DE912919C

DE912919C - Spray gun with a piston pump driven by a magnet armature for atomizing liquids

Info

Publication number: DE912919C
Application number: DEE4221A
Authority: DE
Inventors: Rudolf Eichenauer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1951-08-14
Filing date: 1951-08-14
Publication date: 1954-06-03

Description

Spritzpistole mit einer durch Magnetanker angetriebenen Kolbenpumpe zur Zerstäubung von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole mit einer durch Magnetanker angetriebenen Kolbenpumpe zur Zerstäubung von Flüssigkeiten. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen das Rückschlagventil in einem herausnehmbaren Einsatzstück untergebracht ist, in dem auch die Druckkammer angeordnet ist. Die Flüssigkeit wird dabei durch die Saugwirkung des Kolbens in die Druckkammer gefördert.Spray gun with a piston pump driven by a magnet armature for atomizing liquids The invention relates to a spray gun with a piston pump driven by a magnet armature for the atomization of liquids. There are such devices are known in which the check valve in one removable insert is housed in which the pressure chamber is also arranged is. The liquid is drawn into the pressure chamber by the suction effect of the piston promoted.

Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Flüssigkeitszuführung sowie einen Ausgleich des Verschleißes der Einzelteile und stellt somit einen wesentlichen Fortschritt gegenüber bekannten Spritzvorrichtungen dieser Art dar. Da der Saugwirkung Grenzen gesetzt sind, wird es bei den bekannten Vorrichtungen als Mangel empfunden, daß nur leichte und dünne Flüssigkeiten Verwendung finden können und der Strom des Spritzgutes, z. B. einer Flüssigkeit, nicht regulierbar ist. Weiterhin setzt bei den bekannten Spritzpistolen der Spritzstrahl dann aus, wenn bei nicht genügend gefülltem Saugbehälter die Pistole schräg nach oben oder unten geneigt wird. Schließlich führt der durch Reibung zwischen Kolben und Magnetanker entstehende Verschleiß zu einer unerwünschten und nur schwer ausgleichbaren Veränderung des Kolbenhubes.The invention aims to improve the supply of liquid as well as a compensation of the wear of the individual parts and thus represents an essential Advancement over known spray devices of this type. As the suction Limits are set, it is perceived as a deficiency in the known devices, that only light and thin liquids can be used and the flow of the Injection material, e.g. B. a liquid, is not adjustable. Also continues the known spray guns the spray jet when not enough when the suction container is full, the gun is inclined upwards or downwards. In the end feeds the wear caused by the friction between the piston and the magnet armature an undesired and difficult to compensate change in the piston stroke.

Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt,- daß an dem Pumpenzylinder ein das Spritzgut enthaltender Becher oder eine Schlauchtülle derart angeordnet ist, daß die Spritzflüssigkeit im Fallstrom oder durch Druckluft über ein Regulierventil in den Pumpenzylinder gelangt und ein unterhalb des Pumpenzylinders angeordneter Saugbecher zugleich als Rücklaufgefäß für den überschüssigen Teil der zur Pumpenschmierung verwendeten Flüssigkeit dient.According to the invention, these disadvantages are eliminated, - that on the pump cylinder a cup or hose nozzle containing the spray material is arranged such that the spray liquid in downdraft or by compressed air via a regulating valve in the pump cylinder and a below of the pump cylinder arranged suction cup at the same time as a return vessel for the excess Part of the liquid used for pump lubrication.

