DE9014863U1 - Transportfahrzeug oder austauschbare Ladungsträger mit einer Einrichtung zur Ladungssicherung von Transportgütern, insbesondere Gefahrengütern - Google Patents
Transportfahrzeug oder austauschbare Ladungsträger mit einer Einrichtung zur Ladungssicherung von Transportgütern, insbesondere GefahrengüternInfo
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Description
Johann Birkart 19. Oktober 1990
Internationale Spedition GmbH & Co. KG B 11996 G/McG/mm /kl
Weichertstraße 5
D-8750 Aschaffenburg
D-8750 Aschaffenburg
&iacgr;&ogr; Transportfahrzeug oder austauschbare Ladungsträger mit einer Einrichtung zur
Ladungssicherung von Transportgütern, insbesondere Gefahrengütern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit Ladungsträger, welche
eine Einrichtung zur Sicherung von Transportgütern unterschiedlicher Arten und Abmessungen, insbesondere gefährlichen Güter in flüßiger Form aufweist, wobei
die zu transportierenden Güter in entsprechenden Behältnissen geladen sind und durch Zurrmittel um die Behältnisse gegen Verrutschen und Umkippen gesichert
Der Transport von gefährlichen Gütern im Straßenverkehr bzw. im Schienenverkehr
stellt eine gewisse Gefährdung für den Menschen und die Umwelt dar. Gesetzliche Bestimmungen über notwendige Sicherheitsvorkehrungen sowie Ladungssicherung
beim Transport werden laufend beanstandet und durch Sicherheitsbeamte verschärft
überprüft. Darüber hinaus werden die Bestimmungen, was eigentlich gefährlich ist,
ständig erweitert, so daß immer mehr Substanzen bzw. Substanzkombinationen unter den Begriff "gefährliche Güter" fallen.
Beim Transport im Luft-, Straßen- und Schienenverkehr werden die Güter in den
gängigsten Verfahren auf Paletten geladen. Die Güter, welche in verschiedenartigen
Verpackungsmitteln bzw. -behältern verpackt sein können, werden normalerweise durch Umspannmittel um die Behälter gegen ein Verrutschen gesichert. Bisher hat
man sich hauptsächlich mit dem Problem einer Verrutschung während des Transports beschäftigt, das zu einer Gewichtsumverteilung während der Fahrt und
damit zu erheblich verschlechterten Fahrbedingungen führen kann. Beim Transport von gefährlichen oder anderen Transportgütern ergibt sich zusätzlich eine
Gefährdung durch Beschädigungen sowie Umkippen oder unbemerktes Auslaufen
der Güter auf dem Transportweg.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Transportfahrzeug mit
einer Einrichtung zur Ladungssicherung von Transportgütern vorzuschlagen, bei dem die Güter nicht nur gegen ein Verrutschen oder Umkippen gesichert sind,
sondern zusätzlich die Gefahr einer Entweichung der Güter aus den Transportbehältern
rechtzeitig erfaßt und damit zum großen Teil vermieden wird.
&iacgr;&ogr; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Transportfahrzeug mit Ladungsträger
zur Sicherung von Transportgütern gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug weist einen Ladungsträger auf, der vorzugsweise
fest mit dem Fahrzeug verbunden werden kann oder auch als austauschbare Ladungsträger bzw. Container ausgebildet werden kann. Der Ladungsträger weist
eine Sicherheitseinrichtung auf, wobei die zu transportierenden Güter in entsprechenden Behältern geladen sind und durch Zurrmittel um die Behälter
gegen ein Verrutschen und Umkippen gesichert sind, und zwar indem die Umspannmittel und Befestigungsschienen mit dem Fahrzeugboden an beliebiger
Stelle kraftschlüssig verbunden werden. Die Befestigungsschienen weisen eine über
die Länge des Fahrzeugbodens verlaufende Ablaufrinne auf, die im Falle eines Lecks in einem der Behälter die ausgelaufene Flüssigkeit ableitet. Die Ablaufrinnen
sind wiederum mit unter dem Fahrzeugboden angeordneten Sammelbecken verbunden, um die Flüssigkeit aufzunehmen. Die Sammelbecken sind weiterhin mit
Detektoreinrichtungen ausgestattet, die derart gestaltet sind, daß beim Vorhandensein
einer Leckflüssigkeit ein Signal zu einer Alarmeinrichtung in der Fahrerhauskabine
zugeführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird der Fahrer des Transportfahrzeugs
umgehend während der Fahrt alarmiert, wenn ein Behälter bzw. Gefäß leckgeschlagen
hat. Hierdurch wird dem Fahrer die Möglichkeit einer kontinuierlichen Überwachung der beladenen Güter geschaffen.
