DE918073C - Verstellbare Luftschraube - Google Patents

Verstellbare Luftschraube

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DE918073C
DE918073C DEB5481D DEB0005481D DE918073C DE 918073 C DE918073 C DE 918073C DE B5481 D DEB5481 D DE B5481D DE B0005481 D DEB0005481 D DE B0005481D DE 918073 C DE918073 C DE 918073C
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DE
Germany
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wing
piston
cylinder
pitch
movement
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DEB5481D
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English (en)
Inventor
Werner Jesse Blanchard
Charles Seward Jadis Macneil
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/38Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic
    • B64C11/42Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic non-automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verstellbare Luftschraube Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftschraube, insbesondere auf hydraulisch verstellbare Luftschrauben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Bauart, die einfach ist und bei welcher die Flügel rasch und genau über einen großen Bereich von Steillungen verstellbar sind, z. B. von einer Stellung mit negativer Steigung bis zur Segelstellung.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Luftschraube dieser Art, bei welcher die Flügel in einer vorher bestimmten Arbeitsstellung im Bereich der normalen Flügelstellungen gehalten werden entgegen der Wirkung von Fliehkräften, denen die Luftschraube unterworfen ist, und bei welcher die Flügel sowohl in die Steigung erhöhender als euch in die Steigung vermindernder Richtung durch wahlweise zur Wirkung gebrachten hydraulischen Druck betätigt werden.
  • Noch ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Luftschraube dieser Art, bei welcher die Masse der wirksamen Teile und die im Betrieb auftretenden Kräfte über den Umfang des Flügels verteilt sind, um übermäßige örtliche Belastungen und unausgeglichene Fliehkräfte zu vermeiden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein einstellbarer Luftschraubenflügel, der hinsichtlich seiner Winkelstellung im normalen Arbeitsbereich des Flügels verhältnismäßig langsam und genau einstellbar ist und der aus dem Arbeitsbereich rascher in eine der Endstellungenbewegt werden kann, um eine schnelle und genaue Gesamteinstellung zu gewährleisten. Gegenstand der Erfindung ist schließlich eine solche Luftschraube, bei welcher die Betätigungseinrichtung innerhalb der Luftschraubennabe nicht ausgerichtet mit der Antriebswelle angeordnet ist, so daß die Antriebswelle zum Zweckdes Abfeuerns von Geschossen od. dgl. durch dieselbe frei bleibt.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. I ist eine Vorderansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Luftschraubennahe, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, um die Konstruktion deutlicher zu zeigen; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Achse eines Flügels nach der Linie 2-2 der Fig. I; Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Nabe mit weggebrochenen Teilen, welche das entgegengesetzte Ende von dem zeigt, das in Fig. I dargestellt ist; Fig.4 ist ein waagerechter Schnitt durch den Flügelschaft nach der Linie 4-4 der Fig. 3, und Fig. 5 isst eine schematische Ansicht, welche die kombinierte rasche und langsame Einstellung für die Winkelstellung der Flügel veranschaulicht.
  • Gemäß der Zeichnung ist die hohle Antriebswelle Io mit der üblichen Verkeilung II versehen zur Aufnahme und zum Antrieb,der Hauptnabe I2, die eine analoge Keilverbindung aufweist. Die Nabe besteht mit der gewünschten Zahl von Flügelmuffen I3 aus einem Stück; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Flügelmuffen vorgesehen. Die Nabe wird in der richtigen Stellung auf der Welle mittels eines Keilringes I4 und einer Sperrmutter I5 gehalten, die auf das Ende der Welle aufgeschraubt ist.
  • Wie Fig.2 zeigt, weisen die Flügel 2o einen hohlen Wurzelabschnitt 2I auf. Die inneren Enden der Flügel werden von den Muffen I3 aufgenommen und in denselben entgegen der Wirkung der außen angreifenden Fliehkraft in einstellbarer veränderlicher Stellung festgehalten. Die Mittel, welche die Flügel auf diese Weise festhalten, bestehen aus einem Klemmring 22, der auf den Schaftdes Flügels 2o aufgeschraubt ist und in Eingriff mit einer Reihe den Flügel umgebender Kugellager 23 steht, die ihrerseits innerhalb der Flügelmuffe durch eine in dieselbe eingeschraubte Haltemutter 24 in ihrer Stellung gehalten werden. Es sind Vorkehrungen getroffen, um die Mutter in üblicher Weise in vorherbestimmter Stellung einzustellen und zu befestigen unter Verwendung eines Sperrgliedes 25, das an der Haltemutter befestigt ist und mit einer Reihe von am äußeren Umfang der Flügelmuffe ausgebildeten Nuten zusammenwirkt. Diese Konstruktion hält den Flügel in der Muffe fest, ermöglicht aber die drehbare Einstellung des Flügels zur Muffe.
