DE9016467U1 - Bürste mit Kunststoffborsten, insbesondere Zahnbürste - Google Patents
Bürste mit Kunststoffborsten, insbesondere ZahnbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bürste mit Kunststoffborsten, vorzugsweise
eine Zahnbürste, deren Borsten in einzelnen Borstenbündeln oder -büscheln angeordnet und am Ende der Borstenbüschel
miteinander und/oder am Bürstenkörper befestigt, insbesondere
verschmolzen, verklebt oder verschweißt sind, wobei
die Borstenbüschel über ihre von dem Bürstenkörper .ausgehende
Höhe einen im wesentlichen gleichbleibenden Umfang, Querschnitt
oder eine gleichbleibende Hüllkurve, insbesondere einen
Hüllkreis haben.
Die überwiegende Anzahl von Bürsten wird seit geraumer Zeit im Stanz- oder Stopfverfahren mittels Schlingen- oder Plättchen-Ankern
hergestellt. Dabei wird jedes Borstenbündel mittels
eines Abteilers in das Stopfwerkzeug eingebracht und
durch eine Zunge, welche den Anker oder das Plättchen mit dem Borstenbüschel in das Bohrloch einstößt, befestigt. Verbesserungen
dieser Befestigungsart richteten sich vor allem auf einen
schnelleren Ablauf. Es ist aber auch bereits bekannt, Kunst st offborst en als Strang oder Büschel in einen Bürstenkörper
einzubringen und durch Hitze miteinander oder mit dem Bürstenkörper
zu verbinden. Ferner wurde versucht, Borstenstränge
in ein Spritzwerkzeug, welches die Form des Bürstenkörpers
hat, einzubringen und dann zu umspritzen. Der Hohe Einspritzdruck führt jedoch dazu, daß der Kunststoff in die Borstenzwischenräume
gelangt und diese so umspritzt werden, daß sie ihre notwendige Geschmeidigkeit verlieren. Die mit Ankern befestigten
Borstenbüschel führen vor allem bei Zahnbürsten dazu,
daß durch das Eindrücken und Einstanzen des Ankers die Borsten im Bündel zusammengepreßt werden und somit das Bündel
insgesamt relativ steif wird. Obwohl eine solche steife und harte Form des Borstenbüschels in vielen Anwendungsbereichen
verlangt und benötigt wird, ist dies bei einer Zahnbürste in der Regel unerwünscht. Es besteht nämlich dabei die Gefahr,
daß vor allem der Zahnhals mit dem relativ weichen Zahnschmelz
durch die Rei&eegr;igungsbewegung und -beaufsch I agung mit
einer solchen harten Bürste angegriffen und beschädigt wird. Um diesem gefährlichen Abrieb entgegenzuwirken, hat man versucht,
den Zahnbürstenstiel elastisch zu gestalten, damit der von
der Benutzerhand ausgeübte Druck auf die Zähne vermindert wird. Dadurch wird jedoch nicht die eigentliche Ursache des
starken Abriebes durch die zu steifen Borstenbündel behoben.
Denn jedes einzelne Borstenbündel bleibt mit seinen Einzelborsten
ein mehr oder weniger starrer Körper, der gegenüber dem Nachbarbunde I auch einen gewissen Abstand hat, so daß
die Rei&eegr;igungswirkung auch insgesamt beschränkt bleibt. Jedes
Borstenbündel bildet gewissermaßen eine mehr oder weniger
isolierte Stelle an der Rei&eegr;igungsf I äche der Bürste, die bei
deren Betätigung zwar Schmutz abheben und wegschieben kann, wobei aber die Einzelborste kaum zur Geltung kommt, da sie
von ihren Nachbarborsten abgeschirmt und abgestützt wird.
Dies gilt selbst dann, wenn das gesamte Borstenbündel gegenüber
dem Bürstenkörper schräg angeordnet wird.
Zwar hat man außerdem versucht, vor allem Zahnbürsten mit
weichen Borsten herzustellen, was in der Regel jedoch dazu
führt, daß die Borsten sehr schnell bleibend verformt und
3 '',I-.
somit die Bürste schnell, verschlissen und unbrauchbar wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Bürste der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die bei zufriedenstellender Lebensdauer
dennoch eine verbesserte Reinigungswirkung hat und bei
welcher die EinzeI bo rsten der Borstenbüschel trotz ihrer Anordnung
innerhalb eines Bündels weitgehend unabhängig voneinander
wirksam werden können. Gleichzeitig soll bei verbesserter
Reinigungswirkung das zu reinigende Objekt, zum Beispiel
Zähne und empfindliche Zahnhälse sowie das Zahnfleisch, weniger
belastet, das heißt, schonender von den einzelnen Borsten beaufschlagt werden, also soll vor allem bei Zahnbürsten
Zahnfleisch und Zahnhals sowie der gesamte Zahn zwar gründlich gereinigt, aber nicht verletzt oder überlastet werden.
Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen
Aufgabe besteht darin, daß die einzelnen Borsten innerhalb ihres Borstenbüschels gegeneinander und gegenüber der von dem
Borstenfeld gebildeten Ebene und/oder dem sie haltenden Bürstenkörper
schräg angeordnet sind. Das gesamte Borstenbündel
kann also weiterhin etwa lotrecht aus dem Bürstenkörper vorstehen
- könnte allerdings auch insgesamt geneigt sein - jedoch
sind innerhalb dieses Bündels die einzelnen Borsten schräggestellt, so daß sie bei einem in axialer Richtung des
Borstenbüschels wirkenden Druck etwas ausweichen können und
nicht mit ihrer Knickfestigkeit gegen den zu reinigenden Körper
drücken. Somit kann zwar jede einzelne Borste ihre Reinigungswirkung ausüben, ohne daß jedoch ein zum Beispiel erhöhter
Anpreßdruck eines gründlichen Benutzers schädlich werden
kann.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die einander auf einem konzentrisch zur Mittelachse des Borstenbüschels angeordneten
gedachten Kreis einander benachbarten Borsten j e weils
in übereinstimmender Richtung gegenüber diesem Kreis
schräg stehen und vorzugsweise gegenüber der gedachten Kreis-Linie
einen etwa übereinstimmenden SchrägungswinkeL haben.
Dabei können diese schrägstehenden Borsten durchaus etwa auf
der gedachten zyLindrischen HüLLfLäche eines ZyLinders Liegen
bzw. tangentiaL dazu angeordnet sein und trotz ihrer in Umfangsrichtung
eines soLchen gedachten Kreises jeweiLs etwa
übereinstimmenden SchrägsteLLung ein weitgehend regeLmäßiges
BorstenbuscheL mit etwa gLeichbLeibendem Querschnitt über
dessen Höhe biLden.
Der SchrägungswinkeL kann gegenüber einer an der Borstenbasis
befindLichen - gedachten - KreisLinie um so spitzer sein, je größer der Kreisdurchmesser ist, und die dem Zentrum dieses
BorstenbüscheLs näherstehenden Borsten können zum BeispieL
unter einem stumpferen SchrägungswinkeL stehen, wobei aLso
beis&rgr;ieLsweise eine zufäLLig genau im Zentrum des BüscheLs
befindLiche Borste sogar senkrecht stehen könnte. Dies gilt
vor aLLem dann, wenn das aus schrägstehenden Borsten gebildete
BorstenbundeL insgesamt etwa senkrecht zu seiner BefestigungssteLLe
oder der BorstenfeLdebene an den freien Arbeitsenden
der Borsten orientiert ist.
Eine AusgestaLtung der Erfindung kann darin bestehen, daß die
in Umfangsrichtung des BorstenbüscheLs jeweiLs schrägstehenden
Borsten, vorzugsweise die im Inneren des Borstenbüsche Ls
befindLichen Borsten, gegebenenfa LLs tei Lwei se auch schräg
nach außen vom Zentrum des Bo rstenbüsche Ls weg verlaufen.
FaLLs dabei äußere Borsten des BorstenbüscheLs derart nicht
nur in Umfangsrichtung eines gedachten Kreises, sondern auch
noch nach außen schräg orientiert sind, ergibt sich ein BorstenbuscheL,
das zwar über seine Höhe eine weitgehend gleichbleibende
Querschnittsform hat, in seinem Querschnitt jedoch zu den freien Arbeitsenden hin etwas zunimmt.
Eine weitere AusgestaLtung der Erfindung kann darin bestehen,
daß einzelne Borsten derart schräg zueinander stehen, daß sie
sich im Verlauf des Borstenbündels kreuzen. Beispielsweise
könnten sie einerseits zwar schräg zu einer gedachten Kreislinie angeordnet sein, im übrigen aber auch derart zunächst
nach innen geneigt sein, daß sie ähnlich wie Zeltstangen an ihren freien Arbeitsenden wiederum nach außen gerichtet sind.
