DE9108319U1 - Sicherheitsschutzfilterelement für Pipetten - Google Patents

Sicherheitsschutzfilterelement für Pipetten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0275Interchangeable or disposable dispensing tips

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

30.6.91FILTER.WPS
Sicherheitsschutzfilterelement für Pipetten
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschutzfilterelement für Pipetten.
Kontaminationen der Pipette mit Pipettiergut können zum Verschleppen von Untersuchungsmaterialien in andere Proben führen. Diese Verschleppung ist besonders gefährlich dann, wenn es sich um infektiöses Material handelt und wenn die eingesetzte Analysetechnik das Eingangsanalysesignal stark verstärkt. Große Unterschiede der zu analysierenden Substanz in verschiedenen Proben können bei Verschleppung ebenfalls das Analyseergebnis stark verfälschen. Bei der Verwendung von Hohlkolbenpipetten, mit denen einmal ein großes Volumen in die Pipettenspitze aufgenommen wird, welches danach in kleinen Einzelportionen abgegeben wird, kann durch fehlerhaftes Handtieren Pipettiergut in die Pipette gelangen und diese unbrauchbar machen. Insbesondere für die hochempfindliche Polymerasekettenreaktion (PCR), mit der es gelingt durch biochemische Multiplikation wenige Moleküle von spezifischer DNS nachzuweisen, ist die Gefahr der Verschleppung besonders gefährlich, da dann die Zahl der falsch positiven Analyseergebnisse durch den hohen Verstärkungsgrad sehr hoch ist. Für diese Analysetechnik sind deshalb besondere Pipetten entwickelt worden, bei den der gesamte dichtende Hubteil der Pipette, das sind Pipettierkolben, Dichtelement und Spitze als Einwegmaterial hergestellt wird. Da diese Präzissionsteile teuer sind, führt dieses Vorgehen zu einer erheblichen ökonomischen Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein kostengünstiges Schutzsicherheitsfilterelement für Pipetten zu schaffen, das verhindert, da/3 Pipettiergut außerhalb des vorgesehenen Pipettiervolumens in die Pipette gelangen kann, damit eine Verunreinigung der Pipette verhindert und eine Verschleppung von Pipettiergut ausgeschlossen werden kann.
30.6.91FIlTER.WPS
Die Aufgabe wird erf indungsgemä/3 dadurch gelöst, da/3 oberhalb des Pipettiervolumens - spitzenabseitig - ein gasdurchlässiges Filterelement so angeordnet ist, da/3 der Raum oberhalb des Pipettiervolumens gegenüber den Teilen der Pipette so abgeschlossen ist, da/3 ein Stofftransport nur durch den gasdurchlässigen Filter möglich ist.
In einem Fall ist der Filter am spitzenabseitigen Ende in der auswechselbaren Pipettenspitzte angeordnet.
Mehrere Pipettenspitzen sind durch Stege verbunden und bilden eine Reihenanordnung oder eine Matrixanordnung.
In einem zweiten Fall ist der Filter am spitzenseitigen Ende innerhalb des Aufsteckkonus der Pipette angeordnet. Der Filter steht vorzugsweise etwas in Richtung Pipettierspitze aus der Pipette hervor. Dadurch kann das Filterelement leicht gewechselt werden.
Der Filter ist in einem dritten Fall in einem Zwischenstück angeordnet, wobei das Zwischenstück zwischen Pipette und Pipettenspitze einsetzbar ist.
Das Zwischenstück ist ein zylinderförmiger Hohlkörper mit spitzenabseitigen Innenkegel und spitzenseitigen Au/3enkegel, wobei im Hohlkörper das gasdurchlässige Filterelement angeordnent ist.
Oberhalb des spitzenseitigen Au/?enkegels ist ein Bund angeordnet, um ein einfaches Abwerfen des Zwischenstückes von der Pipette zu ermöglichen.
Mehrere Zwischenstücke sind durch Stege verbunden und bilden eine Reihenanordnung oder eine Matrixanordnung.
Das gasdurchlässige Filterelement ist ein formstabiler Körper, der vorzugsweise aus porösem PVC oder aus Filterpapier gefertigt
Kommt das Filtermaterial mit dem Pipettiergut in Berührung, wird das in der Pipettenspitze befindliche Pipettiergut aufgesaugt.
30.6.91FILTER.WPS
Die gasdurchlässigen Poren des Filtermaterials verschließen sich und die Pipette ist so nicht mehr zu gebrauchen. Erst nach einem Wechsel des gasdurchlässigen Filters ist die Pipette wieder einsatzfähig.
Das gasdurchlässige Filterelement ist in einem anderen Fall aus einer Hülse aufgebaut, die gasdurchlässige perforierte Böden hat, in deren Innenraum ein Filtermaterial, vorzugsweise Sephadexe, Ionenaustauscherharze oder Aktivkohle eingebracht ist.
