DE902212C - Sewing machine - Google Patents
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
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Description
Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf -Nähmaschinen, deren Gehäuse ein flüssiges Schmiermittel enthält, das zum Schmieren der Antriebsmittel der Stichbildewerkzeuge und der zugehörigen Vorrichtungen dient, und bezweckt die Schaffung einer Kühleinrichtung für das Schmiermittel.Sewing machine The invention relates to sewing machines, their housing contains a liquid lubricant which is used to lubricate the drive means of the stitch-forming tools and the associated devices, and aims to create a cooling device for the lubricant.
Die Erfindung bezweckt vor allem, bei Näh- maschinen der besagten Art eine indirekte Kühlung für das Schmiermittel vorzusehen.The main purpose of the invention is to provide indirect cooling for the lubricant in sewing machines of the type mentioned.
Ferner bezweckt ,die Erfindung, bei einer mit einer umlaufenden Hauptantriebswelle versehenen Nähmaschine eine Schmiermittelkühleinrichtung mit einem von der Haupt.antriehswelle getragenen und mit dieser umlaufenden Ventilatorfächer vorzusehen, der bei anhaltenden. hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Hauptantriebswelle, beispielsweise bei Geschwindigkeiten über 55oo Umdrehungen pro Minute, völlig ruhig und im wesentlichen schwingungslos arbeitet.The invention also aims at one with a rotating main drive shaft provided sewing machine a lubricant cooling device with one of the main drive shaft worn and to be provided with this revolving fan compartments in case of persistent. high rotational speeds of the main drive shaft, for example at speeds over 55oo revolutions per minute, completely calm and essentially vibration-free is working.
Die Erfindung bezweckt schließlich die Schaffuhg einer einfachen, gedrungenen und im Betrieb äußerst wirksamen sowie zuverlässigen Schmiermittelkühleinrichtung für Nähmaschinen.The invention finally aims the Schaffuhg a simple, compact, extremely effective and reliable lubricant cooling device in operation for sewing machines.
Zur Erreichung dieser Ziele sieht die Erfindung eine Nähmaschine mit einem vorzugsweise aus Gußei.sen hergestellten hohlen Gehäuse mit im Abstand voneinander angeordneten vorderen und hinteren Stirnwänden und einer zwischen diesen Wänden liegenden Trennwand vor, durch die das Innere -des Gehäuses in eine vordere und hintere Kammer unterteilt wind. Die vordere Kammer ist in sich geschlossen, während die hintere Kammer mindestens eine sich vorzugsweise durch die hintere Gehäusestirnwand erstreckende Lufteinlaßöffnung und eine im Gehäuseboden vorgesehene und unmittelbar mit -der Außenluft in Verbindung stehende Lufteinlaßöffnung besitzt.To achieve these goals, the invention provides a sewing machine a hollow housing preferably made of cast iron with a spacing from one another arranged front and rear end walls and one between these walls lying partition before, through which the interior of the housing in a front and rear chamber divided wind. The front chamber is self-contained while the rear chamber at least one preferably extends through the rear housing end wall extending air inlet opening and one provided in the bottom of the case and has an air inlet opening in direct communication with the outside air.