  • Um eine Drehung der Flügel in ihren Muffen zwecks Einstellung des Steigungswinkels zu bewirken, ist jeder Flügel im hohlen Wurzelabschnitt 2I mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung versehen. Diese Einrichtung besteht aus einer feststehenden zylindrischen Hülse 3o, die mittels zentrisch am Flügelfuß angeordneter Paßstifte 3I an der Nabe I2 befestigt ist und sich in radialer Richtung nach außen in den hohlen Abschnitt 2I hinein erstreckt. Am äußeren Ende trägt diese Hülse ein Paar Klemmringe 32 und 33, die bei 34 mit den Ende der Hülse durch Bolzen verbunden sind une zwischen welchen Dichtungsmaterial 35 vorgeseher ist. Die Klemmringe 32 und 33 sind mit koaxialer Öffnungen zur Aufnahme einer rohrförmigen Kolhenstange 36 versehen, die sich durch dieselben hindurch erstreckt. Diese Konstruktion ermöglicht die Bewegung der Kolbenstange durch die Klemmringe unter Flüssigkeitsäbschluß.
  • Die Hülse 30 ist an ihrem äußeren Umfang mit spiralförmig angeordneten Keilzähnen 4o versehen, die einen verhältnismäßig geringen Steigungswinkel aufweisen. Ein an seinem inneren Umfang mit Keilzähnen 42 versehener Mantel- oder Hülsenteil 4I des Kolbens ist mit der Hülse 30 wirksam verbunden. Die Zähne 42 weisen denselben Steigungswinkel auf wie die Zähne 4o, um zwischen denselben eine Eingriffsverbindung herzustellen. Der Mantel 4I ist als Förtsatz des schweren Kolbenkopfes 43 ausgebildet und besteht mit demselben aus einem Stück. Die Kolbenstange 36 ist mit dem Kolbenkopf mittels Bolzen 44 verbunden, die durch einen nach außen ragenden Flansch 45 hindurchgehen. Der Kolbenmantel 4I ist mit schraubenförmigen Keilzähnen 55 versehen, die in am inneren Umfang eines schwebend angeordneten Keilteils 57 ausgebildete schraubenförmige Keilzähne 56 wirksam eingreifen. Der Steigungswinkel der Zähne 55 und 56 ist derselbe, er ist jedoch vorzugsweise größer als jener der Zähne 4o und 42; der Zweck dieser Ausbildung wird später angegeben. Der schwebende Keilteil 57 weist ferner an seinem äußeren Umfang ausgebildete schraubenförmnige Keilzähne 58 auf, welche mit am inneren Umfang des Zylinders 47 ausgebildeten schraubenförmigen Keilzähnen 59 in Eingriff treten. Die Zähne 58 und 59 haben vorzugsweise denselben Steigungswinkel, der vorzugsweise kleiner ist als jener der Zähne 55, 56 und mit jenem der Zähne 4o, 42 vergleichbar ist. Bei einer beispielsweisen Ausführungsform beträgt der Steigungswinkel der Zähne 4o, 42, 58 und 59 2o°, während jener der Zähne 55, 56 45° betragen kann.
  • Die Wand des Mantels 41 ist außerhalb der verschiedenen beschriebenen Keilzähne mit einer Reihe von Öffnungen 62 versehen sowie mit einem nach außen ragenden Finger 63, der mit dem Ende des schwebenden Keilteils 57 in Eingriff treten kann, um eine wirksame Bewegung desselben zu veranlassen. Ebenso ist der Zylinder 47 mit einem nach innen ragenden Fortsatz 64 versehen, der mit der nach außen ragenden Nase 65 des schwebenden Keilteils 57 in Eingriff treten kann, um die Bewegung desselben nach außen zu begrenzen.
  • Um den Flügel bei seinen Drehbewegungen zu führen, ist der untere Teil ,der Hülse 30 mit einem Kugellager 66 versehen, dessen äußerer Laufring von dem Flansch 67 eines Kegelrades 68 getragen wird, das ran der Flügelwurzel mittels der Stifte 5o befestigt ist.
