DE9201337U1 - Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl.

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DE9201337U1 DE9201337U DE9201337U DE9201337U1 DE 9201337 U1 DE9201337 U1 DE 9201337U1 DE 9201337 U DE9201337 U DE 9201337U DE 9201337 U DE9201337 U DE 9201337U DE 9201337 U1 DE9201337 U1 DE 9201337U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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Description

RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET
EUROPEAN PATENT ATTORNeNS,- PATENTANWÄLTE ; '- ; HAMBURG ■ BEkLTN1 " ; .. l :: .''
DIPL-ING. JOACHIM RICHTER DlPL-ING. HANNES GERBAULET DIPL.-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10 KURFÜRSTENDAMM
2000 HAMBURG 36 1000 BERLIN
Φ (0 40) 34 00 45 / 34 00 56 Φ (&Ogr; 30) 8 82 74 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 30) 8 82 32
TELEFAX (0 40) 35 2415 IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT
JÜRGEN MAINITZ DR. H. OVERBUSSMANN ALMUTH VOSSEN MICHAEL A. MAINITZ RECHTSANWÄLTE ■ NOTARE
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M . 91413-111-3390 03.02.1992
Anmelder: MAGNUS SON ,RikaeL
S-184 35 Akersberga
Titel : Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl..
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen und/ oder Grillen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl..
Vorrichtungen zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut, insbesondere von Hähnchen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Diesen Ausführungsformen ist gemeinsam ein Gehäuse mit einer in der Vorderwand des Gehäuses angeordneten Tür mit einem Sichtfenster, wobei im Innenraum des Gehäuses mindestens eine spießartig ausgebildete Bratguthalteeinrichtung und Heizelemente angeordnet sind, wobei die Bratguthalteeinrichtung entweder um eine senkrechte Achse oder um eine waagerechte Achse verdrehbar angeordnet ist. Die Antriebsachse für
die BratguthaLteeinrichtung steht mit einem Antriebsmotor in Verbindung. Da der gesamte Innenraum des Gehäuses der Vorrichtung gLeichmäßig von einer Temperatur beaufschlagt ist, ist das Bratgut unabhängig vom Grad des GriLI2ustandes und auch neu eingesetztes Bratgut immer den gleichen Temperaturen ausgesetzt, außer, daß die GriI 11emperatur herabgesetzt wird, wenn das Bratgut den gewünschten GriLlzustand erreicht hat. überhitzungen des Bratguts oder ein Austrocknen des Bratgutes sind nicht vermeidbar.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl., zu schaffen, bei der eine Vielzahl von Bratgut gleichzeitig erhitzt und gegrillt werden kann mit der Möglichkeit, dem einzelnen Bratgut die jeweils erforderliche Temperatur zukommen zu lassen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Gehäuse mit einer mittels einer Tür verschließbaren Befüll- und Entnahmeöffnung in der Gehäusevorderwand und mit mindestens einer Reihe aus waagerecht nebeneinanderliegend angeordneten, um senkrechte Achsen rotierend angetriebenen, schalenform igen Bratenfett-Auffangbehältern, von denen jeder Auffangbehälter mit einer spießartig ausgebildeten Bratguthalteeinrichtung versehen ist, sowie mit einer der Anzahl der Auffangbehälter entsprechenden Anzahl von Heizelementen, wobei jedem Auffangbehälter ein Heizelement zugeordnet ist. Die Heizelemente für jeden Auffangbehälter sind mit der Bratguthalteeinrichtung einzeln mittels einer mit einem Ein- und Ausschalter verbundenen Steuereinrichtung steuerbar.
Bei dieser Ausführungsf&ogr;rm der Erfindung sind die Bratenfett-Auffangbehälter mit ihren spießartig ausgebildeten Bratgutha Lteei&eegr;richtunge&eegr; um senkrechte Achsen rotierend angetrieben. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die schalenförmigen Bratenfett-Auffangbehälter im Innenraum des Gehäuses der Vorrichtung feststehend angeordnet, wohingegen die vorzugsweise mittig in den Auffangbehältern angeordneten, spießartig ausgebildeten Bratguthalteeinrichtungen ui senkrechte Achsen rotierend angetrieben sind.