Der untere Teil der vorderen Gehäusekammer bildet einen Vorratsbehälter, der zur Aufnahme eines flüssigen Schmiermittelvorrats, beispielsweise eines Schmierölvorrats :dient. Eine umlaufende Hauptantriebswelle erstreckt sich durch die beiden Kammern und ist in den Stirnwänden des Gehäuses und in der zwischen diesen liegenden Trennwand drehbar gelagert. Die Stichb-ildewerkzeuge werden von dem Gehäuse in der Nähe seiner vorderen Stirnwand getragen und entsprechend dem Umlauf der Hauptantriebswelle von dieser durch Antriebsmittel angetrieben. Diese Antriebsmittel liegen mindestens teilweise in der vorderen Kammer .des Maschinengehäuses und werden beim Umlauf der Hauptantriebswelle von .dem Schmiermittel ausreichend geschmiert. Die vordere Kammer ist ferner mit einer abnehmbaren Bodenplatte versehen, um einen leichten Zugang zu gewissen Teilen der Antriebsmittel sowie zu anderen Teilen der 'LVlaschine zu schaffen, die in .dem unteren Teil der besagten Kammer untergebracht sind. Ferner weist die vordere Kammer einen abnehmbaren Deckel auf, der einen leichten Zugang zu anderen Teilen der Antriebsmittel gewährt und zum Einfüllen des Schmiermittels in den Sch.miermittelvorratsbehälter dient.The lower part of the front housing chamber forms a storage container, for receiving a liquid lubricant supply, for example a lubricating oil supply : serves. A rotating main drive shaft extends through the two chambers and is in the end walls of the housing and in the partition wall lying between them rotatably mounted. The stitch-forming tools are from the housing near its front bulkhead supported and corresponding to the rotation of the main drive shaft of this driven by drive means. These drive means are at least partially in the front chamber of the machine housing and are circulating the Main drive shaft adequately lubricated by the lubricant. The front chamber is also provided with a removable base plate for easy access to certain parts of the drive means as well as to other parts of the machine create, which are housed in .dem lower part of said chamber. Further the front chamber has a removable lid for easy access granted to other parts of the drive means and for filling the lubricant in the lubricant storage tank.
Die Trenn- oder Zwischenwand des Gehäuses ist mit einstückig mit ihr ausgebildeten Kühlrippen versehen" die völlig im Innern der hinteren Kammer des Gehäusehohlraumes liegen und sich in Richtung der hinteren Stirnwand des Gehäuses erstrecken. Diese Kühlrippen reichen im wesentlichen vom Boden der hinteren Kammer hi:s zu deren obersten Teil und sind parallel zueinander in Abständen angeordnet. Ferner ist in der hinteren Kammer ein Ventilatorfächer angeordnet, der auf der Hauptantriebswelle befestigt und mit .dieser drehbar ist. Der Fächer saugt beim Umlauf der Welle durch d-ie besagte Lufteinlaßöffnung hindurch einen Luftstrom von der Außenluft in die hintere Kammer, und dieser Luftstrom wird durch den Fächer auf die Kühlrippen gerichtet, so daß er an diesen entlang streicht und dadurch die Rippen und damit auch die Trennwand kühlt. Hierdurch wird eine Kühlung des Schmiermittels durch indirekten Wärmeaustausch herbeigeführt. Die erwärmte Luft entweicht aus der hinterem Kammer :durch die eingangs erwähnte Luftauslaßöffnung. In der Zeichnung ist eine Nähmaschine mit einer Kühleinrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine längs der Hauptantriebswelle, Fig.2 einen waagerechten Schnitt :durch die Maschine der Fig. i, die Stofftrageplatte ist hierbei nur gestrichelt .angedeutet, Fig. 3 eine Stirnansicht der Maschine von rechts in Fig.i gesehen.The partition or partition of the housing is integral therewith formed cooling fins provided "which are completely inside the rear chamber of the Housing cavity and are in the direction of the rear end wall of the housing extend. These cooling fins extend essentially from the bottom of the rear chamber hi: s to their uppermost part and are arranged parallel to one another at intervals. Furthermore, a fan fan is arranged in the rear chamber, which is on the main drive shaft attached and with .this rotatable. The fan sucks in as the shaft rotates said air inlet opening through a flow of air from the outside air into the rear chamber, and this airflow is directed through the fan onto the cooling fins, so that he strokes along these and thereby the ribs and thus also the partition cools. As a result, the lubricant is cooled by indirect heat exchange brought about. The heated air escapes from the rear chamber: through the entrance mentioned air outlet opening. In the drawing is a sewing machine with a cooling device shown according to the invention in one embodiment, namely Fig. i a vertical longitudinal section through the machine along the main drive shaft, FIG. 2 shows a horizontal section through the machine of FIG. 1, the fabric support plate is only indicated by dashed lines, FIG. 3 is an end view of the machine from FIG seen on the right in Fig.i.