  • Für die Zuführung von Betätigungsflüssigkeit unter Druck sind Einrichtungen. vorgesehen, um eine Regelung der Einstellung der Flügel zu bewirken. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform sind Vorkehrungen für die Wirksammachung von Flüssigkeit getroffen, um sowohl eine Zunahme als auch eine Abnahme des eingestellten Steigungswinkels der Flügel bewirken zu können. Eine Regelung der Zufuhr dieser Druckflüssigkeit wird durch die Verwendung eines Reglers erzielt, wenn eine konstante Drehzahl der Luftschraube erwünscht ist. Eine für diesen Zweck bevorzugte Ausführungsform eines solchen Reglers besteht aus einer in sich abgeschlossenen Einheit und ist mit der Luftschraubennabe drehbar, so daß es nicht erforderlich ist, Flüssigkeit von einem feststehenden auf einen sich drehenden Teil zu übertragen und Stopfbuchsen u. dgl. in Wegfall kommen. Außer dieser bevorzugten Ausführungsform eines Reglers können gewünschtenfalls auch andere Steuereinrichtungen zur wahlweisen Zufuhr der Druckflüssigkeit Verwendung finden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird der Regler 7o von der Antriebswelle Io getragen, so daß er mit derselben drehbar ist und unmittelbar an die hintere Fläche der Nabe I2 und die verschiedenen Flügelmuffen I3 anschließt. Bei einem solchen Regler sind in verschiedenen radialen Abständen konzentrische Leitungen 7I und 72 vorgesehen, die sich vorzugsweise über den ganzen Umfang erstrecken. Druckflüssigkeit wird aus einem vom äußeren Gehäuse gebildeten Behälter in eine äußere Leitung 73 gepumpt, aus welcher sie selbsttätig und wahlweise der einen oder anderen der Leitungen 7I und 72 zugeführt wird, entsprechend der Wirkungsweise der Regeleinrichtung und in Abhängigkeit von der Drehzahl der Luftschraube, wobei Druckflüssigkeit bei sinkender Drehzahl der Leitung 7I und bei steigender Drehzahl der Leitung 72 zugeführt wird.
  • In der Nabe sind Einsrichtungen vorgesehen für die Einsleitung von Flüssigkeit aus jeder der Leitungen wahlweise in den Wurzelabschnitt jedes Luftschraubenflügels, um eine Änderung der Einstellung der Flügelsteigung in einer der zugeführten Druckflüssigkeit entsprechenden Weise zu bewirken und eine gewünschte Umfangsgeschwindigkeit des Flügels aufrechtzuerhalten. Diese Einrichtung besteht aus einer Mutter 75, die durch den unteren Teil der zylindrischen Hülse 3o in die Nabe eingeschraubt und mit einer axialen Bohrung 76 versehen ist, welche die Verbindung zwischen dem Innern der Hülse 3o und einer in der Nabe I2 ausgebildeten mittleren Aussparung 77 herstellt. Ein Rohr 78 (Fig. 4) führt von der Aussparung 77 zu der hinteren Fläche der Muffe I3, wo es mit einem Verbindungsrohr 79 in Verbindung steht, das aus der Wand der Muffe hervorragt und eine solche radiale Stellung zur Luftschraubenachse besitzt, daß es mit der Leitung 7I der Regelvorrichtung ausgerichtet ist. Die Verbindung 79 erstreckt sich durch die Wand 8o der Regelvorrichtung und stellt somit eine direkte Verbindung für den Durchtritt von Flüssigkeit aus der Leitung 7I in das Innere der Hülse 3o her. Aus Fig.3 ergibt sich, daß jede Flügelmuffe mit einer ähnlichen Verbindung 79 versehen ist; alle Verbindungen sind in gleichem Abstand von der Achse angeordnet, so daß jede direkte und getrennte Verbindung mit der Leitung 7I besitzt.
  • Beim Eintreten von Druckflüssigkeit in die Leitung 7I wird dieselbe unmittelbar in jeden der zylindrischen Teile 30 in jeder der verschiedenen Flügelmuffen weitergeleitet, und von hier fließt sie durch die entsprechenden Kolbenstangen 36 in den außerhalb des Kolbenteils 43 ausgebildeten Raum 8I. Entsprechend einer solchen Druckanwendung wird jeder Kolben veranlaßt, sich in radialer Richtung nach innen zu bewegen.
