DE9110905U1 - Verschäumer-Sprühkopf - Google Patents

Verschäumer-Sprühkopf

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Description

Verschäumer-Sprühkopf
Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf zum verschäumenden Austreiben von flüssigem Füllgut für einen Füllgut-Behälter gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem beispielsweise aus der EP-Anmeldung 01 29 465 her bekannten Sprühkopf mündet ein einem Steigrohr, welches in das Behälterinnere hineinragt, sich anschließender Füllgutkanal und ein zum Behälterhals sich öffnender Luftkanal in einer Mischzone des Sprühkopfes. Bei Erzeugen eines Überdrucks im Behälterinnern, beispielsweise durch Komprimieren eines als Quetschflasche ausgebildeten Behälters, wird das Füllgut durch das Steigrohr hochgedrückt und vermischt sich aus dem Füllgutkanal in die Mischzone austretend in selbiger mit aus dem Luftkanal in die Mischzone strömende Luft und bildet einen Schaum aus, welcher durch eine gesonderte Öffnung der Mischzone aus dem Sprühkopf austritt. Ein derartiger Sprühkopf funktioniert nur in mit dem Sprühkopf nach oben stehender Position.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sprühkopf anzugeben, welcher in kopfstehender Stellung verwendbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen dar.
Zufolge derartiger Ausbildung ist ein Sprühkopf gegeben, welcher aufrechtstehend gelagert werden kann, und bei welchem in Überkopflage ein verschäumendes Austreiben
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des flüssigen Füllguts möglich ist. Wird ein mit dem
Sprühkopf ausgestatteter Behälter in die Überkopflage
gebracht, so steht die Flüssigkeit am halsseitig offenen Füllgutkanal an. Die sich im Steigrohr befindliche Flüssigkeit fließt aus dem Steigrohr heraus in eine mit dem Steigrohr verbundene Auffangkammer, in welche der sich
an den Luftkanal anschließende Schnorchel einragt. Durch den über die Oberfläche des in die Auffangkammer hineingeflossene Flüssigkeit herausragenden Schnorchel kann
nun Luft in den Luftkanal strömen, und sich mit der
durch den Füllgutkanal in die Mischzone strömenden Flüssigkeit unter Schaumausbildung dort vermischen. Ein
Eintreten von Füllgut in den Luftkanal bei Überkopfstellen des mit dem Sprühkopf versehenen Behälters ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sprühkopfs wirksam verhindert. Es fließt nur eine geringe Menge von
Füllgut aus dem Steigrohr in die Auffangkammer, welche
im wesentlichen dazu dient, das im Steigrohr befindliche Flüssigkeitsvolumen aufzunehmen, so daß durch das Steigrohr in der Überkopfsteilung Luft strömen kann. Die
Mischzone ist bevorzugt als Mischkammer ausgebildet, mit einer Austrittsöffnung, welche als Schaumdüse wirkt.
Zufolge einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist in der Mischzone/Mischkammer ein Ventilkegel angeordnet, zum federbeaufschlagten Abdichten des Füllkanals.
Durch dieses Ventil ist gewährleistet, daß bei entsprechend eingestellter Federbelastung ein Austreten des
Füllgutes nur stattfindet, wenn im Innern des mit dem
Sprühkopf versehenen Behälters ein Überdruck, beispielsweise durch Komprimieren der Behälterwand, aufgebaut
wird. Bei einem einfach Überkopfsteilen ohne Komprimieren der Behälterwände kann dann der Druck der Flüssigkeitssäule nicht ausreichen, das Ventil zu öffnen. Ein
unbeabsichtigtes Auslaufen von Flüssigkeit kann so wirksam verhindert werden. Eine weitere vorteilhafte Weiter-
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bildung sieht vor, daß der Sprühkopf mit einer verschließbaren Austrittsöffnung versehen ist. Hierdurch ist eine weitere Auslaufsicherung des Füllgutes gewährleistet. Nach einem Komprimieren des mit dem Sprühkopf versehenen Behälters und Austreiben von Schaum und bei gleichzeitigem Austreiben von Luft und Flüssigkeit in die Mischkammer trachtet die Behälterwand bei Ausbildung des Behälters als Quetschflasche nach Beendigung des Quetschvorgangs sich zu expandieren. Zur Beschleunigung dieser Expansionsbewegung, bei welcher Luft zum Volumensausgleich in den Behälter hineinströmen muß, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung zusätzliche Lufteintrittsöffnungen vorgesehen, welche rückschlagventilartig abgedeckt sind, so daß durch diese Lufteintrittsöffnungen ein Luftaustritt nicht möglich ist. