DE904353C - Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen der Oberflaechenbeschaffenheit von Koerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen der Oberflaechenbeschaffenheit von Koerpern

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DE904353C
DE904353C DEB19418A DEB0019418A DE904353C DE 904353 C DE904353 C DE 904353C DE B19418 A DEB19418 A DE B19418A DE B0019418 A DEB0019418 A DE B0019418A DE 904353 C DE904353 C DE 904353C
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Dr-Ing Ernst Zehender
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/30Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B1/00Measuring instruments characterised by the selection of material therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instruments For Measurement Of Length By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen der Oberflächenbeschaffenheit von Körpern Es ist bekannt, die Oberflächenbeschaffenheit von Körpern, z. B. von bearbeiteten Werkstücken, mit Hilfe optischer Interferenzverfahren zu untersuchen, bei denen die Linien gleichen Abstands der zu untersuchenden Oberfläche von einer ebenen Bezugsfläche durch Interferenz monochromatischen Lichts sichtbar gemacht und mit dem Mikroskop oder sonstigen subjektiv oder objektiv abbildenden optischen Vorrichtungen beobachtet werden. Den bisher hierfür gebräuchlichen Verfahren ist gemeinsam, daß praktisch nur Oberflächen ausgemessen werden können, deren Rauhigkeit, d. h. deren lokale Höhenunterschiede unter ungefähr I 8 liegen, da sonst die einzelnen Interferenzlinien zu eng nebeneinanderliegen und deswegen nicht mehr eindeutig verfolgt werden können. Insbesondere kann z. B. bei die Oberfläche durchziehenden Riefen, die tiefer als 1 ist sind, keine eindeutige Aussage über Tiefe und Profil gemacht werden, weil die am Ort der Riefe um mehr als zwei Streifenabstände ausgelenkten Interferenzstrei fen im Gesichts£elid des Beobachtungsinstruments ineinanderfließen und daher nicht eindeutig verfolgbar sind. Man könnte daran denken, durch Vergrößern der Wellenlänge des verwendeten Lichts diesem Mangel abzuhelfen; dem ist aber, abgesehen von sonstigen Bedenken, durch das Aufhören der Sichtbarkeit eine enge Grenze gesetzt.
  • IDie Erfindung behebt die erwähnten Mängel in anderer Weise. Sie soll das Verfahren unempfindlicher und auch bei größerer Rauhigkeit der Oberfläche als der oben angegebenen noch brauchbar machen.
  • Sie besteht darin, daß an einem durchsichtigen Lackabdruck der zu untersuchenden Oberfläche optische Interferenzen gleicher Dicke beobachtet werden, wobei der Lackabdruck mit seiner die zu untersuchende Oberfläche wiedergebenden Seite in ein insbesondere flüssiges Medium eingebettet wird, dessen (Blrechungsindex ungleich I ist und von dem des Lackabdrucks abweicht.
  • Es zeigt Fig. 1 schematisch das Prinzip der bisherigen Verfahren, Fig. 2a und 2b das Bild im Gesichtsfeld des Beobachtungsinstruments für den Fall einer geraden Riefe in einer sonst ebenen Oberfläche.
  • Weiter erläutert Fig. 3 das Prinzip des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 4a und 4b einen gewissen Vorzug des Verfahrens; Fig. 5 zeigt eine Erweiterung desselben.
  • In Fig. I ist K die zu untersuchende, hier als eben angenommene Oberfläche, darüber liegt in passendes Abstand eine eventuell teilverspiegelte Planplatte G aus Glas. Auf diese fallen, praktisch senkrecht, Strahlen I und 1' monochromatischen Lichtes, die teils schon an G reflektiert werden und dabei Strahlen 2 und 2' ergeben, während der Rest der Strahlen I und I' nach Durchgang durch G an der hier als spiegelnd anzunehmenden Oberfläche K zurückgeworfen wird und in Fig. 1 durch die Strahlen 3 und 3' dargestellt ist. Die Strahlen 2 und 3 bzw. 2' und 3' interferieren miteinander, und es erfolgt Auslöschung, wenn der Gangunterschied zwischen den Strahlen 2 und 3 bzw. 2' und 3' ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Lichtwellenlänge, also von #/2 ist. Sind die Flächen G und K schwach gegeneinandergeneigt, so sieht man z. B. in einem auf die Fläche K scharf eingestellten, hier nicht gezeichneten Mikroskop das Gesichtsfeld von einer Schar paralleler Interferenzlinien durchzogen.
