DE9205176U1 - Geschiebepassung mit Scharnierbewegung - Google Patents
Geschiebepassung mit ScharnierbewegungInfo
- Publication number
- DE9205176U1 DE9205176U1 DE9205176U DE9205176U DE9205176U1 DE 9205176 U1 DE9205176 U1 DE 9205176U1 DE 9205176 U DE9205176 U DE 9205176U DE 9205176 U DE9205176 U DE 9205176U DE 9205176 U1 DE9205176 U1 DE 9205176U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- male part
- fitting according
- attachment fitting
- attachment
- spring gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 9
- 230000001055 chewing effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 7
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 6
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 3
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 claims description 3
- 230000003239 periodontal effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 210000004400 mucous membrane Anatomy 0.000 description 1
- 210000004261 periodontium Anatomy 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c, 3000 Hannover 51
Bergiusstr. 2c, 3000 Hannover 51
K 963
Anmelder: Dental-Labor Helmut Kröly GmbH & Co. KG
HildesheimerStr.28
3ÜU0 Hannover 1
HildesheimerStr.28
3ÜU0 Hannover 1
Geschiebepassung mit Scharnierbewegung
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Geschiebepassung
zur lösbaren Verbindung eines herausnehmbaren Zahnersatzes
mit dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere
zur Verankerung einer Freiendprothese an der Ersatzkrone
eines Ankerzahnes.
Zur Verankerung herausnehmbarer Zahnbrücken und partieller
Zahnprothesen gelangen lösbare Verbindungen zum
Einsatz. Hierzu gehören u.a. feinmechanische Geschiebepassungen. Sie bestehen aus zwei ineinanderfügbaren Konstruktionsteilen
mit genormten Maßunterschieden. Das Innenpaßteil
wird als Matrize bezeichnet und ist üblicherweise
an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes befestigt. Das Außenpaßteil hält das P rot he sen te i I und wird als Patrize bezeichnet.
Die durch das Geschiebe zwischen dem Zahnersatz und dem Restgebiß hergestellte Verbindung kann starr oder
elastisch sein. Aus physiologischen Gründen werden starre
Verbindungen durch Para I IeIpassungen zur Übertragung weitgehend
axialer Belastungen für den tragenden Ankerzahn angestrebt, was durch ein geschlossenes Geschiebe mit über
die gesamte Ei&eegr;schub I änge parallel verlaufenden Paßflächen
erreichbar ist. Der Einschubweg der Patrize wird durch einen festen Tiefenanschlag, das ist meist der Boden
der Matrize, begrenzt. Hierdurch wird die starre Verbindung zwischen der Prothese und dem Restgebiß ermöglicht,
mit der nicht nur Kippungen und Verdrehungen ver-
hindert werden, sondern auch eine parodontale Abstützung erfolgt. Elastische Verankerungselemente erzeugen dagegen
statisch unbestimmte Systeme, die nicht berechenbar sind
und somit zur Belastung von Schleimhaut-bezirken als auch
Parodontien führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschiebepassung
der einleitend genannten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe Kaukräfte sowohl dental- als auch auf dem Kiefirkämm
(mukosal) abgefangen werden, ohne daß es zu Schäden insbesondere (beim Einsatz von Freiendtei I e&eegr; ) an den
distalen Kieferteilen und an den marginalen Parodontien
der endständigen Ankerzähne kommt. Die erfindungsgemäße
Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Patrize der Geschiebepassung
zur Ausführung begrenzter und rückstellbarer Kippbewegungen innerhalb der Matrize ausgebildet
ist.
Von besonderem Vorteil ist es,die Patrize als Federelement
auszubilden derart, daß sie durch die Kippbewegung in Verbindung mit der Gestaltung der Matrize eine rückstellende
Federkraft erzeugt. Günstig hierfür ist eine schwalbe &eegr;schwanzförmige Ausbildung des Patr&igr; &zgr;enquerschni11s in
Verbindung mit einem die Patrize in der Längsrichtung durchlaufenden Federspalt und einer konischen Verjüngung
des Matrizenquerschnitts. Dadurch kommt es beim Auftreten
von Kippmomenten zu einer Keilwirkung, die zu einer Verengung des Federspaltes führt und analoge Kippbewegungen ermöglicht.
Die Spaltverengung geht mit einer steigenden Federkraft einher, die unter Ausnutzung der Keilwirkung zu
einer Rückstellung der Patrize bei abnehmendem Kaudruck führt.