Dadurch, daß jedem Bratenfett-Auffangbehälter und der ihm zugeordneten Brathalteeinrichtung ein Heizelement zugeordnet ist, wird jedes Bratgut einzeln erhitzt und/oder gegrillt, und zwar in Anpassung an das Gewicht, die erforderliche Garzeit, die erforderliche Grillzeit u.dgl.. Auf diese Weise ist es möglich, in einer einzigen Vorrichtung eine Vielzahl von unterschiedlichem Bratgut optimal zu erhitzen und zu grillen, und zwar unabhängig davon, um welche Fleischsorte es sich handelt und wie groß das einzelne Bratgut ist. Die individuelle erforderliche Erhitzungszeit ist einstellbar und wird ausgenutzt. Bratgut, welches bereits erhitzt ist und den Grillpndzustand erreicht hat, wird durch Ausschalten des diesem Bratgut zugeordneten Heizelementes nicht mehr weiter erhitzt bzw. die Grillzeit kann nicht mehr überschritten werden und da im Innenraum des Gehäuses der Vorrichtung eine durch das Erhitzen des Bratgutes erhaltene Raumtemperatur vorhanden ist, wird fertiges Grillgut bis zur Entnahme warmgehalten. Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist ein optimales Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut möglich, wobei durch die Zuordnung eines Auffangbehälters zu jeder Bratguthalteeinrichtung entstehendes Bratenfett oder Bratensaft aufgefangen werden kann, ohne daß es somit zu einer Ver-
schmutzung des Innenraumes des Gehäuses der Vorrichtung kommt .
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schaubildlichen Vorderansicht das Gehäuse einer Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut bei abgenommener Vorderwand,
Fig. 2 in einer schaubildlichen Seitenansicht das Gehäuse der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei abgenommener Seitenwand,
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht von oben sechs Auffangbehälter mit fünf diesen zugeordneten Heizelementen und
Fig. 4 in einer schematischen Ansicht von oben wechselseitig zur waagerechten Antriebsachse angeordnete Auffangbehälter.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die mit 100 bezeichnete Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen, bevorzugterweise von Hähnchen, aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Gehäuse mit einer Vorderwand 11, einer Rückwand 12, Seitenteilen 13,14, einem Boden 15 und einer oberen Abdeckung 16. In der Vorderwand 11 ist eine Befüll- und Entnahmeöffnung 17 vorgesehen, die mittels einer bevorzugterweise mit einem Sichtfenster versehenen Tür 18 verschließbar ist, wobei anstelle einer einzigen Tür auch Glasschiebetüren vorge-
sehen sein können. Das Gehäuse 10 besteht aus metaLli sehen Werkstoffen, jedoch auch andere geeignete Werkstoffe können für die Herstellung des Gehäuses 19 herangezogen werden. Die Innenwandflächen der Vorderwand 11, der Rückwand 12, der Seitenwände 13,14, des Bodens 15 und der oberen Abdeckung 16 sind mit einem bei 19 angedeuteten Wärmeschutz versehen, der aus Kunstst off-Schaumstoffen, vorwiegend aus PS, PUR und PF bestehen kann. Jedoch auch andere, als Wärmeschutz einsetzbare Materialien können zur Verwendung gelangen.