Zwischen den einzelnen Borstenbüscheln kann jeweils ein Abstand
vorgesehen sein, in welchen ein Teil der insbesondere am Außenrand eines Borstenbüschels befindlichen Borsten bei
Druck auf das Borstenfeld ausweichen kann. Gerade die Schrägstellung der Borsten führt bei einer Druckbelastung schneller
zu einem flexiblen Nachgeben der einzelnen Borste, so daß sie den zwischen den Borstenbüscheln befindlichen Zwischenraum
ausnutzen kann, wodurch die Borstenbüschel an ihren Arbeitsenden
gewissermaßen aufgelöst werden. Der Reinigungsdruck
kann wesentlich besser verteilt werden und die einzelnen Borsten des gesamten Borstenfeldes können auf die gesamte BorstenfeI
df Iäche optimal verteilt werden, so daß die bisherigen Zwischenräume während des Reinigungsvorganges beseitigt sind
und somit auch der Reinigungsdruck besser verteilt wird.
Trotz der in Ausgangslage büschelweise angeordneten Arbeitsenden der Borsten kann also während der Reinigung die gesamte
BorstenfeIdfIäche mehr oder weniger gleichmäßig von Borstenspitzen
besetzt sein, so daß unter Umständen die Zahl der Borstenbüschel gegenüber bisherigen Bürsten verringert werden
könnte, ohne die Reinigungswirkung zu vermindern, wobei
gleichzeitig aber die zu reinigende Fläche auch bei erhöhtem Druck schonend behandelt wird.
Die etwa auf einer Kreisfläche angeordneten Borsten eines Borstenbüschels können jeweils von ihrem Ausgangspunkt am
Bürstenkörper aus schräg zu ihrem freien Ende hin verlaufen
und dort einen analogen - gedachten - Kreis mit vorzugsweise übereinstimmendem Durchmesser an einer in Umfangsrichtung
versetzten Stelle schneiden. Dies ergibt die insgesamt etwas gedrillte oder gedrehte Anordnung der einzelnen Borsten eines
Borstenbüschels, welches bei Druck auf einen zu reinigenden
Gegenstand ein Ausweichen der einzelnen Borsten in die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Borstenbüscheln erlaubt. Das gesamte Borstenbüschel hat auf diese Weise eine gewisse
Verdrillung, die bereits an der Verankerung der Borsten am
Borstenkörper vorgegeben ist, wobei aber dennoch die einzelne
sehragstehende Borste gerade ist. Auf diese Weise kann sie
einem überhöhten Reinigungsdruck ausweichen und dennoch ihre
Rei&eegr;igungswirkung ausüben.
Eine abgewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß
wenigstens ein Teil der Borsten eines Borstenbüschels in sich
verdriI 11·ist und vorzugsweise auf einer Schraubenlinie mit
großer Steigung verläuft. Dies bedeutet allerdings die Verwendung von in sich geformten Borsten oder die Notwendigkeit,
bei der Herstellung eine entsprechende Verformung durchzuführen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von ganz erheblicher Bedeutung,
die die Vorzüge der Schrägstellung der Borsten verstärkt
und in Kombination mit dieser Schrägstellung besonders wirkungsvoll
sein kann, kann darin bestehen, daß die einzelnen Borsten eines Borstenbüschels wenigstens zwei verschiedene
Längen haben, wobei der Längenunterschied ein Bruchteil der
Gesamt-Borstenlänge ist. Dabei kann die Zahl der längeren und
der kürzeren Borsten etwa gleich sein und die unterschiedlich
langen Borsten innerhalb eines jeden Borstenbüschels sind
vorzugsweise etwa gleichmäßig miteinander gemischt verteilt.
Beispielsweise können die längeren Borsten 0,2 bis 1 Millimeter
insbesondere cirka 1/2 Millimeter länger als die kürzeren Borsten sein.
Diese Ausgestaltung führt dazu, daß bei einer Putzbewegung, zum Beispiel beim Zähneputzen, die etwas höhergestellten oder
Diese Ausgestaltung führt dazu, daß bei einer Putzbewegung, zum Beispiel beim Zähneputzen, die etwas höhergestellten oder
Längeren Borsten zwangsweise zur Seite ausweichen und dadurch
das zunächst scheinbar steife BorstenbündeL besser auflockern
und in einzelne Borsten auflösen. Die schon erwähnte Ausweichbewegung
der Borsten in die Zwischenräume zwischen den einzel·
nen Borstenbüscheln wird auf diese Weise also gefördert und
verstärkt. Da zunächst nur diese längeren oder überstehenden
Borsten dem Reinigungsdruck ausgesetzt sind, werden sie entsprechend
eher ausweichen, bevor dann auch die kürzeren Borsten in Berührung mit dem zu reinigenden Objekt kommen und
dazu beitragen, den Reinigungsdruck aufzufangen.
