DE9201122U1 - Gerät zur aktuellen Anzeige laufender Fernseh- und/oder Hörfunkprogramme - Google Patents

Gerät zur aktuellen Anzeige laufender Fernseh- und/oder Hörfunkprogramme

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DE9201122U1
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    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/10Indicating arrangements; Warning arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements
    • H03J1/04Indicating arrangements with optical indicating means
    • H03J1/045Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
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    • H03J1/048Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's with digital indication

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Description

- 2 - - i " ' ' 2,9.^1.. 1992
Gerät zur aktuellen Anzeige laufender Fernseh- und/oder Hörfunkprogramme
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zur Anzeige von aktuell laufenden Horfunkprogrammen war es bisher bekannt, die erforderlichen Informationen aus Programmzeitschriften zu entnehmen, wo man auf relativ umständliche Weise entnehmen konnte, welches Hörfunkprogramm mit welchem Inhalt an einem bestimmten Tag zu welcher Zeit ausgestrahlt werden soll. Für Radiohörer, die nur eine ganz bestimmte Auswahl von Hörfunkprogrammen bevorzugen, z.B. Hörer klassischer Musik, Vorträge oder Hörspiele, ist diese Art der Auswahl von Hörfunkprogrammen relativ umständlich. Es müssen hierzu die Programmzeitschriften genau gelesen und analysiert werden, denn von verschiedenen Hörfunkprogrammen werden verschiedene Sendungen gesendet. Für diesen Hörerkreis sind die aufgeführten Hörfunkprogramme zu allgemein und zu umfassend, zudem ist das Schriftbild in der Regel viel zu klein und daher besonders für ältere Hörer (einer an sich besonders interessierten Zielgruppe) nur schwer zu entziffern. Es bedarf also erheblicher Aufwendungen, die für den jeweiligen Hörer interessanten Programme herauszufiltern.
Ferner ist es bekannt, eine Programmvorschau oder eine Programmanzeige bereits laufender Programme über das sog. Videotext-System zu erreichen. Hierbei ist aber das Einschalten eines Fernsehers und das Vorhandensein eines Videotextdecoders erforderlich, was mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden ist. Zudem muß dieser Fernseher mit eingebautem Videotextdecoder ständig laufen, um die verschiedenen Hörfunkpro-
- 3 - ; ;. &iacgr; .J, - £9„01.1992
gramme zur Anzeige zu bringen. Auch bei dieser Art von Anzeige besteht der Nachteil, da/3 die Hörfunkprogramme von verschiedenen Sendern auf verschiedenen Videotextseiten ausgestrahlt werden, so da/3 der Benutzer ständig zwischen den verschiedenen Videotextseiten verschiedener Sender hin- und herschalten mu/3, um die ihn interessierenden Hörfunkprogramme herauszufiltern. Diese beiden Handicaps von Rundfunkzeitung und Videotext tragen wesentlich mit dazu bei, da/3 die qualitativ oft hervorragenden Angebote der Rundfunkanstalten immer noch ein gewisses Schattendasein führen, da eine gezielte Programmauswahl durch die bisher üblichen, weil mühsamen Verfahrensweisen erschwert wurde.
Noch größere Schwierigkeiten bestehen beim Betrieb von Radiogeräten im Kraftfahrzeug, weil dort in der Regel weder eine Programmzeitschrift noch ein Videotextdecoder mit einem entsprechenden Fernsehbildschirm zur Verfügung stehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine nach den Bedürfnissen des Benutzers gefilterte Programmanzeige ständig zur Anzeige gebracht werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist es also, da/3 eine separate Vorrichtung vorgesehen ist, mit der entsprechend den Wünschen des Hörers gezielt und gefiltert die ihn interessierenden Hörfunkprogramme ständig zur Anzeige an einem Display gebracht werden können.
Wichtig hierbei ist, da/3 die Information über die ihn interessierenden Hörfunkprogramme von einem Datenträger ausgelesen
- 4 - : I 'I I I ' '29,m. 1992
werden, der im Abbonement-Verfahren oder wie eine Programmzeitschrift am Zeitungskiosk oder beim Händler im Kaufladen erworben werden kann.
