DE9112407U1 - Tonspielgerät - Google Patents
TonspielgerätInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/18—Selecting circuits
- G10H1/26—Selecting circuits for automatically producing a series of tones
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
Landscapes
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- Acoustics & Sound (AREA)
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Description
Florian Höfle, Berlin
Akte: H 134
Akte: H 134
Tonspielgerät
Die Erfindung betrifft ein Tonspielgerät mit mindestens einer Spielkarte und einer diese aufnehmenden
Einrichtung, von der mindestens ein Ton und/oder Geräusch erzeugbar ist.
Bei einschlägigen Spielen und Geschenkartikeln ist es üblich, daß Tonfolgen oder Melodien, die
auf nur einem oder maximal zwei Tonintervallen basieren, elektronisch erzeugt werden. Diese Töne
können ein Geburtstagslied für eine Glückwunschkarte bilden oder einem Videospiel, einem Kinderpiano, einem Spielzeugtelefon und dergleichen zugeordnet
sein.
Mikrochips, die einmal aufgenommene Töne und Geräusche naturgetreu wiedergeben, sind verfügbar
und werden bereits zu Ansagezwecken in der Telekommunikation, in Computern, Meßgeräten, der Unterhaltungselektronik
usw. eingesetzt. Bekannt sind auch sprechende Kuscheltiere oder Puppen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tonspielgerät der eingangs erwähnten Art zur Verfügung
zu stellen, mit dem in beliebig wechselnder Weise unterschiedliche Töne und/oder Geräusche
bzw. unterschiedliche Ton- und / oder Geräuschfolgen entsprechend einem Kartenspielverlauf
erzeugbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spielkarte eine den Ton und/oder das Geräusch
bzw. die Ton- und/oder Geräuschfolge beinhaltende Kodierung aufweist, die von der den mindestens
einen Ton und/oder ein Geräusch erzeugenden Einrichtung, die eine Stromquelle und eine mit
dieser schaltungsmäßig verbindbare Elektronik aufweist, erfaßbar und akustisch in den entsprechenden
Ton und/oder das Geräusch bzw. die Tonfolge und/oder Geräuschfolge umsetzbar ist.
Bei der Kodierung der Spielkarte handelt es sich
vorzugsweise um eine Binärkodierung. Die Kodierung der Spielkarte kann von durch die Karte gestanzten
Löchern oder von auf letzterer befindlichen lichtabsorbierenden
punktförmigen Stellen gebildet sein. Die Kodierung kann von der Einrichtung, von
der mindestens ein Ton und/oder Geräusch erzeugbar ist, optisch oder elektromechanisch erfaßbar sein.
Das Gehäuse der Einrichtung weist mindestens einen Karteneinschubschlitz auf. Vorzugsweise weist
die Einrichtung eine auf die in dem Karteneinschubschlitz befindliche Spielkarte richtbare
Lichtquelle und mit der von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlung zusammenwirkende Sensoren
auf, die mit der Elektronik der Einrichtung gekoppelt sind .
Die Einrichtung kann eine an ihr beweglich gehalterte, eine Vielzahl Arme aufweisende Tasteinrichtung
aufweisen, die durch die Kodierungslöcher der Spielkarte steckbar und denen in der Einrichtung
angeordnete Berührungsschalter zugeordnet sind, die mit der Elektronik der Einrichtung gekoppelt
sind .
Die Elektronik kann einen Mikroprozessor aufweisen .
Die Stromquelle der Einrichtung kann von einer auswechselbaren Batterie oder von auf dem Gehäuse
der Einrichtung angeordneten Solarzellen gebildet sein. Die Spielkarte weist vorzugsweise gestanzte
Löcher und die Einrichtung entsprechend viele Sensoren auf. Die Spielkarte kann auch lichtabsorbierende
punktförmige Stellen und die Einrichtung entsprechend viele Sensoren aufweisen. Die Einrichtung
kann einen mit der Elektronik verbundenenen Auslöser in Form eines Mikroschalters aufweisen,
der von der Spielkarte einschaltbar ist. Der Mikroprozessor kann von einem Soundchip gebildet
sein.
Die Spielkarte kann außen an dem Gehäuse durch eine mechanische oder eine Magnethalterung lösbar
gehaltert sein, wodurch eine kompakte und verpackungsgerechte Ausführung des Tonspielgerätes
gegeben ist. Das Gehäuse der Einrichtung ist vorzugsweise aus Polystyrol oder Polyethylen hergestellt
.