Die Anordnung ist so getroffen, daß seitlich im Zylindergehäuse ein Gewindeloch angeordnet ist, das mit dem für den Sauganschluß vorgesehenen konischen Loch im Pumpenzylinder durch Drehen des Zylinders um go° in Deckung gebracht werden kann. Die dem konischen Loch des Pumpenzylinders angepaßte konische Spitze der Spritzgutdüse kann dann in das konische Loch eingeschraubt werden. Das Regulierventil wird durch Druck auf eine in Reichweite der Finger angeordnete Fingerplatte mehr oder weniger geöffnet, wobei die konische Spitze der Düsennadel durch Drehen einer mit der Nadel verbundenen und mit einer Schrägfläche versehenen Kopfmutter gegen eine starr angeordnete ebenfalls mit einer Schrägfläche versehene Stopfbuchse des Zylindergehäuses mehr oder weniger aus der konischen Vertiefung der Spritzgutdüse gegen die Wirkung einer Feder herausgezogen und durch die Federwirkung wieder in die Vertiefung gedrückt wird. Das Saugrohr wird durch einen elastischen Schlauch mit einer durchbohrten Kugel verbunden. Die Magnetankerbleche sind in einen U-förmig gebogenen Bügel eingelegt und darin befestigt. Der Bügel ist so gestaltet, daß einerseits ein Kragen zur Befestigung der Druckfeder, andererseits ein rechteckiger Kasten zur Einlage einer Blechplatte vorhanden ist. Durch die Anordnung eines oder mehrerer Fließbecher oder eines Spritzgutdrucknippels können auch dicke und schwere Flüssigkeiten in den Pumpenzylinder befördert werden, wobei die nach hinten zum Schmieren des Kolbens gedrückte Flüssigkeit durch den konischen Dichtungsring abgestreift und über einen Rücklaufkanal in den Saugbecher läuft. Die Anordnung der durch Fingerdruck regulierbaren Ventile ermöglicht den Zulauf des Spritzgutes, z. B. einer Farbe, in der jeweils gewünschten Menge und läßt sogar einen Mehrfarbenauftrag durch abwechselndes Öffnen und Schließen zu. Bei Benutzung der Saugeinrichtung fällt die mit dem Saugrohr elastisch verbundene Kugel immer senkrecht nach unten und bringt die Saugöffnung auch dann noch unter den Flüssigkeitsspiegel, wenn bei nur wenig Flüssigkeit die Pistole schräg gehalten wird. Die U-förmige Gestaltung des Ankerbügels ermöglicht neben der vorteilhaften Befestigung der Magnetbleche das Einlegen einer Blechplatte, die bei Abnutzung leicht ausgewechselt oder gegebenenfalls durch eine Beilage verstärkt werden kann, wenn das Kolbenende durch die Reibung abgenutzt ist.The arrangement is made so that a laterally in the cylinder housing Threaded hole is arranged, the conical with the intended for the suction connection The hole in the pump cylinder can be brought into line by turning the cylinder by go ° can. The conical tip of the spray material nozzle adapted to the conical hole of the pump cylinder can then be screwed into the conical hole. The regulating valve is through More or less pressure on a finger plate arranged within reach of the fingers opened, taking the conical tip of the nozzle needle by turning one with the needle connected and provided with an inclined surface head nut against a rigidly arranged The stuffing box of the cylinder housing, also provided with an inclined surface, is more or less from the conical recess of the spray material nozzle against the action of a The spring is pulled out and pushed back into the recess by the spring action will. The suction tube is pierced by an elastic hose with a Ball connected. The magnet armature plates are inserted into a U-shaped bent bracket and attached in it. The bracket is designed so that on the one hand a collar for attachment the compression spring, on the other hand a rectangular box for inserting a sheet metal plate is available. By arranging one or more gravity cups or a spray material pressure nipple thick and heavy liquids can also be conveyed into the pump cylinder, the liquid pushed backwards to lubricate the piston through the stripped off conical sealing ring and via a return channel into the suction cup runs. The arrangement of the valves, which can be regulated by finger pressure, enables the Inlet of the spray material, z. B. a color, in the desired amount and even allows a multi-color application by alternately opening and closing. When the suction device is used, the one that is elastically connected to the suction pipe falls Ball always vertically downwards and still accommodates the suction opening the liquid level if the gun is held at an angle when there is only a little liquid will. The U-shaped design of the anchor bracket allows in addition to the advantageous Attachment of the magnetic sheets the insertion of a sheet metal plate, which easily when worn can be replaced or, if necessary, reinforced with a supplement, if the end of the piston is worn out by friction.