Es kann deshalb zweckmäßig sein, insbesondere im Außenbereich eines Borstenbüschels die längeren Borsten gegenüber den kürzeren
Borsten überwiegen zu lassen, so daß die gewissermaßen
vorprogrammierte Ausweichbewegung der längeren Borsten mit
noch größerer Sicherheit in die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Borstenbüscheln erfolgt.
Die einzelnen Borsten können vor der Verbindung miteinander und/oder mit dem Bürstenkörper an ihren Arbeitsenden verrundet
werden. Entsprechend schonend wirkt die einzelne Borste auf empfindliche Flächen, bei der Anwendung bei Zahnbürsten
auf das Zahnfleisch und die Zahnhälse. Da die Einzelborste bei überhöhtem Rei&eegr;igungsdruck ausweicht, ergibt sich in jedem
Falle eine gute Massage- und Rei&eegr;igungswirkung, ohne daß
ein vorzeitiger Verschleiß zu befürchten ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen,
daß die Borsten eines Borstenbüschels jeweils in dessen Umfangsrichtung
mit übereinstimmender Schrägrichtung schrägstehen,
die Schrägungsrichtung benachbarter Borstenbüschel aber
jeweils wechselt, so daß die Borsten eines Borstenbüschels,
in ihrer Projektion gesehen, im Uhrzeigersinn und die eines
anderen Borstenbüschels entgegen dem Uhrzeigersinn von unten
nach oben schräg verlaufen. Dies ist für eine gewisse Druck-
festigkeit beim Anpressen der Bürste insgesamt vorteilhaft,
obwohl die einzelnen Borsten einer zu großen Druckbelastung
jeweils einzeln ausweichen. Die aus der Schrägstellung der
Borsten resultierenden Reaktionskräfte können sich nämlich auf diese Weise am Bürstenkörper gegenseitig zumindest weitgehend
aufheben.
Vor allem Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Bürste, die vor allem als Zahnbürste eine gute Reinigungs- und Massagewirkung
ausüben kann, dennoch aber auch bei überhöhtem Reinigungsdruck die zu reinigende Fläche schonend beaufschlagt,
da die Einzelborsten dem erhöhten Rei nigungsdruck ausweichen und gleichzeitig unter dem Reinigungsdruck eine
bessere Verteilung erfahren und nicht mehr jeweils bündel-
oder büschelweise wirksam werden. Vor allem jeweils unterschiedlich
lange und dabei schrägstehende Borsten ergeben dabei auch unterschiedlich starke Ausweichbewegungen, wobei
die kürzeren Borsten einem zunehmenden Reinigungsdruck etwas
mehr Widerstand entgegensetzen, so daß die Bürste dennoch
eine lange Lebensdauer hat. Die flächenmäßig bessere Verteilung der einzelnen Borsten während des Rei&eegr;igungs&ngr; &ogr;rga&eegr;ges
führt dazu, daß eine derartige Zahnbürste als weicher empfunden wird, obwohl eine bessere Reinigungswirkung zu erwarten
ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführ
ung sbe i s &rgr; i e I noch näher beschrieben. Es zeigt i &eegr; zum Teil
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bürstenkörpers mit mehreren
einen Abstand zwischen sich aufweisenden Borstenbüscheln,
die über ihre Höhe einen weitgehend gleichbleibenden Querschnitt haben und etwa senkrecht zum
Borstenkörper angeordnet sind, wobei jedoch die einzelnen
Borsten jeweils schrägstehen,
Fig. 2 eine Draufsicht der Bürste nach Fig.1 in Ruhestellung
und
Fig. 3 eine Draufsicht der Bürste, wenn diese unter Anpreßdruck
an einer zu reinigenden Fläche angreift sowie
10
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und übertriebener schematisierter
und auch schaubildlicher Darstellung ein
Borstenbüschel, wobei jedoch nur einzelne Borsten
dargestellt sind, damit deren Schrägstellung gegen-
über gedachten Kreislinien am Bürstenkörper bzw. parallel
darüber verdeutlicht werden können.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Bürste, zum Beispiel eine Zahnbürste, bei der allerdings der Stiel nicht dargestellt
ist, weist an einem Bürstenkörper 2 etwa senkrecht hochstehende
einzelne Borstenbüschel 3 aus Kunststoff borsten 4 auf.