In dem Innenraum 10a des Gehäuses 10 der Grillvorrichtung 100 ist mindestens eine Reihe R1 aus waagerecht nebeneinanderliegend angeordneten schalenförmigen Bratenfett-Auffangbehältern 20 angeordnet, die gleich ausgebildet sind und die zur Aufnahme von während des Erhitzungs- bzw. Grillvorganges entstehendem Bratenfett od.dgl. dienen (Fig.2). Jeder Auffangbehälter 20 ist mit einer spießartig ausgebildeten Bratenguthaiteeinrichtung 25 versehen, wobei bevorzugterweise dieser Bratgut ha 11espieß senkrecht stehend angeordnet ist, jedoch auch eine andere Anordnung der Bratguthalteeinrichtung ist möglich. So besteht nach einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform auch die Möglichkeit, an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen des schalenförmigen Auffangbehälters 20 zwei Halterungen mit waagerecht verlaufenden und einander zugekehrten Spießen zu versehen, die abstandsveränderlich sind und so unter der Einwirkung von Federelementen stehen, daß zum Einsetzen und Halten des Bratgutes die beiden Spieße auseinanderbewegt werden können und nach dem Einsetzen des Bratgutes dann in das Bratgut eindringen, um dieses zu halten. Eine optimale Behandlung des Bratgutes, wie insbesondere Hähnchen, ist jedoch immer dann gegeben, wenn die spießartig ausgebildete Bratguthalteeinrichtung
2 5 senkrecht stehend und das Bratgut in senkrechter Stellung aufgespießt erhitzt bzw. gegrillt wird.
Jedem Auffangbehälter 20 mit seiner Bratguthalteeinrichtung 25 ist ein Heizelement zugeordnet, welches an der Innenwandfläche der Rückwand 12 des Gehäuses 10 angeordnet ist ( Fig.2). Die Anzahl der Heizelemente 30 entspricht der Anzahl der in der Reihe R1 angeordneten Auffangbehälter 20 .
Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf eine Ausführungsform, bei der in dem Innenraum 10a des Gehäuses nur eine Reihe R1 aus waagerecht nebeneinanderliegend angeordneten Auffangbehältern 20 angeordnet ist. In Abhängigkeit von der Größe des Gehäuses 10 können auch mehrere Reihen R1,R2 übereinanderliegend angeordnet sein, wobei dann jede Reihe R1 und R2 aus einer Anzahl von waagerecht nebeneinanderliegend angeordneten Auffangbehältern 20 mit Bratguthalteeinrichtungen 25 besteht (Fig.1). Die Anordnung und Halterung der Auffangbehälter 20 erfolgt über in dem Gehäuse innenraum 10a angeordnete Zwischenböden 40. Auch wenn mehrere Reihen R1,R2 in dem Gehäuseinnenraum 10a angeordnet sind, dann ist jedem Auffangbehälter 20 mit seiner Bratguthalteeinrichtung 25 ein Heizelement 30 zugeordnet, d.h. die Anzahl der Heizelemente 30 entspricht der Anzahl der Auffangbehälter 20, wobei jedes Heizelement 30 eine Formgebung aufweist, die eine gezielte und gerichtete Wärmeabgabe auf das Bratgut ermöglicht. Jedes Heizelement 30 kann z.B. die in Fig.1 gezeigte Form aufweisen.
Nach einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann das Heizelement 30 einer jeden Bratgutgrillstation integrierter Bestandteil des jeweiligen Auffa ng behä11ers 20 sein.
Um das Bratgut allseitig und gleichmäßig einer Wärmestrahlung aussetzen zu können, ist jeder schalenförmige Bratenfett-Auffangbehä 11er 20 mit seiner Bratgutha 11eeinrichtung 2 5 um seine senkrechte Achse rotierend angetrieben. Hierzu ist der die Auffangbehälter 20 einer Reihe R1 oder R2 aufnehmende Zwischenboden 40 mit einer der Anzahl der Auffangbehälter 20 entsprechenden Anzahl von Durchbohrungen, Durchbrechungen od.dgl. 41 zur Aufnahme bzw. zum Hindurchführen von senkrechten, im Bereich einer jeden Durchbohrung 41, bei 42 gelagerten senkrechten Antriebsachse 50 versehen. Jede dieser Antriebsachsen ist über ein Winkelgetriebe 51 mit einer waagerechten Antriebsachse 55 verbunden, die mit der Antriebswelle eines Antriebsmotors 60 verbunden ist. Die waagerechte Antriebsachse 55 einer jeden Reihe R1 bzw. R2 aus Auffangbehältern 20 mit Bratguthalteeinrichtungen 25 und der mit der Antriebsachse 55 verbundene Antriebsmotor 60 sind in dem Gehäuseinnenraum 10a gelagert, wobei jeweils in Abhängigkeit von der Länge der waagerechten Antriebsachse 55 diese aus mehreren Achsabschnitten bestehen kann, die über elastische Kupplungen od.dgl. miteinander verbunden sind. Die Anzahl der in dem Gehäuse 10 angeordneten Antriebsmotore 60 für die Antriebsachsen 55 richtet sich jeweils nach der Anzahl der im Gehäuseinnenraum 10a angeordneten Reihen R1 und R2, wobei auch die Möglichkeit besteht, alle waagerechten Antriebsachsen 55 von einem einzigen Antriebsmotor 60 anzutreiben.