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Sprühkopf einen sich der Mischkammer anschließenden Düsenkopf aufweist. Die Mischkammer ist dabei zwischen einem Zentralkörper und einem Auffangkammerbodenteil ausgebildet. Durch den Düsenkopf wird der in der Mischkammer erzeugte Schaum zur Austrittsöffnung befördert. In erfindungsweiterbildender Weise ist der als Rohransatz sich dem Lüftungskanal anschließende Schnorchel gegenüber dem Steigrohr axial versetzt angeordnet. Dabei sind bevorzugt mehrere Schnorchel, insbesondere drei, vorgesehen. Durch diese versetzte Anordnung ist gewährleistet, daß beim Überkopfstellen des mit dem Sprükopf versehenen Behälters verhindert wird, daß aus dem Steigrohr herausfallende Flüssigkeit in den Schnorchel hineinläuft. Es ist vorgesehen, daß die Aufnahmekammer ein Volumen aufweisen kann, welches einem Mehrfachen des des Steigrohres entspricht. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die Schnorchelöffnung genügend hoch über dem Flüssigkeitsspiegel des in die Aufnahmekammer eingelaufenen Füllguts liegt. Das Steigrohr ist in einem
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Kopfteil der Aufnahmekammer befestigt und hier bevorzugt zentriert, wobei das Kopfteil trichterförmig in das Steigrohr zuläuft. Dies bewirkt, daß bei der Kopfoben-Stellung die in die Aufnahmekammer hineingelaufene Flüssigkeit durch das Steigrohr wieder auslaufen kann. Der in der Mischkammer angeordnete Ventilkegel ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung radial an sich auswärts erstreckenden Federsegmenten gehalten. Zum Durchtritt des Füllguts weist der Ventilkegel bevorzugt mehrere Füllgutduchtrittsöffnungen auf, durch welche das Füllgut in Kontakt mit dem Luftstrom kommt. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist es, den Ventilkegel einstückig mit den die Lufteintrittsöffnung abdeckenden Ventilklappen auszubilden, wobei die Ventilklappen als dünnes Ringsegment ausgebildet sind, welches mehrere Lufteintrittsöffnungen gleichzeitig abdeckt. Der Ventilkegel ist bevorzugt im axialen Zentrum des Sprühkopfs angeordnet. Herstellungstechnisch von Vorteil ist es, den Ventilkegel mit dem Aufnahmekammerbodenteil und dem Zentralkörper zu verklipsen. Hierbei ist der Ventilkörper mit einem Stützring versehen, von welchem aus die Federsegmente ausgehen, welche bevorzugt an den Stellen Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, wo sie den Luftkanal schneiden. Dann können sowohl die Luftdurchtrittsöffnungen als auch die Füllgutdurchtrittsöffnungen dem Ventilkegelelement zugeordnet sein. Der Düsenkopf kann in vorteilhafter Ausbildung mit einem Dichtstopfen versehen sein, wobei der Dichtstopfen eine Austrittsdüse ausbildend vom Füllgut umfließbar ist. Durch axiale Verlagerung einer Verschlußhaube ist eine in der Verschlußhaube angeordnete Austrittsöffnung dadurch verschließbar, daß sich der Dichtstopfen formschlüssig in die Austrittsöffnung einpaßt. Der Dichtstopfen ist bevorzugt durch eine koaxial zum Dichtstopfen verlaufende
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Führungshülse der Verschlußhaube umgeben, hierdurch wird ein ringförmiger Schaum-Sprühkanal ausgebildet.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele detailliert erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine verkleinerte Darstellung eines mit einem
Sprühkörper versehenen, als Quetschflasche
ausgebildeten Behälters,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des auf den
Behälterhals aufgesetzten Sprühkörpers,
Fig. 3 einen Sprühkopf im Querschnitt in
Sprühstellung (Ventiloffenstellung),
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 in Einsaugstellung (geschlossenes Ventil),
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig.
4,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Ventilelement,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8 in 180 Grad
gedrehter Betrachtungsweise und
Fig. 10 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung teils in Sprühstellung,
teils in Geschlossenstellung.
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Der mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Sprühkopf sitzt in den Zeichnungen auf dem Hals eines Behälters 2 und ist, die Behälterwand 2' übergreifend, mit dieser verschraubt. Der Sprühkopf besteht im wesentlichen aus einem den Hals übergreifenden Düsenkopf, in welchen der Zentralkörper 15 eingeklipst ist, in welchen wiederum das Auffangkammerbodenteil 17 eingeklipst ist, welches auch den Schnorchel 8 ausbildet und zusammen mit dem Zentralkörper 15 die Mischzone 3 ausbildet, in welcher der Ventilkegel 9 gelagert ist, welcher einem Ventilelement zugeordnet ist, welches zwischen Zentralkörper 15 und Auffangkammerbodenteil 17 eingeklemmt ist.
