DE9110905U1 - Verschäumer-Sprühkopf - Google Patents
Verschäumer-SprühkopfInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf zum verschäumenden Austreiben von flüssigem Füllgut für einen Füllgut-Behälter
gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem beispielsweise aus der EP-Anmeldung 01 29 465 her bekannten Sprühkopf mündet ein einem Steigrohr,
welches in das Behälterinnere hineinragt, sich anschließender Füllgutkanal und ein zum Behälterhals sich öffnender
Luftkanal in einer Mischzone des Sprühkopfes. Bei Erzeugen eines Überdrucks im Behälterinnern, beispielsweise
durch Komprimieren eines als Quetschflasche ausgebildeten Behälters, wird das Füllgut durch das Steigrohr
hochgedrückt und vermischt sich aus dem Füllgutkanal in die Mischzone austretend in selbiger mit aus dem Luftkanal
in die Mischzone strömende Luft und bildet einen Schaum aus, welcher durch eine gesonderte Öffnung der
Mischzone aus dem Sprühkopf austritt. Ein derartiger Sprühkopf funktioniert nur in mit dem Sprühkopf nach
oben stehender Position.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sprühkopf anzugeben, welcher in kopfstehender
Stellung verwendbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen dar.
Zufolge derartiger Ausbildung ist ein Sprühkopf gegeben, welcher aufrechtstehend gelagert werden kann, und bei
welchem in Überkopflage ein verschäumendes Austreiben
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des flüssigen Füllguts möglich ist. Wird ein mit dem
Sprühkopf ausgestatteter Behälter in die Überkopflage
gebracht, so steht die Flüssigkeit am halsseitig offenen Füllgutkanal an. Die sich im Steigrohr befindliche Flüssigkeit fließt aus dem Steigrohr heraus in eine mit dem Steigrohr verbundene Auffangkammer, in welche der sich
an den Luftkanal anschließende Schnorchel einragt. Durch den über die Oberfläche des in die Auffangkammer hineingeflossene Flüssigkeit herausragenden Schnorchel kann
nun Luft in den Luftkanal strömen, und sich mit der
durch den Füllgutkanal in die Mischzone strömenden Flüssigkeit unter Schaumausbildung dort vermischen. Ein
Eintreten von Füllgut in den Luftkanal bei Überkopfstellen des mit dem Sprühkopf versehenen Behälters ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sprühkopfs wirksam verhindert. Es fließt nur eine geringe Menge von
Füllgut aus dem Steigrohr in die Auffangkammer, welche
im wesentlichen dazu dient, das im Steigrohr befindliche Flüssigkeitsvolumen aufzunehmen, so daß durch das Steigrohr in der Überkopfsteilung Luft strömen kann. Die
Mischzone ist bevorzugt als Mischkammer ausgebildet, mit einer Austrittsöffnung, welche als Schaumdüse wirkt.
Zufolge einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist in der Mischzone/Mischkammer ein Ventilkegel angeordnet, zum federbeaufschlagten Abdichten des Füllkanals.
Durch dieses Ventil ist gewährleistet, daß bei entsprechend eingestellter Federbelastung ein Austreten des
Füllgutes nur stattfindet, wenn im Innern des mit dem
Sprühkopf versehenen Behälters ein Überdruck, beispielsweise durch Komprimieren der Behälterwand, aufgebaut
wird. Bei einem einfach Überkopfsteilen ohne Komprimieren der Behälterwände kann dann der Druck der Flüssigkeitssäule nicht ausreichen, das Ventil zu öffnen. Ein
unbeabsichtigtes Auslaufen von Flüssigkeit kann so wirksam verhindert werden. Eine weitere vorteilhafte Weiter-
Sprühkopf ausgestatteter Behälter in die Überkopflage
gebracht, so steht die Flüssigkeit am halsseitig offenen Füllgutkanal an. Die sich im Steigrohr befindliche Flüssigkeit fließt aus dem Steigrohr heraus in eine mit dem Steigrohr verbundene Auffangkammer, in welche der sich
an den Luftkanal anschließende Schnorchel einragt. Durch den über die Oberfläche des in die Auffangkammer hineingeflossene Flüssigkeit herausragenden Schnorchel kann
nun Luft in den Luftkanal strömen, und sich mit der
durch den Füllgutkanal in die Mischzone strömenden Flüssigkeit unter Schaumausbildung dort vermischen. Ein
Eintreten von Füllgut in den Luftkanal bei Überkopfstellen des mit dem Sprühkopf versehenen Behälters ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sprühkopfs wirksam verhindert. Es fließt nur eine geringe Menge von
Füllgut aus dem Steigrohr in die Auffangkammer, welche
im wesentlichen dazu dient, das im Steigrohr befindliche Flüssigkeitsvolumen aufzunehmen, so daß durch das Steigrohr in der Überkopfsteilung Luft strömen kann. Die
Mischzone ist bevorzugt als Mischkammer ausgebildet, mit einer Austrittsöffnung, welche als Schaumdüse wirkt.