In weiterer vorteilhafter Gestaltung des Erfindungsgegenstandes
wird vorgeschlagen, im oberen Bereich des Federspaltes
eine Bohrung quer zur Längsertreckung der Patrize
anzuordnen, um in diese einen BI &ogr;ckierstift hineinschie-
ben zu können, sofern eine Spaltverengung und damit die
Ausführung von Kippbewegungen blockiert werden soll.
Ferner ist es" von Vorteil, das · untere, auf dem Tiefenanschlag
der Matrize aufliegende,End-e der Patrize mit einer
Rundung zu versehen, um unnötige "Kantenpressungen bei
Kippbewegungen zu vermeiden.
Weitere den Ertindungsge genstand vorteilhaft gestaltende
Merkmale sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Mit der erfindungsgemäß gestalteten Geschiebe passung werden
Nachteile, die mit der Verwendung eines Gelenks zwischen dem Retent ionsarrn und der Patrize einhergehen, vermieden.
Die mit beweglichen Verbindungselementen verbundenen
Abnutzungen, die dazu führen, daß die ursprüngliche
L age be &zgr;iehung zwischen dem Zahnersatz und dem Restgebiß
nicht mehr erreicht wird, unterbleibt weitgehend, da die Federwirkung in Verbindung mit dem hochwertigen Material
für die verwendeten Paßteile eine außerordentlich lange
Standzeit aufweist. Die Federwirkung muß durch die Kaukraft überwunden werden, so daß keine bloße Schar&eegr;ierwir kung
vorliegt, die den Kieferkamm überlasten würde. Gleichzeitig werden die Ankerzähne stärker axial - was
angestrebt wird - belastet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: Die Seitenansicht einer über eine erfindungsgemäße
Geschiebepassung an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes
befestigte Teilprothese;
Figur 2: die Seitenansicht der Geschiebepassung gemäß Figur
1 in größerem Maßstab;
-A-
Figur 3: die Seitenansicht der Geschiebepassung gemäß Figuren
1 und 2 in Ei&eegr; &zgr;e I ste I I ung;
Figur 4 : die Geschiebepassung gemäß Figur 3 mit geneigter
Patrize;
Figur 5: die Stirnansicht der Geschiebepassung;
Figur 6: die Seitenansicht der Patrize mit eingeschraubter
Aktivierschraube und eingeschobenem Blockierstift;
Figur 7: die Draufsicht auf die Geschiebe passung in Ruhestellung
und
Figur 8: die Draufsicht auf die Geschiebepassung mit geneigter
Patrize.
Der mit der Figur 1 dargestellte P rothese&eegr;sa11e I 1 ist
beispielsweise mit 3 Ersatzzähnen 2 , 3 und 4 versehen,
über ein Geschiebe 5 ist eine tragende Verbindung zwischen
der Ersatzkrone 6 eines Ankerzahnes mit dem Prothesensattel 1 hergestellt. Zur übertragung der Kräfte dient der
Verbindungssteg 7 zwischen dem Geschiebe 5 und der Ersatzkrone
6 .
Das Geschiebe besteht aus einer Matrize 8 und einer in diese einschiebbaren Patrize 9. Sie weist einen Retentionsarm
10 zur Befestigung des P rothe sensa11e I s durch
eine der üblichen Verbindungsarten wie Kleben, Löten,
Splinten und dergleichen auf.
Durch die Kaudruckbelastung führt der P rothesensa11e I eine
axiale, d.h. in Längsrichtung der Matrize gerichtete Bewegung
11 in Verbindung mit einer Drehbewegung 12 aus sobald die Patrize am Tiefenanschlag anliegt. Die Drehbewegung
führt zu einem Kippen der Patrize. Die transversale Komponente der Drehbelastung wird zwar ebenfalls auf den Anker-
zahn 6, jedoch durch die federnde Ausbildung der Patrize
gedämpft übertragen.
Unterhalb der Hauptdarstellung in Figur 1 ist schematisch
die Bewegung der Patrize 9 aus ihrer Ausgangsstellung in die gekippte Endstellung verdeutlicht. Der Federspalt
kann sich bis zur Anlage der Spaltwände aneinander
verengen und den maximalen Neigungswinkel der Kippbewegung
in Verbindung mit der Größe des Keilwinkels 15 des Schwalbenschwanzes
16 und der Seitenwände 17 der Matrize 8 begrenzen.