Die in der Zeichnung dargestellte :Maschine ist eine Überwendlichnähmaschine mit einem hohlen Gehäuse io, :das eine verhältnismäßig niedrigere, stromlinienförmige Bauweise aufweist und, wie am besten aus Fig. i und 3 ersichtlich ist, einen flachen Boden besitzt und auf .seiner Oberseite bogenförmig gekrümmt ist. Dieses Gehäuse umfaßt einen Sockel i i mit einer abnehmbaren Bodenplatte 12, die an den übrigen Teil des Gehäuses unter Zwischenschaltung einer Dichtung 13 durch nicht dargestellte Schrauben flüssmgkeitsdicht angeschlossen ist. Ferner umfaßt das Gehäuse eine abnehmbare Deckplatte 14, die .durch Schrauben 15 festgehalten wird. Das Gehäuse weist eine vordere Stirnwand 16 und eine hintere Stirnwand- 17 .auf, von denen die letztere mit zwei bo genförmigen Lufteinlaßschlitzen 18 (F:ig. 3) versehen ist. Zwischen den Stirnwänden 16, 17 des Gehäuses liegt eine Trennwand ig, durch die .das Innere des Gehäuses in eine geschlossene vordere Kammer 2o und eine hintere Kammer 21 unterteilt wird.. Die hintere Kammer 2 1 :besitzt an ihrem Boden eine COffnung 22, die als Luftauslaßöffnung dient. Die Trennwand ig ist mit mehreren Kühlrippen 23 besetzt. Diese Rippen erstrecken sich, wie am besten aus Fig. i und 2 ersichtlich ist, senkrecht vom Boden der Kammer 21 (Fig. i) bis zu deren oberem Ende und sind im Abstand voneinander angeordnet (Fig. 2), um eine verhältnismäßig große Wärmeabstrahifläche zu bilden.The machine shown in the drawing is an overlock sewing machine with a hollow housing: which has a relatively lower, streamlined construction and, as can best be seen in FIGS is. This housing comprises a base ii with a removable base plate 12, which is connected liquid-tight to the remaining part of the housing with the interposition of a seal 13 by screws, not shown. The housing further comprises a removable cover plate 14 which is held in place by screws 15. The housing has a front end wall 16 and a rear end wall 17 .auf, of which the latter is provided with two arc-shaped air inlet slots 18 (FIG. 3). Between the end walls 16, 17 of the housing there is a partition wall through which the interior of the housing is divided into a closed front chamber 2o and a rear chamber 21. The rear chamber 2 1: has an opening 22 at its bottom which serves as an air outlet opening. The partition wall ig is occupied by several cooling fins 23. These ribs extend, as can best be seen in FIGS. I and 2, perpendicularly from the bottom of the chamber 21 (FIG. I) to the upper end thereof and are arranged at a distance from one another (FIG. 2) to provide a relatively large heat radiation area to build.