Die Erfindung wird durch sieben Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: Filterelement als homogener Körper Figur 2: Filterelement als Kapsel mit porösen Deckeln und
Filterfüllung
Figur 3: Filterelement zum direkten Einstecken in das Pipettenunterteil
Figur 4a: Filterelement in einem Zwischteil Figur 4b: Filterelement in einem Zwischenteil, der von einem
Pipettenspitzenabwerfer abgestoßen werden kann Figur 5: Filterelement als fester Bestandteil der
Pipettenspitze
Figur 6: Filterelementeblock für Mehrkanalpipetten oder ein
Mehrkanaldosiergerät
Figur 7: Pipettenblock mit fest verbundenen Filterelementen für
Mehrkanalpipetten oder Mehrkanaldosiergeräte Anwendunqsbeispiel 1 - poröses Filterelement Die Fig. 1 zeigt ein poröses Filterelement aus porösem PVC oder Filterpapier als Filterkörper 6 dessen seitliche Begrenzung (Mantel 7) das Element gasdicht gegen die Umgebung abdichtet und dessen obere und untere Begrenzungen (Ein-Austrittsflache 8) gasdurchlässig sind.
Anwendunqsbeispiel 2 - gefülltes Filterelement Die Fig. 2 zeigt ein Filterelement welches aus einer Hülse besteht, die im oberen und unterem Ende durch perforierte Böden 9, vorzugsweise aus porösem PVC-Material, verschlossen wird.
30.6.91FILTER.WPS
Der Hohlraum wird mit adsorbierendem Material (Füllung 11) gefüllt. Solche adsorbierenden Materialien können vorteilhaft quellende Gele wie Sephadexe, Ionenaustauscherharze, Aktivkohle u.a. sein.
Anwendunqsbeispiel 3 - Anordnung des Filterelements im Pipettenunterteil
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung des Filterelements 4, welches in Analogie zum Anwendungsbeispiel 1 oder 2 gestalltet ist, im Aufsteckkonus 3 ohne direkten Kontakt mit der Spitze 5. Das Filterelement 4 ist so konfiguriert, da/J eine seitliche Abdichtung zum Aufsteckkonus durch elastische Verbindung oder Pre/3druck erfolgt und der untere Teil des Filterelements 4 zu einem Teil aus dem Aufsteckkonus 3 herausragt. Ein Wechsel des Filterelements 4 erfolgt durch Herausziehen des Alten und Einführen eines neuen Filterelements 4 mit mechanischen Mitteln.
Anwendunqsbeispiel 4 - Anordnung des Filterelements in einem Zwischenkonus
Die Figur 4a zeigt die Anordnung des Filterelements 4 in einem Zwischenteil, das dichtend spitzenabseitig (pipettenseitig) auf der Pipette (Innenkonus 13) und spitzenseitig mit der Pipettenspitze 5 (Au/3enkonus 14) durch Pre/3druck verbunden ist.
Mit dem Abwerf er 2 lä/3t sich wie in der Abb. 4a gezeigt die Spitze und wie in der Abb.4 b gezeigt über den Abwurfbund 17 das Zwischenteil einschließlich Filterelement 4 und Pipettenspitze abwerfen.
Die Gestaltung des Filterelements 4 erfolgt entsprechend Ausführungsbeispiel 1 oder 2.
Anwendunqsbeispiel 5 - Anordnung des Filterelementes in der Pipettenspitze
Wie die Fig. 5 zeigt befindet sich das Filterelement 4 bei dieser Anordnung innerhalb der Pipettenspitze 5, die ihrerseits dichtend mit dem Aufsteckkonus 3 verbunden ist und mit dem Abwerfer 2 von diesem getrennt werden kann.
30.6.91FILTER.WPS
Anwendunqsbeispiel 6 - Anordnung der Filterelemente in einem Verbund von Zwischenteilen
Die Fig. 6 zeigt eine spezielle Anordnung des Sicherheitsschutzfilterelement für Multipipetten im Verbund.
In dieser Anordnung ist das Filterelement 12 in einer Verbindungsplatte 15 angeordnet, wobei die vorzugsweise aus plastischem Material bestehende Platte mit den spitzenabseitigen Innenkonus 13 fest und dichtend auf die Multipipette aufgedrückt wird, während auf die spitzenseitigen Au/3enkonus 14 die Pipettenspitzen 5 gasdicht aufgesteckt werden.
Anwendunqsbeispiel 7 - Anordnung der Sicherheitsschutzfilterelemente in einem Verbund von Pipettenspitzen
Die Fig.8 zeigt die Anordnung der
Sicherheitsschutzfilterelemente in einem ganzheitlichen Verbund von Pipettenspitzen 5, der als Block über die Innenkonus 13 dicht an der Multipipette befestigt ist.
30.6.91FILTER.WPS
Bezugszeichen
1 Pipettenunterteil
2 Abwerfer
3 Aufsteckkonus
4 Filterelement
5 Pipettenspitze
6 Körper
7 Mantel
8 Ein- Austrittsfläche
9 perforierter Boden
10 Hülse
11 Füllung
12 Filterraum
13 Innenkonus
14 Au/3enkonus
15 Verbindungsplatte
16 Gasdurchtrittsoffnung
17 Abwurfbund