  • Zwischen zwei Interferenzlinien ändert sich die Dicke Ider Luftschicht zwischen G und K um R/2.
  • Ist nun K uneben, z. B. durch eine in der Zeichenebene verlaufende, hier nicht dargestellte Riefe, so zeigen (vgI. Fig. 2 a) die Interferenzstreifen I an deren Ort Auslenkungen r. Im Fall der Fig. 2a ist die Größe der Auslenkungen genau gleich dem Streifenabstand. Daraus folgt, daß hier die Tiefe der Riefe gleich Ä/2 ist; außerdem läßt sich aus den Einzelheiten des Verlaufs noch Genaueres über das Profil der Riefe entnehmen. Wenn nun aber die Riefentiefe größer ist und insbesondere größer als ungefähr i, d. h. also, wenn die Größe der Auslenkungen ungefähr den doppelten Streifenabstand übertrifft, so wird nach den bisherigen Beobach tungsverfahren das Bild unübersichtlich. Fig. 2b zeigt diesen Fall. Hier lassen sich die Interferenzstreifen I' oberhalb und unterhalb der durch die Auslenkungen r' angezeigten Riefe nicht mehr auseinanderhalten, weil sie innerhalb r' ineinanderfließen. Es bliebe infolgedessen z. B. unentdeckt, wenn das eine Ufer der Riefe um ein ganzzahliges Vielfaches von A/2 höher oder niedriger wäre als das andere.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird nun die Tiefenauflösung auch rauheren Oberflächen angepaßt. Es werden nicht mehr Linien gleichen Abstands der Izu untersuchenden Oberfläche von einer ebenen Bezugsfläche untersucht, sondern es werden, wie Fig. 3 zeigt, die optischen Wegunterschiede in einem Abdruck aus einem idurchsichtigen Stoff, insbesondere in einem durchsichtigen Lackabdruck A, der zu untersuchenden Oberfläche durch Interferenzstreifen sichtbar gemacht und dadurch diese Oberfläche in meßbarer Weise wiedergegeben.
  • Von der zu untersuchenden Oberfläche wird deshalb nach üblichen Verfahren ein Abdruck, z. ,B. der erwähnte Lackabdruck, hergestellt, der auf der einen Seite diese Oberfläche wiedergibt, auf der anderen möglichst eben bleiben muß. Er wird in' ein insbesondere flüssiges Medium E eingebettet und zwischen zwei leicht gegeneinandergeneigte Planplatten P1 und P2 gelegt, deren Neigungsrichtung hier senkrecht zur Zeichenebene steht. Zwischen diesen Platten werden nun Interferenzstreifen erzeugt. An den Stellen, an denen der I,ackabdruck Dickenschwankungen zeigt, wie sie durch das Profil der zu untersuchenden Oberfläche erzeugt werden, werden die Interferenzlinien ausgelenkt. Bedeutet nun, wie in Fig. 3 angegeben, D den Abstand der leicht gegeneinandergeneigten, mit Spiegelschichten s1 und s2 versehenen Planplatten P1 und P2 in der Zeichenebene, d die Dicke eines im wesentlichen gleichmäßig starken Teils des Lackabdrucks A und # die Höhe eines auf idiesem.befindlichen Buckels, wie er z. B. als Abdruck einer Riefe in der zu untersuchenden Oberfläche entsteht, und bezeichnen außerdem nE und nA die Brechungsindizes des Einbettungsmediums E bzw. des Lackabdrucks A, so ist an der Stelle, wo ,der Lichtstrahl a einfällt, der optische Weg #a = (2 nE(D-d) + n#d), an der Stelle des den erwähnten Bluckel durchsetzenden Lichtstrahls b #b = 2(nE(D-d-#) + nA(d + #)).