Der untere Teil der vorderen Kammer 2o bildet einen Vorratsbehälter für ein flüssiges Schmiermittel 24, das zum Schmieren der hauptsächlich der Abnutzung ausgesetzten, innerhalb des Gehäuses oberhalb des norrnalenSchmie:rmittelspiegel,s liegenden Teile der Maschine dient. Der Deckel 14 kann leicht und schnell abgenommen werden, um das Einfüllen -des Schmiermittels in die Kammer 2o sowie das Nachfüllen des Schmiermittels zu ermöglichen. Das Gehäuse ist mit einem unteren Ansatz 25 versehen, der sich, wie aus Fig. i ersichtlich ist, nach links über die vordere Stirnwand 16 des Gehäuses hinaus erstreckt. Durch diesen Ansatz werden einige Stichbilde- und Werkstückvorschubvorrichtungen, die außerhalb der Kammer 2o liegen müssen, teilweise umschlossen und geschützt. Ferner trägt der Ansatz eine Stofftrageplatte 26 mit einer nach unten gerichteten Schutzplatte 27, durch die die Stichbilde- und Werkstückvorschubiorrichtungen der Maschine zusätzlich geschützt und abgeschlossen werden. Die Stofftrageplatte ist um einen Stift 2& (Fig. 2) des Gehäuses schwenkbar. Längs des Gehäuses, und zwar im wesentlichen längs einer Linie, die etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden des Gehäuses und in der Mitte zwischen den Ebenen der Stofftrageplatte 26 und der Bodenplatte 12 verläuft, erstreckt sich die Hauptantriebswelle 3o der Maschine. Das hintere Ende dieser Welle ist in einem Kugellager 31 gelagert und erstreckt sich :durch ein Gehäuse 32, das in einer durchgehenden Öffnung der hinteren Stirnwand 17 liegt und an dieser durch Schrauben 33 befestigt ist. Die Außenseite des Kugellagers ist durch eine Kappe 34 :abgeschlossen, die dicht an das Gehäuse paßt und an diesem entweder durch Schrauben oder durch einen Paßsitz befestigt ist. Das hintere Ende der Welle 30 erstreckt sich nach außen über das Gehäuse hinaus .durch das Lager hindurch und trägt eine mit einem Handrad kombinierte Riemenscheibe 35, die an der Welle 3o durch eine Schraube 36 befestigt ist. Die Welle 30 wird ferner von einer Lagerhülse 37 der Trennwand i9 getragen. Zwischen der Trennwand i9 und der Stirnwand 16 des Gehäuses liegt die Welle 30 in einem waagerecht unterteilten Lager 38, das von einem einstückig mit dem Gußstück des Maschinengehäuses ausgebildeten Querglied 39 getragen wird. Die Teile des Lagers 38 liegen In einem Ring 40, wobei das Lager und der Ring in ihrer zusammengebauten Lage in dem Lager 39 durch einen Gewindebolzen 41 .gehalten werden. Das vordere Ende der Welle 30 ist in Lagerhülsen 42 und 43 gelagert, die von der vorderen Stirnwand des Gehäuses getragen werden, die Lagerhülse 43 wird in der dargestellten Lage (Fig. i) durch eine mit einem Flansch versehene Buchse 44 gehalten. Die Maschine ist mit Stichbildewerkzeugen und Werkstückvorschubvorrichtungen sowie mit Antriebsmitteln hierfür versehen. Zu den besagten Werkzeugen gehören eine von dem Ende einer Nadelstange 46 getragene Bogennadel 45 und ein an dem unteren Teil einer Drückfußstange48 angelenkterDrückerfuß47. Die Nadel 45 wirkt mit einem Untergreifer 49 und einem Überwendlichgreifer 5o bei der Bildung von dreifädigen Überwendlichstichen längs der freien Kante eines Werkstückes zusammen. Auf dem Gehäuse und dieses überragend ist eine Konsole 5 i für drei Fadenführungsvorrichtungen 52, 53 und 54 zum Steuern der Spannung der nach der Nadel 45, den Überwendlichgreifer 50 und dem Untergreifer 49 führenden Fäden vorgesehen.The lower part of the front chamber 2o forms a reservoir for a liquid lubricant 24 which is used to lubricate those parts of the machine which are mainly exposed to wear and which are located within the housing above the normal lubricant level. The cover 14 can be removed easily