DE9205993U1 - Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine

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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/045Feeding devices therefor
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Anmelder: Fa. Rambichler GmbH, 8221 Waging am See
Vorschubeinrichtung
für eine Holzbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Baumstamm-Entrindungsmaschine, mit wenigstens einer Vorschubwalze, die auf einem an einem Maschinengehäuse schwenkbar angeordneten, rohrförmigen Arm aufgenommen und mittels eines im Arm angeordneten, als Hydraulikmotor ausgebildeten Motors antreibbar ist.
Bei einer gebräuchlichen Anordnung dieser Art ist die Vorschubwalze auf der Ausgangswelle eines zwischen Motor und Vorschubwalze angeordneten Getriebes aufgenommen und hierüber auf dem Arm abgestützt. Hierbei können sehr hohe, auf die Getriebewelle wirkende Stützkräfte auftreten, die zu Durchbiegungen der Getriebewelle und dementsprechend zu einer starken Beanspruchung der Getriebeelemente führen. Die Folge davon sind ein schneller Verschleiß und eine hohe Störanfälligkeit. Es müssen daher vergleichsweise kurze Wartungsintervalle eingehalten werden, was zu häufigen, unerwünschten Maschinenstillstandszeiten führt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Zuverlässigkeit und Störungsfreiheit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubwalze mit einem Lagerzapfen versehen ist, der in eine armseitig vorgesehene Lagerbüchse eingreift und direkt mit dem Abtriebsstummel des Motors drehschlüssig verbunden ist, der an die Lagerbüchse angeflanscht ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine direkte, stabile Lagerung der Vorschubwalze auf dem zugeordneten Schwenkarm. Ein zwischengeschaltetes Getriebe kommt in vorteilhafter Weise ganz in Wegfall, was sich positiv auf den Gestehungs- und Wartungsaufwand auswirkt. Der Motor ist lediglich so zu dimensionieren, daß seine Drehzahl der gewünschten Drehzahl der direkt angetriebe-
nen Vorschubwalze entspricht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die Lageranordnung der Vorschubwalze mittels des Lecköls des an die Lagerbüchse angeflanschten Motors geschmiert werden kann. Hierzu ist lediglich der Leckölpfad über den Innenraum der Lagerbüchse zu führen. Diese Maßnahme gewährleistet, daß die Lageranordnung der Vorschubwalze permanent zuverlässig geschmiert wird, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Erzielung einer hohen Störungsfreiheit auswirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Baumstamm-Entrindungsmaschine teilweise im Schnitt.
Die der Zeichnung zugrundeliegende Entrindungsvorrichtung besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1, das eine hintere und vordere Durchtrittsöffnung 2 für einen Baumstamm aufweist und in dem ein ringförmiger Rotor 3 angeordnet ist, dessen zentrale Durchtrittsöffnung 4 koaxial zu den gehäuseseitigen Durchtrittsöffnungen 2 angeordnet ist. Der Rotor 3 ist mit mehreren Schälmessern 5 am Umfang versehen, die von einem durch das Gehäuse 1 und den Rotor 3 hindurchtransportierten Baumstamm entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung 6 gespreizt werden. Die Schälmesser 5 sind mit einer auf dem Rotor 3 gelagerten Welle
7 verbunden, die andererseits mit der Rückstelleinrichtung 6 zusammenwirkt. Zur Erzielung einer hohen Bruchsicherheit können die Schälmesser 5 samt ihrer auf der Welle 7 aufnehmbaren Halteeinrichtung 5a als einteilige Bauteile ausgebildet sein, die einfach aus einer Blechtafel entsprechender Dicke ausgeschnitten werden können. Zur Bewerkstelligung einer Rotation des Rotors 3 um seine Achse sind von einem hier nicht näher dargestellten Motor antreibbare Keilriemen 8 vorgesehen, die auf einen trommeiförmigen Mantel 9 des Rotors 3 aufgelegt sind.
Zum Transport eines zu entrindenden Baumstamms durch das Gehäuse 1 und den Rotor 3 hindurch sind im Bereich der vorderen und hinteren Gehäuseseite angeordnete, den dortigen Durchgangsöffnungen 2 zugeordnete Vorschubaggregate 10 vorgesehen. Diese besitzen jeweils eine in Vorschubrichtung antreibbare, mit Eingriffsspitzen 11 versehene Vorschubwalze 12, die auf einem gehäuseseitig schwenkbar gelagerten Arm 13 aufgenommen ist. Dieser ist hier als rohrförmiger Träger ausgebildet, in dem ein als Hydraulikmotor ausgebildeter Motor 14 zum Antrieb der jeweils zugeordneten Vorschubwalze 12 untergebracht ist. Die Eingriff sspitzen 11 können zur Erzielung einer einfachen Austauschbarkeit zweckmäßig auf den Walzenmantel aufgeschraubt sein. Am Umfang einer Durchgangsöffnung 2 ist jeweils ein Satz von zwei oder mehr Vorschubaggregaten 10 vorgesehen, die durch ein Kopplungsgestänge 15 so miteinander verbunden sind, daß sie mittels einer gemeinsamen Schwenkeinrichtung 16 synchron verschwenkbar sind. Die Vorschubwalzen 12 werden in Vorschubrichtung angetrieben, die hier von rechts nach links verlaufen soll.