Jede mit dem Auffangbehälter 20 verbundene senkrechte Antriebsachse 50 ist mit seinem bodenseitigen freien Ende 50a in einem bei 52 angedeuteten Lager gehalten und geführt
Als Winkelgetriebe 51 können z.B. Schraubenrädergetriebe mit im rechten Winkel zueinanderstehenden Achsen, Schneckengetriebe oder Kegelrädergetriebe zur Anwendung gelangen.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 der Auffangbehälter 20 mit seiner Bratguthalteeinrichtung um eine senkrechte Achse rotierend angetrieben ist, so daß das auf der Bratguthalteeinrichtung 25 aufgespießte Bratgut allseitig an dem feststehenden Heizelement 30 einer jeden Grillstation vorbeigeführt wird, die aus dem Auffangbehälter 20 mit der Bratguthalteeinrichtung 25 und dem Heizelement 30 besteht, besteht eine weitere Ausführungsf&ogr;rm darin, daß der Auffangbehälter 20 feststehend angeordnet ist, während die spießartige Bratguthalteeinrichtung 25 um ihre senkrechte Achse rotierend angetrieben wird, so daß in gleicher Weise das aufgespießte Bratgut an dem ihm zugeordneten Heizelement 30 vorbei geführt wird. Bei dieser, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform ist die senkrechte Antriebsachse 50 durch den Boden 20a des Auffangbehälters 20 hindurchgeführt und mit der spießartigen Bratguthalteeinrichtung 25 verbunden, so daß bei einem Drehen der Antriebsachse 50 die Bratguthalteeinrichtung 25 mit dem aufgespießten Bratgut gleichzeitig mitgedreht wird. Im Durchführungsbereich der senkrechten Antriebsachse 50 durch den Boden 20a des Auffangbehälters 20 ist bevorzugterweise ein flüssigkeitsdichtes Lager angeordnet, damit das von dem Auffangbehälter 20 aufgefangene Bratenfett nicht durch die am Boden 20a des Auffangbehälters 20 vorgesehene Durchbrechung zum Hindurchführen der Antriebsachse 50 hindurchfließen kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist zwischen je zwei Auffangbehältern 20 mit den Bratgut ha 11eei&eegr;richtungen eine senkrechte Trennwand angeordnet, die aus einem hitzebeständigen Kunststoff oder einem anderen geeigneten, leicht zu reinigenden metallischen Werkstoff besteht.
Zur Steuerung der einzelnen Heizelemente 30, d.h. für das Ein- und Ausschalten der Heizelemente ist jedes Heizelement 30 eines jeden Auffangbehälters 20 mit der Bratguthalteeinrichtung 2 5 mittels einer mit einem Ein- und Ausschalter 75 verbundenen Steuereinrichtung 70 steuerbar. Des weiteren steht jedes Heizelement 30 mit einer Temperatureinstelleinrichtung 76 in Verbindung, um über diese Temperatureinstelleinrichtung 76 die jeweils erforderliche Temperatur zum Erhitzen und Grillen des Bratgutes einstellen zu können, und zwar in Abhängigkeit von der Größe des zu erhitzenden Bratgutes und in Abhängigkeit von der Art des Fleisches, welches erhitzt und gegrillt werden soll. Die Steuereinrichtung 70, der E i &eegr; und Ausschalter 75 und die Temperaturei&eegr;steI Iei&eegr;richtung sind in bzw. an dem Gehäuse 10 der Vorrichtung 100 angeordnet. Die Anzahl der Ein- und Ausschalter 75 richtet sich nach der Anzahl der eingesetzten Heizelemente 30, wobei dieser Ein- und Ausschalter 75 als Tastenschalter ausgebildet sind. Ein weiterer Ein- und Ausschalter 77 ist für den Antriebsmotor 60 vorgesehen, wobei in Abhängigkeit von der Anzahl der eingesetzten Antriebsmotoren 60 auch die Anzahl der Ein- und Ausschalter 77 für diese Antriebsmotoren abhängt. Dadurch, daß die Heizelemente 30 einer jeden Reihe R1 und R2 einzeln steuerbar und ein- und ausschaltbar sind, besteht die Möglichkeit, auch wenn Bratgut unterschiedlicher Art und Größe erhitzt und gegrillt werden soll, eine Temperaturanpassung möglich ist, wobei nach Erreichen des Erhitzungs- bzw. Grillzustandes dann die Heizelemente für das entsprechende Bratgut ausgeschaltet werden können, wobei dann noch weiterhin das Bratgut über die vorgesehene Antriebseinrichtung gedreht wird.