Auf diesem Datenträger sind nun die im Sendegebiet des jeweiligen Hörers zu empfangenden Hörfunkprogramme und als zusätzlicher Service auch Fernsehprogramme und andere drahtlos zu empfangende Programme gespeichert.
Das Laufwerk liest die Daten vom Datenträger aus und gibt diese auf eine Zentraleinheit. Die Zentraleinheit ist mit einer Tastatur und einem Anzeigefeld gekoppelt. Über die Tastatur können die den Benutzer interessierenden Kriterien eingegeben werden, wie z.B. Auswahl und Anzeige nur von Hörspielen oder z.B. Auswahl und Anzeige nur von klassischer Musik oder z.B. Auswahl und Anzeige nur von Popmusik und dergleichen.
Ebenso können für entsprechende Programmanzeigen bei Fernsehsendern gleichartige Kriterien gewählt werden, wie z.B. Auswahl und Anzeige nur von Spielfilmen, Auswahl und Anzeige nur von Nachrichten und dergleichen.
Vorteil der Neuerung ist, daß man nun eine relativ kleine Vorrichtung mit lediglich einem Datenbildschirm verwendet, wobei die den Hörer interessierenden Daten selbständig auf einem Display zur Anzeige gebracht werden. An diesem Anzeigefeld sind weitere Anzeigen für die aktuelle Uhrzeit, für den Wochentag und das Datum angebracht.
Wesentlich ist nun, da/J auf diesem Anzeigefeld das gerade laufende oder in Vorbereitung befindliche Hörfunkprogramm (z.B. nur auf klassische Musik beschränkt) angezeigt wird, wobei gleichzeitig eine Auswahl von Sendern, die klassische Musik im Empfangsbereich des Hörers darbieten, angezeigt
wird. Damit besteht der Vorteil, da/3 durch Betrachtung dieses Anzeigefeldes der Hörer nun genau erkennt, daß z.B. in einer halben Stunde auf Bayern 4 eine bestimmte Symphonie von Mozart gesendet wird und gleichzeitig auf einem anderen Sender ein Vortrag über ein ihn interessierendes Thema stattfindet.
Damit besteht der Vorteil einer ständigen aber unaufdringlichen Information über laufende und kommende Sendungen.
Es wird nur der eigene Empfangsbereich berücksichtigt, wobei die Daten auf dem Datenträger dementsprechend angeordnet und abgespeichert sind.
Die Vorrichtung bedarf keinerlei weiterer Eingaben, so daß sie automatisch arbeitet, wodurch eine derartige Vorrichtung auch für technisch ungeübte Personen geeignet ist. Es besteht der Vorteil, daß man eine Meßeinrichtung aktivieren kann, die kurz vor Beginn der Sendung den Hörer auf den Beginn einer bestimmten Sendung aufmerksam macht.
Eine derartige Vorrichtung hat einen geringen Platzbedarf und relativ geringe Herstellungskosten, so daß sie wesentlich kostengünstiger zu erwerben ist als beispielsweise ein Videotextdecoder mit einem daran angeschlossenen Fernseher.
Demgemäß eignet sich eine derartige Vorrichtung nicht nur für den Gebrauch im Haushalt, sondern beispielsweise auch für den transportablen Gebrauch auf Reisen und im Auto.
Der Hörerkreis kann somit wesentlich erweitert werden, weil die Hörer ihre speziellen Hörgewohnheiten über die Tastatur einer Zentraleinheit als Filter eingeben können und am Display - gesteuert von der Zentraleinheit - dann nur die dem Filter entsprechenden Programmangebote angezeigt werden. Es entfällt somit ein umständliches Suchen in Programmzeitschriften
- 6 - '■·. ; : \ * 29.01.1992
oder ein umständliches Abfragen von verschiedenen Videotext-Programmen .
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung, sofern vorhanden - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Schematisiert in Vorderansicht ein Anzeigefeld nach der Neuerung,
Figur 2: schematisiert ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Neuerung.
Ein Anzeigefeld 1 nach der Neuerung besteht im wesentlichen aus einer Fronttafel mit darin eingebauten Anzeigen und einer oder mehreren Tasten.
Auf einer Hauptanzeige 5 wird beispielsweise in einer Anzeige 4 die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Auf der linken Seite können
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hierbei die Sender 6 dargestellt werden, die entsprechend den eingegebenen Auswahlkriterien bestimmte Hörfunkprogramme oder Fernsehprogramme aussenden. Auf der rechten Seite werden dann Programm-Anzeigen 7 dargestellt, die den jeweiligen Sendern 6 zugeordnet sind. In Verbindung mit dem Sendebeginn und der Sendedauer ist somit für den Benutzer sofort erkennbar, wann ein bestimmtes, ihn interessierendes Programm anfängt und wann es beendet ist.