  • Um den Druck auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens zur Wirkung zu bringen und eine Bewegung desselben nach außen zu veranlassen, ist in der inneren Wand der Hülse 3o eine Leitung 85 ausgebildet, welche in den ringförmigen Raum zwischen der Hülse 3o und dem Zylinder 47 führt. Diese Leitung erstreckt sich nach unten im wesentlichen an der Stelle eines der Paßstifte 3I, den sie ersetzt, bis zu einer Ebene, die im wesentlichen dieselbe ist, in welcher das Rohr 78 liegt. Ein ähnliches Rohr 88 führt von der Leitung 85 durch die Nabe zu der äußeren hinteren Wand der Muffe und ragt aus derselben mit einem Verbindungsrohr 89 in verschiedenem und größerem radialem Abstand von der Luftschraubenachse hervor als das Rohr 79. Jedes der Rohre 89 wird auf diese Weise durch die Wand 8o des Reglers mit der Leitung 72 in Verbindung gebracht, so daß durch dieselben in der oben beschriebenen Weise in jeden der Wurzelabschnitte der Luftschraube und in die Kammern 86 Flüssigkeit zugeführt wird.
  • Die verschiedenen, den Raum 86 ausfüllenden Keilverzahnungen weisen genügend Spielraum zwischen den angrenzenden Zähnen für den Durchtritt der Flüssigkeit durch und über die verkeilten Flächen auf, wodurch für diese Arbeitsflächen eine Druckschmierung geschaffen wird. Die Flüssigkeit gelangt dann oberhalb der Keilzähne in den ringförmigen Raum 9o und aus diesem durch die Öffnungen 62 in den Raum 9i, der unterhalb des Kolbens und oberhalb des befestigten Endes der Hülse 3o ausgebildet ist. Wenn daher durch die Leitung 72 Druckflüssigkeit zugeführt wird, wird dieselbe zu jedem Kolben 43 weitergeleitet und gegen die Innenseite desselben zur Wirkung gebracht, um eine Bewegung des Kolbens nach außen zu bewirken. Wenn Druck auf die eine Seite des Kolbens zur Wirkung kommt, wird selbstverständlich die Druckwirkung auf der anderen Seite desselben aufgehoben, um das Zurückfließen der Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • Bei Betätigung der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung und wenn der Steigungswinkel der Flügel erhöht werden soll, entweder aus einer Stellung mit kleinem positivem Winkel oder aus einer negativen Winkelstellung, wird Druckflüssigkeit durch die Leitung 72 zugeführt und in der oben beschriebenen Weise gegen die Innenwand des Kolbens 43 zur Wirkung gebracht. Infolge dieses Druckes bewegt sich der Kolben 43 relativ zur Hülse 30 und zum Zylinder 47 nach außen. Da der Mantel 41 auf diese Weise nach außen bewegt wird, verursachen die Keilzähne 4o und 42 eine Drehung des Kolbens und Kolbenfortsatzes relativ zur festen Hülse 3o. Diese Bewegung des Mantels nach außen bewirkt jedoch auch eine Relativbewegung zwischen den Keilzähnen 55, 56 und zwischen den Zähnen 58, 59. Da der Steigungswinkel der Keilzähne 58, 59 geringer ist als jener der Zähne 55, 56, herrscht gegen die Relativbewegung zwischen den Zähnen 58, 59 ein geringer Widerstand als zwischen den Zähnen 55, 56. Es findet daher zuerst nur eine Bewegung zwischen den Zähnen 58, 59 statt, während die Zähne 55, 56 unbeweglich bleiben. Der Zylinder 47 wird daher veranlaßt, eine Drehbewegung auszuführen, die gleich ist der Summe der durch die Keilzähne 4o, 42 und 58, 59 ausgeführten Bewegungen, und zwar, wie Fig. 2 zeigt, in der Richtung von links nach rechts. Diese Bewegung ist verhältnismäßig langsam, so daß ein ziemlich großer Hub während dieses ersten Teils der Flügeldrehung eine Einstellung des Flügels im wesentlichen innerhalb des normalen Arbeitsbereichs desselben ergibt. So wird beispielsweise bei der dargestellten Ausführungsform bei Beginn der Bewegung des Kolbens 43 nach außen ein Weg von 5o,8 mm zurückgelegt, der eine Winkelverstellung der Flügelstellung von ungefähr 5o° bewirkt. Dies genügt im allgemeinen, um den normalen Arbeitsbereich der Stellungen des Flügels zu bestreichen, selbst beginnend mit einer negativen Flügelstellung von etwa -I2°, und diese Verstellung kann gewünschtenfalls erhöht werden. Da die Größe des Hubes des Kolbens 43 einer genauen Regelung unterworfen ist, wird auch der Steigungswinkel des Flügels mit einem hohen Grad von Genauigkeit bestimmt, und die Drehzahl wird innerhalb enger Grenzen gehalten, so daß unerwünschter Lärm und Schwingungen behoben sind.