Die schalenform igen Auffangbehälter 20 bestehen aus nicht rostendem Stahl oder anderen geeigneten Werkstoffen oder aus hitzenbeständigen Kunststoffen. Jeder einzelne Auf-
fangbehälter 20 ist vorzugsweise Lösbar mit seiner senkrechten Antriebsachse 50 verbunden, um die Auffangbehälter 20 zum Reinigen der Vorrichtung entnehmen zu können.
Neben an dem Gerätegehäuse 10 vorgesehene Ein- und Ausschalter für den Betrieb der Vorrichtung 100 wird die Inbetriebnahme und das Außerbetriebsetzen der Vorrichtung noch zusätzlich durch die das Gerätegehäuse 10 vorderseitig verschließende Tür bzw. Schiebetüren 18 über in deren Bewegungsbahn angeordnete Mikroscha 11er 118 gesteuert, so daß bei einem öffnen der Tür die Heizelemente 30 ausgeschaltet werden, die dann wieder eingeschaltet werden, wenn die Tür 18 geschlossen wird (Fig.1).
über das Türöffnen und -schließen können auch die Antriebsmotoren 60 außer Betrieb gesetzt werden, wenn gegrilltes Bratgut entnommen werden soll. Bevorzugterweise erfolgt jedoch das Abschalten der Antriebsmotoren 60 mit einer Verzögerung nach dem Ausschalten der Heizelemente, damit bei einem Stillstand des Bratgutes verhindert wird, daß von den abgeschalteten Heizelementen noch weitere Wärme als sogenannte Nachwärme abgegeben wird, durch die das stillstehende Bratgut dann auf der dem Heizelement zugekehrten Seite zu stark gegrillt wird.
Während bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen jedem Auffangbehälter 20 ein Heizelement 30 zugeordnet ist, ist nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig.3 eine andere Zuordnung der Heizelemente zu den Auffangbehältern 20 vorgesehen. Die einzelnen, aus je einem Auffangbehälter 20 und einer Bratguthalteeinrichtung 25 bestehenden Grillstationen sind mit IV.GS, V.GS, VI.GS, VII.GS, VIII.GS und IX.GS bezeichnet. Je zwei Grillstationen ist ein Heizelement 30 bei A, B und C zugeordnet, das so an-
geordnet ist, daß das Bratgut von zwei Grillstationen gleichzeitig von dem ihr zugeordneten Heizelement erhitzt wird.
Zusätzliche Heizelemente 30' sind an den Enden der G r i LL-Stationsreihe bei D und E angeordnet. Wird z.B. fertig gegrilltes Bratgut der Grillstation IV.GS oder IX.GS entnommen und neues, zu grillendes Bratgut eingesetzt, dann wird dieses Bratgut nicht von dem Heizelement 30 bei A oder C erhitzt, sondern von dem Heizelement 30' bei D oder E. Nur wenn gegrilltes Bratgut paarweise, also jeweils zwei Grillstationen, z.B. IV.GS und V.GS, entnommen wird, wird neu eingesetztes Bratgut dann gemeinsam von dem Heizelement 30 bei A erhitzt.
