DE919833C - Elektromechanischer Umformer fuer ein Wechsel- oder Drehstrom-Windkraftwerk gleichbleibender Periodenzahl - Google Patents

Elektromechanischer Umformer fuer ein Wechsel- oder Drehstrom-Windkraftwerk gleichbleibender Periodenzahl

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DE919833C
DE919833C DED9590A DED0009590A DE919833C DE 919833 C DE919833 C DE 919833C DE D9590 A DED9590 A DE D9590A DE D0009590 A DED0009590 A DE D0009590A DE 919833 C DE919833 C DE 919833C
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DED9590A
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Inventor
Richard Deetjen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/06Control effected upon clutch or other mechanical power transmission means and dependent upon electric output value of the generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektromechanischer Umformer für ein Wechsel- oder Drehstrom-Windkraftwerk gleichbleibender Periodenzahl Die bekannten zahlreichen Einrichtungen, die dazu dienen, die veränderliche Drehzahl eines Windrades in eine zum Antrieb eines Wechsel- oder Drehstromgenerators gleichbleibende Drehzahl umzuwandeln, lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Die eine Gruppe verwendet mechanische Hilfsmittel, z. B. das Verdrehen oder Verstellen der Windradflügel, die Änderung der beaufschlagten Flügelfläche, das »Aus-dem-Winde-Drehen« des Windrades u. dgl. Diese Einrichtungen sind mehr oder weniger kostspielig, der Abnutzung unterworfen und gegen Beschädigung empfindlich und nutzen nicht in allen Arbeitslagen die volle Windkraft aus. Sie arbeiten also mit ungünstigem Wirkungsgrad. Die andere Gruppe der Einrichtungen bedient sich in bekannter Weise mit Vorteil der guten Regelbarkeit elektrischer Gleichstrommaschinen und erreicht damit zwar einen weiten Regelbereich für vollkommene Windkraftausnutzung, verlangt aber neben schweren, teuren und Energie verzehrenden Maschinen eine Reihe empfindlicher Apparate, die sorgfältiger Wartung bedürfen. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Leistung der regelnden Maschinen in dem Maße zu vermindern, wie es gelingt, die Leistung des Windrades unmittelbar auf den anzutreibenden Drehstromgenerator zu übertragen. Dies kann in der Weise erfolgen, daß man die Windradwelle, gegebenenfalls über eine entsprechende Übersetzung, mit dem Läufer des Drehstromgenerators kuppelt und dessen umlaufendes Feld durch regelnde Gleichstrommaschinen auf diejenige Drehzahl einstellt, die zusammen mit der Läuferdrehzahl die erforderliche relative Drehzahl zur Erzeugung gleichbleibender Periodenzahl ergibt. Die gleiche Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde. Hier tritt als regelnder Teil an Stelle des umlaufenden Drehstromgeneratorfeldes ein Umlaufgetriebe. Durch dieses Umlaufgetriebe wird gleichzeitig die niedrige Drehzahl des Windrades auf die hohe Drehzahl des Drehstromgenerators übersetzt. Eine schematische Darstellung eines solchen Umformers ist beispielsweise in Fig. i der Zeichnung wiedergegeben. Die Windradwelle W ist mit dem äußeren Zentralrad 2 oder mit dem die Planetenräder 3 tragenden Steg S eines Umlaufgetriebes G, die nicht näher bezeichnete Läuferwelle des Drehstromgenerators D mit dem Sonnenrad i und mit dem Anker eines Gleichstromgenerators A unmittelbar oder mittelbar gekuppelt, während ein vom Gleichstromgenerator A gespeister Gleichstromhauptstrommotor B über eine Außenverzahnung q. den Steg S bzw. das äußere Zentralrad 2 antreibt.
  • Die Aufgabe, die veränderliche Drehzahl der Windradwelle W, bezeichnet mit nw, in eine gleichbleibende Drehzahl des durch das Sonnenrad i angetriebenen Drehstromgenerators D, bezeichnet mit ni, umzuwandeln, wird erfindungsgemäß durch Regelung der Drehzahl n2 des Zentralrades 2 gelöst.