Die in dem Fahrzeugboden eingelassenen Befestigungsschienen nehmen zwei
Funktionen auf. Zum einen werden die Transportgüter befestigt und zum anderen dient jeweils der untere Teil der Befestigungsschienen als Ablaufrinne im Falle
eines Lecks. Diese Doppelfunktion der Befestigungsschienen führt zu einer
kostengünstigen Lösung. In einer Ausführungsform werden die Schienen vorteilhafterweise
in dem Boden des Fahrzeugs eingelassen, so daß eine Nachrüstung in bestehenden Transportfahrzeugen oder ATL ohne weiteres und mit wenig Aufwand
möglich wäre.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der Bodengruppe eines Transportfahrzeugs
oder ATL mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung der Befestigungsschienen gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figuren
3-5 zeigen mögliche Anordnungen der Sammelbecken gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Gemäß der Ausführung in Figur 1 werden Behälter in der Form von Fässer 8
auf eine Palette 9 oder direkt auf den Fahrzeugboden 14 geladen. Die Fässer oder andere Behältnisse werden durch Umspannmittel in Form eines Kunststoffnetzes
10 oder anderer Zurrmittel am Fahrzeugboden gesichert. Das Netz 10 oder andere Zurrmittel weisen wiederum Befestigungselemente 11 auf, die an beliebiger
Stelle in einem Abstand von max. 25 mm in Längs- oder Querrichtung mit Befestigungsschienen 13 kraftschlüssig verbunden werden können.
Nach der Ausführung gemäß Figur 1 werden die Fässer 8 oder andere Behältnisse
auf eine Palette geladen, jedoch in anderen Fällen, etwa mit Behältern oder Transportgütern unterschiedlicher Abmessungen ist es möglich, daß die Transportgüter
direkt auf den Fahrzeugboden 14 geladen werden. Die Umspannmittel bzw. Zurrmittel können auch Zurrgüter jeglicher Art sein.
Die Befestigungsschienen 13 und die Befestigungseinrichtung im Außenrahmen
14 a in Figur 1 laufen über die Länge des Fahrzeugbodens 14 in Längsrichtung. Für bestimmte Zwecke, z. B. wenn nur ein Teil des Laderaums mit gefährlichen
14 a in Figur 1 laufen über die Länge des Fahrzeugbodens 14 in Längsrichtung. Für bestimmte Zwecke, z. B. wenn nur ein Teil des Laderaums mit gefährlichen
Gütern beladen wird, können die Schienen 13 quer zur Längsrichtung des
Fahrzeugbodens angeordnet werden. Ein Sammelbecken bzw. Sammelbehälter 15 zum Auffangen von etwaig ausgelaufener Flüssigkeit werden auch in Figur 1
gezeigt. Die Sammelbecken für die Befestigungsschienen 13 b, 13 c und 13 d werden nicht gezeigt, da hier die Anzahl und Anordnung der Befestigungsschienen
und Auffangbehälter je nach Bauart und Größe der Fahrzeugbodengruppen (Figur 1) sehr unterschiedlich sein können (Figur 3-5).
Die Befestigungsschienen 13 sowie der Außenrahmen 14 a weisen je nach
&iacgr;&ogr; Fahrzeugbauart eine Ausnehmung im hinteren, mittleren oder vorderen Bereich der
Bodengruppe A bis B oberhalb der Sammelbecken 15 auf, wodurch eine Verbindung zu den Sammelbecken 15 (Figur 1 und 3-5) hergestellt wird. Dem
Fahrzeugboden kann auch eine leichte Neigung vom vorderen Bereich A zum hinteren Bereich B gegeben werden, um einen zügigeren Ablauf zu gewährleisten.