Die Borsten 4 können am Ende der Borstenbüschel 3 miteinan-
der und/oder am Bürstenkörper 2 verschmolzen, verklebt oder
verschweißt sein.
In den Figuren 1,2 sowie auch F ig.4 erkennt man, daß die
Borstenbüschel 3 über ihre von dem Bürstenkörper 2 ausgehende
Höhe einen im wesentlichen gleichbleibendem Umfang oder Querschnitt bzw. Hüllkreis 5 haben. Die Arbeitsenden 6 der
Borsten 4 bilden dabei insgesamt ein etwa ebenes Borstenfeld,
In Fig.1 ist angedeutet, in Fig.4 in schematisierter und
schaubildlicher Darstellung - wenn auch etwas übertrieben -
daß die einzelnen Borsten 4 innerhalb ihres Bor stenbüsche Ls
3 gegenüber der von dem Borstenfeld gebildeten Ebene und auch gegenüber dem sie haltenden Bürstenkörper 2 sowie ausserdem
auch gegeneinander schräg angeordnet sind. Die gegenseitige
Sch rag steI lung der einzelnen Borsten 4 eines Borstenbüschels
3 ist in der schematisierten Darstellung der
Fig. 1 nicht erkennbar, wird jedoch anhand der Fig.4 noch
näher erläutert und beschrieben.
In Fig. 4 erkennt man, daß die einander auf einem konzentrisch zur Mittelachse des Borstenbüschels 3 angeordneten
gedachten Kreis 5 oder 7 (nur zwei derartige gedachte Kreise
sind in Fig.4 dargestellt, obwohl gem. Fig.2 natürlich
wesentlich mehr derartige Kreise innerhalb des Umfanges eines
Borstenbüschels 3 gezeichnet werden könnten) einander
benachbarten Borsten 4 jeweils in übereinstimmender Richtung
gegenüber diesem Kreis 5 oder 7 schragstehen , gegenüber der
gedachten Kreislinie aber dann jeweils einen etwa übereinstimmenden Schragungswi&eegr;ke I haben. Dadurch ergibt sich eine
auf jedem Kreis 5 oder 7 einigermaßen regelmäßige Anordnung benachbarter Borsten, wobei aber deutlich wird, daß die an
einem solchen Kreis 5 oder 7 einander gegenüberstehenden
Borsten auch gegeneinander schrägstehen. Dabei kann der
Schrägungswi&eegr;keL 8 gegenüber der an der Borstenbasis befindliehen
Kreislinie 5 oder 7 um so spitzer sein, je größer der Kreisdurchmesser ist. Die dem Zentrum des Borstenbüschels
näherstehenden Borsten können also unter einem stumpferen
Schrägungswi&eegr;ke I 9 stehen, wie es in Fig.4 angedeutet
ist, wo der Schrägungswi&eegr;ke I 8 auf dem größeren Kreis 5 etwas
spitzer, der Schrägungswi&eegr;ke I 9 auf dem weiter innenliegenden
Kreis 7 aber schon mehr dem rechten Winkel angenähert ist. Eine theoretisch im Zentrum des Borstenbüschels
3 angeordnete Borste 4 würde zweckmäßigerweise nicht schräg,
sondern gewissermaßen als Achse des gesamten Borstenbüschels
in dessen Hauptrichtung verlaufen, im Ausführungsbeispiel
11 :/ ■ : ■■
also senkrecht zum Bürstenkörper 2 bzw. zum BorstenfeLd.
Das aus schrägstehenden Borsten 4 gebildete BorstenbündeL
ist nämlich zweckmäßigerweise insgesamt etwa senkrecht zu
seiner BefestigungssteI Le am Bürstenkörper 2 oder zu der
Borstenfeldebene orientiert.
Es sei erwähnt, daß aber natürlich das in Fig.4 dargestellte
Borstenbündel 3 auch insgesamt etwas gekippt, also schräggestellt
sein könnte, falls dies für bestimmte Reinigungsvorgänge wünschenswert wäre.
Fig. 4 verdeutlicht also, daß die etwa auf einer Kreisfläche angeordneten Borsten 4 eines Borstenbüschels 3 jeweils von
ihrem Ausgangspunkt am Bürstenkörper 2 aus schräg zu ihrem
freien Ende 6 hin verlaufen und dort einen analogen Kreis 5a bzw. 7a mit vorzugsweise übereinstimmendem Durchmesser zu
den Kreisen 5 u.7 an einer in Umfangsrichtung versetzten
Stelle schneiden. Dies ergibt Borstenbüschel 3, die im wesentlichen
eine etwa zylindrische Außenform haben, bei denen aber die einzelnen Borsten 4 dennoch schräg von unten nach
oben verlaufen.