Erfolgt die Erhitzung des Bratgutes gleichzeitig in allen Grillstationen, dann sind nur die-Heizelemente 30 bei A, B und C in Betrieb, während die Heizelemente 30' bei D und E ausgeschaltet sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform bezüglich der Anordnung der Auffangbehälter 20 mit ihren senkrechten Antriebsachsen 50 für die Auffangbehälter 20 zu der waagerechten Antriebsachse 55. Neben der Anordnung der senkrechten Antriebsachse 50 auf der einen oder anderen Seite der Antriebsachse 55 (Fig. 1 und 2) können die Antriebsachsen 50 wechselseitig zu der Antriebsachse 55 angeordnet sein (Fig.4). Die Winkelgetriebe 52 für die Kraftübertragung von der angetriebenen Antriebsachse 55 auf die Antriebsachsen 50 sind dann entsprechend ausgelegt und angeordnet. Diese wechselseitige Anordnung der Antriebsachsen 50 mit ihren Auffangbehältern 20 erbringt den Vorteil einer höheren Stabilität der Gesamtanordnung.
Der Antrieb für die Auffangbehälter 20 bei feststehend angeordneten Bratguthalteeinrichtungen 25 oder für die BratguthaLteeinrichtungen 25 bei feststehenden Auffangbehältern 20 kann gleichsinnig oder gegensinnig verlaufend sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Erhitzen und/oder GriLLen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100) aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Gehäuse (10) mit einer mittels einer Tür (18) verschließbaren Befüll- und Entnahmeöffnung (17) in der Gehäusevorderwand (11) und mit mindestens einer Reihe (R1 ; R 2) aus einer Anzahl von mehreren, waagerecht nebeneinanderIiegend angeordneten, um senkrechte Achsen (21) rotierend angetriebenen, scha I enförmige &eegr; Bratenfe11-Auffangbehä 11ern (20), von denen jeder Bratenfett-Auffangbehälter (20) mit einer spießartig ausgebildeten Bratguthalteeinrichtung (25) versehen ist, sowie mit einer der Anzahl der Bratenfett-Auffangbehälter (20) entsprechenden Anzahl von Heizelementen (30) besteht,wobei mindestens jedem Bratenfett-Auffangbehälter (20) ein Heizelement (30) zugeordnet ist, und daß das Heizelement (30) eines jeden Bratenfett-Auffangbehälters (20) mit der Bratguthalteeinrichtung (25) mittels einer mit einem Ein- und Ausschalter (75) versehenen Steuereinrichtung (70) steuerbar i st .
    2. Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100) aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Gehäuse (10) mit einer mittels einer Tür (18) verschließbaren Befüll- und Entnahmeöffnung (17) in der Gehäusevorderwand (11) und mit mindestens einer Reihe (R1;R2) aus einer Anzahl von mehreren waagerecht nebeneinanderliegend, fest angeordneten, schalenform igen .Bratenfett-Auffangbehältern (20) , von denen jeder Bratenfett-AuffangbehäIter (20) mit
    einer spießartig ausgebildeten Bratguthalteeinrichtung (25) versehen ist, die um eine senkrechte Achse (21) rotierend angetrieben ist, sowie mit einer der Anzahl der Bratenfett-AuffangbehäIter (20) entsprechenden Anzahl von Heizelementen (30) besteht, und daß das Heizelement (30) eines jeden Bratenfett-Auffangbehälters (20) mit der Bratguthalteeinrichtung (25) mittels einer mit einem Ein- und Ausschalter (75) verbundenen Steuereinrichtung (70) steuerbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der in einer Reihe (R1;R 2) angeordneten Bratenfett-AuffanbehäIter (20) in dem Gehäuseinnenraum (10a) ein Zwischenboden (40) angeordnet ist, der mit einer Anzahl der Bratenfett-Auffangbehälter (20) entsprechenden Anzahl von Durchbohrungen, Durchbrechungen od.dgl. (41) zur Aufnahme von senkrechten, im Bereich einer jeden Durchbohrung (41) gelagerten Antriebsachsen (50) versehen ist, die über Winkelgetriebe (51) mit einer waagerecht, unterhalb des Zwischenbodens (40) gehaltenen und gelagerten Hauptantriebsachse (55) in Wirkverbindung stehen, die mit der Antriebswelle eines Antriebsmotors (60) verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der in einer Reihe (R1;R 2) angeordneten Bratenfett-Auffangbehälter (20) in dem Gehäuseinnenraum (10a) ein Zwischenboden (40) angeordnet ist, der mit einer der Anzahl der Bratenfett-Auffangbehälter (20) entsprechenden Anzahl von Durchbohrungen, Durchbrechungen od.dgl. (41) zur Aufnahme von senkrechten, im Bereich einer jeden Durchbohrung (41) gelagerten Antriebsachsen (50) versehen ist, die durch