  • Wenn der normale Bereich der Arbeitsstellungen des Flügels, in welchem beträchtliche Genauigkeit und Feinheit der Einstellung erwünscht sind, bestrichen worden ist, sind Vorkehrungen getroffen, um den Flügel mit einem verhältnismäßig geringen zusätzlichen Kolbenhub rasch in seine Segelstellung zu bewegen. Gemäß der vorliegenden Konstruktion wird dies durch Verwendung des oben beschriebenen Keilteils erzielt. Da sich der Kolben 43 weiter nach außen bewegt und den schwebenden Keilteil mitnimmt, gelangt die Nase65 des schwebenden Keilteils nach außen in eine Stellung, in welcher sie den überhängenden Vorsprung 64 des Zylinders berührt. Hierauf ist der schwebende Keilteil an einer weiteren Bewegung nach außen gehindert. Bei fortgesetzter Wirkung von hydraulischem Druck gegen die Innenwand des Kolbens wird derselbe veranlaßt, sich nach außen gegen den nunmehr feststehenden Keilteil 57 zu bewegen. Als Ergebnis dieser Bewegung und infolge des größeren Steigungswinkels der Keilzähne 55, 56 ergeben zusätzliche Bewegungen des Kolbens 43 nach außen eine verhältnismäßig größere Drehung des Zylinders 47 und damit des Flügels. Unter diesen Umständen entspricht die Drehbewegung des Zylinders 47 der Summe der durch die Keilzähne 4o, 42 und 55, 56 erzeugten Bewegungen, und der Flügel wird auf diese Weise rasch in Stellungen mit höherer Steigung und gewünschtenfalls schließlich in eine Segelstellung gebracht.
  • Um den Flügel in eine Stellung geringerer Steigung zurückzuführen, findet im wesentlichen der umgekehrte Vorgang statt, d. h. wenn sich der Flügel in der Segelstellung befindet, gelangt Druckflüssigkeit aus der Leitung 7I über das Rohr 78, die Leitung 76 und durch die rohrförmige Kolbenstange 36 in die Leitung 81 oberhalb des Kolbens 43. Dieser wird daher veranlaßt, sich in radialer Richtung nach innen zu bewegen, wodurch infolge der Keilzähne 4o und 42 eine Drehung desselben in umgekehrter Richtung bewirkt wird. Infolge des größeren Steigungswinkels der Keilzähne 55, 56 ergibt die anfängliche Kolbenbewegung eine Relativbewegung zwischen denselben, während die Zähne 58, 59 inzwischen unbeweglich bleiben. Der Flügel wird daher rasch aus seiner Segelstellung in eine Stellung mit hoher Steigung innerhalb seines Arbeitsbereichs zurückgeführt. Um die Steigung weiter zu verringern, und zwar langsamer und unter genauerer Steuerung, wird durch die Wirkung weiterer Druckflüssigkeitoberhalb des Kolbens die Nase 63 des Mantels 4I in Berührung mit dem schwebenden Keilteil gebracht und hierauf eine Relativdrehung sowohl zwischen den Zähnen 57 und 58 als auch zwischen den Zähnen 40 und 42 bewirkt.