and quickly in order to enable the lubricant to be filled into the chamber 2o and the lubricant to be refilled. The housing is provided with a lower extension 25 which, as can be seen from Fig. I, extends to the left beyond the front end wall 16 of the housing. With this approach, some stitch-forming and workpiece feed devices, which must be outside the chamber 2o, are partially enclosed and protected. Furthermore, the approach carries a fabric support plate 26 with a downwardly directed protective plate 27, by means of which the stitch formation and workpiece feed directions of the machine are additionally protected and closed off. The cloth support plate is pivotable about a pin 2 & (Fig. 2) of the housing. The main drive shaft 3o of the machine extends along the housing, to be precise essentially along a line which runs approximately midway between the side walls of the housing and midway between the planes of the fabric support plate 26 and the base plate 12. The rear end of this shaft is mounted in a ball bearing 31 and extends: through a housing 32 which lies in a through opening in the rear end wall 17 and is fastened to the latter by screws 33. The outside of the ball bearing is closed off by a cap 34: which fits tightly to the housing and is fastened to it either by screws or by a snug fit. The rear end of the shaft 30 extends outward beyond the housing. The shaft 30 is also carried by a bearing sleeve 37 of the partition wall i9. Between the partition wall 19 and the end wall 16 of the housing, the shaft 30 lies in a horizontally subdivided bearing 38 which is supported by a transverse member 39 formed in one piece with the casting of the machine housing. The parts of the bearing 38 lie in a ring 40, the bearing and the ring being held in their assembled position in the bearing 39 by a threaded bolt 41. The front end of the shaft 30 is mounted in bearing sleeves 42 and 43 which are carried by the front end wall of the housing; the bearing sleeve 43 is held in the position shown (FIG. I) by a bushing 44 provided with a flange. The machine is provided with stitch forming tools and workpiece feed devices as well as with drive means for this. Said tools include a curved needle 45 carried by the end of a needle bar 46 and a presser foot 47 hinged to the lower part of a presser foot bar 48. The needle 45 cooperates with a lower looper 49 and an overlock looper 50 to form three-thread overlock stitches along the free edge of a workpiece. A console 5 i for three thread guide devices 52, 53 and 54 for controlling the tension of the threads leading to the needle 45, the overlock looper 50 and the lower looper 49 is provided on the housing and protruding from it.
Die dargestellte Maschine ist ferner mit einem Abschneidemechanismus für die Kante -des Werkstückes vor der Stichbildung ausgerüstet. Dieser Mechanismus umfaßt ein bewegliches :Messer 55, das mit einer nicht dargestellten, feststehenden Platte 'beim Beschneideni des Werkstückes zusammenwirkt. Die Werkzeuge für die Stichbilidung, für den Vorschub des Werkstückes und für dessen Beschneiden werden gemeinsam durch geeignete Antriebsmittel, die allgemein mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet sind, angetrieben.The illustrated machine is also provided with a cutting mechanism Equipped for the edge of the workpiece before the stitch formation. This mechanism comprises a movable: knife 55, which with a not shown, fixed Plate 'cooperates during the cutting of the workpiece. The tools for stitch formation, for the advance of the workpiece and for its trimming are carried out together suitable drive means, generally indicated by the reference numeral 56, driven.
