DE9106011U1 - Schaltschrankgehäuse - Google Patents
SchaltschrankgehäuseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Wilhelm Bader
Buchenstraße 48
D 7913 Senden
Buchenstraße 48
D 7913 Senden
7900 Ulm, 15.04.91 Akte G/8149 d/st
Schaltschrankgehäuse.
Die Erfindung betrifft ein Schaltschrankgehäuse zur Aufnahme von an Montageplatten und/oder Geräteschienen
anzuschließenden elektrischen und elektronischen Baugruppen, mit einer Rückwand, zwei Seitenwänden und
einer als Rahmen zum Anschluß für eine Schranktür ausgebildeten Vorderwand, die gemeinsam den Gehäusemantel
bilden, sowie mit den Gehäusemantel oben und unten stirnseitig schließenden Flanschplatten.
Derartige Schaltschrankgehäuse sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bestehen in der Regel aus
einem Profilrahmen, mit welchem die den Gehäusemantel bildenden Wände lösbar verbunden sind.
Diese bekannten Schaltschrankgehäuse besitzen zwar den 0 Vorteil, in zerlegtem Zustand raumsparend gelagert und
transportiert werden zu können, um jedoch eine ausreichende Stabilität des Schrankes zu erreichen, wird
ein wesentlich höherer Materialaufwand notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltschrankgehäuse der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß mit einem minimalen Materialaufwand eine vergleichsweise hohe Stabilität erreicht wird, die auch
die Aufnahme schwererer Baugruppen erlaubt, wobei zusätzlich der Auf- und Zusammenbau des
Schaltschrankgehäuses einfach und kostengünstig möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gehäusemantel aus einem einstückigen Blechzuschnitt,
der die Rückwand, die Seitenwände und die vertikalen, an die Seitenwände anschließenden Teile des die Vorderwand
bildenden Rahmens umfaßt, sowie aus zwei fest damit verbundenen, die horizontalen Teile des Rahmens bildenden
und jeweils aus einstückigen Blechzuschnitten bestehenden Profilschienen besteht, wobei die Blechzuschnitte an den
0 die Stirnseiten des Gehäusemantels bildenden Rändern mit laschenartigen Leisten versehen sind, die U-profilförmig
ins Innere des Gehäusemantels abgekantete Anschlußprofile bilden und mit Aussparungen versehen sind, die zur
Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Flanschplatten und die Montageplatten bzw. Geräteschienen dienen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß der einstückige Gehäusemantel eine
Reduzierung der Blechdicke und somit des Gesamtgewichtes 0 bei gleicher Stabilität erlaubt. Die Abkantung an den
Stirnseiten des Gehäusemantels, die durch die Flanschplatten geschlossen werden, sorgen für eine weitere
Erhöhung der Stabilität des Gehäusemantels insbesondere
R\ Ob OH
gegen Durchbiegen der einzelnen Wände.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bilden der
jeweils zum Gehäusemantel senkrecht ausgerichtete Schenkel des Anschlußprofils die Anlagefläche für die
Flanschplatten und der jeweils zur Vorder-, Rück- bzw. Seitenwand parallele Schenkel des Anschlußprofiles eine
Anschlußleiste für die Montageplatten bzw. Geräteschienen. Die Aussparungen sind zweckmäßigerweise in den mit der
Rück- und Vorderwand verbundenen Anschlußprofilen angeordnet. Dabei können die Aussparungen zum Anschluß der
Montageplatten bzw. Geräteschienen am freien Rand der Anschlußleiste als rechteckige Randausnehmungen
ausgebildet sein. Hierdurch lassen sich die Befestigungsmittel, &zgr;. B. Käfigmuttern, ohne weiteres vom
Rand her in die Aussparung einschieben.
Die Aussparungen zur Befestigung der Flanschplatten besitzen T-förmige Gestalt und erstrecken sich von der
0 Anlagefläche über die Profilkante hinweg bis in die Anschlußleiste, wobei der breitere Bereich der T-förmigen
Aussparung sich in der Anschlußleiste befindet. Dieser breitere Bereich ist ebenfalls dafür vorgesehen,
beispielsweise eine Käfigmutter in den schmaleren 5 Aussparungsbereich der Anlagefläche einzuschieben, so daß
hierüber eine Befestigung der Flanschplatten erfolgen kann.
Die Flanschplatten sind vorzugsweise an ihren vier Rändern 0 mit aus der Ebene geringfügig abgekanteten Randstreifen
versehen. Durch diese Randstreifen wird eine dichte Anlage der Flanschplatte an der Stirnseite des Gehäusemantels
erreicht.