Zufolge einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist in der Mischzone/Mischkammer ein Ventilkegel angeordnet, zum federbeaufschlagten Abdichten des Füllkanals.
Durch dieses Ventil ist gewährleistet, daß bei entsprechend eingestellter Federbelastung ein Austreten des
Füllgutes nur stattfindet, wenn im Innern des mit dem
Sprühkopf versehenen Behälters ein Überdruck, beispielsweise durch Komprimieren der Behälterwand, aufgebaut
wird. Bei einem einfach Überkopfsteilen ohne Komprimieren der Behälterwände kann dann der Druck der Flüssigkeitssäule nicht ausreichen, das Ventil zu öffnen. Ein
unbeabsichtigtes Auslaufen von Flüssigkeit kann so wirksam verhindert werden. Eine weitere vorteilhafte Weiter-
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bildung sieht vor, daß der Sprühkopf mit einer verschließbaren Austrittsöffnung versehen ist. Hierdurch
ist eine weitere Auslaufsicherung des Füllgutes gewährleistet. Nach einem Komprimieren des mit dem Sprühkopf
versehenen Behälters und Austreiben von Schaum und bei gleichzeitigem Austreiben von Luft und Flüssigkeit in
die Mischkammer trachtet die Behälterwand bei Ausbildung des Behälters als Quetschflasche nach Beendigung des
Quetschvorgangs sich zu expandieren. Zur Beschleunigung dieser Expansionsbewegung, bei welcher Luft zum Volumensausgleich
in den Behälter hineinströmen muß, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung zusätzliche Lufteintrittsöffnungen
vorgesehen, welche rückschlagventilartig abgedeckt sind, so daß durch diese Lufteintrittsöffnungen
ein Luftaustritt nicht möglich ist. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der Sprühkopf einen sich der Mischkammer anschließenden Düsenkopf aufweist. Die Mischkammer ist dabei zwischen
einem Zentralkörper und einem Auffangkammerbodenteil ausgebildet. Durch den Düsenkopf wird der in der Mischkammer
erzeugte Schaum zur Austrittsöffnung befördert. In erfindungsweiterbildender Weise ist der als Rohransatz
sich dem Lüftungskanal anschließende Schnorchel gegenüber dem Steigrohr axial versetzt angeordnet. Dabei
sind bevorzugt mehrere Schnorchel, insbesondere drei, vorgesehen. Durch diese versetzte Anordnung ist gewährleistet,
daß beim Überkopfstellen des mit dem Sprükopf versehenen Behälters verhindert wird, daß aus dem Steigrohr
herausfallende Flüssigkeit in den Schnorchel hineinläuft. Es ist vorgesehen, daß die Aufnahmekammer ein
Volumen aufweisen kann, welches einem Mehrfachen des des Steigrohres entspricht. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt,
daß die Schnorchelöffnung genügend hoch über dem Flüssigkeitsspiegel des in die Aufnahmekammer eingelaufenen
Füllguts liegt. Das Steigrohr ist in einem
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Kopfteil der Aufnahmekammer befestigt und hier bevorzugt
zentriert, wobei das Kopfteil trichterförmig in das Steigrohr zuläuft. Dies bewirkt, daß bei der Kopfoben-Stellung
die in die Aufnahmekammer hineingelaufene Flüssigkeit
durch das Steigrohr wieder auslaufen kann. Der in der Mischkammer angeordnete Ventilkegel ist gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung radial an sich auswärts erstreckenden Federsegmenten gehalten.