Gewisse, ,der Abnutzung stark ausgesetzte Teile der Welle 30, ,die Verbindungen zwischen dieser Welle und Teilen der Antriebsmittel 56, die Verbindungen zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen, dieser Antriebsmittel und die mit den Antriebsmitteln verbundenen Vorrichtungen werden in der im nachstehenden kurz beschriebenen Weise geschmiert. Ein Ölspritzteil 57 ist durch eine Schraube 58 an dem Umfang eines einstöckig mit der Welle 3io ausgebildeten Flansches 59 befestigt. In seiner tiefsten Lage taucht das ÖIspritzteil 57 in das Schmiermittel 24 ein. Bei jeder Umdrehung der Welle 30 taucht das Ölspritzteil 57 in das Schmiermittel ein und tritt aus diesem wieder aus. Hierbei schleudert es Teile des Schmiermittels in Form eines Nebels oder Sprühregens in den Teil der Kammer 2o, der über dem Spiegel des Schmiermittels liegt. Ferner taucht bei jeder Umdrehung der Welle 3o ein Finger 6o, der an einem einen Teil der Antriebsmittel 56 bildenden Exzenterbügel61 sitzt, in das Schmiermittel ein underzeugteinenzusätzlichen Schmiermitelnebel oder -sprühreger. Der Schmiermitteldunst schmiert die Lagerhülse 37; überschüssiges Schmiermittel wird in die Kammer 20 von einer ringförmigen Nut 62 aus über einen schrägen Kanal 63 zurückgeführt, der die Verbindung :zwischen der ringförmigen Nut und, dem Innern 4er Kammer 2o herstellt. Im Bereich des unterteilten Lagers 38 wird die Welle 3o durch den Schmiermitteldunst geschmiert, der dem Lager durch einen senkrechten Kanal 64 in dem Querstück 39, dem Ring 4o und dem Lager 38 zugeführt wird. In ähnlicher Weise wird die Welle 30 im Bereich des Lagers 42 geschmiert; hier gelangt das Schmiermittel durch einen nach unten gerichteten senkrechten Kanal 65 des Gehäuses und des Lagers zu der Welle. Die Verbindungen zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen der Antriebsmittel werden dadurch geschmiert, daß sie unmittelbar der Einwirkung des Schmiermitteldunstes im Innern. der Kammer 20 ausgesetzt sind. Die sich durch die vordere Stirnwand 16 des Gehäuses erstreckenden Teile der Antriebsmittel werden teils durch den Schmiermitteldunst selbst, teils unter Zuhilfenahme von nicht dargestellten Dochten geschmiert.Certain parts of the shaft 30,, the connections between this shaft and parts of the drive means 56, the connections between the mutually movable parts, these drive means and the devices connected to the drive means are lubricated in the manner briefly described below . An oil splash 57 is fixed by a screw 58 to the periphery of a flange 59 formed integrally with the shaft 3io. In its lowest position, the oil injection part 57 is immersed in the lubricant 24. With each revolution of the shaft 30 , the oil spray part 57 dips into the lubricant and emerges from it again. It hurls parts of the lubricant in the form of a mist or spray into the part of the chamber 2o which is above the level of the lubricant. Furthermore, with each revolution of the shaft 3o, a finger 6o, which sits on an eccentric bracket 61 forming part of the drive means 56, dips into the lubricant and generates an additional lubricant mist or sprayer. The lubricant mist lubricates the bearing sleeve 37; Excess lubricant is fed back into the chamber 20 from an annular groove 62 via an inclined channel 63 which establishes the connection: between the annular groove and the interior of the 4-chamber 2o. In the area of the subdivided bearing 38, the shaft 3o is lubricated by the lubricant mist which is fed to the bearing through a vertical channel 64 in the crosspiece 39, the ring 4o and the bearing 38. Similarly, the shaft 30 is lubricated in the area of the bearing 42; here the lubricant arrives at the shaft through a downward vertical channel 65 of the housing and bearing. The connections between the mutually movable parts of the drive means are lubricated by the fact that they are directly exposed to the action of the lubricant vapor inside. the chamber 20 are exposed. The parts of the drive means extending through the front end wall 16 of the housing are partly lubricated by the lubricant vapor itself, partly with the aid of wicks, not shown.
