DE9108487U1 - Werkzeugwagen - Google Patents

Werkzeugwagen

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DE9108487U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Werkzeugwagen
Die Neuerung betrifft einen Werkzeugwagen für die Aufbewahrung von Kameras, Kamerazubehör und Kamerawerkzeugen für die Verwendung in Photostudios und Videostudios.
Die Photoausrüstung eines Photographen, der ein Photoatelier unterhalt, ist sehr umfangreich. Beispielsweise müssen z. B. für eine einzige Atelierkamera Wechselobjektive, Filter, Balg, Werkzeug und Putzmittel, usw. aufbewahrt werden. Hierzu sind in dem Studio Schranke oder regalförmige Ablagen an den Seitenwänden vorgesehen. Da oftmals ein Objektivwechsel, ein Filterwechsel oder das Reinigen der Objektive durchgeführt werden muß, ist es erforderlich, daß immer wieder zu den Aufbewahrungsfächern gegangen wird, um die entsprechenden Wechselarbeiten und sonstigen Arbeiten durchzuführen. Es besteht deshalb das grundsätzliche Bedürfnis, daß alle Zubehörteile zu einer Kameraausrüstung oder auch für mehrere Kameras direkt an den Arbeitsplatz des Photographen herangeführt werden, so daß er diese in greifbarer Nähe zur Verfügung hat, um im Bedarfsfall z. B. den Wechsel des Objektives vornehmen, dieses reinigen oder das Werkzeug benutzen zu können, das für verschiedene Einstellungen erforderlich ist. Die üblicherweise vorhandenen Ablagemöglichkeiten sind unzureichend. Die notwendigen Hilfsmittel müssen stets aus den festen Ablagen geholt und wieder dort hin gebracht werden, womit ein größerer Zeitaufwand und Laufereien unumgänglich sind. Dasselbe trifft auch auf die Verwendung von Videokameras und Filmkameras zu.
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Es sind Werkzeugwagen üblicher Bauart bekannt, die eine quadratische oder rechteckige Querschnittsform aufweisen und an den vier Stützen verschwenkbare Rollenräder besitzen, mit denen die Werkzeugwagen verschiebbar sind. Derartige Werkzeugwagen sind sehr niedrig, sperrig und schwer zu bewegen und weisen nur wenige Fächer auf, in denen die Kamerateile unübersichtlich gelagert werden können. Zudem besteht eine erhebliche Stoßverletzungsgefahr durch die rechtwinkligen Ecken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugwagen für die multifunktionale Nutzung innerhalb eines Photostudios so auszugestalten, daß die vom Photographen üblicherweise zur Ausübung seines Berufes während der Aufnahmen erforderlichen Kameras und Kamerazubehörteile sowie Werkzeuge hierfür in greifbarer Nähe sind, wobei sichergestellt sein soll, daß durch Bewegungen, z. B. durch Anstoßen an den Ecken des Werkzeugwagens möglichst Verletzungen vermieden werden und eine Vielzahl von Ablagemöglichkeiten vorhanden sind, um die Ausrüstung sichtbar geordnet vorzufinden.
Die Aufgabe löst die Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Ausgestaltung eines Werkzeugwagens für die Aufbewahrung von photographischen Kameras und Kamerazubehör sowie Kamerawerkzeugen.
Der Hochständer weist eine pentagonförmige Bodenplatte und eine Abdeckplatte auf, so daß durch diese Formgebung die Ecken stumpfwinkliger sind und somit die Verletzungsgefahr beim Anstoßen wesentlich geringer ist als bei rechteckiger Ausführung des Wagens. Weiterhin eröffnet die pentagonförmige Grundfläche das Zwischenfügen von einer Vielzahl von
senkrecht stehenden Wänden, um daraus Nischen- und Ablagefächer zu bilden bzw. die Wandflächen mit Aufnahmen und Haltern versehen zu können, an denen die Werkzeuge anhängbar oder auflegbar sind.
Weitere Ausgestaltungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Durch die Verwendung spezieller Aufteilungen der Fächer ist es möglich, sowohl sperrige als auch weniger sperrige Teile geordnet plaziert und griffbereit unterbringen zu können. Der Hochständer ist darüber hinaus so ausgebildet, daß er etwa in Augenhöhe endet, so daß alle Teile übersichtlich sind. Für den Fall, daß besonders wertvolle Teile nicht offen ausgelegt werden sollen, ist ferner vorgesehen, daß Einzelfächer oder eine gesamte Kammer, die durch senkrecht stehende Wände gebildet ist, mittels einer Tür verschließbar sind.