Zum Durchtritt des Füllguts weist der Ventilkegel bevorzugt mehrere Füllgutduchtrittsöffnungen auf, durch welche
das Füllgut in Kontakt mit dem Luftstrom kommt. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist es, den Ventilkegel
einstückig mit den die Lufteintrittsöffnung abdeckenden
Ventilklappen auszubilden, wobei die Ventilklappen als dünnes Ringsegment ausgebildet sind, welches mehrere
Lufteintrittsöffnungen gleichzeitig abdeckt. Der Ventilkegel ist bevorzugt im axialen Zentrum des Sprühkopfs
angeordnet. Herstellungstechnisch von Vorteil ist es, den Ventilkegel mit dem Aufnahmekammerbodenteil und dem
Zentralkörper zu verklipsen. Hierbei ist der Ventilkörper mit einem Stützring versehen, von welchem aus die
Federsegmente ausgehen, welche bevorzugt an den Stellen Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, wo sie den Luftkanal
schneiden. Dann können sowohl die Luftdurchtrittsöffnungen
als auch die Füllgutdurchtrittsöffnungen dem Ventilkegelelement zugeordnet sein. Der Düsenkopf kann
in vorteilhafter Ausbildung mit einem Dichtstopfen versehen sein, wobei der Dichtstopfen eine Austrittsdüse
ausbildend vom Füllgut umfließbar ist. Durch axiale Verlagerung einer Verschlußhaube ist eine in der Verschlußhaube
angeordnete Austrittsöffnung dadurch verschließbar, daß sich der Dichtstopfen formschlüssig in
die Austrittsöffnung einpaßt. Der Dichtstopfen ist bevorzugt durch eine koaxial zum Dichtstopfen verlaufende
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Führungshülse der Verschlußhaube umgeben, hierdurch wird ein ringförmiger Schaum-Sprühkanal ausgebildet.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele detailliert erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine verkleinerte Darstellung eines mit einem
Sprühkörper versehenen, als Quetschflasche
ausgebildeten Behälters,
Sprühkörper versehenen, als Quetschflasche
ausgebildeten Behälters,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des auf den
Behälterhals aufgesetzten Sprühkörpers,
Behälterhals aufgesetzten Sprühkörpers,
Fig. 3 einen Sprühkopf im Querschnitt in
Sprühstellung (Ventiloffenstellung),
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 in Einsaugstellung (geschlossenes Ventil),
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig.
4,
4,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Ventilelement,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8 in 180 Grad
gedrehter Betrachtungsweise und
gedrehter Betrachtungsweise und
Fig. 10 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung teils in Sprühstellung,
teils in Geschlossenstellung.
teils in Geschlossenstellung.
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Der mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Sprühkopf sitzt in den Zeichnungen auf dem Hals eines Behälters 2 und
ist, die Behälterwand 2' übergreifend, mit dieser verschraubt.
Der Sprühkopf besteht im wesentlichen aus einem den Hals übergreifenden Düsenkopf, in welchen der
Zentralkörper 15 eingeklipst ist, in welchen wiederum das Auffangkammerbodenteil 17 eingeklipst ist, welches
auch den Schnorchel 8 ausbildet und zusammen mit dem Zentralkörper 15 die Mischzone 3 ausbildet, in welcher
der Ventilkegel 9 gelagert ist, welcher einem Ventilelement zugeordnet ist, welches zwischen Zentralkörper 15
und Auffangkammerbodenteil 17 eingeklemmt ist.
Die Aufnahmekammer 7 wird im wesentlichen von dem Auffangkammerbodenteil
17 ausgebildet, welches auch die Auffangkammerwand 7' ausbildet und die drei versetzt zur
Mitte angeordneten Schnorchel 8. Die unsymetrisch gestaltete Auffangkammer 7 ist kopfseitig mit einem Auffangkammerkopfteil
16 verschlossen, welches trichterförmig zu einer Öffnung zuläuft, an welche sich das Steigrohr 6
anschließt. Das Steigrohr ragt in etwa bis auf den Behälterboden in den Behälter hinein. Zwischen der Auffangkammer
7' und der Innenwand des Behälters 2' ist genügend
Raum gelassen, daß dort in der Überkopfsteilung des Behälters Füllgut strömen kann. Insbesondere ist ein
asymetrischer Fü11gutsamme1raum 36 vorgesehen, welcher
sich bis zur axialen Mitte des Sprühkopfes erstreckt, in welcher axialen Mitte sich an den Fü11gutsamme1raum 36
der Füllgutkanal 5 anschließt, welcher in der Mischzone 3 von dem Ventilkegel 9 verschlossen ist. Die Verschlossenstellung
ist insbesondere in Fig. 4 dargestellt. Der Füllgutkanal 5 bildet somit einen Ventilsitz 10 an seinem
in die Mischzone 3 mündenden Ende aus.