Um der Lagerhülse 43 und den links von dieser in Fi.g. i liegenden Teilen Schmiermittel zuzuführen, ist eine sich durch den Gehäuseansatz 25, die Buchse 44 und das Lager 43 erstreckender Kanal 66 vorgesehen. Ein. Docht 67 liegt mit seinem oberen Teil in dem Kanal 66, während sein unterer Teil in den Schmiermittelvorrat eintaucht und von einer schraubenförmigen Stütze 68 getragen wird. Überschüssiges Schmiermittel, das nach links von der Lagerhülse 42 oder nach rechts von der Lagerhülse 43 abfließt, gelangt durch einen Kanal 69 in den Schmiermittelvorrat zurück. Überschüssiges Schmiermittel, das nach links von der vorderen Stirnwand 16 abfließt, tropft in den hohlen oberen Teil 701 .des Gehäuseansatzes 25, von wo es nach unten durch ein Filter 71 zurück in den Schmiermittelvorrat fließt. Das Filter 71 ist auswechselbar an dem Ansatz 25 durch Schrauben 72 befestigt, damit man es leicht reinigen und wieder einsetzen kann.To the bearing sleeve 43 and the left of this in Fi.g. i lying To supply parts with lubricant, one is through the housing extension 25, the bushing 44 and the bearing 43 extending channel 66 is provided. A. Wick 67 lies with his upper part in the channel 66, while its lower part in the lubricant reservoir immersed and carried by a helical support 68. Excess Lubricant moving to the left of the bearing sleeve 42 or to the right of the bearing sleeve 43 flows off, returns through a channel 69 into the lubricant reservoir. Excess Lubricant flowing to the left from the front end wall 16 drips into the hollow upper part 701 of the housing extension 25, from where it goes down through a Filter 71 flows back into the lubricant reservoir. The filter 71 is exchangeable attached to the lug 25 by screws 72 so that it can be cleaned and easily can start again.
In der hinteren Gehäusekammer 21 sitzt gleichachsig mit der Hauptantriebswelle 30 auf dieser ein Ventilatorfächer 73, der aus einer Nabe 74 und einer Anzahl Flügeln 75 besteht und .durch Stellschrauben 76 einstellbar auf der Welle befestigt ist. Während des Betriebes der Maschine saugt der Fächer 73 durch die Schlitze 18 hindurch einen Luftstrom in die Kammer 21. Die Schlitze der Fächer und die Wärmealbstrahlflächen der Kühlrippen 23 sind so angeordnet, daß die in die Kammer gesogene Luft auf die Rippen 23 gerichtet wird, an diesen Rippen entlang streicht und dann die Kammer durch die Auslaßöffnung 22 verlädt. Auf diese Weise wird das in -der Kammer 20 befindliche Schmiermittel durch indirekten Wärmeaustausch wirksam gekühlt.In the rear housing chamber 21 sits coaxially with the main drive shaft 30 on this a fan fan 73, which consists of a hub 74 and a number of blades 75 consists and .by adjusting screws 76 is adjustable on the shaft. During the operation of the machine, the fan 73 sucks through the slots 18 a stream of air into the chamber 21. The slots of the compartments and the heat radiating surfaces of the cooling fins 23 are arranged so that the air sucked into the chamber on the Ribs 23 is directed, strokes along these ribs and then the chamber loads through the outlet port 22. That way, that in The lubricant located in the chamber 20 is effective through indirect heat exchange chilled.
Claims (7)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US902212XA | 1951-03-10 | 1951-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE902212C true DE902212C (en) | 1954-01-21 |
Family
ID=22221838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU1296A Expired DE902212C (en) | 1951-03-10 | 1951-08-19 | Sewing machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE902212C (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534568A1 (en) * | 1975-08-02 | 1977-02-17 | Union Special Maschinenfab | Sewing machine cooling - is provided by fan forming part of hand wheel |
DE2627015A1 (en) * | 1976-06-16 | 1977-12-29 | Union Special Gmbh | Sewing machine is cooled by fan - driven by main shaft and located within handwheel to direct air into cooling channel of table |
-
1951
- 1951-08-19 DE DEU1296A patent/DE902212C/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534568A1 (en) * | 1975-08-02 | 1977-02-17 | Union Special Maschinenfab | Sewing machine cooling - is provided by fan forming part of hand wheel |
DE2627015A1 (en) * | 1976-06-16 | 1977-12-29 | Union Special Gmbh | Sewing machine is cooled by fan - driven by main shaft and located within handwheel to direct air into cooling channel of table |
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