Abb. i zeigt die seitliche Ansicht der Spritzpistole mit Schlauchtülle für Flüssigkeitszuführung durch Druckluft oder Fallstrom aus einem Sammelgefäß; Abb. 2 zeigt die Draufsicht mit zwei gegenüberliegenden Farbzuführungsbehältern (Mehrfarbenpistole); Abb. 3 zeigt die Frontansicht teilweise im Schnitt mit einem Fließbehälter; Abb. q. zeigt die seitliche Ansicht der auf Saugwirkung eingestellten Farbspritzpistole bei entfernten Zusatzeinrichtungen; Abb.5 zeigt die Frontansicht des U-förmigen Ansatzes mit Magnetanker und den Ansatz im Schnitt.Fig. I shows the side view of the spray gun with hose nozzle for liquid supply by compressed air or falling flow from a collecting vessel; Fig. 2 shows the top view with two opposite paint feed containers (Multicolor gun); Fig. 3 shows the front view partially in section with a Flow tank; Fig.q. shows the side view of the set for suction Paint spray gun with remote auxiliary equipment; Fig.5 shows the front view of the U-shaped attachment with magnet armature and the attachment in section.

Das auf den Pistolengriff 14 aufgesetzte Gehäuse i mit der Magnethaube :2 enthält den Wechselstromschwingmagnet 5, dem der Magnetanker q. vorgelagert ist. Die Magnetbleche des Schwingankers sind in einen U-förmig gebogenen Bügel 7 eingelegt und festgenietet. Am unteren Ende des Ankers ragt der U-Bügel etwa um seine halbe Länge über die Magnetbleche hinaus und trägt auf seinem Rücken einen Kragen 46 zur Befestigung der Spannfeder 33. Auf der anderen Seite des Bügels ist innerhalb der U-Schenkel durch die Stirnflächen der Magnetbleche und den aufgebogenen Rand 7a eine kastenförmige Vertiefung entstanden, in die ein Blechstreifen 12" eingelegt wird. Die um den Kragen .46 greifende Feder 33 drückt den Anker 4. und somit- auch das eingelegte Blechstück 12a gegen das Ende des Kolbens i9, der durch eine Feder 36 ebenfalls gegen die Blechplatte i2ea gedrückt wird. Da die Blechplatte 12a genügend breit und lang ist, hat der Kolben i9 eine gegen kleine Verschiebungen unempfindliche Auflage. Eine durch die Reibung entstehende Abnutzung kann durch Auswechseln oder Beilegen einer zusätzlichen Blechplatte ausgeglichen werden.The housing i placed on the pistol grip 14 with the magnet hood : 2 contains the alternating current oscillating magnet 5, to which the magnet armature q. is upstream. The magnetic sheets of the oscillating armature are inserted into a bracket 7 bent in a U-shape and riveted. At the lower end of the anchor, the U-bracket protrudes about halfway Length beyond the magnetic sheets and carries a collar 46 on his back Fixing the tension spring 33. On the other side of the bracket is inside the U-legs through the end faces of the magnetic sheets and the upturned edge 7a a box-shaped depression was created into which a sheet metal strip 12 "was inserted will. The spring 33 engaging around the collar 46 pushes the armature 4. and thus also the inserted sheet metal piece 12a against the end of the piston i9, which is held by a spring 36 is also pressed against the sheet metal plate i2ea. Since the sheet metal plate 12a is sufficient is wide and long, the piston i9 is insensitive to small displacements Edition. Wear caused by friction can be caused by replacing or Enclosing an additional sheet metal plate to be compensated.

Die Feder 33 kann durch die Rändelschraube 45, die durch die Abschlußmutter i i gesteckt ist und auf einen Federteller drückt, gespannt werden. Die Rändelmutter .a.5 dient zur Feststellung der durch Probeversuche ermittelten Federspannung. Durch Druck auf einen Bügel 15 wird der Magnet mit Strom versorgt. so daß der Anker 4. in Schwingungen versetzt wird. Der Anker q. bewegt dabei den Pumpenkolben i9, wodurch in bekannter Weise die Flüssigkeit ausgespritzt wird. Die Kappe 5o dient zum Abschluß eines kleinen in den Griff eingearbeiteten Behälters für die Ersatzdüsen.The spring 33 can by the knurled screw 45 through the lock nut i i is plugged in and presses on a spring plate, be tensioned. The knurled nut .a.5 is used to determine the spring tension determined by trial tests. By By pressing a bracket 15, the magnet is supplied with electricity. so that the anchor 4. is set in vibration. The anchor q. moves the pump piston i9, whereby the liquid is sprayed out in a known manner. The cap 5o serves as a conclusion a small container built into the handle for the replacement nozzles.