Der Werkzeugwagen nach der Neuerung weist die Vorteile auf, daß er verschiebbar ist und somit der Standort beliebig bestimmt werden kann und daß er leicht um seine Mittenachse drehbar ist, so daß von allen fünf Seiten ein rascher Zugriff zu allen wichtigen Gebrauchsgegenständen ermöglicht wird. Die Anordnung der einzelnen Ablagefächer ermöglicht eine optimale Platzausnutzung. Die Nutzung der Abdeckplatte oder einer in einem Abstand darauf angeordneten Ablageplatte gestattet darüber hinaus auch die Ablage von relativ sperrigem Gut, wie Balg, Filmkassetten usw, die in den Haltern verkantsicher gelagert sind. Die hohe Standfestigkeit des Werkzeugwagens ergibt sich durch die fünf Rollenfüße. Bei Verwendung von Abdeckplatten mit in einem Raster vorgesehenen Bohrungen können in diese Bügel, z. B. kunststoffbe-
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schichtete Metallbügel, mit ihren Enden eingesetzt werden, die dann gemeinsam mit einem benachbarten Bügel oder einem aufgesetzten Behälter einen Ablagezwischenraum bilden, in den hochkant &zgr;. B. ein Balg eingesetzt werden kann. Die senkrecht stehenden Wände können zugleich mit Halterungen versehen werden, auf die die einzelnen Werkzeuge aufsetzbar oder an diese anhängbar sind. Beispielsweise können Halterungen für Hammer, Zange, Schraubenzieher, usw. vorgesehen sein, die auch in einem Studio gebraucht werden, um &zgr;. B. Reflektoren an Ständern befestigen zu können. Ebenso können durch geeignete Nischenausbildungen und Zwischenböden kleine Ablagefächer gebildet werden, in denen Kleinteile, wie Nadeln, Reißnägel, Klebstoff, usw., abgelegt werden können. In anderen Fächern können Reinigungsmittel, z. B. Spray, Reinigungsbenzin, Spiritus, Saugtuchrolle, usw. abgelegt sein. Die Nische kann aber auch durchgehend ausgebildet sein, so daß &zgr;. B. eine Wasserwaage, die z. B. bis zu 1 m lang ist, eingehängt werden kann. Die Ausbildung des Hochständers läßt somit verschiedene Fächerbildungen zu.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 4 in der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert.
Der Werkzeugwagen nach der Neuerung weist eine Bodenplatte 1 auf, an deren Unterseite Rollenfüße 2 vorgesehen sind, wie sie z. B. bei Bürodrehstühlen und verschiebbaren Sesseln verwendet werden. Die Querschnittsform der Bodenplatte entspricht einem Pentagon, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Somit sind fünf Kanten A, B, C, D, E gegeben. Kongruent zu der Bodenplatte 1 ist oben am Hochständer eine Abdeckplatte 3 vorgesehen, die eine umlaufende erhöhte Kante 4 aufweist, so daß hiervon darauf abgelegtes Gut nicht hinunterrutschen
kann. Derartige Kanten 4 können auch bei den Zwischenboden 5 vorgesehen sein, die zwischen die Zwischenwände 6 und 7, deren Anordnung aus Fig. 3 ersichtlich ist, eingefügt sind. Aus der Draufsicht in Fig. 3 ist ersichtlich, daß die beiden senkrecht stehenden Wände 6 und 7 parallel zu den Außenkanten E und C des Pentagons in einem bestimmten Abstand, in diesem Fall gleichen Abstand, verlaufen. Weiterhin sind an der Bodenplatte 1 im Kantenbereich D Entnahmefächer begrenzende senkrecht stehende Wände 8 und 9 vorgesehen. Eine weitere Zwischenwand 10 ist senkrecht stehend in einem geringen Abstand zur Kante D verlaufend angeordnet und an den Wänden 6 und 7 befestigt, wodurch auch hier ein nischenförmiges Fach gebildet ist, in das z. B. eine Wasserwaage an einen vorgesehenen Haken gehängt einsetzbar ist. An der Bodenplatte im Bereich der Kanten A und B sind weiterhin fächerbegrenzende Wände 11 und 12 senkrecht stehend vorgesehen. Die so gebildeten nischenförmigen Kammern können nun mit Zwischenboden 5 versehen werden, um unterschiedliche Ablagefächer zu bilden.
Auf der Abdeckplatte 3 ist weiterhin ein Distanzhalter 13 konzentrisch montiert, an dem eine Auflageplatte 14 befestigt ist, die eine überstehende Kante 4 aufweist, so daß auch darauf gelegtes Gut nicht herunterrutschen kann. Die Ablageplatte 14, die in Fig. 4 gesondert dargestellt ist, kann mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen sein, die als schwarze Punkte 15 eingezeichnet sind. Das Raster dieser Bohrungen 15 ist gleich, so daß Bügel mit gleichen Distanzabstand in die Bohrungen eingesetzt werden können. Die Bügel sind in Fig. 1 unter den Bezugsziffern 16 und 17 eingezeichnet und so angeordnet, daß sie die Zwischenfügung von sperrigem Studiozubehör gestatten.
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Die Neuerung ist nicht nur auf die dargestellte Ausbildung beschränkt. Die Zwischenwände können auch anders ausgebildet angeordnet sein, z. B. können sie sich nur teilweise in den durch die Wände gebildeten Nischenraum erstrecken. Die Ausbildung kann jeweils den verfügbaren Studioeinrichtungrn bzw. den Kameras und KameraZubehörteilen, die in den einzelnen Fächern abgelegt werden sollen, angepaßt sein.

