DE9102751U1 - Zündkerzenschlüssel sowie Zündkerze - Google Patents

Zündkerzenschlüssel sowie Zündkerze

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DE9102751U1
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/483Spanners; Wrenches for special purposes for spark plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
D)PL-ING. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL-ING. HEINZ J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 91 0139 Datum: 7. März 1991
Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG
Güldenwerther Bahnhofstraße 25-29, 5630 Remscheid 1
Zündkerzenschlüssel sowie Zündkerze
Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenschlüssel mit einem rohrförmigen Schlüsselkörper, der einen zylindrischen Aufnahmeraum für den Isolator einer Zündkerze aufweist und an dem Schlüsselflächen eines Innensechskants zum formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Schlüsselflächen an der Zündkerze ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Zündkerze mit einer Elektrode, einem Anschlußkontakt an dem der Elektrode abgewandten Ende der Zündkerze, einem Isolator sowie einem Außengewinde mit einem axial versetzt hierzu angeordneten Sechskant mit Schlüsselflächen zur Anlage an entsprechenden Schlüsselflächen eines Zündkerzenschlüssels zum Einschrauben der Zündkerze in eine Gewindebohrung am Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine.
Derartige Zündkerzenschlüssel und Zündkerzen sind bekannt. Um die Zündkerzen im Zündkerzenschlüssel festzuhalten, ist bei einer bekannten Ausführungsform eines Zündkerzenschlüssels im zylindrischen Aufnahmeraum für den Zündkerzenisolator ein Gummistopfen angeordnet, der auf den Isolator bzw. den Kontaktstift der Zündkerze wirkt. Durch Alterung oder Zerstörungen werden derartige Gummistopfen häufig wirkungslos. Aus diesem Grunde sind Zündkerzenschlüssel bekannt, die im Aufnahmeraum mit einem Magnet versehen sind. Derartige Magneten
Telefon (02II) 57 2131 · Telo-i 85 K 42&sfgr; paU d · Tjlefax (02ID Si 32 25 ■ Postgirokonto Köln (BLZ 370100 50) 227010-503
-Z-
sind allerdings teuer, außerdem müssen sie, um wirksam werden zu können, derart im zylindrischen Aufnahmeraum des Schlüsselkörpers angeordnet sein, daß sie den Isolator der Zündkerze mit einem nur geringen Spalt umgeben. Hierdurch besteht die Gefahr eines Abbrechens des Porzellanmantels des Isolators der Zündkerze beim Montieren, da beim Ein- und Ausschrauben von Zündkerzen gewöhnlich Querkräfte ausgeübt werden bzw. das Auftreten derartiger Kräfte montagetechnisch oft nicht zu vermeiden ist. Häufig wird beim Montieren der Zündkerze auch nicht der Porzellanmantel der Zündkerze als Ganzes zerstört, sondern es treten feine, äußerlich nicht ohne weiteres erkennbare Risse im Mantel auf, die jedoch die Funktion der Zündkerze beeinträchtigen und insbesondere die Entstehung des Zündfunkens verhindern können. Bei der Verwendung einer solchen Zündkerze in einer abgasgereinigten Verbrennungskraftmaschine gelangt auf diese Weise unverbranntes Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Katalysator und führt dort zu partiellen Schädigungen der katalytisch wirkenden Flächen und langfristig zu Katalysatorschäden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zündkerzenschlüssel sowie eine Zündkerze der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die jeweils einzuschraubende bzw. herauszuschraubende Zündkerze sicher im rohrförmigen Schlüsselkörper gehalten wird, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen des Isolators der Zündkerze besteht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist hinsichtlich des Zündkerzenschlüssels dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Innensechskants in Richtung auf die Zündkerze erweitert, indem die Schlüsselflächen geneigt zur Längsachse des Schlüsselkörpers angeordnet sind.
Hinsichtlich der Zündkerze ist die Lösung der Aufgabenstellung dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüselflächen in Richtung auf den Anschlußkontakt geneigt zur Längsachse des Außengewindes angeordnet sind.
Bei Verwendung mit der erfindungsgemäßen Zündkerze stellt der solcherart ausgebildete Zündkerzenschlüssel sicher, daß es nicht zu Berührungen zwischen der Innenwand des Schlüsselkörpers und der Porzellanisolierung der Zündkerze kommt. Infolge der zur Längsachse des Schlüsselkörpers geneigten Schlüsselfläche liegt diese ohne Spalt auf der entsprechend geneigten Schlüsselfläche der Zündkerze auf, wodurch Zündkerzenschlüssel und Zündkerze spielfrei zueinander zentriert sind.
Während herkömmliche Zündkerzenschlüssel, um diese ohne Schwierigkeiten auf die Zündkerze aufstecken zu können, einen Innensechskant aufweisen müssen, der im Vergleich zu den entsprechenden Schlüsselflächen der Zündkerze ein geringes Übermaß aufweist, womit die oben beschriebenen Nachteile verbunden sind, ermöglicht es die Erfindung, daß beide Sechskante das gleiche Maß aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß der Zündkerzenschlüssel spielfrei und zentrisch auf der Zündkerze aufsitzt und er gleichwohl leicht aufgesetzt und abgenommen werden kann.