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Wie insbesondere in Fig. 8 und 9 dargestellt ist der Ventilkegel 9 an zwei Federsegmenten 18 gehalten. Zwischen
den Federsegmenten 18 sind Luftdurchtrittsöffnungen 19 ausgebildet, durch welche die aus den Schnorcheln
aus 8 in den Luftkanal austretende Luft durchströmen kann.
Die Federsegmente 18 sind einseitig am Ventilkegel 9
befestigt und anderseitig an einem Stützring 37 befestigt. Ringförmig um den Stützring 37 herum ist ein
Ventilklappenring 13 angeordnet, welcher in der in Fig. 4 dargestellten Einsaugstellung Lufteintrittsöffungen 12
freigibt. Die Lufteintrittsöffnungen 12 sind , wie insbesondere
in Fig. 6 dargestellt, vierfach ausgebildet und radial um 90 Grad versetzt angeordnet. An seiner der
Verschäumungsdüse 23 zugewandten Seite trägt der Ventilkegel 9 Vorsprünge 32, die schräg angeordnet sind und
von denen acht Stück vorgesehen sind, welche radial um die Ventilkegelachse angeordnet sind. Zwischen den Vorsprüngen
32 befinden sich Füllgutdurchtrittsöffnungen 40, zum Durchtritt des aus dem Füllgutkanal 5 strömenden
Füllguts in die Mischzone 3 bzw. die Verschäumungsdüse 23, welche als Einschnürung ausgebildet ist. Die schräge
Anordnung der Vorsprünge 32 kann ähnlich wie Turbinenschaufeln wirken und der aus dem Luftkanal 4 in die
Mischzone 3 strömenden Luft einen Drehsinn aufgeben, so daß sich Luft und aus den Füllgutdurchtrittsöffnungen 40
austretende Flüssigkeit zu Schaum verwirbeln können. Hierzu schnürt sich die Mischkammer 3 unter Ausbildung
eines Verschäumungstrichters 34 zu einer Verschäumungsdüse 23 zusammen und erweitert sich daran anschließend
austrittsöffnungsseitig in einem weiteren Verschäumungstrichter 33. Dem Verschäumungstrichter 33 in Stromrichtung
gegenüberliegend ist die Prallwand 35 angeordnet, welche von einem Ansatz des Dichtstopfens 20 gebildet
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wird, welcher koaxial zur Sprühkopfachse verläuft und
dem Düsenkopf 14 einstückig angeformt ist.
Auf dem Düsenkopf 14 ist eine Verschlußhaube 11 axial verschieblich aufgeklipst. Die Verschlußhaube weist an
ihrem Kopfende eine Austrittsöffnung 21 auf, in welche durch Axialverschiebung der Dichtstopfen 20 eintreten
kann. Zur axialen Verlagerbarkeit der Verschlußhaube kann diese ein Gewinde 28,27 aufweisen, so daß die axiale
Verlagerbarkeit mittels einer Drehung der Verschlußhaube 11 erfolgen kann. Die Verschlußhaube 11 weist eine
den Dichtstopfen 20 koaxial umgebende Führungshülse 22 auf, welche an ihrer Stirnkante eine Anschrägung 22' aufweist.
Umgeben ist diese Führungshülse 22 von einer weiteren, dem Düsenkopf 14 angeformten zweiten Führungshülse 26, welche an ihrer Stirnkante ebenfalls eine
Anschrägung 26' aufweist. Zur Verrastung von Düsenkopf
14 und Zentralkörper 15 weist der Zentralkörper 15 einen umfänglichen Rastwulz 39 auf.