Claims (13)

Patentanwalt WOLFGANG MARYNIOK Dipl.-Ing. Kuhbergstr. 21 8640 Kronach G 1991 Nan &zgr; 05.07.91 Schutzansprüche
1. Werkzeugwagen für die Aufbewahrung von Kameras, Kamerazubehör und -werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugwagen ein Hochständer mit einer pentagonförmigen Bodenplatte (1) und einer kongruent hierzu angeordneten Abdeckplatte (3) ist, zwischen denen mindestens zwei, ein Nischenfach bildende, senkrecht stehende Wände (6, 7) zwischengefügt sind, in die Ablagefächer bildende Zwischenböden (5) eingelegt sind, und daß an der Unterseite der Bodenplatte (1) Rollen oder Räder (2) an Lagerhaltern drehbar angeordnet, verschwenkbar in den fünf Eckenbereichen angeordnet sind.
2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch g e
k e &eegr; nzeichnet, daß senkrecht stehende Wände an allen fünf Ecken sternförmig zusammengeführt vorgesehen sind und zwischen diesen Zwischenböden oder an diesen Halter zur Aufnahme von Werkzeugen vorgesehen sind.
91 OB 407,
3. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei senkrecht stehenden Wände (6, 7) in etwa parallel zu zwei gegenüberstehenden Außenkanten (E, C) der Boden- (1) und Abdeckplatte (3) in jeweils einem bestimmten Abstand hierzu verlaufen und ein größeres Nischenfach bildend angeordnet sind, daß weitere Nischenfächer bildende Wände (8, 9, 11, 12, 10) an die beiden Zwischenwände anstoßend vorgesehen sind und daß in die so gebildeten Nischenfächer Zwischenboden (5) zur Bildung von Ablagefächern oder an den Wänden Werkzeughalter zur Aufnahme von Werkzeug und Zubehörteilen vorgesehen sind.
4. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser allseits offen ist und die Ablagefächer und Werkzeughalter zugänglich sind.
5. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß mindestens eine durch die senkrecht stehenden Wände (6, 7) gebildete Nische oder einzelne durch Zwischenboden gebildete Ablagefächer durch eine an einer der beiden senkrechten Wände angelenkte Tür verschließbar ist.
6. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß auf der Abdeckplatte (3) senkrecht stehend, oben Halter (16, 17) oder nach oben offene Behälter vorgesehen sind, in die größere oder flächenförmige Zubehörteile abgelegt sind.
9&iacgr; 08 487.
7. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch ge kennzeichnet, daß auf die Abdeckplatte (3) ein Distanzteil (13) aufgesetzt ist, und daß eine weitere Ablageplatte (14) kongruent oder kleiner als die Abdeckplatte (3) daran befestigt ist.
8. Werkzeugwagen nach Anspruch 7, dadurch ge
k ennzeichnet, daß auf der Oberseite der Ablageplatte (14) nach oben offene Behälter oder Halter (16, 17) vorgesehen sind, in die Zubehörteile einsetzbar sind.
9. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3), die Bodenplatte (1), die Lagerplatte (14) und/oder die Zwischenboden nach oben überstehende Kanten (4) aufweisen.
10. Werkzeugwagen nach Anspruch 6 oder 8, dadurc h gekennzeichnet, daß die Halter (16, 17) gegeneinander verschieb- oder versetzbar angeordnet sind.
11. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Hochständer ohne oder mit Aufbauten ca. 1,50 m hoch ist und relativ schmal ausgebildet ist.
12. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) und/oder die darüber angeordnete Ablageplatte (14) in einem bestimmten Raster angeordnete Bohrlöcher aufweist, in die Halter (16, 17) in Form von Bügeln oder Ein-
08 487.
zelstäben mit ihren Enden wahlfrei oder behälterförmige Aufsätze, die an ihren Unterseiten in die Bohrungen im Rastermaß einsteckbare Befestigungsansätze aufweisen, aufsteckbar sind.
13. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Boden- (1), Abdeck- (3) und Ablageplatte (14) abgerundet sind.
DE9108487U 1991-05-08 1991-07-10 Werkzeugwagen Expired - Lifetime DE9108487U1 (de)

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