Bei der Benutzung des Tonspielgerätes wird nach dem Einführen der Spielkarte in den Karteneinschubschlitz
des Gehäuses der Einrichtung durch den Mikroschalter der Erkennungsprozeß eingeleitet. Das
Licht der Lichtquelle wird entweder durch die Löcher in der Spielkarte auf die darunter befindlichen
lichtempfindlichen Empfänger dringen und je nach Anordnung der Löcher die entsprechenden Empfänger erregen
oder von den dunklen lichtabsorbierenden punktförmigen Stellen absorbiert, wobei durch darüberliegende
Sensoren die Position der Stellen ermittelt wird. Je nach Anzahl der maximal erfaßten
Stellen oder Löcher werden die im Binärsystem maximal möglichen Kombinationen erhalten, für die je eine
Aktion steht.
Z.B. 6 punktförmige Stellen oder Löcher = 64 Aktionen
Loch - kein Loch - kein Loch - Loch - Loch - Loch
oder Stelle - leer - leer - Stelle - Stelle - Stelle 1-0-0-1-1-1 oder 0-1-1-0-0-0
= je nach Interpretation Aktion Nr. 39 oder 24
Durch die Binärkodierung erkennt der Prozessor (z.B. Soundchip), wo im Speicher die Information dieser
Aktion verfügbar ist.
Der Prozessor führt nun die Aktion aus, d.h. es wird z.B. durch den Sounchip das durch die Kodierung
festgelegte Geräusch oder die Musik in Tonbandqualität wiedergegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Tonspielgerät können somit
in beliebig wechselnder Weise unterschiedliche Töne und/oder Geräusche bzw. unterschiedliche Ton- und/
oder Geräuschfolgen in vorteilhafter Weise erzeugt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Tonspielgerätes wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses
der mindestens einen Ton und/oder Geräusch erzeugenden Einrichtung des Tonspielgerätes,
Fig. 2 eine schematische Aufrißansicht der Einrichtung
des Tonspielgerätes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine schematische Schnittdarstellung der Einrichtung des Tonspielgerätes
,
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild des Tonspielgerätes
und
Fig. 5 ein die Funktionsweise des Tonspielgerätes veranschaulichendes Ablaufschema in Blockdarstellung
.
Eine Spielkarte 1, die ein den Ton und/oder das Geräusch beinhaltende Kodierung 2 aufweist (vgl. Fig.
1 und 4), kann auf dem Gehäuse 3 einer den Ton und/ oder das Geräusch erzeugenden Einrichtung 4 des Tonspielgerätes
lösbar gehaltert sein. Bei der Kodierung
2 der Spielkarte 1 handelt es sich um eine Binärkodierung .
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist die Einrichtung 4 eine Stromquelle 5 in Form einer Batterie
und eine mit dieser über einen Schalter 6 verbindbare Elektronik 7 auf. Alternativ kann die Stromquelle
auch von auf dem Gehäuse 3 der Einrichtung 4 angeordneten Solarzellen 8 (Fig. 1) gebildet sein. Beim Einschieben
der Spielkarte 1 in einem im Gehäuse 3 der Einrichtung 4 ausgebildeten Karteneinschubschlitz 9
wird von der Spielkarte 1 ein Mikroschalter 10 betätigt (Fig. 2 und 3), der ein Reset auf einen Sounchip
11 der Elektronik 7 gibt. Die Einrichtung 3 weist eine auf die im Karteneinschubschlitz 9 befindliche
Spielkarte 1 richtbare Lichtquelle 12 und Sensoren 13 auf, die mit der von der Lichtquelle 12 ausgehenden
Lichtstrahlung zusammen wirken. Die Sensoren 13 sind mit der Elektronik 7 gekoppelt. Die Sensoren 13 erfassen
die Kodierung 2, die von Stanzlöchern in der Spielkarte 1 oder von lichtabsorbierenden punktförmigen
Stellen auf der Spielkarte 1 gebildet sein kann, und legen den der Spielkarte zugeordneten Adreßbereich
durch die oberen sechs Adreßleitungen 14 fest (vgl. Fig. 4 und 5).
Der Sounchip 11 liest den zugeordneten Bereich des Speichers 15 mit A bis A aus und erhält die Daten
über D0 bis D7 . Die Daten werden in Analogsignale
umgewandelt und über einen Lautsprecher 16 in Form aer akustischen Signale (mindestens ein Ton und/oder
Geräusch) ausgegeben.