  • Ist nun # = #0 gerade der lokale Dickenunterschied des Lackabzugs, der einem optischen Wegunterschied von #, d. h. eben einer Auslenkung der Interferenzstreifen um einen Streifenabstand, entspricht, so gilt #b-#a = #, also weiter # = 2 (nE(D-d-#0) + nA(d + #0) - nE(D-d)-nAd) oder <3o = 2/2 (nA-nE).
  • Vergleichsweise ist dagegen bei den bisher üblichen Verfahren, z. B. nach Fig. 1, da sich dort Luft mit dem Brechungsindex 1 zwischen G und K befindet, s$0 = A/2.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist also der lokale Höhenunterschied der zu untersuchenden Oberfläche oder, was dasselbe ist, der lokale Dickenunterscbied des Lackabdrucks, der eine Auslenkung der Interferenzstreifen um einen Streifenabstand hervorruft, nicht mehr allein von A abhängig, sondern von der Differenz dersBrechungsindizes von Lackschicht und Einbettungsmittel.
  • Durch Variieren derselben ist man in der Lage, idee Empfindlichkeit des Verfahrens ,innerhalb weiter Grenzen zu verändern und damit der Rauhigkeit der zu untersuchenden Oberfläche anzupassen. Beispielsweise ist, wenn 11A @ 1,5 gesetzt wird, für Olivenöl ao = IO zur für Silikonöl 80= = 7 ,u, für Wasser #0 = 3 µ, für Luft #0 = 0,6 µ. Man sieht, daß #0 um mehr als eine Größenordnung variiert werden kann.
  • Ein weiterer Vorzug des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß bei der Wiedergabe steiler Flanken im Interferenzbild sich scharfe Interferenzstreifen ergeben, was bei den bisherigen Beobachtungsverfabren nicht der Fall ist. Fig. pa zeigt den Fall der bisherigen Beobachtungsverfahren: der einfallende Strahl 4 erzeugt an der Glasplatte P und an der zu untersuchenden Oberfläche K' durch Reflexion die Strahlen 5 und 6, die nicht mehr interferieren, weil der Strahl 6 durch die Spiegelung an der steilen Flanke O zu stark abgelenkt ist. Anders im Fall des Verfahrens nach der Erfindung, wie Fig. 4b zeigt. Hier befindet sich zwischen den passend verspiegelten Planplatten Q1 und Q2 im Einbettungsmittel E der Lackabdruck B.
  • Der einfallende Strahl 4' durchsetzt teilweise E und B; Idabei wird der Strahl 6' erzeugt, der mit dem direkt reflektierten Strahl 5' noch interferieren kann, da er an der steilen Flanke O' nur durch Brechung, also in der Regel vergleichsweise wenig abgelenkt wird.
  • Das zur Einbettung der Lackabdrücke verwendet Medium ist vorzugsweise flüssig; es kann aber auch daran gedacht werden, ein festes zu verwenden. Zum Beispiel so, Idaß das feste Medium mit einer ebenen Heizplatte auf den unter Umständen vorher irgend wie zu härtenden Lackabdruck aufgepreßt wird, wobei sogar schon die obere Planplatte dazwischengelegt werden könnte.
  • Eine Verbesserung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt Fig. 5. Für den Fall, Idaß die andere Seite des Lackabdrucks C nicht ganz eben ist, wird vorgeschlagen, diese in ein Medium E2 einzubetten, das den gleichen {B«rechungsindex hat wie der Lackabdruck, so daß Unebenheiten der genannten Seite optisch ohne Einfluß bleiben. Auf die andere Seite wird dann ein dem Prinzip des Verfahrens nach der Erfindung entsprechendes anderes Medium E1 aufgetragen und das ganze wiederum zwischen Planplatten R1 und R2 eingefügt.
