DE911466C - Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere zur Verwendung in Teleskopgabeln fuer Kraftraeder - Google Patents

Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere zur Verwendung in Teleskopgabeln fuer Kraftraeder

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DE911466C
DE911466C DEK11132A DEK0011132A DE911466C DE 911466 C DE911466 C DE 911466C DE K11132 A DEK11132 A DE K11132A DE K0011132 A DEK0011132 A DE K0011132A DE 911466 C DE911466 C DE 911466C
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DE
Germany
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liquid
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suspension according
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Expired
Application number
DEK11132A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Reimann
Dipl-Ing Karl Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kronprinz GmbH
Original Assignee
Kronprinz GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Federung für Fahrzeuge, insbesondere zur- Verwendung in Teleskopgabeln für Krafträder ,Die Erfindung bezieht sich auf eine Federung für Fahrzeuge, insbesondere zur Verwendung in Telesköpgwbeln: für Krafträder. Sie bezweckt Verbesserungen, wodurch eine selbsttätige Anpassung der Kennlinie der Federung an die Fahrbahnstöße und damit eine möglichst weiche Aufnahme der Stöße erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die günstigste Wirkung einer Federunis dann erzielt wird, wenn man dafür sorgt, daß für jeden Stoßausschlag die Kennldnle von einem zunächst möglichst steilen in. einen möglichst flachen Verlauf übergeht. Im Grenzfall ergibt sich dadurch ein Rechteck als Arbeitsfläche der Federungskennlinie. Bei gleicharm Flächeninhalt, also bei gleicher Arheitsavfniahme der Federung, ist für denselben Stoßausschlag die Höhe des Rechtecks, d h. die Federkraft, nur halb so groß wie bei graidlliinigem Verkauf der Federungskenarlinie, d. h. bei dreieckiger Form der Arbeitsfläche. Noch günstiger ist der Versgleich mit einer progressiven Kennlinie, da bei gleichem Anrfangs- und Endwert der Federkraft für einen gegebenen Stoßausschlag der Flächeninhalt der Arbeitsfläche einer progressiven Kennlinie noch Meiner i-st als derjenige einer gradlinigen Kennlinie. Da aber, wie bereits erwähnt, die Federkraftmaßgebend ist für die Beschleunigung der albgefederten Masse, also für das, was man als. Stoß empfindet, wird durch den neuartigen Verlauf der Fedler@ungskenmil@inie die größtmögliche Weichheit der Federung für alle Stoßausschläge erzielt.
  • Für die praktische Verwirklichung dieses Gedarnkens bedient sich die Erfindung einer Vorrichtung, die in Abhängigkeit von den StoMewegungen
    der unggefederten Massen die Verteilung der
    Arbeitsaufnahme auf das wirksame Fe.dervoltimen
    so 'beeinflußt, daß die Steilheit der Federungskenn-
    linie gleichsinnig mit der
    oder
    Stoßbeschleunigung geändert ist.
    Bei einer besonders einfachen Au@sfü hru:ngsform
    der Erfindung besteht die Federung aus mindestens
    zwei unter Zwischenschaltung eines Stützgliedes
    htinterei.n,andergesc:haitetenFedern, wobei das Stütz-
    gl.ieid über eine geschwindigkeits- oder beschle.u-
    nigunigsiaibhängige Kupplungsvorrichtung mit den
    ungefederten Massen verbunden ist. Als geschwi.n-
    digkeits:abhängige Kupplungsvorrichtung kann eine
    zwischen dem Stützglied und den ungefederten
    Massen eingeschaltete Flüssigkeitsbremse, z. B.
    nach Art eines Stoßdämpfers, verwendet werden.
    Statt dessen kann, die Kupplurngsvorricht,ung auch
    durch die Trägheitskräfte eines m:it den un-
    gefederten Massen oder mit dem Stützglied , nach-
    giebig verbundenen Schaltgliedes zur Wirkung ge-
    bracht werden. In diesem Fall ist die Kupplungs-
    vorrichtung besc'hleutrigunigsiabhängig.