  • Bezeichnet n3 die Drehzahl der Planetenräder 3, dann sind die Beziehungen der Drehzahlen nl, n2, und n3 zueinander für ein innenverzahntes Umlaufgetriebe gegeben durch die Gleichung n1 = z ' n2 + (i + 11 3 . (1) Hierin bedeutet i das Verhältnis des Durchmessers des Zentralrades 2 zum Durchmesser des Sonnenrades i. Da das Zentralrad 2 der regelnde Teil sein soll, muß dessen Drehzahl errechnet werden. Sie ergibt sich aus Gleichung (i) zu In dieser Gleichung sind die Generatordrehzahl n1 und das Verhältnis i konstante Größen. Hierdurch ist die Beziehung zwischen der Drehzahl nZ des Zentralrades 2 und der Drehzahl yt, der Planetenräder 3 eindeutig gegeben. Da die Windradwelle W über den Steg S mit den Planetenrädern 3 verbunden ist, ist auch die Drehzahl der Windradwelle nw gleich der Drehzahl n3 der Planetenräder, nw = n3. Es läßt sich also aus der Gleichung (2) für jede Windraddrehzahl nw = n3 die Drehzahl n2 des Zentralrades 2 ermitteln, die notwendig ist, um die Forderung einer gleichbleibenden Drehzahl n1 des Drehstromgenerators D zu erfüllen.
  • Für ein wirtschaftlich arbeitendes Windkraftwerk ist aber nicht nur die Bedingung einer gleichbleibenden Antriebsdrehzahl n1 für den Drehstromgenerator D zu erfüllen, sondern das Windrad soll auch bei jeder Windgeschwindigkeit die dieser entsprechende Höchstleistung abgeben. Bekanntlich ist dies der Fall, wenn mit zunehmender Windgeschwindigkeit die Drehzahlen im Verhältnis der Quadratwurzeln aus den gleichzeitig erzeugten Drehmomenten zunehmen. Diese Beziehung ist im Diagramm der Fig. 2 durch eine Kurve dargestellt.
  • Da die Windradwelle W über den Steg S mit den Planetenrädern 3 verbunden ist, ist auch das Drehmoment der Windradwelle, bezeichnet mit Mw, gleich dem Drehmoment M3 der Planetenräder, also MW = M3. Trägt man daher über den Drehmomenten MW bzw. M3 als Abszissen die zugehörigen Drehzahlwerte nw bzw. n3 des Windrades als Ordinaten auf, dann verläuft die nw- bzw. n3-Kurve parabolisch und wird als Windradcharakteristik bezeichnet. Sollen nun die beiden Bedingungen einer gleichbleibenden Generatordrehzahl st, und der jeweiligen Höchstleistung des Windrades gleichzeitig erfüllt werden, dann muß jeder Windraddrehzahl nw =,n3 eine nach Gleichung (2) berechnete Drehzahl n2 des Zentralrades 2 zugeordnet sein, und gleichzeitig muß im Zentralrad 2 ein Drehmoment M2 auftreten, das der für ein Umlaufgetriebe gültigen Momentengleichung entspricht. Trägt man im Diagramm unter dem Maßstab für M3 einen zweiten geteilten Maßstab auf, dann kann man auf diesem jeden zum Drehmoment M3 gehörigen Drehmomentwert M2 ablesen.
  • Beispielsweise seien angenommen: Die gleichbleibende Drehzahl des Drehstromgenerators D zu n, = rooo Umdr./Min., das Verhältnis i = g, die Drehzahl des Windrades bei Höchstleistung nfY Max = n3 Max = roo Umdr./Min., das Drehmoment des Windrades bei Höchstleistung Mwmax = M3.max = 1o mkg; hierbei ist das Drehmoment des Zentralrades 2 In das Diagramm ist ferner zu jeder Drehzahl n3 des Windrades die aus Gleichung 2 berechnete Drehzahl n3 des Zentralrades 2 eingetragen als n2-Kurve. Diese Kurve, bezogen auf die Drehmomente M2, muß die Kennlinie eines Motors darstellen, der das Zentralrad 2 antreibt, um für dieses diejenige Drehzahl und dasjenige Drehmoment als Stützmoment für das Windradmoment M3 zu erzeugen, das bei jeder Windgeschwindigkeit einerseits die gleichbleibende Drehzahl n1 zum Antrieb des Drehstromgenerators D sicherstellt, und andererseits die bei dieser Windgeschwindigkeit verfügbare Höchstleistung des Windes wirksam sein läßt.
  • Zum Antrieb des als Steuerorgan dienenden Zentralrades 2 wird daher gemäß der weiteren Erfindung ein Gleichstromhauptstrommotor B gewählt, der aus dem Gleichstromgenerator A gespeist wird. Dieser wird mit der gleichbleibenden Drehzahl n1 angetrieben und erzeugt daher bei konstanter Erregung eine gleichbleibende Spannung. Diese wiederum erzeugt für den Gleichstromhauptstrommotor B dessen Drehzahlcharakteristik n$, die im Diagramm der Fig. 2 über den Drehmomenten M" des Zentralrades 2 aufgetragen ist.