Durch die zentrische Ausrichtung des Zündkerzenschlüssels auf der Zündkerze sind Beschädigungen des Porzellanisolators infolge eines versehentlichen Schrägsteilens des Zündkerzenschlüssels bei der Montage ausgeschlossen. Damit werden insbesondere die gefürchteten Risse im Isolatormantel vermieden, welche langfristig zu einer verminderten Zündleistung der Zündkerze und damit bei modernen Brennkraftmaschinen zu Zerstörungen des Katalysators führen.
-A-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Neigung der Schlüsselflächen zur Längsachse zwischen 1° und 2° 30·.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Zündkerzenschlüssels wird vorgeschlagen, daß im Bereich des Innensechskants abgestufte Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, in denen jeweils eine Kugel angeordnet ist, deren Durchmesser größer als die Wandstärke des Schlüsselkörpers im Bereich der Durchgangsbohrung ist und die durch eine auf der Mantelfläche des Schlüsselkörpers angeordnete ringförmige Blattfeder derart an die ringförmige Schulter der abgestuften Durchgangsbohrung andrückbar ist, daß ein Teil der Kugeloberfläche aus der Schlüsselfläche des Innensechskants hervorsteht. Auf diese Weise halten die im Bereich des Innensechskants angeordneten Kugeln die Zündkerze fest, indem sie auf den sich an die Schlüsselfläche anschließenden, durch einen Freistich erzeugten ringförmigen Mantel der Zündkerze einwirken. Dadurch wird die nicht festgeschraubte Zündkerze beim Zurückziehen des Zündkerzenschlüssels festgehalten, so daß sie dem Motorblock leicht entnommen werden kann. Andererseits ist die Haltekraft der Kugeln nur so groß, daß sich der Zündkerzenschlüssel bei eingeschraubter Zündkerze ohne zu großen Widerstand von der Zündkerze abziehen läßt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zündkerzenschlüssels und der erfindungsgemäßen Zündkerze dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zündkerzenschlüssel mit darunter angeordneter Zündkerze und
Fig. 2 einen Teilschnitt in der Ebene des strichpunktierten Kreises in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Zündkerzenschlüssel besteht aus einem rohrförmigen Schlüsselkörper 1, der einen zylindrischen Aufnahmeraum 2 für den Isolator I sowie den Anschlußkontakt K einer Zündkerze Z aufweist, die in Fig. 1 unterhalb sowie außerhalb des Zündkerzenschlüssels dargestellt ist und die mittels eines Außengewindes A in eine Gewindebohrung an einer Brennkraftmaschine einschraubbar ist.
Der Schlüsselkörper 1 weist an seinem vorderen Ende einen Innensechskant 3 auf, mit dem er auf eine Schlüsselfläche S der Zündkerze Z aufgesetzt werden kann. Dabei liegen Schlüsselflächen 4 des Innensechskants 3 auf den Schlüsselflächen S der Zündkerze Z auf. Am anderen Ende ist der Schlüsselkörper 1 mit einer weiteren Schlüsselfläche 5 versehen, an die ein Betätigungswerkzeug für den Zündkerzenschlüssel angesetzt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist in die als Vierkant ausgebildete Schlüsselfläche 5 eine Verlängerung 6 eingesetzt.
Die sechs Schlüsselflächen 4 sind, wie Fig. 1 erkennen läßt, unter dem Winkel W zur Längsachse 7 des Schlüsselkörpers 1 geneigt, wobei sich der Querschnitt des Innensechskants 3 in Richtung auf die Zündkerze Z ähnlich einem Konus erweitert. Im unteren Teil der Fig. 1 ist dargestellt, daß die Zündkerze Z über entsprechend angeordnete, in Richtung auf den Anschlußkontakt K geneigte Schlüsselflächen S verfügt. Deren Neigung entspricht der Neigung der Schlüsselflächen 4 am Schlüsselkörper 1, so daß bei auf die Zündkerze Z aufgestecktem Zündkerzenschlüssel die Schlüsselflächen 4 des Zündkerzenschlüssels bündig auf den Schlüsselflächen S der Zündkerze Z anliegen. Der Neigungswinkel W bezüglich der Längsachse 7 beträgt sowohl bei den Schlüsselflächen 4 als auch bei den Schlüsselflächen S 1° bis 2° 30', vorzugsweise etwa 1,5°.
Im Bereich des Innensechskants 3 sind beim Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Kugeln 8 angeordnet. Jede dieser Kugeln 8 ist in
-S-
einer abgestuften Durchgangsbohrung 9 angeordnet, die am besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Der Durchmesser der Kugeln 8 und damit der entsprechende Durchmesser der Durchgangsbohrungen 9 ist größer als die Wandstärke des Schlüsselkörpers 1 im Bereich der Durchgangsbohrungen 9.
Die Kugeln 8 werden durch eine auf der Mantelfläche des Schlüsselkörpers 1 angeordnete ringförmige Blattfeder 10 derart an die ringförmige Schulter in der abgestuften Durchgangsbohrung 9 angedrückt, daß ein Teil der Kugeloberfläche über die Schlüsselfläche 4 des Innensechskants 3 hinausragt. Die zu einem offenen Ring gebogene Blattfeder 10 ist hierbei in einer Ringnut 11 auf der Mantelfläche des Schlüsselkörpers 1 angeordnet, so daß sich die Blattfeder 10 zwar auf dem Schlüsselkörper 1 drehen, nicht jedoch axial verlagern oder gar vom Schlüsselkörper 1 abrutschen kann. Durch die federbelasteten Kugeln 8, die mit dem Rand unterhalb der Schlüsselflächen S der Zündkerze Z zusammenwirken, werden die Zündkerzen Z zuverlässig im Schlüsselkörper 1 gehalten, wenn die Zündkerzen Z herausgeschraubt worden sind.
Bezugszeichenliste
1 Schlüsselkörper
2 Aufnahmeraum
3 Innensechskant
A Schlüsselfläche
5 Schlüsselfläche
6 Verlängerung
7 Längsachse
8 Kugel
9 Durchgangsbohrung
10 Blattfeder
11 Ringnut
Z Zündkerze
A Außengewinde
I Isolator
K AnschluQkontakt
S Schlüsselfläche
W Neigungswinkel