Liste der Bezugszeichen
1 Spielkarte
2 Kodierung
3 Gehäuse
A Einrichtung zur Ton- und/oder Geräuscherzeugung
5 Stromquelle
6 Schalter
7 Elektronik
8 Solarzellen
9 Karteneinschubschlitz
Mikroschalter Sounchip Lichtquelle Sensoren Adreßleitungen
Speicher Lautsprecher
Claims (17)
1. Tonspielgerät mit mindestens einer Spielkarte und
einer diese aufnehmenden Einrichtung, von der mindestens ein Ton und/oder Geräusch erzeugbar
ist, dadurch_gekennzeichnet, daß die Spielkarte (1) ein d"en Ton und7oder das Geräusch bzw. die
Ton- und/oder Geräuschfolge beinhaltende Kodierung (2) aufweist, die von der den mindestens einen
Ton und/oder ein Geräusch erzeugenden Einrichtung (4), die eine Stromquelle (5) und eine
mit dieser schaltungsmäßig verbindbare Elektronik (7) aufweist, erfaßbar und akustisch in den
entsprechenden Ton und/oder das Geräusch bzw. die Tonfolge und/oder Geräuschfolge umsetzbar ist.
2. Tonspielgerät nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeinet, daß die Kodierung (2) der Spielkarte OT eine
Binärkodierung ist.
3. Tonspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung (2) der Spielkarte
OT von durch die Karte gestanzten Löchern gebildet ist.
4. Tonspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung (2) der Spielkarte
OT von auf letzterer befindlichen lichtabsorbierenden punktförmigen Stellen gebildet ist.
5. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch__ge-;
kennzeichnet, daß die Kodierung (2) von der Einrichtung &Ggr;4~&Tgr; optisch erfaßbar ist.
6. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch_ gekennzeichnet, daß die Kodierung (2) von der Einrichtung
^4~T elektromechanisch erfaßbar ist.
7. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) der Einrichtung &Ggr;4&Tgr; mindestens einen Karteneinschubschlitz (9)
aufweist.
8. Tonspielgerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (4T eine auf
die in dem Karteneinschubschlitz (9) befindliche Spielkarte (1) richtbare Lichtquelle (12) und mit
der von der Lichtquelle (12) ausgehenden Lichtstrahlung zusammenwirkende Sensoren (13) aufweist,
die mit der Elektronik (7) der Einrichtung (4) gekoppelt sind .
9. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch _gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (4) eine an ihr beweglich gehalterte, eine Vielzahl Arme aufweisende
Tasteneinrichtung aufweist, die durch die Kodierungslöcher der Spielkarte (1) steckbar und
denen in der Einrichtung (4) angeordnete Berührungsschalter zugeordnet sind, die mit der
Elektronik (7) der Einrichtung (4) gekoppelt sind.
10. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch_gekennzeichnet,
daß die Elektronik (7) einen Mikroprozessor &Ggr;&idiagr;1&igr; 14, 15) aufweist.
11. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch_gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (5) der Einrichtung Xu^) von einer auswechselbaren Batterie gegebildet
ist.
12. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch_gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (5) der Einrichtung Xu^ von auf deren Gehäuse (3) angeordneten
Solarzellen (8) gebildet ist.
13. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkarte (1) 64 gestanzte
Löcher und die Einrichtung (4) entsprechend viele Sensoren (13) aufweist.
14. Tonspielgerät nach Anspruch 1, 2, 4 und 8>dadurch
gekennzeichnet, daß die Spielkarte (1) 64 lichtabsorbierende punktförmige Stellen und die Einrichtung
(4) entsprechend viele Sensoren (13) aufweist .
15. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) einen mit der
Elektronik ^7) verbundenen Auslöser (Mikroschalter)
(10) aufweist, der von der Spielkarte (1) einschal tbar ist .
16. Tonspielgerät nach Anspruch 1 und 10, dadurch__gekennzeichnet , daß der Mikroprozessor TlI, 14,
von einem Sounchip (11) gebildet ist
17. Tonspielgerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Spielkarte &Ggr;1T außen an dem Gehäuse (3) der Einrichtung (A)
lösbar halterbar ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9112407U DE9112407U1 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Tonspielgerät |
Publications (1)
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DE9112407U1 true DE9112407U1 (de) | 1992-04-09 |
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ID=6871961
Family Applications (1)
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DE9112407U Expired - Lifetime DE9112407U1 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Tonspielgerät |
Country Status (2)
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FR2621729B1 (fr) * | 1987-10-13 | 1990-04-13 | Hopp Robert | Systeme de lecture optique a reflexion pour instruments de musique mecanique |
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1991
- 1991-09-30 DE DE9112407U patent/DE9112407U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-09-30 EP EP92116689A patent/EP0544079A2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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