  • Um eine im Sinn der Erfindung vollkommene Regelung zu erhalten, muß die Drehzahlkurve n$ des Gleichstromhauptstrommotors B so geändert werden, daß sie sich nach Möglichkeit mit der Drehzahlkurve n2 des zu steuernden Zentralrades 2 deckt. Es ist daher erforderlich, in jedem Arbeitspunkt dem Gleichstromhauptstrommotor B diejenige Spannung zuzuführen, die seine Drehzahl nj, auf die Drehzahl n, absenkt. Die Spannungssenkung am Gleichstromgenerator A kann in an sich bekannter Weise durch Hauptstromgegenerregung erfolgen. Soll, wie aus dem Diagramm der Fig. 2 ersichtlich ist, beim höchstzulässigen Drehmoment des Windrades Mwm,= io die Drehzahl n. des Zentralrades 2 gleich 0 sein, dann muß auch die Drehzahl nB des Gleichstromhauptstrorr_-motors B gleichßsein, d. h. die ihm zugeführte Spannung und mit ihr die Erregung des vom Erregergenerator für den Drehstromgenerator D getrennt arbeitenden Gleichstromgenerators A müssen nahezu gleich 0 sein, da bei Stillstand des Motors nur der ohmsche Spannungsabfall im Motorstromkreis auftritt. Daher muß in diesem Augenblick die Gegenerregung durch den Hauptstrom nahezu gleich der konstanten Nebenschlußerregung sein. In dem Maße, wie die Drehmomente Mw des Windrades und M2 des Zentralrades 2 bzw. des Gleichstromhauptstrommotors B abnehmen, nehmen auch die Stromstärke und mit ihr die Gegenerregung des Gleichstromgenerators A ab, während die Spannung an diesem steigt und der Abfall der Drehzahl des Gleichstromhauptstrommotors B sich vermindert. Bei der im Beispiel angenommenen Kennlinie für die Drehzahl nB des Gleichstromhauptstrommotors B ändert sich diese hierdurch in die Drehzahlkurve nB#. Sie deckt sich, der Forderung entsprechend, fast vollkommen mit der Drehzahlkurve na des Zentralrades 2. Der besseren Kenntlichmachung wegen ist die erstere mit Querstrichen, die letztere mit Kreisen versehen. Die geringe Abweichung im Anfangsbereich, wo das Windrad kaum zur Kraftentfaltung kommt, ist wirtschaftlich nicht von Bedeutung. In dem praktisch wichtigen Arbeitsbereich dagegen wird eine vollkommene Ausbeute der aus dem Windrad zu gewinnenden Energie erreicht.
  • Durch geeignete Wahl der Kennlinien des Gleichstromhauptstrommotors B wird sich ein ähnlich gutes Ergebnis auch dann erzielen lassen, wenn die wirkliche praktisch erreichbare Windradcharakteristik von der theoretisch angenommenen reinen Parabelform abweicht.
  • Trägt man endlich, wie im Diagramm der Fig. 2 in anderem Maßstab geschehen ist, die Leistung Lw des Windrades W und die Leistung LB des Gleichstromhauptstrommotors B in Kurven als Produkte der Drehzahlen und der zugehörigen Drehmomente auf, also Lw=Mw.nw=Ms.n.undLB=LZ=M2#na = MB " nB>, so erkennt man hieraus das Verhältnis beider Leistungen zueinander, d. h. den Anteil der elektrischen Steuerleistung an der gesamten Windradleistung. Im angenommenen Beispiel beträgt die Höchstleistung der elektrischen Steuermaschinen etwa 15 °/o der Höchstleistung des Windrades gegenüber ioo °/o bei der vollelektrischen Umformung. f e größer das Verhältnis i gewählt wird, desto geringer ist der prozentuale Anteil der elektrischen Leistung der Steuermaschinen an der Windkraftleistung. Er beträgt z. B. bei einem Verhältnis i = 1q. entsprechend einer Drehzahl n1 = i5oo Umdr./Min. des Drehstromgenerators nur etwa 11 0/0. Durch zweckmäßige Wahl des Untersetzungsverhältnisses der Außenverzahnung q. können die gleichen Strom führenden Anker beider Gleichstrommaschinen A und B in gleicher Weise auggeführt werden. Lediglich ihre Feldwicklungen, für den Gleichstromgenerator A eine Nebenschluß- und eine Hauptstromwicklung, für den Gleichstromhauptstrommotor B eine reine Hauptstromwicklung, weichen voneinander ab.