  • Die oben beschriebenen Vorgänge sind in Fig. 5 schematisch veranschaulicht. Gemäß dieser Figur bewegt sich der Kolben 43' in der Richtung des Pfeiles, und zwar derart, daß er eine resultierende Drehbewegung des Flügels erzeugt, die als eine seitliche Bewegung des Teils 47' von links nach rechts dargestellt ist. Diese Bewegung entspricht der Summe der Bewegungen der Oberflächen 40', 42' und 58', 59'. Da die Oberflächen 55' und 56' einen größeren Steigungswinkel aufweisen, findet anfänglich keine Relativbewegung zwischen denselben statt. Da jedoch die Bewegung des Kolbens fortschreitet, stößt der schwebende Teil 57' gegen die Nase 65' des Zylinders 47', und die weitere Bewegung ist beendet; hierauf findet eine Relativbewegung zwischen den Oberflächen 55' und 56' statt, die eine entsprechende größere seitliche Verschiebung ergibt. Bei umgekehrter Bewegung des Kolbens erfolgt anfänglich eine Bewegung zwischen den Oberflächen 55' und 56', bis die Nase 63' wieder mit dem Teil 57' in Eingriff kommt, wodurch eine Relativbewegung zwischen den Oberflächen 58' und 59' veranlaßt wird.
  • Jeder der Flügel ist vorzugsweise mit einer Betätigungseinrichtung dieser Art versehen, und die Konstanten sind vorzugsweise so gewählt, daß die Kräfte des Flügeldrehmoments an einer geeigneten Stelle im Arbeitsbereich im wesentlichen ausgeglichen sind. Das zentrifugale Drehmoment des Flügels wirkt daher in solcher Weise auf denselben, daß es ihn in eine Stellung geringerer Steigung zu bringen trachtet. Dieser Kraft wirkt die Fliehkraft entgegen, die auf den Kolben, den Kolbenmantel und die mit ihm verbundenen Teile zur Wirkung kommt. Das Gewicht dieser Teile kann verändert werden, um einen Ausgleich der gegeneinander wirkenden Kräfte in verschiedenen Flügelstellungen zu gewährleisten, und eine zufriedenstellende Anordnung ist dann erzielt, wenn der Kolben 43 ein solches Gewicht besitzt, daß bei einem Flügelanstellwinkel von ungefähr 4o° im wesentlichen Gleichgewicht mit dem zentrifugalen Flügeldrehmoment hergestellt ist. Bei der dargestellten verkeilten Konstruktion sind die Kräfte, welche die Drehung des Flügels bewirken, gleichmäßig über den ganzen Umfang der arbeitenden Teile verteilt, und es wird daher ein gut ausgeglichener Zustand aufrechterhalten, wodurch übermäßige Belastungen in örtlichen Bereichen und von unausgeglichenen Fliehkräften herrührende Beanspruchungen vermieden werden. Unter den vom Gewicht des Kolbens, vom zentrifugalen Flügeldrehmoment usw. herrührenden Kräften, die im Arbeitsbereich im wesentlichen ausgeglichen sind, befindet sich der Flügel in einem statischen Zustand, so daß er diese Einstellung beibehalten wird, wenn keine Druckflüssigkeit zur Wirkung gebracht wird. Infolge der einer Verschiebung der Keilteile relativ zueinander in beliebiger Richtung entgegenwirkenden Reibungskräfte ist der tatsächliche Bereich, in dem sich der Flügel in statischem Zustand befindet, verhältnismäßig groß und kann praktisch den ganzen normalen Arbeitsbereich der Flügelwinkelstellungen umfassen. Es ergibt sich daher eine äußerst zufriedenstellende Konstruktion. Wenn sich der Flügel in einer normalen Arbeitsstellung befindet, ist es nur erforderlich, Druckflüssigkeit auf der einen oder anderen Seite des Kolbens zur Wirkung zu bringen, um eine Änderung in der Einstellung des Flügels zu gewährleisten, und nachher ist es nicht länger erforderlich, den Kolben unter Druck zu halten, da der Flügel in der gewünschten eingestellten Lage durch Reibung festgehalten wird.
  • Durch entsprechende Änderung der Konstanten des Gewichts des Kolbens im Verhältnis zu den Faktoren, welche das zentrifugale Flügeldrehmoment erzeugen, kann der Flügel nach Wunsch in solchem Maße über- oder unterbalanciert werden, daß diese Kräfte zur Verstellung des Flügels in einer Richtung verwendet werden und die Druckflüssigkeit unter der Steuerung des Reglers nur auf einer Seite des Kolbens zur Wirkung gebracht wird, um eine Änderung in der entgegengesetzten Richtung zu bewirken.