    Bei einer für die Verwendung in der Telesl:op-
    gabel eines Kraftrades bestimmten Federung kann
    ,in einfacher Weise das Stützglied zwischen den
    hin:tereinandergeschlalteten Federn als Kolben in
    dem
    Teleskoprohr unter dem
    Spiegel einer das Teleskoprahr teilweise aus-
    füllenden Flüssigkeitssäule angeordnet und mit
    einer oder mehreren., zweckmäßdg veränderbaren
    Durchtrittsöffnumgen für die Flüssigkeit versehen
    sein. Diese Federung arbeitet in der Weise, daß bei
    statischer Laständerung die beiden hintereinander-
    geschalteten Federn als eine einheitliche Feder wir-
    ken, .vnh,i:agegen bei Stoßausschlägen die . untere
    Feder ,um so weniger .an der Lastaufnahme teil-
    nimmt, je größer d,ie Stoflgeschwindigkeit ist, weil
    ,die unter dem Stützglied befindliche Flüssigkeit
    nicht schnell genug verdrängt werden kann. Das
    bedeutet, daß ,die Federungskennlinie zunächst
    einen: steilen Verlauf nimmt, so daß die S,toß:bewe-
    gung der umgefederten. Massen am.fänglich stärker
    verzögert wird, Aals wenn beide Feldern gleichzeitig
    an der Lastaufnahme teilnehmen würden. Das
    Gleichgewicht zwischen den beiden Federn stellt
    sich mit abnehmender Stoßgeschwindigkeit wieder
    ein, wodurch die resultierende 1#ennlinde einen
    flacheren Verlauf erhält. Ein Teil der überschießen-
    den Energie der oberen Feder wird dabei durch
    Flüssi:gkeitsreib.ung vernichtet. Die anfängliche
    Steilheit (der resultierenden Kennlinie .ist um so
    größer, je steiler die Kennilinie der oberen Feder ist.
    Die Wirkungsweise dieser Federung .ist geschwin-
    di:gkentsaibhängiig. Ein beschleunigungsabhängiger
    Verlauf der resultierenden Kennlinie kann in ein-
    facher Weise dadurch erzielt werden, daß mit dem
    achs,venb,un!dene,n Telesk:oprohr eine in dem kolben-
    artigen Stützglied verschiebebare, mit Flü@ssigke:its-
    austcauschkan@älen versehene Stange od. dgl. verbun-
    den ist, auf der eine die Austauschkanäle schieber-
    artiig steuernidle Hülse durch .ihre Massenträgheit
    gegen rFederwi@rkung verschiebbar ist. Durch diese
    Maßnahmen kann erreicht wenden, daß die anfäng-
    liche Steifheit der resultierenden Kennlinie ver-
    größert wird, dagegen der Übergang in den flacheren
    Verlauf eher erfolgt alis bei edier geschwindigkeits-
    abhängigen Verteilung der Arbeitslaufnahrne auf
    die beiden Federn.
    Eine ähnliche Wirkung kann dadurch erzielt
    werden, daß das k olben'artige Stützglied im An-
    s:chluß an die axiale Durahtrittsöffnunig für diie
    Flüssigkeit einen hohlzylindrischen Fortsatz mit
    seitlichen, durch eine federnd abgestützte Schieber-
    hülse od. dgl. gesteuerten Öffnungen aufweist.
    Ausführung,sbeispiele einer für die Verwendung
    in Teleslcopgabelnfür Krafträder geeigneten Fede-
    rung sind( :in der -Zeichnung schematisch dargestellt.
    Abb. i, 2 und 3 zeigen je in einem Längsschnitt
    eine Federung mit zwei hintereirnundergeschalteten
    Federn wird einer Vorrichtung zur gesch,windigkeits-
    abhän.gi:gen bzw. beschileunigungsabhängigen Ver-
    teilung der Arbeitsaufnahme auf die beiden
    Federn.
    Bei allen Ausführungsbeispielen sind in einem als
    Gabelschenkel einer Kraftradgabel dienenden, aus
    zwei ineinander verschiebbaren Rohren i und 2
    bestehenden Teleskop zwei Schraubenfedern 3
    und 4 übereinander angeordnet, von denen die eine,
    3, gegen das untere Ende des achsverbundenen
    Rohres i und die ,andere, 4, gegen das obere En-de
    des mit dem Steuerkopf des Kraftrades verbun-
    4°nen Rohres. 2 abgestützt ist. Beide Federn sind
    unter Zivischen:schaltung eines in dem Rohr i ver-
    schie@bbar geführten Kolbens 5 hintereinlander-
    geschalt@t. Das aohsveribundene untere Rohr i ent-
    hält ein° Bremsflüssigkeit 6, z. B. öl. Der Spiegel 7
    der Bremäflüss!ib zeit lieigt oberhalb des Kolbens 3.
    Beidem Beispiel nach Ab'b. i besitzt der Kolben 5
    einen durchgehenden Kanal 8, dessen QUersch:nitt
    mittels einer Schnaube( g ad. !dl,-l. veränderbar ist.
    Durch den Kanal 8 findet ein Austausch der Brems-
    flüssigkeit zwischen den Räumen unterhalb und
    oberhalb des Kolbens statt, wenn der Kolben in
    dem Rohr i verschoben wird.
