DE9102944U1 - Rippenrohr - Google Patents
RippenrohrInfo
- Publication number
- DE9102944U1 DE9102944U1 DE9102944U DE9102944U DE9102944U1 DE 9102944 U1 DE9102944 U1 DE 9102944U1 DE 9102944 U DE9102944 U DE 9102944U DE 9102944 U DE9102944 U DE 9102944U DE 9102944 U1 DE9102944 U1 DE 9102944U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribs
- tube body
- welds
- finned tube
- welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 24
- 101100334009 Caenorhabditis elegans rib-2 gene Proteins 0.000 description 5
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 5
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 5
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 5
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/34—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending obliquely
- F28F1/36—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending obliquely the means being helically wound fins or wire spirals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geometry (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE ■ POLLMEIER · MEY · VALENTIN - 1 -
12· März 1991 =.sr 76 072
TERMOTEC Gesellschaft für Energie- und ümwelttechnik mbH
Essener Straße 25, 5901 Wilnsdorf 1
Die Neuerung betrifft ein Rippenrohr mit einem Rohrkörper, auf den schraubenlinienartig Rippen mit flachrechteckigem Querschnitt aufgebracht sind, und bei dem
der Kontakt der Schmalseiten der Rippen mit der sie tragenden Mantelfläche des Rohrkörpers durch Schweißen
intensiviert ist.
Für Heiz- und Kühlzwecke werden verbreitet Rippenrohre
vorgesehen, die mit auf diese schraubenlinienartig aufgewickelten Rippen ausgestattet sind, welche deren
Umgebung ausgedehnte, den Wärmeübergang vermittelnde Kontaktflächen bieten, und die für die Luftkühlung und
-erwärmung, als Verdampfer, als Heiz-und Kühlschlangen, als Wärmetauscher oder dergleichen verwendbar sind.
Bei einfachen Ausführungen der Rippenrohre sind die Rippen aus ein rechteck- oder trapezförmiges Profil
aufweisendem Flachmaterial erstellt, das auf dem Mantel der sie aufweisenden Rohrkörper mit festem Kontakt
aufliegt und damit den Wärmeübergang vermittelt. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, daß auch beim
Aufbringen der Rippen unter Vorspannung der eigentliche Kontakt nur in einer Anzahl eng begrenzter Flächenbereiche
erfolgt und mit einem unerwünscht hohen Temperaturgefälle verbunden ist. Es sind daher bereits Maß-
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POLLMEIER · MEY - VALENTIN - 2 -
nahmen bekannt geworden, den Wärmeübergang weiterhin zu verbessern. So wird für die Rippen bspw. mit L-Profil
versehenes Material verwendet, dessen kurze Profilschenkel auf der Oberfläche des Rohrkörpers aufliegen,
so daß die Fläche des Übergangsbereiches vergrößert wird. Grundsätzlich jedoch wird hierbei der Umstand, daß
nur relativ eng begrenzte Zonen jeweils zum direkten Kontakt gelangen, nicht abgeändert. Für die Rippen wurde
auch bereits ein im Auflagebereich schwalbenschwanzförmiges
Profil verwendet, und die Profilenden wurden in den Rohrkörper eingewalzt; die hierbei erheblich erschwerte
und damit verteuerte Herstellung ergab jedoch ebenfalls nicht den erwünschten problemlosen Wärmeübergang
zwischen Rippen und Rohrkörper. Es ist weiterhin bekannt, beim Aufbringen der Rippen diese durch ein
HF-Widerstandsschweißverfahren mit dem Rohrkörper zu verbinden. Hierbei sind relativ hohe HF-Leistungen
erforderlich, um den Schweißvorgang zu bewirken, und gewisse Schwierigkeiten bereitet hierbei auch die Zuführung
der HF-Energie, denn diese muß lokal im jeweiligen Schweißbereich zugeführt werden, da die bereits mit
dem Rohrkörper verschweißten Rippenbereiche stets einen elektrischen Nebenschluß zum momentanen Schweißbereich
des kontinuierlichen Schweißens bewirken. Als besonders nachteilig hat es sich hierbei erwiesen, daß auch eine
derart erstellte Schweißnaht nicht kontinuierlich durchgeht, sondern aus einer Vielzahl verschweißter Einzelbereiche
besteht und poren- bzw. taschenartige, nicht verschweißte Bereiche enthält. Damit aber wird nicht nur
der tatsächlich erzielte Wärmeübergang gegenüber dem optimal erreichbaren verschlechtert, die zwischen dem
Rohrkörper und der auf diesem aufliegenden Schmalseite der Rippen gebildeten Poren bzw. Taschen bieten einer
möglichen Korrosion unerwünschte Ansatzpunkte, so daß die Standzeit derart geschweißter Rippenrohre unliebsam
verringert wird.