Durch Druck auf eine Taste 2 wird nun ein bestimmtes Programm ausgewählt und der Hörer wird durch ein entsprechendes Wecksignal einer Weckeinrichtung, z.B. 5 Minuten vor Beginn einer Sendung, darauf aufmerksam gemacht, da/? diese Sendung jetzt oder in Kürze beginnt.
Auf einer weiteren Anzeige 3 können der Wochentag und das Datum angezeigt werden.
Eine Tastatur 8,9 besteht zweckmä/Jigerweise aus verschiedenen Tastenfeldern, um die Übersichtlichkeit zu verbessern.
In dem ersten Tastenfeld 8 sind Tasten 11,12,13 angeordnet, wobei jede der Tasten 11 - 13 einem bestimmten Sender im Sendegebiet des Hörers zugeordnet ist. Durch Auswahl der Tasten 11 - 13 kann der Hörer nun angeben, welche Sender er überhaupt bei der Programmauswahl berücksichtigt haben will.
In das zweite Tastenfeld 9 können nun die Auswahlkriterien des Hörers oder Fernsehzuschauers eingegeben werden. Mit der Taste 14 kann beispielsweise das Auswahlkriterium "nur Hörspiel11 eingegeben werden, mit der Taste 15 das Auswahlkriterium "nur Klassik".
Mit der Taste 16 das Auswahlkriterium "alles" usw.
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Mit der Taste 17 erfolgt eine Cursorsteuerung, d.h. die auf der Anzeige 5 zur Anzeige gebrachten Sender 6 können vorwärts oder zurück "gespult" werden, um auch die Sender zur Anzeige zu bringen, die gegenwärtig nicht in der Anzeige 5 sichtbar sind.
Mit der Taste 18 kann man das Datum einstellen und dementsprechend an das Datum des eingelesenen Datenträgers 21 anpassen.
Mit der Taste 19 kann die aktuelle Uhrzeit eingestellt werden.
Ein schematisierter Aufbau einer derartigen Vorrichtung ergibt sich aus Figur 2.
In ein Laufwerk 20 wird ein Datenträger 21 in Pfeilrichtung 22 eingeschoben und dort ausgelesen. Der Datenträger 21 kann hierbei eine CD-ROM, eine Diskette, ein Magnetband oder ein beliebiger anderer Datenträger sein.
Über eine Leitung 23 werden die vom Laufwerk 20 erfaßten digitalen Daten einer Zentraleinheit 24 eingespeist.
Die Tastatur 8,9 wirkt über eine Leitung 25 auf die Zentraleinheit 24 und gibt der Zentraleinheit die Filterkriterien an, unter deren Berücksichtigung die Daten aus dem Laufwerk 20 ausgelesen werden. Damit besteht der Vorteil, da/3 in der Zentraleinheit nur ein relativ geringer Speicherplatz vorhanden sein mu/3, denn es werden nur Daten eingelesen und gespeichert, die vorher den Filterkriterien unterworfen wurden und die den Filter passiert haben.
Die Zentraleinheit wirkt ferner auf eine Weckeinrichtung 26, die vorher bereits schon erwähnt wurde.
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Über eine Leitung 27 werden die den Filterkriterien entsprechenden Programme auf dem Anzeigefeld 1 zur Anzeige gebracht.
Es gibt hierbei verschiedene Anzeigemodi der ausgefilterten Programme auf dem Anzeigefeld 1. In einer ersten Ausführungsform kann ein sogenannter Scroll-Modus verwendet werden, wo ständig die verschiedenen Programme durchrollen und nacheinander folgend angezeigt werden.
Eine andere Möglichkeit der Anzeige ist eine alternierende Anzeige, wo z.B. alternierend die verschiedenen Hörfunkprogramme, die im Augenblick laufen und die den Auswahlkriterien des Hörers entsprechen, nach Sendern getrennt zur Anzeige gebracht werden.
Dies kann in einem Anzeigerhythmus von 60 oder 90 Sekunden erfolgen.
Vorteil der gesamten Vorrichtung ist, da/J keinerlei Zusatzinstallationen wie z.B. Anschlu/3 an eine Fernsehantenne, Anschlu/3 an andere Geräte und dergleichen erforderlich ist. Es handelt sich um ein selbständig arbeitendes Gerät, welches in unauffälliger Form ein Hör- oder Sehangebot dem Hörer oder Zuseher unaufdringlich zur Kenntnis bringt.
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- 10 - I * &zgr; *r '; ; ^ 2-9^. 1992
ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Anzeigefeld
2 Taste
3 Anzeige
4 Anzeige
5 Anzeige
6 Sender
7 Programm-Anzeige
8 Tastenfeld
9 Tastenfeld
11 Taste
12 Taste
13 Taste
14 Taste
15 Taste
16 Taste
17 Taste
18 Taste
19 Taste
20 Laufwerk
21 Datenträger
22 Pfeilrichtung
23 Leitung
24 Zentraleinheit
25 Leistung
26 Weckeinrichtung
27 Leitung