Falls die Kreise 5a oder 7a, die mit den Kreisen 5 und 7
am Ausgangspunkt der Borsten 4 korrespondieren, kleiner oder
größer als die Kreise 5 u.7 wären, ergäbe sich eine Ausführungsform,
bei der die in Umfangsri chtung des Borstenbüschels
3 schragstehende&eegr; Borsten 4 außerdem auch teilweise
schräg nach außen oder nach innen verlaufen würden. Somit könnte das gesamte Borstenbündel 3 auch eine kegeIstumpfförmige
Außenkontur haben. In Fig. 4 ist beispielsweise die
Einzelborste 4a derartig auch nach außen geneigt, denn sie geht an ihrem unteren Ende vom Kreis 7 aus und kreuzt an
ihrem freien Ende 6 den weiter außenliegenden Kreis 5a. Auf
diese Weise verbleibt jedoch auch diese Borste 4a innerhalb
12
des insgesamt etwa zyLindrischen Borstenbüsche Ls 3.
des insgesamt etwa zyLindrischen Borstenbüsche Ls 3.
Gemäß Fig.1 und 2 ist in an sich üblicher Weise zwischen den
einzelnen Bor stenbüsche L &eegr; 3 jeweils in Abstand vorgesehen,
in welchen ein Teil der insbesondere am Außenrand eines Borstenbüschels
3 befindlichen Borsten 4 - betrachtet man die Kreise 5 u.5a der Fig.4 als äußerste Begrenzung eines Borstenbüschels
3, also dann die die Kreise verbindenden Borsten 4 - bei Druck auf das Borstenfeld ausweichen kann. In
Fig. 3 ist dargestellt, wie die einzelnen Borsten 4 bei Druck auf das Borstenfeld in die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Borstenbüscheln 3, die man in Fig.2 in unbelastetem
Zustand noch erkennt, ausweichen können. Es ergibt sich dann eine praktisch gleichmäßige Verteilung der ursprünglich
stark gebündelten Borsten 4 auf das gesamte Borstenfeld und sogar noch über dessen ursprünglichen Außenumfang etwas hinaus.
Diese Ausweichbewegung wird vor allem durch die SchrägsteLlung
der Borsten 4 begünstigt.
Zusätzlich wird jedoch diese Ausweichbewegung dadurch gefördert,
daß die einzelnen Borsten 4 eines Borstenbüschels 3
wenigstens zwei verschiedene Längen haben, wobei der Längenunterschied
nur einen Bruchteil der Gesamt-Borste&eegr; I an ge beträgt.
Man erkennt vor allem in Fig.1 sowie auch in Fig.4, daß ein Teil der freien Enden 6 von Borsten 4 gegenüber den
anderen etwas übersteht, wobei die Längeren Borsten etwa
einen halben Millimeter gegenüber den kürzeren Borsten überstehen können. Die Zahl der längeren und der kürzeren Borsten
4 ist dabei etwa gleich groß und die unterschiedlich
langen Borsten sind innerhalb eines jeden Borstenbüschels 3
etwa gleichmäßig verteilt und miteinander gemischt. Es könnten aber insbesondere im Außenbereich - betrachtet man die
vereinfachte und schematisierte Darstellung der Fig.4-also
auf den Kreisen 5 und 5a die längeren Borsten gegenüber den
kürzeren überwiegen. Dadurch würde deren Auslenkung in die
Zwischenräume zwischen den einzelnen Borstenbüsche L &eegr; 3 entsprechend gefördert. Dabei sei an dieser Stelle erwähnt, daß
in Fig.4 nur EinzeIborste&eegr; 4 des Borstenbüschels 3 dargestellt sind, die Borsten in Wirklichkeit also dichter als in fig. 4 angeordnet sind und auch im Zentrum, also innerhalb der Kreise 5 und 7 weitere Borsten 4 angeordnet sind.