Der Fahrzeugboden kann auch so geneigt werden, daß eine Flüssigkeit von den
Seiten her zur Mittellinie etwa in der Lage der mittleren Schienen 13 in Figur 1 läuft. Die Anzahl der im Fahrzeugboden eingelassenen Befestigungsschienen wird
so gewählt, daß mindestens zwei Schienen zur Befestigung der Transportgüter vorhanden sind. Die Befestigungsschienen können je nach Erfordernis der
Transportgüter beliebig angeordnet bzw. angebracht werden.
Ein Beispiel der vorgesehenen Befestigungsschienen 13 und 14 a im Querschnitt
wird in Figur 2 dargestellt. Die Zurrschienen bzw. Befestigungsschienen werden flüchtig in dem Fahrzeugboden 20,30 eingelassen. Die Flügel 22 der Schiene 13
werden mit herkömmlichen Befestigungsmitteln mit dem Boden 20,30 und den
Quer- sowie auch Längsträgern der Fahrzeugbodengruppe kraftschlüssig verbunden, um damit eine optimale Sicherung zu erreichen. Die Schienen 13 und 14 a weisen
eine nach oben hin offene U-Form auf, wobei das offene Ende der U-Form in Längsrichtung der Schienen einen offenen Spalt bildet. Die Ablaufrinnen werden
durch den unteren Bereich 16 der U-förmigen Befestigungsschienen gebildet. Die Schenkel der U-Formen weisen in Längsrichtung verlaufende nach innen der U-Form
hervorstehende Lippen 24 oder andere Elemente 24 a auf, die mit den Befestigungselementen kraftschlüssig zusammenwirken.
Weitere Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden in Figur 3-5
dargestellt. Die Befestigungsschienen 13 und 14 a werden wie oben beschrieben in der Fahrzeugbodengruppe 20,30 flüchtig eingelassen. Verbindungsstücke 32
werden an den Ausnehmungen 31 der einzelnen Befestigungsschienen angeschlossen. Die Verbindungsstücke werden zusammengefaßt in ein Sammelrohr 33 oder über
die Verbindungen 32 den Sammelbecken 15 direkt zugeführt (Figur 4 und 5).
Im Boden der Sammelbecken 15 befinden sich Flüssigkeitssensoren 34, die das
Vorhandensein einer Leckflüssigkeit erfassen. Der Sensor 34 besteht vorzugsweise
&iacgr;&ogr; aus zwei Kontakten, wobei ein Stromkreis geschlossen wird, wenn eine leitfähige
Flüssigkeit zwischen die Kontakte gelangt. Die Wahl des Sensors bzw. der Detektoreinrichtung wird von den jeweiligen Transportgütern abhängen. Soll eine
Leckflüssigkeit in den Sammelbecken 15 festgestellt werden, wird ein Signal einer
Alarmeinrichtung in der Fahrerhauskabine zugeführt. Die Alarmeinrichtung löst ein
Alarmsignal aus, das entweder akustisch oder optisch oder beides sein kann. Der Fahrer wird somit rechtzeitig aufmerksam gemacht, daß ein Störzustand vorliegt
und kann die notwendigen Hilfsmaßnahmen einleiten.
Claims (10)
- Johann BirkartInternationale Spedition GmbH & Co. KGWeichertstraße 5 B 11996 G/McG/mm /klD-8750 AschaffenburgAnsprüche&iacgr;&ogr; 1. Transportfahrzeug mit Ladungsträger, welcher eine Einrichtung zur Sicherung von Transportgütern unterschiedlicher Arten und Abmessungen, insbesondere gefährlichen Gütern in flußfähiger bzw. fluider Form aufweist, wobei die zu transportierenden Güter in entsprechenden Behältern (8) geladen werden und durch Zurrmittel (10) um die Behälter am Fahrzeugboden an beliebiger Stelle gegen Verrutschen und Umkippen gesichert werden,dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrmittel (10) mit einer oder mehreren Befestigungsschienen (13, 14 a) in dem Fahrzeugboden (14) zur Sicherung der Transportgüter kraftschlüssig verbindbar sind,daß die Befestigungsschiene (13, 14 a) jeweils eine über die Länge der Fahrzeugbodengruppe (14 - 14 a) verlaufende Rinne (16) aufweist, die im Falle eines Lecks in einer der Behälter als Ablaufrinne dient,daß die Ablaufrinne mit zumindest einem unter dem Fahrzeugboden (20, 30) angeordneten Sammelbecken (15) in Verbindung steht unddaß eine Detektoreinrichtung (34) zur Feststellung ausgelaufener Flüssigkeit in den Sammelbecken /15) angeordnet ist, die derart gestaltet ist, daß beim Vorhandensein einer Leckflüssigkeit ein Signal in einer Alarmeinrichtung in der Fahrerhauskabine des Transportfahrzeugs ausgelöst wird.