In dem Zylindergehäuse i sind zwei radial auf den Pumpenzylinder 30 gerichtete und um 9o° versetzte Gewindebohrungen 70" und 70b eingearbeitet. Die Bohrung 70" läuft von unten nach oben, wogegen die Bohrung lob waagerecht von der Seite her angeordnet ist. In die Bohrung 70a ist das Saugrohr 52 eingeschraubt. Bei Bedarf wird nach Lösen des Saugrohres 5 2 der Pumpenzylinder 30 um 9o° gedreht, so daß die in die Bohrung lob eingeschraubte konische Spitze der Spritzgutdüse 81 in die Vertiefung 38 des Pumpenzylinders 30 eingreifen kann. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, kann auch von beiden Seiten je eine Spritzgutdüs.e, z. B. eine Farbdüse, eingeschraubt werden, für die eine zusätzliche Vertiefung und zusätzliche Bohrung im Gehäuse vorgesehen sein muß. In diesem Fall kann abwechselnd mit zwei Farben gespritzt werden. In the cylinder housing i, two threaded bores 70 ″ and 70b, which are directed radially towards the pump cylinder 30 and offset by 90 °, are incorporated. The bore 70 ″ runs from bottom to top, whereas the bore lob is arranged horizontally from the side. The suction pipe 52 is screwed into the bore 70a. If necessary, after loosening the suction tube 5 2, the pump cylinder 30 is rotated 90 ° so that the conical tip of the spray material nozzle 81 screwed into the bore lob can engage in the recess 38 of the pump cylinder 30. As can be seen from Fig. 2, a Spritzgutdüs.e, z. B. a paint nozzle, for which an additional recess and additional hole must be provided in the housing. In this case, you can spray with two colors alternately.

Die Schmierung des Pumpenzylinders 3o erfolgt durch die zur Ausspritzung gelangende Flüssigkeit. Durch den Druck der Pumpe gelangt etwas Flüssigkeit in die Zylinderbohrung Sod und verhindert, daß der Kolben i9 trocken läuft. Die Flüssigkeit läuft durch das Loch 37 und die Bohrung 16 in den Becher 26. Um zu verhindern, daß die Flüssigkeit in den Mechanismus eindringt, ist eine konische Dichtung 17 vorgesehen, die durch die Feder 36 in eine konische Vertiefung des Pumpenzylinders eingedrückt wird. Sollte trotzdem etwas Flüssigkeit durch die Dichtung 17 durchtreten, so wird diese über eine unmittelbar hinter dem Pumpenzylinder angeordnete Vertiefung 71, die durch einen Schrägkanal 1611 mit dem Hauptrücklaufkanal 16 in Verbindung steht, in den Becher 26 zurücklaufen.The lubrication of the pump cylinder 3o takes place through the injection molding incoming liquid. The pressure of the pump causes some liquid to enter in the cylinder bore Sod and prevents the piston i9 from running dry. The liquid runs through hole 37 and bore 16 in cup 26. To prevent the liquid enters the mechanism, a conical seal 17 is provided, which is pressed by the spring 36 into a conical recess in the pump cylinder will. Should some liquid nevertheless pass through the seal 17, then this via a recess 71 arranged directly behind the pump cylinder, which is connected to the main return duct 16 by a sloping duct 1611, run back into the cup 26.