Die Schrägstellung und auch die Ausweichbewegung, wodurch
unter Umständen die Schragste I I ung noch verstärkt wird, ist
deshalb unschädlich, weil die einzelnen Borsten 4 - vor der
Verbindung miteinander und/oder mit dem Bürstenkörper 2 an
ihren Arbeitsenden 6 verrundet worden sein können, so daß sie auch in schräger Lage eine schonende Berührung an Zahnfleisch,
Zahnhälsen und dergleichen empfindlichen Stellen
ergeben.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß alle Borsten aller Borstenbüschel jeweils in derselben Richtung in Umfangsrichtung eines
Borstenbüschels schrägstehen. Es wäre jedoch auch möglich, daß die Borsten 4 eines Borstenbüschels 3 jeweils in Umfangs·
richtung mit übereinstimmender Schrägstellung angeordnet sind, wie es Fig.4 zeigt, daß aber die Schrägungsri chtung
benachbarter Borstenbüschel jeweils wechselt, alsc in einem
Nacribarborstenbüschel 3 die Schrägungswinkel 8 u &eegr; &agr; 9 gerade
entgegengesetzt zu denen der Fig. 4 angeordnet sein könnten,
so daß die Borsten 4 eines Borstenbüschels 3, in ihrer Projektion (etwa gem. Fig.2) gesehen, im Uhrzeigersinn und die
eines anderen Borstenbüschels entgegen dem Uhrzeigersinn von
unten nach oben schräg verlaufen. Dadurch könnten die durch einen Druck auf das Borstenfeld erzeugten Reaktionskräfte ,
die dabei von den einzelnen schrägstehenden Borsten 4 ausgehen,
gegeneinander weitgehend aufgehoben werden.
Insgesamt ergeben sich Borstenbüschel, deren einzelne Borsten 4 jeweils derart schrägstehen oder so verdrillt sind,
wie es entfernt mit den Stäben eines Mikado-Spieles geschieht, bevor diese bei Spielbeginn fallengelassen werden.
Somit können die einzelnen Borsten gerade sein, müssen also keinem speziellen Verf&ogr;rmungsvorgang unterzogen werden, ob wohl auch etwa schraubenlinienförmig vorgeformte Borsten 4 Verwendung finden könnten. Durch diese Verdrillung und Schräg stellung wird erreicht, daß auch ein überhöhter Anpreßdruck
des Borstenfeldes gegen empfindliche Flächen sich nicht unangenehm
und in Form von Verletzungen des Zahnfleisches auswirkt,
sondern die einzelnen Borsten elastisch federnd ausweichen können und dabei gleichzeitig die gesamte Borstenfeldfläche
besser ausnutzen, da sie sie nicht mehr als starre in sich abgeteilte Büschel, sondern weitgehend gleichmässig
verteilt ausfüllen. Das einzelne bisher starre Borstenbündel wird also unter Arbeitsdruck in die einzelnen Borsten
aufgelöst, die somit ihre Wirkung wesentich besser erfüllen können .
Die Bürste 1 mit Kunststoffborsten , die vor allem als Zahnbürste
geeignet ist, hat aus den einzelnen Borsten 4 zusammengesetzte Borstenbüschel 3 , zu denen die Einzelborsten 4
verschmolzen, verklebt oder verschweißt sein können. Die
einzelnen Borsten 4 sind innerhalb ihres Borstenbüschels 3
gegeneinander und gegenüber der von dem Borstenfeld gebildeten
Ebene und/oder gegenüber dem sie haltenden Bürstenkörper 2 derart schräg angeordnet, daß sie bei Druck senkrecht
zu dem Gesamt-BorstenbüscheI 3 einzeln seitlich etwas ausweichen
und so diesem Druck nachgeben und gleichzeitig die Wirkfläche vergrößern. Diese Wirkung kann durch etwas verschieden
lange Einzelborsten 4 innerhalb eines Borstenbüschels 3 verbessert oder gesteigert werden.
Ansprüche
Claims (16)
1. Bürste (1) mit Kunststoffborsten, vorzugsweise Zahnbürste,
deren Borsten (4) in einzelnen Bo rstenbüsche L &eegr; (3) angeordnet
und am Ende der Borstenbüsche L (3) miteinander und/
oder am Bürstenkörper (2) befestigt, insbesondere verschmolzen,
verklebt oder verschweißt sind, wobei die Borstenbüschel über ihre von dem Bürstenkörper (2) ausgehende
Höhe einen im wesentlichen gleichbleibenden Umfang,
Querschnitt oder eine gleichbleibende Hüllkurve, insbesondere
Hüllkreis haben, dadurch gekennz e i c h &eegr; e t, daß die einzelnen Borsten (4) innerhalb
ihres Borstenbüschels (3) gegeneinander und gegenüber der
von dem Borstenfeld gebildeten Ebene und/oder dem sie haltenden Bürstenkörper (2) schräg angeordnet sind.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander auf einem konzentrisch zur Mittelachse des Borstenbüschels
(3) angeordneten gedachten Kreis (5,7) ein-5 ander benachbarten Borsten (4) jeweils in übereinstimmender
Richtung gegenüber diesem Kreis (5,7) schrägstehen und vorzugsweise gegenüber der gedachten Kreislinie einen
etwa übereinstimmenden Schrägungswinkel haben.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrägungswinkel (8) gegenüber einer an der Borstenbasis
befindlichen Kreislinie (5,7) um so spitzer ist,
je größer der Kreisdurchmesser ist, und daß die dem Zentrum
des Borstenbüschels näherstehenden Borsten unter einem stumpferen Schrägungswinkel stehen.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus schrägstehenden Borsten (4) gebildete
BorstenbündeL (3) insgesamt etwa senkrecht zu seiner
BefestigungssteLLe oder der BorstenfeLdebene orient
i e rt i st .
