DE9205176U1 - Geschiebepassung mit Scharnierbewegung - Google Patents

Geschiebepassung mit Scharnierbewegung

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DE9205176U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c, 3000 Hannover 51
K 963
Anmelder: Dental-Labor Helmut Kröly GmbH & Co. KG
HildesheimerStr.28
3ÜU0 Hannover 1
Geschiebepassung mit Scharnierbewegung
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Geschiebepassung zur lösbaren Verbindung eines herausnehmbaren Zahnersatzes mit dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere zur Verankerung einer Freiendprothese an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes.
Zur Verankerung herausnehmbarer Zahnbrücken und partieller Zahnprothesen gelangen lösbare Verbindungen zum Einsatz. Hierzu gehören u.a. feinmechanische Geschiebepassungen. Sie bestehen aus zwei ineinanderfügbaren Konstruktionsteilen mit genormten Maßunterschieden. Das Innenpaßteil wird als Matrize bezeichnet und ist üblicherweise an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes befestigt. Das Außenpaßteil hält das P rot he sen te i I und wird als Patrize bezeichnet. Die durch das Geschiebe zwischen dem Zahnersatz und dem Restgebiß hergestellte Verbindung kann starr oder elastisch sein. Aus physiologischen Gründen werden starre Verbindungen durch Para I IeIpassungen zur Übertragung weitgehend axialer Belastungen für den tragenden Ankerzahn angestrebt, was durch ein geschlossenes Geschiebe mit über die gesamte Ei&eegr;schub I änge parallel verlaufenden Paßflächen erreichbar ist. Der Einschubweg der Patrize wird durch einen festen Tiefenanschlag, das ist meist der Boden der Matrize, begrenzt. Hierdurch wird die starre Verbindung zwischen der Prothese und dem Restgebiß ermöglicht, mit der nicht nur Kippungen und Verdrehungen ver-
hindert werden, sondern auch eine parodontale Abstützung erfolgt. Elastische Verankerungselemente erzeugen dagegen statisch unbestimmte Systeme, die nicht berechenbar sind und somit zur Belastung von Schleimhaut-bezirken als auch Parodontien führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschiebepassung der einleitend genannten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe Kaukräfte sowohl dental- als auch auf dem Kiefirkämm (mukosal) abgefangen werden, ohne daß es zu Schäden insbesondere (beim Einsatz von Freiendtei I e&eegr; ) an den distalen Kieferteilen und an den marginalen Parodontien der endständigen Ankerzähne kommt. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Patrize der Geschiebepassung zur Ausführung begrenzter und rückstellbarer Kippbewegungen innerhalb der Matrize ausgebildet ist.
Von besonderem Vorteil ist es,die Patrize als Federelement auszubilden derart, daß sie durch die Kippbewegung in Verbindung mit der Gestaltung der Matrize eine rückstellende Federkraft erzeugt. Günstig hierfür ist eine schwalbe &eegr;schwanzförmige Ausbildung des Patr&igr; &zgr;enquerschni11s in Verbindung mit einem die Patrize in der Längsrichtung durchlaufenden Federspalt und einer konischen Verjüngung des Matrizenquerschnitts. Dadurch kommt es beim Auftreten von Kippmomenten zu einer Keilwirkung, die zu einer Verengung des Federspaltes führt und analoge Kippbewegungen ermöglicht. Die Spaltverengung geht mit einer steigenden Federkraft einher, die unter Ausnutzung der Keilwirkung zu einer Rückstellung der Patrize bei abnehmendem Kaudruck führt.
In weiterer vorteilhafter Gestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, im oberen Bereich des Federspaltes eine Bohrung quer zur Längsertreckung der Patrize anzuordnen, um in diese einen BI &ogr;ckierstift hineinschie-
ben zu können, sofern eine Spaltverengung und damit die Ausführung von Kippbewegungen blockiert werden soll.
Ferner ist es" von Vorteil, das · untere, auf dem Tiefenanschlag der Matrize aufliegende,End-e der Patrize mit einer Rundung zu versehen, um unnötige "Kantenpressungen bei Kippbewegungen zu vermeiden.
Weitere den Ertindungsge genstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Mit der erfindungsgemäß gestalteten Geschiebe passung werden Nachteile, die mit der Verwendung eines Gelenks zwischen dem Retent ionsarrn und der Patrize einhergehen, vermieden. Die mit beweglichen Verbindungselementen verbundenen Abnutzungen, die dazu führen, daß die ursprüngliche L age be &zgr;iehung zwischen dem Zahnersatz und dem Restgebiß nicht mehr erreicht wird, unterbleibt weitgehend, da die Federwirkung in Verbindung mit dem hochwertigen Material für die verwendeten Paßteile eine außerordentlich lange Standzeit aufweist. Die Federwirkung muß durch die Kaukraft überwunden werden, so daß keine bloße Schar&eegr;ierwir kung vorliegt, die den Kieferkamm überlasten würde. Gleichzeitig werden die Ankerzähne stärker axial - was angestrebt wird - belastet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: Die Seitenansicht einer über eine erfindungsgemäße Geschiebepassung an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes befestigte Teilprothese;