Claims (10)

30.6.91FILTER.WPS Ansprüche
1. Sicherheitsfllterelement für Pipetten, dadurch gekennzeichnet, da/3
oberhalb des Pipettiervolumens - spitzenabseitig - ein gasdurchlässiges Filterelement (4) so angeordnet ist, daß der Raum oberhalb des Pipettiervolumens gegenüber den Teilen der Pipette so abgeschlossen ist, daß ein Stofftransport nur durch das gasdurchlässige Filterelment (4) möglich ist.
2. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3
das Filterelement (4) in einem Fall am spitzenabseitigen Ende in der auswechselbaren Pipettenspitze (5) angeordnet ist.
3. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/9
das Filterelement (4) in einem zweiten Fall am spitzenseitigen Ende innerhalb eines Aufsteckkonus (3) der Pipette angeordnet ist und das Filterelement (4) vorzugsweise etwas in Richtung Pipettierspitze (5) aus der Pipette hervorsteht.
4. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3
das Filterelement (4) in einem dritten Fall in einem Zwischenstück angeordnet, wobei das Zwischenstück zwischen Pipette und Pipettenspitze (5) einsetzbar ist.
5. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/S
das Zwischenstück ein zylinderförmiger Hohlkörper mit spitzenabseitigen Innenkegel und spitzenseitigen Au/Jenkegel ist, wobei im Hohlkörper das gasdurchlässige Filterelement (4) angeordnent ist.
30.6.91FILTER.UPS
6. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 oberhalb des spitzenseitigen Außenkegels ein Bund angeordnet ist.
7. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Filterelement (4) ein formstabiler Körper ist, der vorzugsweise aus porösem PVC oder aus Filterpapier gefertigt ist.
8. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajS das gasdurchlässige Filterelement (4) aus einer Hülse (10) aufgebaut ist, die gasdurchlässige perforierte Böden (9) hat, in deren Innenraum ein Filtermaterial, vorzugsweise Sephadexe, Ionenaustauscherharze oder Aktivkohle eingebracht ist.
9. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/9 Zwischenstücke durch Stege verbunden sind und eine Reihenanordnung oder eine Matrixanordnung bilden.
10. Sicherheitsfilterelement für Pipetten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Pipettenspitzen (5) durch Stege verbunden sind und eine Reihenanordnung oder eine Matrixanordnung bilden.
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