Claims (5)

Ansprüche
1. Zündkerzenschlüssel mit einem rohrförmigen Schlüsselkörper, der einen zylindrischen Aufnahmeraum für den Isolator einer Zündkerze aufweist und an dem Schlüsselflächen eines Innensechskants zum formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Schlüsselflächen an der Zündkerze ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnitt des Innensechskants (3) in Richtung auf die Zündkerze (Z) erweitert, indem die Schlüsselflächen (4) geneigt zur Längsachse (7) des Schlüsselkörpers (1) angeordnet sind.
2. Zündkerzenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schlüsselflächen (A) zur Längsachse (7) zwischen 1° und 2° 30' beträgt.
3. Zündkerzenschlüssel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des Innensechskants (3) mindestens eine abgestufte Durchgangsbohrung (9) befindet, in der jeweils eine Kugel (8) angeordnet ist, deren Durchmesser größer als die Wandstärke des Schlüsselkörpers (1) im Bereich der Durchgangsbohrung (9) ist und die durch eine auf der Mantelfläche des Schlüsselkörpers (1) angeordnete ringförmige Blattfeder (10) derart an die ringförmige Schulter der abgestuften Durchgangsbohrung (9) andrückbar ist, daß ein Teil der Kugeloberfläche über die Schlüsselfläche (4) des Innensechskants (3) hinausragt.
4. Zündkerze mit einer Elektrode, einem Anschlußkontakt an dem der Elektrode abgewandten Ende der Zündkerze, einem Isolator sowie einem Außengewinde mit "einem axial versetzt hierzu angeordneten Sechskant mit Schlüsselflächen zur Anlage an
entsprechenden Schlüsselflächen eines Zündkerzenschlüssels zum Einschrauben der Zündkerze in eine Gewindebohrung am Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlüsselflächen (S) in Richtung auf den Anschlußkontakt (K) geneigt zur Längsachse des Außengewindes (A) angeordnet sind.
5. Zündkerze nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schlüsselflächen (S) zur Längsachse des Außengewindes (S) zwischen 1° und 2° 30' beträgt.
W/CH/kn
DE9102751U 1991-03-08 1991-03-08 Zündkerzenschlüssel sowie Zündkerze Expired - Lifetime DE9102751U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0827812A1 (de) * 1996-09-06 1998-03-11 UTENSILERIE ASSOCIATE S.p.A. Steckschlüssel mit Einrichtung zur Halterung eines zu drehenden Gegenstands
CN115070679A (zh) * 2022-08-02 2022-09-20 河南航天精工制造有限公司 一种带键螺套安装工具

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CN115070679A (zh) * 2022-08-02 2022-09-20 河南航天精工制造有限公司 一种带键螺套安装工具

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