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Umfangsrichtung des BorstenbüscheLs
(3) schrägstehenden Borsten (4), vorzugsweise die im
Inneren des Borstenbüschels befindlichen Borsten, gegebenenfalls teilweise auch schräg nach außen verlaufen.
6. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Borsten (4) derart schräg zueinander· stehen, daß sie sich im Verlauf des Borstenbündels
(3) kreuzen.
7. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Borstenbüschein
(3) jeweils ein Abstand vorgesehen ist, in welchen ein Teil der insbesondere am Außenrand eines Borstenbüschels
(3) befindlichen Borsten (4) bei Druck auf das Borstenfeld ausweichen.
8. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa auf einer Kreislinie angeordneten Borsten (4) eines Borstenbüschels (3) jeweils von ihrem
Ausgangspunkt am Bürstenkörper (2) aus schräg zu ihrem
freien Ende (6) hin verlaufen und dort einen analogen Kreis mit vorzugsweise übereinstimmendem Durchmesser an
einer in Umfangsrichtung versetzten Stelle schneiden.
9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelne schrägstehende Borste gerade ist.
10. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Borsten eines Borstenbüschels in sich verdrillt ist und vorzugsweise auf
einer Schraubenlinie mit großer Steigung verläuft.
11. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Borsten (4) eines Borstenbüschels
(3) wenigstens zwei verschiedene Längen haben, wobei der Längenunterschied ein Bruchteil der Gesamt-Borsten
I an ge ist.
12. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der längeren und der kürzeren Borsten (4) etwa gleich ist und die unterschiedlich langen
Borsten innerhalb eines jeden Borstenbüschels (3)
vorzugsweise etwa gleichmäßig miteinander gemischt verteilt
sind.
13. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die längeren Borsten (4) etwa 0,2 bis 1 Millimeter insbesondere cirka 1/2 Millimeter länger als die kürzeren Borsten (4) sind.
14. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere im Außenbereich eines Borstenbüschels
die längeren Borsten gegenüber den kürzeren Borsten überwiegen.
15. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Borsten (4) vor der
Verbindung miteinander und/oder mit dem Bürstenkörper (2)
an ihren Arbeitsenden (6) verrundet sind.
16. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (4) eines Borstenbüschels
(3) jeweils in Umfangsrichtung mit übereinstimmender
18
Schragrichtung schräg stehen, die Schrägungsrichtung benachbarter
Borstenbüschel (3) aber jeweils wechselt, so
daß die Borsten (4) eines Borstenbüschels (3) in ihrer
Projektion gesehen, im Uhrzeigersinn und die eines anderen
Borstenbüschels entgegen dem Uhrzeigersinn von unten nach oben schräg verlaufen.
Pa t en t a
(W. Mancher) Paten ta r.w-si j
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9016467U DE9016467U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-12-04 | Bürste mit Kunststoffborsten, insbesondere Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013564A DE4013564C1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | |
DE9016467U DE9016467U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-12-04 | Bürste mit Kunststoffborsten, insbesondere Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9016467U1 true DE9016467U1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=25892631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9016467U Expired - Lifetime DE9016467U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-12-04 | Bürste mit Kunststoffborsten, insbesondere Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9016467U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999042019A3 (en) * | 1998-02-20 | 1999-12-09 | Gillette Canada | Toothbrush and method for making a tuft of bristles usable in a toothbrush |
-
1990
- 1990-12-04 DE DE9016467U patent/DE9016467U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999042019A3 (en) * | 1998-02-20 | 1999-12-09 | Gillette Canada | Toothbrush and method for making a tuft of bristles usable in a toothbrush |
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