Figur 2: die Seitenansicht der Geschiebepassung gemäß Figur 1 in größerem Maßstab;
-A-
Figur 3: die Seitenansicht der Geschiebepassung gemäß Figuren 1 und 2 in Ei&eegr; &zgr;e I ste I I ung;
Figur 4 : die Geschiebepassung gemäß Figur 3 mit geneigter Patrize;
Figur 5: die Stirnansicht der Geschiebepassung;
Figur 6: die Seitenansicht der Patrize mit eingeschraubter Aktivierschraube und eingeschobenem Blockierstift;
Figur 7: die Draufsicht auf die Geschiebe passung in Ruhestellung und
Figur 8: die Draufsicht auf die Geschiebepassung mit geneigter Patrize.
Der mit der Figur 1 dargestellte P rothese&eegr;sa11e I 1 ist beispielsweise mit 3 Ersatzzähnen 2 , 3 und 4 versehen, über ein Geschiebe 5 ist eine tragende Verbindung zwischen der Ersatzkrone 6 eines Ankerzahnes mit dem Prothesensattel 1 hergestellt. Zur übertragung der Kräfte dient der Verbindungssteg 7 zwischen dem Geschiebe 5 und der Ersatzkrone 6 .
Das Geschiebe besteht aus einer Matrize 8 und einer in diese einschiebbaren Patrize 9. Sie weist einen Retentionsarm 10 zur Befestigung des P rothe sensa11e I s durch eine der üblichen Verbindungsarten wie Kleben, Löten, Splinten und dergleichen auf.
Durch die Kaudruckbelastung führt der P rothesensa11e I eine axiale, d.h. in Längsrichtung der Matrize gerichtete Bewegung 11 in Verbindung mit einer Drehbewegung 12 aus sobald die Patrize am Tiefenanschlag anliegt. Die Drehbewegung führt zu einem Kippen der Patrize. Die transversale Komponente der Drehbelastung wird zwar ebenfalls auf den Anker-
zahn 6, jedoch durch die federnde Ausbildung der Patrize gedämpft übertragen.
Unterhalb der Hauptdarstellung in Figur 1 ist schematisch die Bewegung der Patrize 9 aus ihrer Ausgangsstellung in die gekippte Endstellung verdeutlicht. Der Federspalt kann sich bis zur Anlage der Spaltwände aneinander verengen und den maximalen Neigungswinkel der Kippbewegung in Verbindung mit der Größe des Keilwinkels 15 des Schwalbenschwanzes 16 und der Seitenwände 17 der Matrize 8 begrenzen.
Zur Blockierung von Kippbewegungen kann die Patrize zusätzlich mit einer Querbohrung 20 zur Aufnahme eines Blockierst i ftes 21 versehen sein. Durch einen eingeschobenen BIockierstift ist die Patrize nicht mehr in der Lage, sich federnd zusammendrücken zu lassen, so daß sie auch beim Auftreten von Kaukräften ihre Ausgangslage beibehält (Figur 6,7). Ferner ist eine Gewindebohrung 22 zur Aufnahme einer Akt i vierschraube 23 vorgesehen, deren Position mehr oder weniger weit in die Patrize greifend der Einstellung einer gewünschten Reibpassung zwischen Matrize und Patrize nach der Fertigstellung der Prothese dient.
Vorzugsweise ist das innere Ende der Patrize mit einer Rundung 25 versehen, um ein einfaches, reibungsarmes Abwälzen auf dem Tiefenanschlag bzw. dem Boden 26 der Matrize zu gewährleisten.
Eine sehr dünnwandige Unterlegscheibe 27 zwischen dem Boden 26 der Matrize und dem inneren Ende der Patrize aus einem geeigneten Metall oder aus einem elastomeren Material dient der Einhaltung eines geringen Bodenspiels. Eine Unterlegscheibe aus Metall wird nach der Fertigstellung entfernt. Sollte die Verwendung eines elastomeren Materials für die Unterlegscheibe bevorzugt werden, kann diese auch nach der Fertigstellung in ihrer Position verbleiben.
Durch den Federspalt 14 in Verbindung mit der Keilwirkung der konischen Seitenwände 17 der Matrize 8 werden die beiden durch den Federspalt gebildeten Schwalbenschwanzteile gegeneinandergedruckt, d.h., sie können bis zur Anlage der Spaltwände aneinander einwärts ausweichen. Dieses Ausweichen ist mit einer zunehmenden Rückstellkraft der Patrize verbunden, die dazu führt, daß nach dem Rückgang der Kaukräfte die Patrize in ihre Ausgangsstellung rückkehren kann und die Bewegung des P rothe se &eegr;sa11e I s unterstützt. Nicht nur die scharnierartige Bewegung wird erheblich abgeschwächt, sondern auch die auf den Ankerzahn wirkenden Torsionskräfte werden erheblich gedämpft. Der axial gerichtete Kraftanteil drückt die Patrize zunächst bis zum Boden 26 der Matrize einwärts, bevor es zu einer Kippbewegung kommt. Nach einer Entlastung der Patrize kehrt diese unter Rückgewinnung des Spielraumes zwischen dem Patrizenende und dem Matrizenboden vollständig in ihre Ausgangsposition zurück.
Der B I &ogr;ckierstift 21 kann nicht nur spielfrei, sondern
auch von einem Freiraum oder Spiel umgeben in die Querbohrung 20 hineinreichen. Während fehlendes Spiel, beispielsweise bei einer Übergangspassung oder leichten
Preßpassung zur der vorerwähnten völligen Blockierung
der Patrize innerhalb der Matrize führt, wird bei einer
Spielpassung eine begrenzte Kippbewegung ermöglicht.
Der maximale Neigungswinkel der Patrize wird durch die
Größe des gewählten Bohrungsübermaßes bestimmt.

