur Aufnahme der Arme 13 der Vorschubaggregate 10 sind an die diesen jeweils benachbarte Gehäusewand angeflanschte
Lagerstummel 26 vorgesehen, auf denen die als Winkelrohre ausgebildeten Arme 13 fliegend schwenkbar gelagert sind.
Diese sind hierzu, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung rechts erkennbar ist, mit an ihre gehäuseseitige
Stirnseite angeflanschten Lagerbüchsen 27 versehen, die durch einstellbare Kegelrollenlager 28 auf dem jeweils
zugeordneten Lagerstummel 26 gelagert sind. Die Einstellbarkeit der Lagerung gewährleistet die Einhaltung einer
exakten Vorschubrichtung. Die den hinteren Vorschubaggregaten 10 zugeordneten Lagerstummel 26 sind an die abnehmbare
Tragplatte 20 angeflanscht, die somit einerseits den Rotor 3 und andererseits die hinteren Vorschubaggregate
10 trägt.
Die vorderen Vorschubaggregate 10 sind an die jeweils benachbarte Gehäusewand 29 angeflanscht, die hier stationär
angeordnet sein kann. Im Bereich der Gehäusevorderseite sind im dargestellten Ausführungsbeispiel äußere und innere
Vorschubaggregate 10 vorgesehen. Dementsprechend sind hier am Rahmen 18 eine äußere und eine innere Gehäusewand
29 aufgenommen, die jeweils mit einer hier nicht näher dargestellten Durchgangsöffnung versehen sind. Zwischen
der äußeren und inneren Gehäusewand 29 ergibt sich ein Hohlraum 30.
Der jeder Vorschubwalze 12 zugeordnete Motor 14 ist über Ölleitungen an eine hier nicht näher dargestellte Versorgungseinrichtung
angeschlossen. Jedem Motor 14 ist eine Vorlaufleitung 31a, eine Rücklaufleitung 31b und eine
Leckölleitung 31c zugeordnet. Diese Ölleitungen sind über den jeweils zugeordneten Lagerstummel 26 vom inneren des
Gehäuses 1 aus in den den jeweils zugeordneten Motor 14 aufnehmenden Innenraum des zugehörigen Arms 13 eingeführt.
Hierzu sind die Lagerstummel 26 mit achsparallelen Bohrungen 32 versehen, die hier einfach als Leitungsabschnitte
der Ölleitungen ausgebildet sind. Auf diese Weise werden im Bereich der Gehäuseaußenseite in Erscheinung
tretende Ölleitungen vermieden. Im Bereich der Gehäusevorderseite können die Ölleitungen im Bereich des Hohlraums
zwischen den beiden Wandungen 29 verlegt sein. Im Bereich der Tragplatte 20 können die Ölleitungen einfach
im Bereich des Fensters 22 verlegt sein.
Die Vorschubwalzen 12 enthalten, wie die Schnittdarstellung rechts anschaulich erkennen läßt, einen die Eingriffsspitzen
11 tragenden, stirnseitig durch Deckel verschlossenen Mantel 33, der über radiale Stege 34 auf
einer zentralen Nabe 35 aufgenommen ist. Diese ist über eine Keilverbindung drehschlüssig mit einem eingebauten
Zapfen 36 verbunden, der durch einstellbare Kegelrollenlager 37 in einer zugeordneten, an die walzenseitige
Stirnseite des zugehörigen Arms 13 angeflanschten Lagerbüchse 38 drehbar gelagert ist. Die Kegelrollenlager 37
sind einstellbar, was zur Beibehaltung einer exakten Vorschubrichtung erwünscht ist.
Der als Hydraulikmotor ausgebildete Motor 14 ist an die dem Innenraum des zugeordneten Arms 13 zugewandte Stirnseite
der Lagerbüchse 38 angeflanscht, wodurch eine direkte,
drehschlüssige Verbindung des Motor-Abtriebsstummels mit dem Zapfen 36 möglich ist. Dieser ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel im Bereich seines motorseitigen Endes mit einer Innenverzahnung versehen, in die
der als Keilwelle ausgebildete Motor-Abtriebsstummel 39 eingreift. Der Motor 14 ist dementsprechend so dimensioniert,
daß seine Abtriebsdrehzahl der gewünschten Drehzahl der Vorschubwalzen 12 entspricht, wodurch ein zwischengeschaltetes
Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe entfallen kann.
Die direkte Verbindung des Motors 14 mit dem Zapfen 36 der jeweils zugeordneten Vorschubwalze 12 ermöglicht auch
eine Schmierung der Zapfenlagerung mit Hilfe des Lecköls des Motors 14. Hierzu ist einfach die Leckölleitung 31c,
die drucklos ist, über den Innenraum der Lagerbüchse 38 geführt.
Claims (6)
1. Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Baumstamm-Entrindungsmaschine,
mit wenigstens einer Vorschubwalze (12), die auf einem an einem Maschinengehäuse (1) schwenkbar angeordneten,
rohrförmigen Arm (13) aufgenommen und mittels eines im Arm (13) angeordneten, als Hydraulikmotor
ausgebildeten Motors (14) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (12) mit
einem Lagerzapfen (36) versehen ist, der in eine armseitig vorgesehene Lagerbüchse (38) eingreift und
direkt mit dem Abtriebsstummel (39) des Motors (14) drehschlüssig verbunden ist, der an die Lagerbüchse
(38) angeflanscht ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lagerbüchse (38) an die walzenseitige
Stirnseite des rohrförmigen Arms (13) angeflanscht ist und in die Vorschubwalze (12) eingreift,
die als Hohlwalze mit innenliegendem Lagerzapfen (36) ausgebildet ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorschubwalze (12) eine über radiale Stege (34) mit einem Mantel (33) verbundene
Nabe (35) aufweist, die drehschlüssig mit dem Lagerzapfen (36) verbunden ist.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Motor
zugeordnete Leckölleitung (31c) über den Innenraum der Lagerbüchse (38) geführt ist.
5. Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Winkelrohr ausgebildete Arm (13) an seinem
walzenfernen Ende mit einer vorzugsweise angeflanschten Lagerbüchse (27) versehen und mittels
dieser auf einem gehäuseseitig festgelegten Lagerstummel (26) gelagert ist.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerstummel (26) mit in Achsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrungen (32) ver-
sehen sind, die als Leitungsabschnitte von zu einem die jeweils zugeordnete Vorschubwalze (12) antreibenden,
im Inneren des als Hohlkörper ausgebildeten, zugehörigen Arms (13) angeordneten Motor (14) führenden
Versorgungsleitungen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9205993U DE9205993U1 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine |
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DE9205993U DE9205993U1 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
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DE9205993U1 true DE9205993U1 (de) | 1992-08-13 |
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ID=6879118
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DE9205993U Expired - Lifetime DE9205993U1 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205993U1 (de) |
-
1992
- 1992-05-02 DE DE9205993U patent/DE9205993U1/de not_active Expired - Lifetime
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