  • Um die Einstellbewegungen aller Flügel zu synchronisieren, kommen die Zähne jedes Kegelrades 68 mit den Kegelzähnen eines Getrieberades 95 (Fig. 2) in Eingriff, das auf einem Kugellager 96 drehbar gelagert ist, welches von einem Hülsenfortsatz 97 der Nabe I2 getragen wird. Entsprechende Halte- und Klemmvorrichtungen 98 halten das Lager und das Getrieberad in ihrer Stellung; das Getrieberad steht daher mit den Kegelradsektoren der einzelnen Flügel in Eingriff, um die Betätigung derselben und zugeordnete und synchronisierte Drehbewegungen zu gewährleisten. Die Erfindung ergibt daher eine äußerst zufriedenstellende Luftschraube mit einstellbaren Flügeln, die von einfacher Bauart ist und bei welcher die Flügel rasch und genau einstellbar sind über einen großen Bereich von Stellungen, der sich gewünschtenfalls von einer Stellung erstrecken kann, in welcher der Flügel voll ausgefahren ist. Durch die kombinierte langsame und rasche Einstellgeschwindigkeit ist Vorkehrung getroffen, um die äußerst genaue Einstellung der Flügelsteigung im normalen Arbeitsbereich zu gewährleisten und eine vorherbestimmte Umfangsgeschwindigkeit genau aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, um die Flügel rascher in eine der Endstellungen zu verdrehen. Die Vorrichtung ist in kinetischer Beziehung gut ausgeglichen, und eine gewünschte Flügelsteigung wird beibehalten, ohne daß es erforderlich wäre, Druckflüssigkeit ständig zur Wirkung zu bringen, so daß innerhalb des Arbeitsbereiches die Flügelstellung selbst im Falle des Versagens der Flüssigkeitsdruckvorrichtung aufrechterhalten wird. Ebenso sind die Flügelbetätigungseinrichtung und die Flüssigkeitszufuhr für die Drucksteuerung so ausgebildet, daß die hohle Antriebswelle vollständig frei bleibt und für irgendeinen gewünschten Zweck, z. B. das Abfeuern von Geschossen durch dieselbe, verwendet werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbare Luftschraube, bei der die Flügeleinstellung durch Vermittlung von flüssigkeitsbetätigten Kolben od. dgl. erzielt wird, die in den einzelnen Flügeln untergebracht sind und durch die Fliehkraft beeinflußbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Propellernabe (12) mit Flügelmuffen (13) vorgesehen ist und die Flügel einen hohlen und in die Flügelmuffen (13) ragenden Fuß (21) haben, wobei jeder Flügel vorzugsweise mittels Kugellager (23), in seiner Muffe (13) drehbar (zwecks Änderung der Steigung) befestigt und eine durch Flüssigkeitsdruck betätigte Vorrichtung (41, 43, 47) im hohlen Flügelfuß (21) untergebracht ist, die durch weitere Teile (40, 42, 55, 56) mit dem Flügel verbunden ist und die Drehung des Flügels in beiden Richtungen steuert, wobei Gewicht und Masse von Flügel und Druckvorrichtung so verteilt und aufeinander abgestimmt sind, daß innerhalb des üblichen Verstellbereichs die die Flügelsteigung erhöhenden Kräfte im wesentlichen im Gleichgewicht mit den der Flügelsteigung entgegenwirkenden Kräften bleiben, und außerdem Mittel zur wahlweisen Zuführung des Druckmittels an die Druckvorrichtung zwecks Erhöhung oder Verringerung der Flügelsteigung vorgesehen sind.
  2. 2. Verstellbare Luftschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung aus einem unmittelbar mit den Flügeln (2o) verbundenen Zylinder (47) am hohlen Flügelfuß (21) und einem radial (zur Nabe 12) am Zylinder (47) beweglichen Kolben (43) besteht und ein Mantel (4I) mit dem Kolben drehbar ist, wobei zwischen Zylinder und Mantel weitere Vorrichtungen (40, 42, 55, 56) vorgesehen sind, die eine verhältnismäßig langsame Flügeldrehung im üblichen Verstellbereich und eine verhältnismäßig rasche Flügeldrehung in Stellungen großer Steigung gestatten.
  3. 3. Luftschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (I2) ein ortsfester Teil (3o) befestigt ist und in den hohlen Flügelfuß (2I) hineinragt und die Teile (4o; 4I, 42) den Kolben (43 und den ortsfesten Teil verbinden, so daß der Kolben während seiner radialen Bewegung eine bestimmte Winkellage einnimmt, wobei zu diesen Verbindungsteilen eine schraubenförmige Keilverbindung zur Drehung des Zylinders (47) abhängig von der Radialbewegung des Kolbens gehört.