Das Gehäuse 1 besitzt einen durch Holme 17 gebildeten Rahmen 18, der durch Wandelemente verkleidet ist. Die im dargestellten Beispiel zur Zeichenebene parallel verlaufenden Seitenwände können dabei als schwenkbar angeordnete, durch Spanner etc. verschließbare Klappen 19 ausgebildet sein. Die dem Rotor 3 benachbarte Rückwand des Gehäuses 1 ist hier als selbsttragende Tragplatte 20 ausgebildet, die lösbar an der hinteren Stirnseite des Rahmens 18 festlegbar ist, wie durch schematisch angedeutete Schrauben 21 verdeutlicht ist. Die Tragplatte 20 trägt auf ihrer Innenseite den Rotor 3 und auf ihrer Außenseite die hinteren Vorschubaggregate 10. Durch die Tragplatte 20 wird ein im Bereich der hinteren Gehäusestirnseite vorgesehenes, durch umlaufende Holme 17 begrenztes Fenster 22 verschlossen, dessen lichte Weite zumindest dem äußeren Durchmesser des Rotors 3 entspricht, hier um ein erwünschtes Montagespiel größer als der Rotordurchmesser ist. Es ist daher mögliich, die Tragplatte 20 durch Lösen der Schrauben 21 zusammen mit den auf ihr aufgenommenen Aggregaten in Form der hinteren Vorschubaggregate 10 und des Rotors 3 abzunehmen, was die Inspektion und Wartung des Rotors 3 bzw. einen Rotoraustausch erleichtert.
Die Tragplatte 20 kann als aus einer massiven Blechtafel ausgeschnittener Blechformling ausgebildet sein. Zur Aufnahme des Rotors 3 ist an die Tragplatte 20 ein vom Rand ihrer Durchgangsöffnung 2 nach innen vorspringender Rohrstutzen 23 angeschweißt. Auf diesem ist der Rotor 3 mittels einer Wälzlageranordnung 24 gelagert, deren Lager-
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ringe einerseits am Rotor 3 und andererseits an einem auf den Rohrstutzen 23 aufgesetzten Bund 25 befestigt sind.
Zur Aufnahme der Arme 13 der Vorschubaggregate 10 sind an die diesen jeweils benachbarte Gehäusewand angeflanschte Lagerstummel 26 vorgesehen, auf denen die als Winkelrohre ausgebildeten Arme 13 fliegend schwenkbar gelagert sind. Diese sind hierzu, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung rechts erkennbar ist, mit an ihre gehäuseseitige Stirnseite angeflanschten Lagerbüchsen 27 versehen, die durch einstellbare Kegelrollenlager 28 auf dem jeweils zugeordneten Lagerstummel 26 gelagert sind. Die Einstellbarkeit der Lagerung gewährleistet die Einhaltung einer exakten Vorschubrichtung. Die den hinteren Vorschubaggregaten 10 zugeordneten Lagerstummel 26 sind an die abnehmbare Tragplatte 20 angeflanscht, die somit einerseits den Rotor 3 und andererseits die hinteren Vorschubaggregate 10 trägt.
Die vorderen Vorschubaggregate 10 sind an die jeweils benachbarte Gehäusewand 29 angeflanscht, die hier stationär angeordnet sein kann. Im Bereich der Gehäusevorderseite sind im dargestellten Ausführungsbeispiel äußere und innere Vorschubaggregate 10 vorgesehen. Dementsprechend sind hier am Rahmen 18 eine äußere und eine innere Gehäusewand 29 aufgenommen, die jeweils mit einer hier nicht näher dargestellten Durchgangsöffnung versehen sind. Zwischen der äußeren und inneren Gehäusewand 29 ergibt sich ein Hohlraum 30.