Die Aufnahmekammer 7 wird im wesentlichen von dem Auffangkammerbodenteil 17 ausgebildet, welches auch die Auffangkammerwand 7' ausbildet und die drei versetzt zur Mitte angeordneten Schnorchel 8. Die unsymetrisch gestaltete Auffangkammer 7 ist kopfseitig mit einem Auffangkammerkopfteil 16 verschlossen, welches trichterförmig zu einer Öffnung zuläuft, an welche sich das Steigrohr 6 anschließt. Das Steigrohr ragt in etwa bis auf den Behälterboden in den Behälter hinein. Zwischen der Auffangkammer 7' und der Innenwand des Behälters 2' ist genügend Raum gelassen, daß dort in der Überkopfsteilung des Behälters Füllgut strömen kann. Insbesondere ist ein asymetrischer Fü11gutsamme1raum 36 vorgesehen, welcher sich bis zur axialen Mitte des Sprühkopfes erstreckt, in welcher axialen Mitte sich an den Fü11gutsamme1raum 36 der Füllgutkanal 5 anschließt, welcher in der Mischzone 3 von dem Ventilkegel 9 verschlossen ist. Die Verschlossenstellung ist insbesondere in Fig. 4 dargestellt. Der Füllgutkanal 5 bildet somit einen Ventilsitz 10 an seinem in die Mischzone 3 mündenden Ende aus.
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Wie insbesondere in Fig. 8 und 9 dargestellt ist der Ventilkegel 9 an zwei Federsegmenten 18 gehalten. Zwischen den Federsegmenten 18 sind Luftdurchtrittsöffnungen 19 ausgebildet, durch welche die aus den Schnorcheln aus 8 in den Luftkanal austretende Luft durchströmen kann.
Die Federsegmente 18 sind einseitig am Ventilkegel 9 befestigt und anderseitig an einem Stützring 37 befestigt. Ringförmig um den Stützring 37 herum ist ein Ventilklappenring 13 angeordnet, welcher in der in Fig. 4 dargestellten Einsaugstellung Lufteintrittsöffungen 12 freigibt. Die Lufteintrittsöffnungen 12 sind , wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt, vierfach ausgebildet und radial um 90 Grad versetzt angeordnet. An seiner der Verschäumungsdüse 23 zugewandten Seite trägt der Ventilkegel 9 Vorsprünge 32, die schräg angeordnet sind und von denen acht Stück vorgesehen sind, welche radial um die Ventilkegelachse angeordnet sind. Zwischen den Vorsprüngen 32 befinden sich Füllgutdurchtrittsöffnungen 40, zum Durchtritt des aus dem Füllgutkanal 5 strömenden Füllguts in die Mischzone 3 bzw. die Verschäumungsdüse 23, welche als Einschnürung ausgebildet ist. Die schräge Anordnung der Vorsprünge 32 kann ähnlich wie Turbinenschaufeln wirken und der aus dem Luftkanal 4 in die Mischzone 3 strömenden Luft einen Drehsinn aufgeben, so daß sich Luft und aus den Füllgutdurchtrittsöffnungen 40 austretende Flüssigkeit zu Schaum verwirbeln können. Hierzu schnürt sich die Mischkammer 3 unter Ausbildung eines Verschäumungstrichters 34 zu einer Verschäumungsdüse 23 zusammen und erweitert sich daran anschließend austrittsöffnungsseitig in einem weiteren Verschäumungstrichter 33. Dem Verschäumungstrichter 33 in Stromrichtung gegenüberliegend ist die Prallwand 35 angeordnet, welche von einem Ansatz des Dichtstopfens 20 gebildet
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wird, welcher koaxial zur Sprühkopfachse verläuft und dem Düsenkopf 14 einstückig angeformt ist.