Wie schon erwähnt, hat die Farbdüse 81 auf der einen Seite eine konische Spitze, die der konischen Vertiefung 38 des Pumpenzylinders 3o angepaßt ist. Auf der anderen Seite ist eine konische Vertiefung angeordnet, in die die Düsennadel 84 eingreift. Die Farbdüse 81 ist in eine Längsbohrung des Gehäuses 82 eingeschraubt, die mittels der Schraube 79 und der Hülse 78 auf dem Deckel 25 des Saugbehälters 26 eine Stütze findet. Die Längsbohrung des Gehäuses 82 ist durch die Stopfbuchse 8o verschlossen, durch die die Düsennadel 84 gesteckt ist. Die konische Spitze der Düsennadel 84 wird in eine entsprechende Bohrung der Farbdüse 81 durch die um die Nadel 8.4 geliagerte Feder 85 gedrückt. Auf der anderen Seite drückt die Feder 85 die konisch geformte Lederdichtung 9o in eine konische Bohrung der Stopfbuchse und verhindert so den Austritt der Flüssigkeit. Auf der Stopfbuchse 8o ist die Schrägfläche Boa angeordnet, die der gleichartigen Schrägfläche 75a auf der mit der Düsennadel 84 durch Schraubgewinde verbundenen Kopfmutter 75 in geringem Abstand gegenüber angeordnet ist. Dieser Abstand kann durch Drehen der Düsennadel 84 im Gewinde der Kopfmutter 75 eingestellt und durch die Schraube 76 fixiert werden. Im Gehäuse 82 ist ein Gewindeloch 89 angeordnet, das mit der Längsbohrung 9i des Gehäuses 82 in Verbindung steht. In dieses Gewindeloch 89 kann entweder der Nippel 83 des Fließbechers 88 (Abb. 3) oder die SchlauchtÜlle 72 für den Anschluß an einen Sammelbehälter eingeschraubt werden. Die Dichtung 87 schützt dabei gegen Auslaufen der Flüssigkeit. In die Kopfmutter 75 ist eine gebogene Stange 73 mit dem Griff 74 so eingeschraubt, daß der Griff in Reichweite des Zeigefingers oder des Daumens steht. Wird auf diesen Griff 74 gedrückt, so dreht sich die Kopfmutter 75 zusammen mit der Düsennadel 84. Die drehbare Schrägfläche 75a gleitet dabei über die Schrägfläche Boa und zieht je nach dem Grad der Drehung die Kopfmutter 75 mehr oder weniger von der starr angeordneten Stopfbuchse 8o ab. Die mit der Kopfmutter 75 verbundene Düsennadel wird so gegen den Druck der Feder 85 aus dem Gehäuse 82 und somit auch aus der Farbdüse 81 herausgezogen. Solange die Schrägflächen noch aufeinander liegen, drückt die Feder 85 selbsttätig die Düsennadel 84 wieder in das Gehäuse 82 hinein. Eine bei Dauerbetrieb erwünschte Feststellung der Düsennadel 84 bei geöffneter Düse kann herbeigeführt werden, indem die beiden den Schrägflächen 84a und 75a vor- j gelagerten Ebenen Bob und 75U durch Weiterdrehen aufeinander zu liegen kommen.As already mentioned, the paint nozzle 81 has on one side a conical tip which is adapted to the conical recess 38 of the pump cylinder 3o. On the other side there is a conical recess into which the nozzle needle 84 engages. The paint nozzle 81 is screwed into a longitudinal bore in the housing 82, which is supported on the cover 25 of the suction container 26 by means of the screw 79 and the sleeve 78. The longitudinal bore of the housing 82 is closed by the stuffing box 8o through which the nozzle needle 84 is inserted. The conical tip of the nozzle needle 84 is pressed into a corresponding bore in the paint nozzle 81 by the spring 85 mounted around the needle 8.4. On the other hand, the spring 85 presses the conically shaped leather seal 9o into a conical bore in the stuffing box, thus preventing the liquid from escaping. On the stuffing box 8o the inclined surface Boa is arranged, which is arranged at a small distance opposite the similar inclined surface 75a on the head nut 75 connected to the nozzle needle 84 by screw thread. This distance can be adjusted by turning the nozzle needle 84 in the thread of the head nut 75 and fixed by the screw 76. A threaded hole 89 is arranged in the housing 82 and is connected to the longitudinal bore 9i of the housing 82. In this threaded hole 89 either the nipple 83 of the flow cup 88 (Fig. 3) or the hose sleeve 72 can be screwed for connection to a collecting container. The seal 87 protects against leakage of the liquid. A curved rod 73 with the handle 74 is screwed into the head nut 75 in such a way that the handle is within reach of the index finger or thumb. If this handle 74 is pressed, the head nut 75 rotates together with the nozzle needle 84. The rotatable inclined surface 75a slides over the inclined surface Boa and, depending on the degree of rotation, pulls the head nut 75 more or less off the rigidly arranged stuffing box 8o . The nozzle needle connected to the head nut 75 is thus pulled out of the housing 82 and thus also out of the paint nozzle 81 against the pressure of the spring 85. As long as the inclined surfaces are still on top of one another, the spring 85 automatically pushes the nozzle needle 84 back into the housing 82. A fixing of the nozzle needle 84 with the nozzle open, which is desired during continuous operation, can be brought about by the two planes Bob and 75U located in front of the inclined surfaces 84a and 75a coming to rest on one another by further turning.