  • Des weiteren ist es wichtig, zwischen dem Einbettungsmittel einerseits, den Planplatten und dem Lackabdruck andererseits guten optischen Kontakt herzustellen, insbesondere auch das Entstehen von Luftblasen zu vermeiden. Es kann sich daher empfehlen, dem bzw. den Einbettungsmitteln die Benetzungsfähigkeit steigernde Stoffe beizumischen.
  • Hinsichtlich von Vorrichtungen zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung wird besonderer Wert gelegt auf die Kombination der Anordnung nach Fig. 3 mit der technischen Interferometeranordnung nach L in n i k (vgl. den Aufsatz von A. Kohaut, Zeitschrift für Angewandte Physik, 1, 1948/49, S. 165 bis 173). Es genügt dazu, an dieser eine Aufnahmeeinrichtung für die Anordnung nach Fig. 3 vorzusehen.
  • Im einzelnen ist es wichtig, die Interferenzstreifen in bezug auf eine auf der zu untersuchenden Oberfläche z. B. durch Bearbeitungsriefen gegebene ausgezeichnete Richtung beliebig orientieren zu können, da, wenn die Interferenzstreifen schräg zu den Riefen laufen, dies abgesehen von anderen Nachteilen eine Maßstabsänderung bedeutet. Dazu wird die erwähnte Aufnahmeeinrichtung mit einer Verstelleinrichtung versehen, so daß die Planplatten beliebig und in beliebiger Richtung gegeneinandergeneigt werden können. Die Aufnahmeeinrichtung weist hierfür ein mit einer Lichtdurchtrittsöffnung versehenes Widerlager auf, das mit Hilfe von Stellschrauben und Abdrückfedern an die eine der Planplatten angelegt und gegenüber dem die andere Plauplatte tragenden Auflager nach allen Richtungen geneigt werden kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zum Untersuchen der Oberflächenbeschaffenheit von Körpern, bei dem an einem durchsichtigen Lackabdruck der zu untersuchenden Oberfläche in monochromatischem Licht optische Interferenzen gleicher Dicke beobachtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lackabdruck mit seiner die zu untersuchende Oberfläche wiedergebenden Seite in ein insbesondere flüssiges Medium eingebettet wird, dessen Brechungsindex ungleich I ist und von dem des Lackabdrucks abweicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebettete Lackabdruck zwischen zwei Planplatten aus Glas gebraucht wird, die gegeneinander unter einem sehr kleinen Winkel geneigt sind, derart, ,daß die an den einander zugewendeten Flächen dieser Planplatten reflektierten Strahlen in an sich bekannter Weise zur Interferenz gelangen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur mikroskopischen Beobachtung im auffallenden Licht die (in Richtung des auffallenden Lichts) unterhalb des Lackabdrucks liegende Planfläche mit einer möglichst vollständig reflektierenden Spiegelschicht versehen, die davor liegende Planfläche dagegen teildurchlässig verspiegelt ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur mikroskopischen Beobachtung im durchfallenden Licht die einander zugewendeten Flächen der beiden Planplatten teildurchlässig verspiegelt sind.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lackabdruck auf der der zu prüfenden Fläche abgewendeten Seite in ein Medium eingebettet wird, das den gleichen Brechungsindex wie der Lackabdruck hat.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. den Einbettungsmitteln die Benetzungsfähig,keit steigernde Stoffe beigemischt sind.
  7. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen I, 2, 5 und 6, bestehend in einer Interferometeranordnung nach Linnik, mit einer Einrichtung, die einen zwischen zwei Plauplatten mit geeigneten Medien eingebetteten Lackabdruck an Stelle einer zu beobachtenden Oberfläche aufnehmen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dielAufnahmeeinrichtunlg zum Einstellen der gegenseitigen Neigung der den Lackabdruck abdeckenden Planplatten ein mit einer Lichtdurchtrittsöffnung versehenes Widerlager aufweist, das mit Hilfe von Stellschrauben und Abdrückfedern an die eine der Planplatten angelegt und gegenüber dem die andere Planplatte tragenden Auflager nach allen Richtungen geneigt werden kann.
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