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN - 3 -
Die FR-PS 13 68 939 offenbart weitere Versuche der Intensivierung des Kontaktes zwischen den Rippen von
Rippenrohren und dem Rohrkörper durch Verbreitern ihres Auflagebereiches durch Schweißsäume und*durch Eingreifen
in vorgefertigte Rinnen des Rohrkörpers. Offenbart wird weiterhin, den Fußbereich von Rippen vermittels einer
Lichtbogenschweißung mit dem Rohrkörper zu verbinden, wobei die Schweißnaht bei rechteckig geformten Rippen
als Winkelnaht ausgeführt ist, aber auch die freien Enden auf dem Rohrkörper aufliegender abgebogener Schenkel
durch Winkelnähte mit dem Rohrkörper verbunden werden können. Auch hier lassen sich kontinuierlich
durchgehende Schweißnähte ebenso wenig sichern wie poren-, taschen- bzw streifenförmige Fugen vermeidbar
sind.
Nach der DE-PS 35 08 878 sollen schraubenlinienartig auf Rohrkörper aufgebrachte Rippen mit dem Rohrkörper verbunden
werden, indem eine einseitig seitlich in geringer Teilhöhe der Rippen gelegte Schutzgas-Schweißnaht sowohl
den Fußbereich der Rippe als auch einen Mantelbereich des Rohrkörpers erfaßt und die Rippen in ihrer gesamten
Breite ihrer Schmalkanten porenfrei mit dem Rohrkörper verbindet. Zwar lassen sich so poren- und taschenfreie
Schweißnähte erwirken, die der Korrosion jedwede Ansatzpunkte entziehen und damit eine lange Standzeit der
erzeugten Rippenrohre bei gutem Wärmeübergang von den Rippen zum Rohrkörper erwirken, es hat sich aber herausgestellt,
daß bei starken, bspw. 2 bis 3 mm Stärke überschreitende Rippen sich eine kontinuierlich durchgehende
Schweißnaht nicht mehr sicher erreichen läßt.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Rippenrohr
zu schaffen, bei dem auch bei Anwendung von Rippen großer Stärke diese durchgehend, einwandfrei,
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POLLMEIER ■ MEY · VALENTIN - 4 -
stabil, großflächig und poren- und taschenfrei mit dem Rohrkörper verbunden sind, ohne daß der Innenmantel des
Rohrkörpers im Schweißbereich nachteilig verformt wird, so daß nicht nur der gewünschte gute Wärmeübergang
erzielt wird, sondern auch ein mechanisch und thermisch stabiles und hochbelastbares Rippenrohr entsteht, das
sich durch geringe Korrosionsanfälligkeit auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe, beim gattungsgemäßen Rippenrohr durch zwei innerhalb eines 120° unterschreitenden
Mantelwinkels in geringer Teilhöhe der Rippen auf je eine Flanke einer Rippe gelegte und ineinander verlaufende
Schutzgas-Schweißnähte, welche auch starke Rippen in ihrer gesamten Breite ihrer Schmalseiten poren- bzw.
taschen- und streifenfrei mit dem Rohrkörper verbinden, wobei auch der Rohrkörper im Bereiche seines Außenmantels
von den Schweißnähten erfaßt ist, sein Innenmantel aber unverformt und ungeschmolzen verbleibt.
Weitergehende, vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rippenrohres teilweise geschnitten.
Auf einen Rohrkörper 1 ist schraubenlinienartig eine durchgehende Rippe 2 unter Vorspannung aufgewickelt.
Noch während des Wickeins mit zweckmäßig rotierendem Rohrkörper 1 ist der soeben aufgelaufene Fußbereich der
Rippe 2 vermittels zweier Schutzgas-Schweißgeräte mit dem Mantelbereich des Rohrkörpers 1 verschweißt. Beim
PATENTANWÄLTE HEMMERICH ■ MÜLLER ■ GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN - 5 -
Aufbringen der Schweißnaht 3 bestehen keine wesentlichen Schwierigkeiten: Der Schweißdraht wird auf den unteren
Bereich der Flanke der Rippe 2 gerichtet, bzw. die Elektrode der verwendeten Schweißeinrichtung wird nicht,
wie bei üblichen Winkelnähten, in den zwischen dem Mantel des Rohrkörpers 1 und der Flanke der Rippe 2
gebildeten Kehlbereich gerichtet, sondern gegen diesen etwas nach oben ausgelenkt. Damit wird erreicht, daß
einerseits der Rohrkörper selbst zwar in die Schweißnaht mit einbezogen wird, andererseits aber nur oberflächennahe
Bereiche des Rohrkörpers von der Schweißnaht erreicht und im Schweißbereich aufgeschmolzen werden.