Die Wirkungsweise des Sprühkopfs 1 ist die folgende. Nach Überkopfsteilen des Sprühkopfes steht die Flüssigkeit
(Füllgut) im Fü11gutsamme1raum 36 an und strömt bis
zum Ventilkegel 9 in den Füllgutkanal 5 ein. Aufgrund der federbeaufschlagten Anlage des Ventilkegels 9 auf
dem Ventilsitz 10 dringt keine Flüssigkeit in die Mischzone 3 ein. Die im Steigrohr 6 in der KopfObenstellung
befindliche Flüssigkeit ist während des Kopfüber-Stellens
in die Aufnahmekammer 7 eingeflossen und aufgrund des axialen Versatzes zwischen den Schnorcheln 8 und dem
zentral angeordneten Steigrohr 6 ist in den Schnorchel keine Flüssigkeit eingetreten. Der Luftkanal 4 steht
über die Schnorchel 8 und den nun füllgutfreien Steigraum mit dem Luftvolumen des Behälters in Verbindung.
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Wird nun durch Zusammenpressen der elastischen Behälterwände im Behälter ein Binnendruck aufgebaut, so kann wie
in Fig. 3 dargestellt - ein verschäumendes Austreten von Luft und Füllgut stattfinden. Vom erhöhten Druck im
Füllgutkanal 5 wird der Ventilkegel 9 in seine Öffnungsstellung bewegt, wobei die Vorsprünge 32 an die als
Verschäumungstrichter 34 ausgebildeten Wände der Mischzone anstoßen. Die Flüssigkeit tritt durch die Füllgutdurchtrittsöffnungen
zwischen den Rippen 32 aus. Die Luft wird durch das Steigrohr 6 und die Schnorchel 8 in
den Luftkanal 4 gepresst, wobei sie durch die Luftdurchtrittsöffnungen
19 in die Mischkammer strömt. Die Vermischung und Schäumung beginnt in dem Zwischenraum zwischen
den Vorsprüngen 32, in welchen die Füllgutdurchtrittsöffnungen 4 0 münden. Während der dort stattfindenden
Verwirbelung und des Strömens von Flüssigkeit und Luft durch die Verschäumungsdüse 32 bildet sich der
Schaum, welcher durch den von Dichtstopfen 20 und Führungshülse 22 gebildeten Sprühkanal 24 fließt und aus
der Austrittsöffnung 21 austritt.
Nach Beendigung der Kompression tritt wegen der elastischen Rückstellfähigkeit der Behälterwände 2 im Behälterinneren ein Unterdruck auf. Der Ventilkegel nimmt dann
seine in Fig. 4 dargestellte Geschlossenstellung ein. Die Luft kann nun durch den Sprühkanal 24, die Verschäumungsdüse
23, den Schnorchel 8, das Steigrohr 6 in den Behälter 2 fließen.
Zusätzlich zu diesem Luftweg ist noch ein zweiter Luftweg vorgesehen, welcher in der Kompressionsphase durch
die Ventilklappen, welche von einem Ventilring 13 ausgebildet werden, verschlossen ist. In der Expansionsphase
des Behälters kann jedoch durch die in dem Zentralkörper angeordneten Lufteintrittsöffnungen 12 Luft eintreten
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und durch Durchbrechungen 30 des Stützringes 37 in den Luftkanal 4 gelangen. Die durch die Lufteintrittsöffnungen
12 strömende Luft tritt ebenfalls durch die Austrittsöffnung 21 in den Sprühkopf ein, gelangt dann aber
zwischen den beabstandeten Führungshülsen 22 und 26 hindurch und durch die Lufteintrittsöffnungen 25, welche
dem Düsenkörper 25 zugeordnet sind, zu den Lufteintrittsöffnungen
12 und von da aus zu den Schnorcheln 8.
In Figur 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem der Dichtstopfen 20
eine konische Spitze aufweist und nur geringfügig in den Sprühkanal 24 einragt. An ihrer der Ausgabeöffnung 21
gegenüberliegend angeordneten Öffnung weist die Führungshülse 22 einen Dichtwulst 46 auf, der in der auf der
linken Hälfte der Figur 10 dargestellten Geschlossenstellung dichtend am Dichtstopfen anliegt und in der auf
der rechten Hälfte der Figur 10 dargestellten Sprühstellung oberhalb des konischen Ansatzes des Dichtstopfens
20 angeordnet ist, so daß ein Durchtrittskanal für das auszutragende Material offenbleibt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 weist weiterhin mehrere im Umfang verteilt angeordnete Lüftungsöffnungen
43 auf, welche unterhalb einer Mantelfläche 42 der Verschlußhaube angeordnet sind. Wie insbesondere in der
linken Hälfte von Figur 10 dargestellt ist in der Geschlossenstellung die Lüftungsöffnung 43 nicht mit dem
Inneren des Behälters in Strömungsverbindung, sondern durch einen der Verschlußhaube 11 zugeordneten Ansatz,
welcher dichtend auf einem Vorsprung 45 zum liegen kommt versperrt. Nur in der auf der rechten Hälfte von Figur
10 dargestellten Sprühstellung bzw. Luftansaugstellung ist bei axial verlagerter Verschlußhaube 11 die Strö-
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mungsverbindung hergestellt. Der Luftfluß ist in der
Zeichnung durch Pfeile angedeutet.