Zusätzlich ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß an
den Flanschplatten umlaufend im Bereich der Abkantlinie Dichtungen angeordnet sind. Hierdurch kann der Grad der
Abdichtung zusätzlich erhöht werden. 5
Die Flanschplatten weisen vorzugsweise sickenförmig vertiefte Aufnahmeöffnungen für die Befestigungsmittel
auf.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 das Schaltschrankgehäuse nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Gehäusemantel in Abwicklung als einstückigen Blechzuschnitt,
Fig. 3 in den Teilfiguren a) und b) die Aussparungen nach Fig. 2 im Detail,
Fig. 4 den Blechzuschnitt der horizontalen Teile des die Vorderwand bildenden Rahmens, wobei die Teilfiguren
a) den Blechzuschnitt, b) das fertig abgewinkelte Rahmenteil und c) die Aussparung wiedergeben,
Fig. 5 in der Teilfigur a) eine Flanschplatte und in
Teilfigur b) einen Schnitt längs der Linie A-A. 30
Das in der Zeichnung dargestellte Schaltschrankgehäuse dient zur Aufnahme von nicht dargestellten elektrischen
und elektronischen Baugruppen, die an ebenfalls in der
Zeichnung nicht wiedergegebenen Montageplatten und/oder Geräteschienen angeschlossen werden können. Das
Schaltschrankgehäuse besteht im einzelnen aus einer Rückwand 1, zwei Seitenwänden 2 und einer als Rahmen zum
Anschluß für eine Schranktür ausgebildeten Vorderwand 3,
die gemeinsam den Gehäusemantel bilden. Der in der Fig. 1 oben und unten offen wiedergegebene Gehäusemantel wird
stirnseitig durch Flanschplatten 4 nach Fig. 5a geschlossen.
Der Gehäusemantel besteht aus einem einstückigen, in der Fig. 2 wiedergegebenen Blechzuschnitt, der die Rückwand 1,
die Seitenwände 2 und die vertikalen, an die Seitenwände 2 anschließenden Teile 3.1 des die Vorderwand 3 bildenden
Rahmens umfaßt. Zusätzlich besteht der Gehäusemantel aus zwei fest mit ihm verbundenen, die horizontalen Teile des
Rahmens bildenden und ebenfalls jeweils einstückig ausgebildeten Profilschienen 3.2 nach Fig. 4 a und b, die
mit dem Blechzuschnitt nach Fig. 2 vorzugsweise 0 verschweißt sind. Die Blechzuschnitte sind an den die
Stirnseiten des Gehäusemantels bildenden Rändern mit laschenartigen Leisten versehen, die U-profilförmig ins
Innere des Gehäusemantels abgekantete Anschlußprofile bilden. Diese Anschlußprofile sind mit Aussparungen 7, 8
5 versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Flanschplatten 4 und die Montageplatten bzw.
Geräteschienen dienen.
Zum Aufbau des Schaltschrankgehäuses ist es lediglich erforderlich, den Blechzuschnitt nach Fig. 2 längs der
dort gestrichelt eingetragenen Linien jeweils rechtwinklig abzukanten und die entsprechend abgekanteten
Profilschienen zur Verbindung der beiden Seitenwände 2
oben und unten einzuschweißen. Da die Schweißlinien verhältnismäßig kurz sind, wird der Arbeitsaufwand für den
Schweißvorgang selbst sowie das in der Regel notwendige Verschleifen der Schweißnähte verringert.
5
Bei einer Reduzierung der Schutzart besteht sogar die Möglichkeit, die Profilschienen 3.2 einzukleben und dann
kunststoffbeschichtete Bleche zu verwenden, wodurch die meist umweltschädigende Lackierung entfallen kann.
Die jeweils zur Längsachse des Gehäusemantels senkrecht ausgerichteten Schenkel des Anschlußprofils bilden die
Anlagefläche 5 für die Flanschplatten 4, während der jeweils zur Vorder-, Rück- bzw. Seitenwand 3,2, 1
parallele Schenkel des Anschlußprofils als Anschlußleiste 6 für die Montageplatten bzw.
Geräteschienen dient. Dabei sind die Aussparungen 7, 8 in den mit der Rück- und Vorderwand 1, 3 verbundenen
Anschlußprofilen angeordnet. Es besteht jedoch, 0 insbesondere wenn weitere Einbauten erforderlich sind,
auch die Möglichkeit, Aussparungen in den mit den Seitenwänden 2 verbundenen Anschlußprofilen vorzusehen.