  4. 4. Luftschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel durch die Leitungen (76, 88) an den Kolben (43) herangeführt wird, wobei das Druckmittel die Keilverbindung überströmt und schmiert.
  5. 5. Luftschraube nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilverbindung aus einem losen Teil (57) mit schraubenlinienförmig verlaufenden Keilzähnen (58, 56), die auf entgegengesetzten Seiten des Keilteils (57) einerseits mit dem Zylinder (47) und andererseits mit dem Kolben (43) in Eingriff treten, wobei die Keilzähne verschiedene Steigungen haben und damit bei der Kolbenbewegung entsprechend verschiedene Zylinderdrehungen erzeugen und aus Teilen (63, 64) zur Steuerung des losen Keilteils und damit der Flügeldrehung besteht.
  6. 6. Luftschraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für den losen Keilteil (57) aus einem Teil (63) zur Steuerung der Relativbewegung zwischen Kolben (43) und Keilteil und einem Teil (64) zwischen Zylinder (47) und Keilteil zur Sicherung der wahlweisen Relativdrehung zwischen Zylinder und Flügel (2o) besteht.
  7. 7. Luftschraube nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4I) am Kolben (43) sitzt und auf der Außen- und Innenseite eine Keilverbindung hat, die Keilzähne am Zylinder (47) sitzen und in den Mantel (4I) eingreifen und dadurch den Kolben (43) in einer bestimmten Winkelstellung während seiner Axialbewegung festhalten und das lose Keilteil (57) einerseits mit den äußeren Keilzähnen auf dem Mantel (4I) und andererseits mit den inneren Keilzähnen am Zylinder (47) im Eingriff steht und die beiden Teile dadurch verbindet, wobei die Steigungsrichtung der Keilzähne so gewählt ist, daß sie den Dreheffekt auf den Flügel während der Bewegung des Kolbens (43) radial nach außen verstärkt.
  8. 8. Luftschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (43) eine rohrförmige Kolbenstange (36) und eine flüssigkeitsdichte Verbindung (32, 33) im ortsfesten Teil (30) zur Gleitführung der Kolbenstange darin hat und ein Regler (7o) vorgesehen ist, der das flüssige Druckmittel vorzugsweise über die Leitungen (7I und 72) entweder durch den ortsfesten Teil (3o) und die Kolbenstange der Kolbenaußenseite oder durch die Keilverbindung (47, 57) und Öffnungen (62) im Mantel des Kolbens der Kolbeninnenseite zuführt und damit den Kolben radial nach innen bzw. außen drückt.
  9. 9. Luftschraube nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbengewicht und die Verstellkraft zur Erhöhung der Flügelsteigung so mit dem Flügeldrehmoment und den auf eine Verminderung der Flügelsteigung hinwirkenden Kräften abgestimmt sind, daß sie sieh in der üblichen Flügelstellung das Gleichgewicht halten, wobei regelbare Vorrichtungen zur Einführung von Druckflüssigkeit in den Kolben zwecks Flügelverstellung vorgesehen sind. Io. Luftschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Zentrifugalkraft ausgesetztes, mit der Verstelleinrichtung verbundenes und vom Regler (7o) in seiner Bewegung überwachtes Wuchtglied, z. B. der Kolben (43), vorgesehen ist und solches Gewicht hat, daß die auf eine Erhöhung der Flügelsteigung hin wirkenden Kräfte kleiner als die im üblichen Arbeitsbereich des Flügels und beim Ausfall der Druckvorbereitung erforderlichen Verstellkräfte zur Steigungserhöhung sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 794 520; USA.-Patentschriften Nr. 2 088 255, 2 147 078; britische Patentschrift Nr. 499 518.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR794520A (fr) * 1935-09-02 1936-02-19 Perfectionnements aux hélices
US2088255A (en) * 1932-11-22 1937-07-27 Adams Herbert Luther Compression propeller
GB499518A (en) * 1937-09-17 1939-01-25 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in or relating to variable pitch screw propellers
US2147078A (en) * 1935-08-05 1939-02-14 Aviat Mfg Corp Controllable pitch propeller

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