Auf dem Düsenkopf 14 ist eine Verschlußhaube 11 axial verschieblich aufgeklipst. Die Verschlußhaube weist an ihrem Kopfende eine Austrittsöffnung 21 auf, in welche durch Axialverschiebung der Dichtstopfen 20 eintreten kann. Zur axialen Verlagerbarkeit der Verschlußhaube kann diese ein Gewinde 28,27 aufweisen, so daß die axiale Verlagerbarkeit mittels einer Drehung der Verschlußhaube 11 erfolgen kann. Die Verschlußhaube 11 weist eine den Dichtstopfen 20 koaxial umgebende Führungshülse 22 auf, welche an ihrer Stirnkante eine Anschrägung 22' aufweist. Umgeben ist diese Führungshülse 22 von einer weiteren, dem Düsenkopf 14 angeformten zweiten Führungshülse 26, welche an ihrer Stirnkante ebenfalls eine Anschrägung 26' aufweist. Zur Verrastung von Düsenkopf 14 und Zentralkörper 15 weist der Zentralkörper 15 einen umfänglichen Rastwulz 39 auf.
Die Wirkungsweise des Sprühkopfs 1 ist die folgende. Nach Überkopfsteilen des Sprühkopfes steht die Flüssigkeit (Füllgut) im Fü11gutsamme1raum 36 an und strömt bis zum Ventilkegel 9 in den Füllgutkanal 5 ein. Aufgrund der federbeaufschlagten Anlage des Ventilkegels 9 auf dem Ventilsitz 10 dringt keine Flüssigkeit in die Mischzone 3 ein. Die im Steigrohr 6 in der KopfObenstellung befindliche Flüssigkeit ist während des Kopfüber-Stellens in die Aufnahmekammer 7 eingeflossen und aufgrund des axialen Versatzes zwischen den Schnorcheln 8 und dem zentral angeordneten Steigrohr 6 ist in den Schnorchel keine Flüssigkeit eingetreten. Der Luftkanal 4 steht über die Schnorchel 8 und den nun füllgutfreien Steigraum mit dem Luftvolumen des Behälters in Verbindung.
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Wird nun durch Zusammenpressen der elastischen Behälterwände im Behälter ein Binnendruck aufgebaut, so kann wie in Fig. 3 dargestellt - ein verschäumendes Austreten von Luft und Füllgut stattfinden. Vom erhöhten Druck im Füllgutkanal 5 wird der Ventilkegel 9 in seine Öffnungsstellung bewegt, wobei die Vorsprünge 32 an die als Verschäumungstrichter 34 ausgebildeten Wände der Mischzone anstoßen. Die Flüssigkeit tritt durch die Füllgutdurchtrittsöffnungen zwischen den Rippen 32 aus. Die Luft wird durch das Steigrohr 6 und die Schnorchel 8 in den Luftkanal 4 gepresst, wobei sie durch die Luftdurchtrittsöffnungen 19 in die Mischkammer strömt. Die Vermischung und Schäumung beginnt in dem Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 32, in welchen die Füllgutdurchtrittsöffnungen 4 0 münden. Während der dort stattfindenden Verwirbelung und des Strömens von Flüssigkeit und Luft durch die Verschäumungsdüse 32 bildet sich der Schaum, welcher durch den von Dichtstopfen 20 und Führungshülse 22 gebildeten Sprühkanal 24 fließt und aus der Austrittsöffnung 21 austritt.
Nach Beendigung der Kompression tritt wegen der elastischen Rückstellfähigkeit der Behälterwände 2 im Behälterinneren ein Unterdruck auf. Der Ventilkegel nimmt dann seine in Fig. 4 dargestellte Geschlossenstellung ein. Die Luft kann nun durch den Sprühkanal 24, die Verschäumungsdüse 23, den Schnorchel 8, das Steigrohr 6 in den Behälter 2 fließen.
Zusätzlich zu diesem Luftweg ist noch ein zweiter Luftweg vorgesehen, welcher in der Kompressionsphase durch die Ventilklappen, welche von einem Ventilring 13 ausgebildet werden, verschlossen ist. In der Expansionsphase des Behälters kann jedoch durch die in dem Zentralkörper angeordneten Lufteintrittsöffnungen 12 Luft eintreten
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und durch Durchbrechungen 30 des Stützringes 37 in den Luftkanal 4 gelangen. Die durch die Lufteintrittsöffnungen 12 strömende Luft tritt ebenfalls durch die Austrittsöffnung 21 in den Sprühkopf ein, gelangt dann aber zwischen den beabstandeten Führungshülsen 22 und 26 hindurch und durch die Lufteintrittsöffnungen 25, welche dem Düsenkörper 25 zugeordnet sind, zu den Lufteintrittsöffnungen 12 und von da aus zu den Schnorcheln 8.