Zur Abdichtung der Luftzuführung in der Geschlossenstellung
der Verschlußhaube 11 weist diese einen an die Kegelinnenfläche koaxial zum Kegel verlaufend angeformten
Zylinderansatz 50 auf, welcher mit einem feststehenden Zylinderansatz des Düsenkopfes 14 zusammenwirkt,
derart, daß in der Geschlossenstellung der Zylinderansatz 50 sich über einen umlaufenden Wulst 51 des feststehenden
Zylinderansatzes dichtend schiebt und in der Sprühstellung zwischen den beiden Zylinderansätzen einen
Luftdurchtrittsspalt offen läßt. Im übrigen weist dieses Ausführungsbeispiel sämtliche bei der Beschreibung des
ersten Ausführungsbeispiels detailliert erläuterte Merkmale auf.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
Offenbarungsinhalt der zugehöri&igr;ge&iacgr;l·A>e±5efügten PrioritätsunterlaqeIU-4^er
Voranmeldung) vollinhalt-
Vnr 177 857
20 629
Mü./X./JG/EB
30.08.1991
Claims (17)
1. Sprühkopf zum verschäumenden Austreiben von flüssigem
Füllgut für einen Füllgutbehälter, mit jeweils in eine Mischzone (3) mündendem Luftkanal (4) und Füllgutkanal
(5) und einem in den Behälter (2) ragenden Steigrohr (6), gekennzeichnet durch mindestens einen in eine mit
dem Steigrohr (6) verbundene Auffangkammer (7) einragenden, sich dem Luftkanal (4) anschließenden Schnorchel
2. Sprühkopf, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Mischkammer (3) angeordneten
Ventilkegel (9), zum federbeaufschlagten Abdichten des Füllgutkanals (5).
3. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine eine
verschließbare Austrittsöffnung (21) aufweisende Verschlußhaube
(11).
4. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rückschlagartig
abgedeckte Lufteintrittsöffnungen (12).
5. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühkopf (1) einen sich der zwischen einem Zentralkörper (15) und einem Auffangkammerbodenteil (17) ausgebildeten
Düsenkopf (14) aufweist.
6. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
« Vnr 177 857 20 629 Mü./X./JG/EB 30.08.1991
versetzte Anordnung des Schnorchels (8) gegenüber dem Steigrohr (6).
7. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmekammer (7) ein Volumen aufweist, welches einem Mehrfachen des Volumens des Steigrohres (6) entspricht.
8. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmekammer (7) einen das Steigrohr (6) halternden
Kopfteil (16) aufweist.
9. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkegel (9) an radial sich auswärts erstreckenden FederSegmenten (18) gehalten ist.
10. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkegel Füllgutdurchtrittsöffnungen (40) aufweist.
11. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkegel einstückig mit den die Lufteintrittsöffnungen (12) abdeckenden Ventilklappen (13) ausgebildet
ist.
12. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkegel (9) zentral angeordnet ist.
Vnr 177 857 20 629 Mü./X./JG/EB 30.08.1991
13. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkegel mit dem Auffangkammerbodenteil (17) und dem Zentralkörper (15) verklipst ist.
14. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Luftdurchtrittsöffnungen
(19) zwischen den Federsegmenten (18).
15. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdurchtrittsöffnung (19) und die Füllgutdurchtrittsöffnungen
(40) einem Ventilelement zugeordnet sind.
16. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Düsenkopf (14) einen vom verschäumten Füllgut umfließbaren zentralen Dichtstopfen (20) aufweist, welcher
durch axiale Verlagerung einer Verschlußhaube (11) deren Austrittsöffnung (21) verschließt.
17. Sprühkopf, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
koaxial zum Dichtstopfen (20) verlaufende Führungshülse (22) der Verschlußhaube (11).
Vnr 177 857 20 629 Mü./X./JG/EB 30.08.1991
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