Claims (3)

Neue Schutzansprüche
1. Gerät zur Anzeige von Fernseh- und/oder Hörfunkprogrannien,dadurch gekennzeichnet, daß ein digitaler Datenträger (21) mit gespeicherten Programmen für die Anzeige der Programme in einem Display (l) vorgesehen ist, der Datenträger (21) von einem Laufwerk (20) aufgenommen wird, und dem Laufwerk (20) eine Zentraleinheit (24) mit dem Display (1) und einer Tastatur (8,9), zusammengefaßt in einer separaten Geräteeinheit, nachgeschaltet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Tastenfeld (8) mit Tasten (11,12,13) der Sen— derauswahl, und ein zweites Tastenfeld (9) den Auswahlkriterien zuordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze i chne t, daß eine auf dem Echtzeitsystem der Zentraleinheit basierend de Erinnerungs— oder Weckeinrichtung (26) vorgesehen ist.
DE9201122U 1992-01-31 1992-01-31 Gerät zur aktuellen Anzeige laufender Fernseh- und/oder Hörfunkprogramme Expired - Lifetime DE9201122U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410648U1 (de) * 1994-07-01 1996-02-01 Pfitzenmeier, Werner, 68723 Schwetzingen Elektronischer Terminkalender

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DE3135884A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-24 Diether 6272 Niedernhausen Tybussek Fernseh-radio-rundfunk-programm-informer
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GB2183886A (en) * 1985-12-05 1987-06-10 Reginald Paul Bottriell Microbook/bookgenerator

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