Zur Blockierung von Kippbewegungen kann die Patrize zusätzlich
mit einer Querbohrung 20 zur Aufnahme eines
Blockierst i ftes 21 versehen sein. Durch einen eingeschobenen
BIockierstift ist die Patrize nicht mehr in der Lage,
sich federnd zusammendrücken zu lassen, so daß sie auch
beim Auftreten von Kaukräften ihre Ausgangslage beibehält
(Figur 6,7). Ferner ist eine Gewindebohrung 22 zur Aufnahme
einer Akt i vierschraube 23 vorgesehen, deren Position mehr oder weniger weit in die Patrize greifend der Einstellung
einer gewünschten Reibpassung zwischen Matrize und Patrize nach der Fertigstellung der Prothese dient.
Vorzugsweise ist das innere Ende der Patrize mit einer
Rundung 25 versehen, um ein einfaches, reibungsarmes Abwälzen
auf dem Tiefenanschlag bzw. dem Boden 26 der Matrize
zu gewährleisten.
Eine sehr dünnwandige Unterlegscheibe 27 zwischen dem Boden
26 der Matrize und dem inneren Ende der Patrize aus einem geeigneten Metall oder aus einem elastomeren Material
dient der Einhaltung eines geringen Bodenspiels. Eine Unterlegscheibe aus Metall wird nach der Fertigstellung
entfernt. Sollte die Verwendung eines elastomeren Materials für die Unterlegscheibe bevorzugt werden, kann diese
auch nach der Fertigstellung in ihrer Position verbleiben.
Durch den Federspalt 14 in Verbindung mit der Keilwirkung
der konischen Seitenwände 17 der Matrize 8 werden die beiden durch den Federspalt gebildeten Schwalbenschwanzteile
gegeneinandergedruckt, d.h., sie können bis zur Anlage
der Spaltwände aneinander einwärts ausweichen. Dieses Ausweichen
ist mit einer zunehmenden Rückstellkraft der Patrize verbunden, die dazu führt, daß nach dem Rückgang der
Kaukräfte die Patrize in ihre Ausgangsstellung rückkehren
kann und die Bewegung des P rothe se &eegr;sa11e I s unterstützt.
Nicht nur die scharnierartige Bewegung wird erheblich abgeschwächt,
sondern auch die auf den Ankerzahn wirkenden Torsionskräfte werden erheblich gedämpft. Der axial gerichtete
Kraftanteil drückt die Patrize zunächst bis zum Boden 26 der Matrize einwärts, bevor es zu einer Kippbewegung
kommt. Nach einer Entlastung der Patrize kehrt diese unter Rückgewinnung des Spielraumes zwischen dem Patrizenende
und dem Matrizenboden vollständig in ihre Ausgangsposition
zurück.
Der B I &ogr;ckierstift 21 kann nicht nur spielfrei, sondern
auch von einem Freiraum oder Spiel umgeben in die Querbohrung 20 hineinreichen. Während fehlendes Spiel, beispielsweise bei einer Übergangspassung oder leichten
Preßpassung zur der vorerwähnten völligen Blockierung
der Patrize innerhalb der Matrize führt, wird bei einer
Spielpassung eine begrenzte Kippbewegung ermöglicht.
Der maximale Neigungswinkel der Patrize wird durch die
Größe des gewählten Bohrungsübermaßes bestimmt.
auch von einem Freiraum oder Spiel umgeben in die Querbohrung 20 hineinreichen. Während fehlendes Spiel, beispielsweise bei einer Übergangspassung oder leichten
Preßpassung zur der vorerwähnten völligen Blockierung
der Patrize innerhalb der Matrize führt, wird bei einer
Spielpassung eine begrenzte Kippbewegung ermöglicht.
Der maximale Neigungswinkel der Patrize wird durch die
Größe des gewählten Bohrungsübermaßes bestimmt.
Claims (11)
1. Geschlossene Geschiebe passung zur lösbaren Verbindung
eines herausnehmbaren Zahnersatzes mit dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere zur Verankerung einer Freiendprothese an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (9) zur Ausführung begrenzter rückstel Ibarer Kippbewegungen innerhalb der Matrize (8) ausgebildet ist.
eines herausnehmbaren Zahnersatzes mit dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere zur Verankerung einer Freiendprothese an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (9) zur Ausführung begrenzter rückstel Ibarer Kippbewegungen innerhalb der Matrize (8) ausgebildet ist.
2. Geschiebepassung, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize
federnd ausgebildet ist und durch die Kippbewegung eine rückste I I ende Federkraft erzeuat.
3. Geschiebepassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Patrize schwalbenschwanz förmig ausgebildet und mit einem in Patri&zgr; en Iängsrichtung
verlaufenden Federspalt <1A) versehen ist, der durch die Keilwirkung einer analogen konischen Verjüngung
des Matrizenquerschnitts und in Abhängigkeit von der Neigung
der Patrize an seinem äußeren Ende vollständig schließbar ist.
4. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Federspaltes
eine Querbohrung (20) zur Aufnahme eines Blokkierstiftes (21) vorgesehen ist, der in den Federspalt
hineinschiebbar ist.
-Z-
5. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere, am Tiefenanschlag
der Matrize anliegende Ende der Patrize mit einer Rundung
(25) versehen ist.
6. Geschiebe passung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Patrize im unteren Bereich
zusätzlich mit einer Stellschraube (25) versehen ist, die zur Justierung der Reibpassung in den Federspalt greift.
7. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federspalt an seinem inneren
Ende in eine Rundung mit definierter Krümmung übergeht.
8. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines Spiels
(28) zwischen das innere Ende der Patrize und den Tiefenanschlag (Boden) der Matrize eine folienartig dünne Unterlegscheibe
(27) schiebbar ist.
9. Geschiebepassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlegscheibe aus Metall besteht.
10. Geschiebepassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlegscheibe aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
11. Geschiebepassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Blockierstift (21) in der Querbohrung
(20) ein Freiraum (Spiel) umgibt, der die Verengung des Federspalts (14) und dementsprechend die maximale Neigung
der Patrize bei der Aufnahme von Kaukräften begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205176U DE9205176U1 (de) | 1992-03-09 | 1992-03-09 | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207397A DE4207397C2 (de) | 1992-03-09 | 1992-03-09 | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung |
DE9205176U DE9205176U1 (de) | 1992-03-09 | 1992-03-09 | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9205176U1 true DE9205176U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=25912623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205176U Expired - Lifetime DE9205176U1 (de) | 1992-03-09 | 1992-03-09 | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205176U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0560183A1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-09-15 | Wieland Edelmetalle GmbH & Co. | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung |
-
1992
- 1992-03-09 DE DE9205176U patent/DE9205176U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0560183A1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-09-15 | Wieland Edelmetalle GmbH & Co. | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10065398C2 (de) | Längenverstellbarer Platzhalter zum Einsetzen zwischen zwei Wirbelkörper | |
EP0174531B1 (de) | Endoprothese eines Gelenks | |
EP0547354A1 (de) | Einstellbare Hüftgelenk-Endoprothese | |
DE3515819A1 (de) | Verbesserter aufbau zum befestigen einer zahnprothese | |
EP0830117A1 (de) | Gelenkloses prothesenfussteil | |
EP0474015A1 (de) | Endoprothese | |
DE2428512A1 (de) | Scharnier bzw. gelenk | |
EP3509535A1 (de) | Zahnersatzsystem | |
WO1996029022A1 (de) | Zahnimplantatanordnung | |
DE2433358C2 (de) | Dentaltechnisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß | |
DE3529183A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer skier | |
DE2903904A1 (de) | Kraftbetaetigtes backenfutter | |
EP0325734B1 (de) | Zahnersatz mit einer reibschlüssigen Verbindung | |
DE19527355B4 (de) | Spannvorrichtung für ein dentales Werkzeug | |
EP0560183B1 (de) | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung | |
DE9205176U1 (de) | Geschiebepassung mit Scharnierbewegung | |
DE2945489C2 (de) | Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren Zahnersatz | |
DE2721381B2 (de) | Vorrichtung zur Stabilisierung einer hydraulischen Ausbaueinheit | |
DE3535266C2 (de) | ||
WO1992010977A1 (de) | Geschiebe zur fixierung einer abnehmbaren zahnprothese | |
EP0499680B1 (de) | Zahnkrone und starres Verbindungselement zur Befestigung einer herausnehmbaren Zahnprothese | |
AT403544B (de) | Extrakoronales geschiebe | |
EP0830900B1 (de) | Handbetätigtes Werkzeug | |
DE9207562U1 (de) | Intracoronales, T-förmiges Geschiebe | |
EP3829483B1 (de) | Vorrichtung zur befestigung und/oder zur unterstützung der befestigung von herausnehmbarem zahnersatz an festsitzendem zahnersatz |