Bezüglich der Rippe wird hierbei erreicht, daß diese bei großer Stärke kritisch in wesentlichen Bereichen ihrer
Stärke von der Schweißnaht erfaßt ist. Damit ergibt sich durch entsprechende Ausrichtung der Elektrode beim
Schweißen eine der dargestellten Schweißnaht 3 entsprechende Verschweißung, die nur relativ geringfügig in
den Rohrkörper 1 eindringt, so daß zumindest dessen Innenmantel von der Schweißnaht nicht beeinflußt wird.
Zum anderen ergibt sich ein weitgehendes Durchschweißen durch die Rippe. Das völlige Durchschweißen auch bei
Rippen größerer Stärke wird gesichert, indem zusätzlich zur Schweißnaht 3 eine weitere Schweißnaht 4 bewirkt
wird. Auch hier ist die Elektrode der verwendeten Schweißeinrichtung nicht in den Kehlwinkel zwischen
Flanke der Rippe 2 und Mantel des Rohrkörpers 1 gerichtet, sondern etwas höher gegen den unteren Bereich der
Flanke der Rippe. Damit wird eine der Schweißnaht 3 entsprechende weitere Schweißnaht 4 nunmehr von der
gegenüberliegenden Seite aus gelegt.
Zwar könnten grundsätzlich die Schweißnähte 3 und 4 zu unterschiedlichen Zeiten und damit auch im winkelmäßig
auseinanderliegenden Lagen der jeweiligen Schweißstellen erstellt werden. Andererseits ist es als Grenzfall
PATENTANWÄLTE HEMMERICH ■ MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER ■ MEY ■ VALENTIN - 6 -
möglich, die beiden Schweißnähte jeweils simultan, d. h. zeitlich und örtlich gemeinsam, aufzubringen. Es kann
sich aber auch empfehlen, die beiden Schweißungen mit geringer zeitlicher und damit auch örtlicher Versetzung
so vorzunehmen, daß die zweite Schweißung noch während der noch bestehenden Aufheizung durch die erste
Schweißung erfolgt, jedoch nicht in deren maximale Erwärmung hinein. In jedem Fall aber wird hierbei nicht
nur eine jeweils von den Seiten her dichte und taschenfreie Schweißnaht erzielt, es wird gleichzeitig auch
eine durchgehende Schweißung durch die sich ergänzenden Schweißnähte 3 und 4 erwirkt, wobei durch die während
des jeweiligen Schweißvorgangs durchaus flüssigen Schweißnähte das Einschließen von Taschen, spaltartigen
Öffnungen oder dergleichen, die einer Korrosion zum Ansatz dienen könnten, völlig ausschließen. Damit aber
wird das gewünschte Ziel, einen großflächigen, direkten Anschluß auch starker Rippen an den Rohrkörper zu erreichen,
der keiner Korrosionsgefährdung unterliegt, erreicht
.
Wie bei dem vorbekannten Hochfrequenz-Widerstandsschweißen
und dem vorbekannten einseitigen Schutzgasschweißen liegt auch hier eine kontinuierliche
Schweißung vor, bei der der jeweilige Schweißpunkt mit der Wickelgeschwindigkeit bzw. der Winkelgeschwindigkeit
der Drehung des Rohrkörpers fortschreitet. Die jeweiligen Schweißstellen der beiden Schweißnähte werden eindeutig
durch die zugeführten Schweißelektroden bestimmt, und die Winkelgeschwindigkeit der Drehung ist an die
jeweilige Schweißleistung anzupassen.
Bei der Herstellung kann es sich gegebenenfalls als zweckmäßig erweisen, das verwendete Schutzgas, bspw.
CC>2/ nicht nur der jeweiligen Schweißseite zuzuführen,
sondern durch eine weitere Zuleitung gegebenenfalls auch
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN - 7 -
der Rückseite dieser Rippe. Bei einander direkt oder dicht gegenüberliegenden Schweißstellen kann sich dieses
erübrigen, bei weit auseinanderliegenden Schweißstellen kann eine solche zusätzliche Zuführung von Schutzgasen
die Qualität der Schweißnähte positiv beeinflussen.
Wie bereits erwähnt bietet das Legen der äußeren Schweißnaht 3 keinerlei Schwierigkeiten. Beim Legen der
gegenüberliegenden Schweißnaht 4 können durch die schon gewickelten und verschweißten Nachbarrippen räumliche
Schwierigkeiten entstehen, welche die Konstruktion schmaler Schweißeinrichtungen fördern können und gegebenenfalls
die Mindeststeigung der gewickelten Rippen nach unten begrenzen können. Durch gegebenenfalls gegeneinander
verschobene Schweißstellen läßt sich die thermische Belastung des Rohrkörpers 1 begrenzen, andererseits läßt
sich durch benachbarte Schweißstellen das gegenseitige Verlaufen und Durchdringen der Schweißnähte 3 und 4
begünstigen.