    Bei dem Beispiel nach Ab°b. 2 .ist mit edlem Baden
    des unteren Teles'koprahres i eine Stange io ver-
    bunden, die -sich durch den Kolben 5 hindurch er-
    streckt und eiirre zwischen Federn i i und 12 abge-
    stützte Hülse 13 trägt,. die auf !der Stange- ver-
    schiebbar .im Kolben 5 :geführt ist. Die Stange io
    besitzt mehrere durch die Hülse 13 sich erstreckende
    Längsnuten 14 für dein Flüssigkeitsaustausch zwi-
    schen -den Räumen unterhalb und oberhalb des
    Kolbens: 5. Bei einer durch einen Stoß verursachten
    Au!fwärtsibe;wegung des Rohres i findet infolge. der
    Massenträgheit der Hülse 13 eine relative Verschie-
    bung dieser Hülse #aiuif ,der Stange io statt, wodurch
    die durch die Längsnuten der Stange gebildeten
    Fl@üssigkeitsaustauschkanäle mehr oder weniger ab-
    gesperrt werden,. Die Folge ,ist, daß für die Dauer
    der Beschleunigung des ,unteren Teleskoprohres i
    im wesentlichen nur ,die obere Feder 4 zus,amrnen-
    gedrückt wird. Nach Aufhören der Beschleunigung
    kehrt die Hülse: i3 in, ihre Ausgangslage auf der
    Stange io zurück, so daß seich ,das Gleichgewicht der
    beiden Federn unter gleichzeitigem Überströmen
    von Bremsflüssigkeit in den Raum oberhalb des Kolbens einstellenkaiun.
  • Bei dem Beispiel nach Alb. 3 ist in die axiale Durclitnititsäffn,urng des Kolbens 3 eine oben geschlossene Hülse 17 eingeschraubt. Diese ist mit seitlichen. Öffnungen 18 versehen, Lilie durch eine mittels einer Feder i9 abgestützte Hülse 2o iin Abhängigkeit von der Beschleunigung gesteuert werden. D:ie neue Federungbi:ldet zugleich einen wirksamen Flüssigkeitsstoßdämpfer. Sie kann gegebenenfalls 4n Verbindung mit anderen Fahrzeugfederungen als Stoßdämpfer Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. - i. Federung für Fahrzeuge, insbesondere zur Verwendung in. Teleskopgabeln für Krafträder, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung. die in Abhängigkeit von den Stoßbewegungen der un gefederten Massen die Verteilung der Arbeits- a@ufnehme auf das wirksame Feidlervol,umen so beeinflußt, daß die Steilheit der Federungs- kennl,inie gleichsinnig mdt der Stoßgeschwindig- keit oder Stoßbeschleunigung geändert wird. a. Federung nach Anspruch; i, dadiurch ge- kennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei unter Zwischenschaltung eines Stützgliedes hinter- einandergeschalteten Federn besteht und das Stützglied .über eine gesch-windigkeits- ad@er be- .sclileun.igungsabhängige Kupplungsvorrichtung mit den urgefederten Massen verbunden ist. 3. Federung nach den Ansprüchen, i und z, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Kupplungs- vorrichtung nviischen dem Stützglied =und den .u.ngefederten Massen aus einer Flüs-sigkeits- bremse, z. B. nach Art eines Stoßdämpfers, besteht.
    q. Federung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung durch die Trägheitskräfteeines mit den urgefederten Massen oder mit dem Stützglied nachgiebig verbundenen Schaltgliedes zur Wirkung gebracht wird. 3. Federung nach den Ansprüchen 3 und dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits-@austauschquer:schnitt der Flüssigkeitsbremse durch das mit den urgefederten Massen nachgiebig verbundene Schaltglied geregelt wird. 6. Federung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied zwischen den hintereinandergeschalteten Federn al-s Kolben in dem achsverbundenen Teleskoprohr unter dem Spiegel einer das Telesl:opmhr teilweise ausfüllenden Flüssigkeitssäule geführt ist und mit einer oder mehreren zweckmäßig veränderbaren Durchtrittsöffrnungen für die Flüssigkeit versehen ist. 7. Federurig nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß das kolbenartige Stützglied im Anschluß an die ,axiale Durchtrittsöffnung für Oie Flüssigkeit einen holilzclindrisclieii Fortsatz aufweist, der mit seitlichen, durch eine federnd abgestützte Schieberhülse od. dgl. gesteuerten Öffnungen versehen ist. B. Federung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß mit den achsverbundienen Teleskoprohr eine in dem kolbenartigen Stützglied verschiebbare, mit einem oder mehreren Flüssigkeitsaustauschkamälen versehene Stange od. dgl. verbunden :ist, auf der eine die Austaraschkanäle schieberartig steuernde Hülse durch ihre Massenträgheit gegen Federwirkung verschiebbar ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 737 o73.
DEK11132A 1951-08-28 1951-08-28 Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere zur Verwendung in Teleskopgabeln fuer Kraftraeder Expired DE911466C (de)

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