Das Ansaugrohr 52 hat an seinem unteren Ende die Schlauchtülle 3i11, die mittels eines dünnen Schlauches mit einer zweiten Schlauchtülle 31c verbunden wird. Diese Schlauchtülle 3i11 sitzt auf einer durchbohrten Kugel 92. Wird die Spritzpistole schräg gehalten, so zieht das Gewicht der Kugel den Schlauch senkrecht nach unten, so daß die Ansaugöffnung 93 der Kugel 92 auch bei fast leerem Behälter immer noch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zu liegen kommt.The suction pipe 52 has the hose nozzle 3i11 at its lower end, which is connected to a second hose nozzle 31c by means of a thin hose will. This hose nozzle 3i11 sits on a pierced ball 92. The spray gun held at an angle, the weight of the ball pulls the hose vertically downwards, so that the suction opening 93 of the ball 92 still remains even when the container is almost empty comes to lie below the liquid level.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Spray gun with a magnet armature driven Piston pump for atomizing liquids, characterized in that on the Pump cylinder (3o) a cup (88) containing the spray material or a hose nozzle (72) is arranged in such a way that the spray liquid in the downflow or by compressed air enters the pump cylinder (30) via a regulating valve (8i), and one below of the pump cylinder arranged suction cup (26) at the same time as a return vessel for the excess of the liquid used for pump lubrication is used.

2. Spray gun according to claim i, characterized in that the cylinder housing (I) a threaded hole (lob) is arranged, which is provided with the one for the suction connection the conical hole (38) in the pump cylinder is brought into line by rotating the cylinder can be.

3. Spray gun according to claim i or 2 with a supply of the spray material, z. B. a color liquid, regulating valve, which by pressing a finger lever is actuated, characterized in that the valve closure body forming rotatably mounted nozzle needle (84) in one designed with an inclined surface (75a) and with a finger lever (73) to be operated head nut (75) is attached that by turning the head nut (75) against a rigidly arranged, also with a Inclined surface (8o11) provided stuffing box (8o) the conical tip (86) of the nozzle needle (84) from the conical recess of the valve seat (8i) against the action of a Spring (85) pulled out, in the pulled-out state by lying on top of one another angled surface (75b) of the head nut (75) on the angled surface (8o11) the stuffing box (8o) held and by the spring action when turning back again is returned to the valve seat. .1.

Spray gun according to claim i, characterized characterized in that a U-shaped bent bracket (7) around the magnetic sheets on the magnet armature (4) placed and designed so that on the one hand a collar (46) for fastening the Compression spring (33), on the other hand a rectangular box for inserting a sheet metal plate (, 2a) forming the abutment of the magnetic sheets is present.

5. Spray gun according to claim i, characterized in that one at the nozzle of the Suction cup (26) arranged hose nipple (31a) through an elastic hose (3 i b) with a hose nipple Wc located on a ball (92) drilled through) connected is.