Der jeder Vorschubwalze 12 zugeordnete Motor 14 ist über Ölleitungen an eine hier nicht näher dargestellte Versorgungseinrichtung angeschlossen. Jedem Motor 14 ist eine Vorlaufleitung 31a, eine Rücklaufleitung 31b und eine Leckölleitung 31c zugeordnet. Diese Ölleitungen sind über den jeweils zugeordneten Lagerstummel 26 vom inneren des Gehäuses 1 aus in den den jeweils zugeordneten Motor 14 aufnehmenden Innenraum des zugehörigen Arms 13 eingeführt. Hierzu sind die Lagerstummel 26 mit achsparallelen Bohrungen 32 versehen, die hier einfach als Leitungsabschnitte der Ölleitungen ausgebildet sind. Auf diese Weise werden im Bereich der Gehäuseaußenseite in Erscheinung tretende Ölleitungen vermieden. Im Bereich der Gehäusevorderseite können die Ölleitungen im Bereich des Hohlraums zwischen den beiden Wandungen 29 verlegt sein. Im Bereich der Tragplatte 20 können die Ölleitungen einfach im Bereich des Fensters 22 verlegt sein.
Die Vorschubwalzen 12 enthalten, wie die Schnittdarstellung rechts anschaulich erkennen läßt, einen die Eingriffsspitzen 11 tragenden, stirnseitig durch Deckel verschlossenen Mantel 33, der über radiale Stege 34 auf einer zentralen Nabe 35 aufgenommen ist. Diese ist über eine Keilverbindung drehschlüssig mit einem eingebauten Zapfen 36 verbunden, der durch einstellbare Kegelrollenlager 37 in einer zugeordneten, an die walzenseitige Stirnseite des zugehörigen Arms 13 angeflanschten Lagerbüchse 38 drehbar gelagert ist. Die Kegelrollenlager 37 sind einstellbar, was zur Beibehaltung einer exakten Vorschubrichtung erwünscht ist.
Der als Hydraulikmotor ausgebildete Motor 14 ist an die dem Innenraum des zugeordneten Arms 13 zugewandte Stirnseite der Lagerbüchse 38 angeflanscht, wodurch eine direkte, drehschlüssige Verbindung des Motor-Abtriebsstummels mit dem Zapfen 36 möglich ist. Dieser ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich seines motorseitigen Endes mit einer Innenverzahnung versehen, in die der als Keilwelle ausgebildete Motor-Abtriebsstummel 39 eingreift. Der Motor 14 ist dementsprechend so dimensioniert, daß seine Abtriebsdrehzahl der gewünschten Drehzahl der Vorschubwalzen 12 entspricht, wodurch ein zwischengeschaltetes Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe entfallen kann.
Die direkte Verbindung des Motors 14 mit dem Zapfen 36 der jeweils zugeordneten Vorschubwalze 12 ermöglicht auch eine Schmierung der Zapfenlagerung mit Hilfe des Lecköls des Motors 14. Hierzu ist einfach die Leckölleitung 31c, die drucklos ist, über den Innenraum der Lagerbüchse 38 geführt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorschubeinrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Baumstamm-Entrindungsmaschine, mit wenigstens einer Vorschubwalze (12), die auf einem an einem Maschinengehäuse (1) schwenkbar angeordneten, rohrförmigen Arm (13) aufgenommen und mittels eines im Arm (13) angeordneten, als Hydraulikmotor ausgebildeten Motors (14) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (12) mit einem Lagerzapfen (36) versehen ist, der in eine armseitig vorgesehene Lagerbüchse (38) eingreift und direkt mit dem Abtriebsstummel (39) des Motors (14) drehschlüssig verbunden ist, der an die Lagerbüchse (38) angeflanscht ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lagerbüchse (38) an die walzenseitige Stirnseite des rohrförmigen Arms (13) angeflanscht ist und in die Vorschubwalze (12) eingreift, die als Hohlwalze mit innenliegendem Lagerzapfen (36) ausgebildet ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vorschubwalze (12) eine über radiale Stege (34) mit einem Mantel (33) verbundene Nabe (35) aufweist, die drehschlüssig mit dem Lagerzapfen (36) verbunden ist.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Motor zugeordnete Leckölleitung (31c) über den Innenraum der Lagerbüchse (38) geführt ist.
5. Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Winkelrohr ausgebildete Arm (13) an seinem walzenfernen Ende mit einer vorzugsweise angeflanschten Lagerbüchse (27) versehen und mittels dieser auf einem gehäuseseitig festgelegten Lagerstummel (26) gelagert ist.
6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Lagerstummel (26) mit in Achsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrungen (32) ver-
sehen sind, die als Leitungsabschnitte von zu einem die jeweils zugeordnete Vorschubwalze (12) antreibenden, im Inneren des als Hohlkörper ausgebildeten, zugehörigen Arms (13) angeordneten Motor (14) führenden Versorgungsleitungen ausgebildet sind.
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