In Figur 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem der Dichtstopfen 20 eine konische Spitze aufweist und nur geringfügig in den Sprühkanal 24 einragt. An ihrer der Ausgabeöffnung 21 gegenüberliegend angeordneten Öffnung weist die Führungshülse 22 einen Dichtwulst 46 auf, der in der auf der linken Hälfte der Figur 10 dargestellten Geschlossenstellung dichtend am Dichtstopfen anliegt und in der auf der rechten Hälfte der Figur 10 dargestellten Sprühstellung oberhalb des konischen Ansatzes des Dichtstopfens 20 angeordnet ist, so daß ein Durchtrittskanal für das auszutragende Material offenbleibt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 weist weiterhin mehrere im Umfang verteilt angeordnete Lüftungsöffnungen 43 auf, welche unterhalb einer Mantelfläche 42 der Verschlußhaube angeordnet sind. Wie insbesondere in der linken Hälfte von Figur 10 dargestellt ist in der Geschlossenstellung die Lüftungsöffnung 43 nicht mit dem Inneren des Behälters in Strömungsverbindung, sondern durch einen der Verschlußhaube 11 zugeordneten Ansatz, welcher dichtend auf einem Vorsprung 45 zum liegen kommt versperrt. Nur in der auf der rechten Hälfte von Figur 10 dargestellten Sprühstellung bzw. Luftansaugstellung ist bei axial verlagerter Verschlußhaube 11 die Strö-
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mungsverbindung hergestellt. Der Luftfluß ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet.
Zur Abdichtung der Luftzuführung in der Geschlossenstellung der Verschlußhaube 11 weist diese einen an die Kegelinnenfläche koaxial zum Kegel verlaufend angeformten Zylinderansatz 50 auf, welcher mit einem feststehenden Zylinderansatz des Düsenkopfes 14 zusammenwirkt, derart, daß in der Geschlossenstellung der Zylinderansatz 50 sich über einen umlaufenden Wulst 51 des feststehenden Zylinderansatzes dichtend schiebt und in der Sprühstellung zwischen den beiden Zylinderansätzen einen Luftdurchtrittsspalt offen läßt. Im übrigen weist dieses Ausführungsbeispiel sämtliche bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels detailliert erläuterte Merkmale auf.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
Offenbarungsinhalt der zugehöri&igr;ge&iacgr;l·A>e±5efügten PrioritätsunterlaqeIU-4^er Voranmeldung) vollinhalt-
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Claims (17)

Ansprüche
1. Sprühkopf zum verschäumenden Austreiben von flüssigem Füllgut für einen Füllgutbehälter, mit jeweils in eine Mischzone (3) mündendem Luftkanal (4) und Füllgutkanal
(5) und einem in den Behälter (2) ragenden Steigrohr (6), gekennzeichnet durch mindestens einen in eine mit dem Steigrohr (6) verbundene Auffangkammer (7) einragenden, sich dem Luftkanal (4) anschließenden Schnorchel
2. Sprühkopf, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Mischkammer (3) angeordneten Ventilkegel (9), zum federbeaufschlagten Abdichten des Füllgutkanals (5).
3. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine eine verschließbare Austrittsöffnung (21) aufweisende Verschlußhaube (11).
4. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rückschlagartig abgedeckte Lufteintrittsöffnungen (12).
5. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (1) einen sich der zwischen einem Zentralkörper (15) und einem Auffangkammerbodenteil (17) ausgebildeten Düsenkopf (14) aufweist.
6. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
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versetzte Anordnung des Schnorchels (8) gegenüber dem Steigrohr (6).
7. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (7) ein Volumen aufweist, welches einem Mehrfachen des Volumens des Steigrohres (6) entspricht.
8. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (7) einen das Steigrohr (6) halternden Kopfteil (16) aufweist.
9. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (9) an radial sich auswärts erstreckenden FederSegmenten (18) gehalten ist.
10. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel Füllgutdurchtrittsöffnungen (40) aufweist.
11. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel einstückig mit den die Lufteintrittsöffnungen (12) abdeckenden Ventilklappen (13) ausgebildet ist.
12. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (9) zentral angeordnet ist.
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13. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel mit dem Auffangkammerbodenteil (17) und dem Zentralkörper (15) verklipst ist.
14. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Luftdurchtrittsöffnungen (19) zwischen den Federsegmenten (18).
15. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung (19) und die Füllgutdurchtrittsöffnungen (40) einem Ventilelement zugeordnet sind.
16. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (14) einen vom verschäumten Füllgut umfließbaren zentralen Dichtstopfen (20) aufweist, welcher durch axiale Verlagerung einer Verschlußhaube (11) deren Austrittsöffnung (21) verschließt.
17. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine koaxial zum Dichtstopfen (20) verlaufende Führungshülse (22) der Verschlußhaube (11).
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