Bei dem Gegenstand desi Hauptpatentes handelt es sich um einen Motorradsattel
mit elastischer, doppelwandiger Gummisitzdecke, bei dem die Sitzdecke über einvulkanisierte
Metallteile durch Anziehen einer Schraube gespannt wird. Bei Verwendung weicherer
Gummisitzdecken oder in der Qualität verminderter besteht die Gefahr, daß bei großer
Belastung und starkem Schwingungsausschlag der hintere Bügel au& den Schenkelschlitzen
gedrückt wird, wenn dieser Druck stärker ist als der Gummizug der Sitzdecke. Durchdie
Erfindung wird diese Möglichkefil des Herausrutschens vermieden und dadurch die
Sicherhejit erhöht. Die Erfindung bestehtim wesentlichen darin, daß die Vorbruiterungen
dts# hinteren, Bügel-& nach unten schräg verlaufende Sicken aufweisen, die in
an den, Enden dar Sattelschenkel vorgesehene, in gleicher Richtung schräg verlaufende
Einschnitte eingreifen.The subject of the main patent is a motorcycle saddle
With elastic, double-walled rubber seat cover, in which the seat cover is vulcanized in
Metal parts are clamped by tightening a screw. When using softer
Rubber seat covers or reduced in quality there is a risk that with large
Load and strong oscillation of the rear bracket on the thigh slots
is pressed when this pressure is stronger than the elastic band of the seat cover. Through the
Invention, this possibility of slipping out is avoided and thereby the
Security increased. The invention consists essentially in the preparatory work
dts # have rear, bracket & downward sloping beads that are in
provided at the ends of the saddle legs, running obliquely in the same direction
Engage incisions.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es, zeigt
Fig. i eine Ansicht von oben, auf einen Teil des hinteren Sattelbügels, mit Verbreiterung
Und Sicke, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-b in Fig. i mit Schrägsidea, Fig.
3 den Sattel im Schnitu nach der Linie a#b in Fig. i mit gespannter Sitzdecke
und Fig. 4 den Sattel im Schnitt nach der Linie ab in, Fig. i bei Belastung und-
einem Schw.,ngungs,2,_us_ schlag um etwa 25 Grad.The subject of the invention is shown in the drawing. It shows Fig. I a view from above, of part of the rear saddle bracket, with widening and beading, Fig. 2 a section along the line from in Fig. I with an oblique idea, Fig. 3 the saddle in the section along the line a #b in Fig. i with a stretched seat cover and Fig. 4 the saddle in section along the line from in, Fig. i with load and - a swing, ngungs, 2, _us_ blow by about 25 degrees.
In die Verbreiterungen 8 des, hinteren, SatteilbÜgels 2 sind
Sicken 16 eiingepreßt (Fig. i und 2), die in Richtung b-a schräg nach unten verlaufen.
Diese Sicken 16 greifen in gleichfalls in Richtung b-a schräg verlaufende,
in die Sattelschenkel- 3 eingestanzte Schlitze ein (Fig.
3) Die Kanten, 17 der Sattelschenkel 3 -sind so gestalltet, daß s#e
durch die Spannung der Gummisitzdecke i von innen gegen den Hinterbügiel. 2 drücken
(Fig. 3 und 4), wodurch ein zu starl«-r Hebelldruck auf die Sicken 16 vermieden
wird.In the widenings 8 of the rear, SatteilbÜgels 2 beads 16 are pressed in (Fig. I and 2), which run obliquely downward in the direction ba. These beads 16 engage also in the direction ba inclined, stamped into the Sattelschenkel- 3 slots (Fig. 3) The edges 17 of the caliper leg 3 -are so gestalltet that s # e through the tension of the rubber seat cover i from the inside against the back bow. Press 2 (Fig. 3 and 4), as a result of which too rigid lever pressure on the beads 16 is avoided.