Claims (4)
1. Rippenrohr mit einem Rohrkörper, auf den schraubenlinienartig Rippen mit flach-rechteckigem Querschnitt
aufgebracht sind, und bei dem der Kontakt der Schmalkanten der Rippen mit der sie tragenden
Mantelfläche des Rohrkörpers durch Schweißen intensiviert ist,
gekennzeichnet durch,
zwei innerhalb eines 120° unterschreitenden Mantelwinkels in geringer Teilhöhe der Rippen (2) auf je eine Flanke einer Rippe gelegte und ineinanderverlaufende Schutzgas-Schweißnähte (3 und 4), welche die Rippen in der ganzen Breite ihrer Schmalkanten porenfrei mit dem Rohrkörper (1) verbinden.
zwei innerhalb eines 120° unterschreitenden Mantelwinkels in geringer Teilhöhe der Rippen (2) auf je eine Flanke einer Rippe gelegte und ineinanderverlaufende Schutzgas-Schweißnähte (3 und 4), welche die Rippen in der ganzen Breite ihrer Schmalkanten porenfrei mit dem Rohrkörper (1) verbinden.
2. Rippenrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Schweißstellen gebildete Mantelwinkel 60° unterschreitet.
3. Rippenrohr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißstellen der Schweißnähte (3 und 4) innerhalb eines geringen Mantelwinkels einander
gegenüberstehen.
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN - 9 -
4. Rippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
zwei die Rippen (2) und den Rohrkörper (1) verbindende
ineinanderverlaufende CO2-Schweißnähte 3 und 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102944U DE9102944U1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Rippenrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102944U DE9102944U1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Rippenrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102944U1 true DE9102944U1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6865158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102944U Expired - Lifetime DE9102944U1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Rippenrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102944U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223569C1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Rosink App & Anlagenbau Gmbh |
-
1991
- 1991-03-12 DE DE9102944U patent/DE9102944U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223569C1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Rosink App & Anlagenbau Gmbh | |
US6147317A (en) * | 1991-08-03 | 2000-11-14 | Bruendermann; Georg | Method for producing finned tubes and finned tube produced thereby |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE970422C (de) | Verfahren zum elektrischen Stumpfschweissen von Rohren und anderen geschlossenen und offenen Profilen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE4129855A1 (de) | Verfahren zum verschweissen von aus thermoplastischem kunststoff bestehenden rohren | |
DE2053085B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rohren mit wendeiförmigen oder ringförmigen Innenrippen | |
EP0819497B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rippenrohrs | |
DE4039293C2 (de) | ||
DE3834822A1 (de) | Waermetauscher | |
DE1501489A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE102006002932A1 (de) | Wärmetauscher und Herstellungsverfahren für Wärmetauscher | |
EP0106262B1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Heizkörper | |
DE2308480A1 (de) | Waermetauscher | |
DE9102944U1 (de) | Rippenrohr | |
EP0114634A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sonnenkollektorplatine | |
DE3023237C2 (de) | Vorrichtung zum Induktionslöten von aus dünnwandigen Rohren bestehenden Rahmenkonstruktionen, insbesondere Zweiradrahmen | |
DE19543083A1 (de) | Verfahren und Mittel zum Verschweißen von Wellrohren und/oder Verbundrohren und hiernach erzeugte Schweißverbindung | |
DE3138621C2 (de) | Wärmeaustauscher | |
DE2834767A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kuehlern, insbesondere fuer lastfahrzeuge, und nach diesem verfahren hergestellte kuehler | |
DE2012441A1 (de) | Rohrförmiges Wärmetauscherelement und mit diesem hergestellte Wärmetauscher | |
DE3508878C2 (de) | ||
DE69400373T2 (de) | Herstellungsverfahren eines gasbrennerelements, brennerelement und brenner unter verwendung desselben | |
DE721855C (de) | Waermeaustauscher mit aus Draht fortlaufend geformten Waermeleitgittern | |
EP0168637A2 (de) | Gasheizofen, insbesondere Kondensationsheizkessel, mit einem spiralig geformten Rauchzug, Verfahren zu dessen Herstellung und nach dem Verfahren hergestellter Gasheizofen | |
DE2853566A1 (de) | Kollektor veraenderlicher abmessungen fuer einen fuer grosse arbeitsdruecke geeigneten waermetauscher | |
EP0994320B1 (de) | Heizkörper, mit mindestens zwei aufeinanderstehenden Flachrohren | |
DE8408429U1 (de) | Spiral-Rippenrohr | |
DE4402020C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Wärmetauschern für fluide Wärmeträger sowie druckfester Wärmetausch |