    Durchbohrungen in den Böden (20a) der feststehenden Bratenfett-AuffangbehäLter (20) hindurchgeführt und mit den Bratguthalteeinrichtungen (25) verbunden sind sowie über Winkelgetriebe (51) mit einer waagerecht, unterhalb des Zwischenbodens (40) gehaltenen und gelagerten Hauptantriebsachse (55) in Wirkverbindung stehen, die mit der Antriebswelle eines Antriebsmotors verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bratguthalteeinrichtung (25) in einem am Boden (20a) des Bratenfe11-Auffangbehä 11ers (20) angeordneten Lager (52) drehbar gehalten ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Heizelemente (30) an der Innenwandfläche der Rückwand (12) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schalenform ige Bratenfett-Auffangbehälter (20) mit einem im Bereich der Bratguthalteeinrichtung (25) angeordneten Heizelement (30) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß jede spießartige Bratguthalteeinrichtung (25) in dem Bratenfett-Auffangbehälter (20) senkrechtstehend ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Antriebsachsen (50) der Braten.fett-Auffangbehälter (20) sich mit ihren freien bodenseitigen Enden (50a) in Lagern (52)
    auf einer unterhalb des Zwischenbodens (40) angeordneten HaltepLatte bestützen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Bratenfett-Auffangbehältern (20) mit den Bratguthalteeinrichtungen (25) eine senkrechte Trennwand (80) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (10a) des Gehäuses (10) mehrere,übereinander I iegend angeordnete Reihen (R1,R2) aus Bratenfett-AuffangbehäIter&eegr; (20) mit Bratguthalteeinrichtungen (25) und mit Heizelementen angeordnet sind, wobei jede Reihe (R1;R 2) Antriebsmittel (50,55,60) aufweisen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (20) mit ihren senkrechten Antriebsachsen (50) einseitig zu der waagerechten Antriebsachse (55) angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (20) mit ihren senkrechten Antriebsachsen (50) wechselseitig zu der waagerechten Antriebsachse (55) angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auffangbehälter (20) mit der Bratguthalteeinrichtung (25) ein Heizelement (30) zugeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprücdhe 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Reihe eine Anzahl von
    AuffangbehäLtern (20) mit Bratgutha Lteei&eegr;richtungen (25) angeordnet ist, die einer durch zwei teilbaren Zahl entspricht, daß jeweils zwei Auffangbehältern (20) ein Heizelement (30) zugeordnet ist und daß jeweils den an den Enden der Reihe aus Auffangbehältern (20) liegenden Auffangbehältern (20) je ein zusätzliches Heizelement (301) angeordnet ist, wobei die zusätzlichen Heizelemente (30') unabhängig von den übrigen Heizelementen (30) ein- und ausschaltbar sowie steuerbar sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (20) mit ihren Bratguthalteeinrichtungen (25) oder die Bratguthalteeinri chtungen mit feststehenden Auffangbehältern (20) gleichsinnig umlaufend angetrieben sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (20) mit ihren Bratgut ha Lteei&eegr;richtungen (25) oder die Bratguthalteeinrichtungen mit feststehenden Auffangbehältern (20) gegensinnsig angetrieben sind.
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DE9201337U DE9201337U1 (de) 1992-02-04 1992-02-04 Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Grillen von Bratgut, wie Hähnchen od.dgl.

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