  • Wird der Umformersatz bis zur zulässigen Grenze des Drehmomentes überlastet, dann vertauschen die Gleichstrommaschinen ohne Änderung ihrer Schaltung ihre Wirkungen, der Gleichstromgenerator A wird zum Motor, der Gleichstromhauptstrommotor B zum Generator. Die Kennlinien n2 und nB# verlaufen hier unterhalb der Abszissenachse. In dem normalen Arbeitsbereich sind zusätzliche Regelapparate nicht erforderlich. Die den beschriebenen Umformersatz kennzeichnenden Merkmale sind demnach folgende: einfacher ,und übersichtlicher Aufbau, kleine, typenmäßig herstellbare Regelmaschinen, daher geringe elektrische und mechanische Verluste, daher hoher Gesamtwirkungsgrad, geringe Montage- und Unterhaltungskosten.
  • Die in Fig. i beispielsweise vorgeschlagene Anordnung kann naturgemäß durch Wahl eines Umlaufgetriebes mit Außenverzahnung oder anderer Bauform, durch andere Anordnung der Gleichstrommaschinen u. dgl, in vielfacher Weise abgeändert werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung hierdurch beeinfiußt wird.
  • Auch ist es möglich, die bereits an anderer Stelle vorgeschlagene Art der Steuerung eines Nebenschlußreglers für den Gleichstromgenerator A durch ein die Leistung des Drehstromgenerators D überwachendes Meßgerät bei dem vorliegenden elektromechanischen Umformer anzuwenden.
  • Die Gleichstrommaschinen können auch beim Anlaßvorgang Verwendung finden. Zur Erzeugung des Feldes des Synchron-Drehstromgenerators D ist eine Gleichstromquelle erforderlich. Speist man aus dieser den Gleichstromgenerator A als Verbundmotor mit Nebenschluß- und Hauptstromerregung bei abgeschaltetem Gleichstromhauptstrommotor B, dann kann er zum Anlassen des Drehstromgenerators D dienen. Ist dieser an das Netz angeschlossen, und ist der Gleichstromgenerator A wieder mit dem Gleichstromhauptstrommotor B leitend verbunden, dann läuft zunächst der Drehstromgenerator D, aus dem Netz gespeist, als Motor, und damit auch der Gleichstromgenerator A als solcher den Gleichstromhauptstrommotor B speisend. Dieser treibt über das Umlaufgetriebe die Windradwelle W an und erleichtert bei schwacher Windgeschwindigkeit ihren Anlauf. Damit setzt der eigentliche Regelvorgang ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromechanischer Umformer für ein Wechsel- oder Drehstrom-Windkraftwerk gleichbleibender Periodenzahl, bestehend aus einem Umlaufgetriebe (G), einem Gleichstromgenerator (A) und einem von diesem gespeisten und den Regelvorgang steuernden Gleichstromhauptstrommotor (B), dadurch gekennzeichnet, daß die Windradwelle (W) mit dem äußeren Zentralrad (2) oder mit dem die Planetenräder (3) tragenden Steg (S) des Umlaufgetriebes (G), die Läuferwelle des Drehstromgenerators (D) mit dem Sonnenrad (i) und mit dem Anker des Gleichstromgenerators (A) unmittelbar oder mittelbar gekuppelt sind, während der vom Gleichstromgenerator (A) gespeiste Gleichstromhauptstrommotor (B) über eine Außenverzahnung (q.) den Steg (S) bzw. das äußere Zentralrad antreibt.
  2. 2. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromgenerator (A) durch Hauptstromgegenerregung für den Gleichstromhauptstrommotor (B) die zur Anpassung der Steuercharakteristik an die Windradcharakteristik erforderliche Spannung erzeugt wird.
DED9590A 1951-06-19 1951-06-19 Elektromechanischer Umformer fuer ein Wechsel- oder Drehstrom-Windkraftwerk gleichbleibender Periodenzahl Expired DE919833C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438893A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-24 Arno Dipl.-Ing. 6301 Rabenau Eichmann Stromerzeugungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3438893A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-24 Arno Dipl.-Ing. 6301 Rabenau Eichmann Stromerzeugungsanlage

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