Claims (11)

DIPL-ING. HELMUT ARENDT PATENTANWALT Bergiusstr. 2c, 3000 Hannover 51 Patentanmeldung "Geschiebepas?ung mit Scharnierbewegung" Anmelder: Dental-Labor Helmut Kröly GmbH & Co. KG Hildesheimer Str. 28 3000 Hannover 1 Schutzansprüche
1. Geschlossene Geschiebe passung zur lösbaren Verbindung
eines herausnehmbaren Zahnersatzes mit dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere zur Verankerung einer Freiendprothese an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (9) zur Ausführung begrenzter rückstel Ibarer Kippbewegungen innerhalb der Matrize (8) ausgebildet ist.
2. Geschiebepassung, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize federnd ausgebildet ist und durch die Kippbewegung eine rückste I I ende Federkraft erzeuat.
3. Geschiebepassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Patrize schwalbenschwanz förmig ausgebildet und mit einem in Patri&zgr; en Iängsrichtung verlaufenden Federspalt <1A) versehen ist, der durch die Keilwirkung einer analogen konischen Verjüngung des Matrizenquerschnitts und in Abhängigkeit von der Neigung der Patrize an seinem äußeren Ende vollständig schließbar ist.
4. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Federspaltes eine Querbohrung (20) zur Aufnahme eines Blokkierstiftes (21) vorgesehen ist, der in den Federspalt hineinschiebbar ist.
-Z-
5. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, am Tiefenanschlag der Matrize anliegende Ende der Patrize mit einer Rundung (25) versehen ist.
6. Geschiebe passung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize im unteren Bereich zusätzlich mit einer Stellschraube (25) versehen ist, die zur Justierung der Reibpassung in den Federspalt greift.
7. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspalt an seinem inneren Ende in eine Rundung mit definierter Krümmung übergeht.
8. Geschiebepassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines Spiels (28) zwischen das innere Ende der Patrize und den Tiefenanschlag (Boden) der Matrize eine folienartig dünne Unterlegscheibe (27) schiebbar ist.
9. Geschiebepassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe aus Metall besteht.
10. Geschiebepassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
11. Geschiebepassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Blockierstift (21) in der Querbohrung (20) ein Freiraum (Spiel) umgibt, der die Verengung des Federspalts (14) und dementsprechend die maximale Neigung der Patrize bei der Aufnahme von Kaukräften begrenzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560183A1 (de) * 1992-03-09 1993-09-15 Wieland Edelmetalle GmbH & Co. Geschiebepassung mit Scharnierbewegung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560183A1 (de) * 1992-03-09 1993-09-15 Wieland Edelmetalle GmbH & Co. Geschiebepassung mit Scharnierbewegung

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