Dabei sind die Aussparungen 7 zum Anschluß der Montageplatten bzw. Geräteschienen am freien Rand der
Anschlußleiste 6 als rechteckige Randausnehmungen ausgebildet. Die Aussparungen 8 zur Befestigung der
Flanschplatten 4 besitzen dagegen T-förmige Gestalt und erstrecken sich von der Anlagefläche 5 über die
Profilkante hinweg bis in die Anschlußleiste 6. Der 0 breitere Bereich der T-förmigen Aussparung befindet sich
dabei in der Anschlußleiste 6 und ermöglicht es, von dort aus die Befestigungsmittel, also beispielsweise
Käfigmuttern, in die Aussparung einzuschieben. In gleicher
Weise ist dies bei den Aussparungen 7 der Anschlußleiste möglich.
Die Flanschplatten 4 sind an ihren vier Rändern mit aus der Ebene geringfügig abgekanteten Randstreifen 4.1
versehen, wodurch randseitig eine dichte Anlage an der Anlagefläche 5 erreicht wird. Zusätzlich können, wie dies
aus Fig. 5b ersichtlich ist, an den Flanschplatten 4 umlaufend im Bereich der Abkantlinie Dichtungen 9
angeordnet sein. Die Flanschplatten 4 weisen sickenförmig vertiefte Aufnahmeöffnungen 10 auf, die die
Befestigungsmittel, also beispielsweise einen Schraubenkopf, aufnehmen.
Claims (8)
1. Schaltschrankgehause zur Aufnahme von an
Montageplatten und/oder Geräteschienen anzuschließenden elektrischen und elektronischen
Baugruppen, mit einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer als Rahmen zum Anschluß für eine Schranktür
ausgebildeten Vorderwand, die gemeinsam den Gehäusemantel bilden, sowie mit den Gehäusemantel oben
und unten stirnseitig schließenden Flanschplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel aus
einem einstückigen Blechzuschnitt, der die Rückwand (1), die Seitenwände (2) und die vertikalen,
an die Seitenwände (2) anschließenden Teile (3.1) des die Vorderwand (3) bildenden Rahmens umfaßt, sowie aus
zwei fest damit verbundenen, die horizontalen Teile des Rahmens bildenden und jeweils aus einstückigen
Blechzuschnitten bestehenden Profilschienen (3.2) 0 besteht, wobei die Blechzuschnitte an den die
Stirnseiten des Gehäusemantels bildenden Rändern mit laschenartigen Leisten versehen sind, die
U-profilförmig ins Innere des Gehäusemantels abgekantete Anschlußprofile bilden und mit
Aussparungen (7, 8) versehen sind, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Flanschplatten (4) und
die Montageplatten bzw. Geräteschienen dienen.
2. Schaltschrankgehause nach Anspruch 1, dadurch
0 gekennzeichnet, daß der jeweils zum Gehäusemantel senkrecht ausgerichtete Schenkel des Anschlußprofils
die Anlagefläche (5) für die Flanschplatten (4) und der jeweils zur Vorder-, Rück- bzw. Seitenwand (3, 2,
1) parallele Schenkel des Anschlußprofils eine Anschlußleiste (6) für die Montageplatten bzw.
Geräteschienen bildet.
3. Schaltschrankgehause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7, 8) in den mit der Rück- und Vorderwand (1, 3) verbundenen
Anschlußprofilen angeordnet sind.
4. Schaltschrankgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7) zum Anschluß der Montageplatten bzw. Geräteschienen am
freien Rand der Anschlußleiste (6) als rechteckige Randausnehmungen ausgebildet sind.
5. Schaltschrankgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) zur Befestigung der Flanschplatten (4) T-förmige Gestalt
besitzen und sich von der Anlagefläche (5) über die 0 Profilkante hinweg bis in die Anschlußleiste (6)
erstrecken, wobei der breitere Bereich der T-förmigen Aussparung sich in der Anschlußleiste (6) befindet.
6. Schaltschrankgehäuse nach einem der Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (4) an ihren vier Rändern mit aus der Ebene geringfügig
abgekanteten Randstreifen (4.1) versehen sind.
7. Schaltschrankgehäuse nach Anspruch 6, dadurch
0 gekennzeichnet, daß an den Flanschplatten (4) umlaufend im Bereich der Abkantlinie Dichtungen (9)
angeordnet sind.
8. Schaltschrankgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (4)
sickenförmig vertiefte Aufnahmeöffnungen (10) für die Befestigungsmittel aufweisen.
\ Ubött
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106011U DE9106011U1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Schaltschrankgehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9106011U DE9106011U1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Schaltschrankgehäuse |
Publications (1)
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DE9106011U1 true DE9106011U1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6867342
Family Applications (1)
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DE9106011U Expired - Lifetime DE9106011U1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Schaltschrankgehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9106011U1 (de) |
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- 1991-05-15 DE DE9106011U patent/DE9106011U1/de not_active Expired - Lifetime
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