- 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrmittel (10) zur Sicherung der Behälter oder Transportgüter als Netze aus Kunststoff ausgebildet sind, und daß die Behälter (8) zum Gütertransport auf Paletten (9) oder direkt auf dem Fahrzeugboden (14) geladen sind.
- 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrmittel (10) mit Befestigungselementen (11) versehen sind, die an beliebigerStelle mit Abstand von max. 25 mm mit der jeweiligen Befestigungsschiene (13, 14 a) verbunden werden können.
- 4. Transportfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (13, 14 a) im Querschnitt eine nach oben hin offene U-Form aufweisen, wobei das offene Ende der U-Form in Längsrichtung der Befestigungsschienen einen offenen Spalt (33) bildet.
- 5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die &iacgr;&ogr; Ablaufrinnen (16) durch den unteren Bereich unterhalb des offenen Endesder U-förmigen Befestigungsschienen (13, 14 a) gebildet werden.
- 6. Transportfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (13, 14 a) flüchtig oder quer zuris Fahrzeuglänge in den Fahrzeugboden (20 - 30) eingelassen sind.
- 7. Transportfahrzeug nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen Befestigungselemente in Längsrichtung verlaufende, nach innen der U-Form hervorstehende Lippen (24, 24 a) aufweisen, die mit den Befestigungselementen (11) zusammenwirken.
- 8. Transportfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbecken (15) durch eine Ausnehmung (31) im unteren Bereich der U-förmigen Befestigungsschienen mit dem Innern der Befestigungsschienen (13, 14 a) verbunden sind.
- 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Sammelbecken in der Nähe von mindestens einem Ende einer Befestigungsschiene angeordnet ist.
- 10. Transportfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger ein austauschbarer Träger bzw. ein Container sein kann.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010103310A1 (en) * | 2009-03-12 | 2010-09-16 | Peter Blackburn | Load security assembly for a vehicle |
DE202016100423U1 (de) | 2016-01-29 | 2016-04-04 | Zentis Logistik Service Gmbh | Transportfahrzeug mit einer Mehrzahl von Containern |
DE202016100424U1 (de) | 2016-01-29 | 2016-04-07 | Zentis Logistik Service Gmbh | Transportfahrzeug mit einer Mehrzahl von Containern |
DE102015117844A1 (de) * | 2015-10-20 | 2017-04-20 | Zentis Logistik Service Gmbh | Transportfahrzeug mit mindestens zwei auf dem Transportfahrzeug befindlichen Containern sowie Verfahren zum Verladen von Containern |
-
1990
- 1990-10-26 DE DE9014863U patent/DE9014863U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010103310A1 (en) * | 2009-03-12 | 2010-09-16 | Peter Blackburn | Load security assembly for a vehicle |
DE102015117844A1 (de) * | 2015-10-20 | 2017-04-20 | Zentis Logistik Service Gmbh | Transportfahrzeug mit mindestens zwei auf dem Transportfahrzeug befindlichen Containern sowie Verfahren zum Verladen von Containern |
EP3159213A1 (de) | 2015-10-20 | 2017-04-26 | Zentis Logistik Service GmbH | Transportfahrzeug mit mindestens zwei auf dem transportfahrzeug befindlichen containern sowie verfahren zum verladen von containern |
DE202016100423U1 (de) | 2016-01-29 | 2016-04-04 | Zentis Logistik Service Gmbh | Transportfahrzeug mit einer Mehrzahl von Containern |
DE202016100424U1 (de) | 2016-01-29 | 2016-04-07 | Zentis Logistik Service Gmbh | Transportfahrzeug mit einer Mehrzahl von Containern |
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