DE9014352U1 - Haushaltsgerät - Google Patents

Haushaltsgerät

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DE9014352U1
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household appliance
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housing
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/34Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mounting or attachment features, e.g. detachable control panels or detachable display panels

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Description

Anmelderin: 12. Oktober 1990
Zanker GmbH 6402G104 HO/Lö
Sindelfinger Straße 10
7400 Tübingen
Vertreter:
Witte, Weller & Hilgenfeldt
Patent- und Rechtsanwälte
Augustenstraße 7
7000 Stuttgart 1
Haushaltsgerät
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, wie eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner, einen Geschirrspüler u. dgl., mit einem Gehäuse und mit einer an dem Gehäuse angeordneten Bedieneinheit, deren Eingabeteil über zumindest eine zugeordnete Signalübergabeeinrichtung und eine der Signalübergabeeinrichtung nachgeschaltete Signalleitung mit zumindest einer Baugruppe des Haushaltsgerätes im Sinne eines Signalaustausches in Verbindung steht.
Derartige Haushaltsgeräte sind als Erzeugnisse der Anmelderin bekannt.
Bei den bekannten Haushaltsgeräten ist die Bedieneinheit im Bereich der Vorderseite des Gehäuses kurz unterhalb von dessen Oberseite angeordnet. Das als integraler Bestandteil der Bedieneinheit ausgebildete Eingabeteil ist über eine als Signalübergabeeinrichtung vorgesehene Löt- oder Klemmleiste mit den einzelnen Adern eines Kabelbaumes verbunden. Dieser Kabelbaum verbindet die Schalter und Tasten des Eingabeteiles beispielsweise mit einem Programmsteuerwerk, einer Frischoder Schmutzwasserpumpe, einem Ventil oder ähnlichen Baugruppen des Hausgerätes.
Die Bedienung des Haushaltsgerätes, das beispielsweise eine Waschmaschine oder ein Geschirrspüler sein kann, ist nur über das fest mit dem Gehäuse verbundene Eingabeteil möglich. Derartige Haushaltsgeräte sind als Beistell- oder Unterbaugerät ausgelegt und an die übliche Höhe der Küchenarbeitsplatten angepaßt. Durch die Anordnung des Eingabeteiles im oberen Bereich der Vorderseite ist bei einer Aufstellung des Gerätes auf dem Boden folglich eine komfortable Bedienung gewährleistet,
Insbesondere bei beengten Platzverhältnissen werden diese Haushaltsgeräte jedoch auch in einer anderen Stellhöhe montiert Beispielsweise ist es üblich, den Wäschetrockner oben auf die Waschmaschine zu stellen oder oberhalb der Waschmaschine an der Wand zu befestigen. Bei Geschirrspülern ist es weiterhin bekannt, diese oberhalb der Arbeitsplatte in die Küchenzeile einzubauen. Die bei Bodenaufstellung gut zugängliche Bedieneinheit befindet sich bei dieser Aufstellungsart mindestens in Kopfhöhe des Benutzers, oftmals sogar noch höher.
Die Bedienung der so aufgebauten Haushaltsgeräte ist äußerst mühsam, denn häufig sind ein Hocker oder eine kleine Leiter erforderlich, um die Beschriftung der Bedienelemente des Eingabeteiles lesen zu können. Selbst wenn die Bedienelemente des Eingabeteiles mit ausgestreckten Armen erreichbar sind, ist diese Art der Programmwahl äußerst lästig.
Weiterhin ist es bekannt, derartige Haushaltsgeräte für eine Aufstellung in Kopfhöhe vorzusehen und die Bedieneinheit dementsprechend weiter unten an der Vorderseite des Gehäuses anzubringen. Wenn sich jedoch die räumlichen Gegebenheiten beispielsweise infolge eines Umzuges ändern und diese Haushaltsgeräte nun auf dem Boden aufgestellt werden müssen, ist die Bedienung gleichfalls sehr unkomfortabel. Der Benutzer muß sich dazu jedesmal vor dem Gerät hinknien, was insbesondere älteren Menschen nicht zuzumuten ist.
Oftmals wird der Bedienungskomfort bekannter Haushaltsgeräte auch schon dadurch deutlich verringert, daß das Gerät beispielsweise nicht wie vorgesehen mit seiner linken Seitenwand, sondern mit seiner rechten Seitenwand mit einem Schrank, einer Tür oder einer Wand abschließt. Das bei der vorgesehenen Aufstellungsweise von rechts einfach zu bedienende Gerät läßt sich wegen der Anordnung der einzelnen Bedienelemente von links sehr viel schlechter bedienen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es möglich werden, das Haushaltsgerät in verschiedenen Stellhöhen aufzubauen. Weiterhin soll ein dazu evtl.
erforderliches Umrüsten des Haushaltsgerätes möglichst schnell und kostengünstig durchzuführen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Eingabeteil in zumindest zwei räumlich voneinander verschiedenen Lagen eine Signalübergabeeinrichtung zugeordnet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst. Weil das Eingabeteil in zwei unterschiedlichen Lagen über eine Signalübergabeeinrichtung mit der Signalleitung verbunden ist, kann die Bedienung des Haushaltsgerätes wahlweise bei der einen oder der anderen Anordnung des Eingabeteiles erfolgen. Die Signalübergabe kann sowohl elektrisch als auch mechanisch erfolgen.
Die verschiedenen Lagen des Eingabeteiles können so gewählt werden, daß das Haushaltsgerät in allen denkbaren Aufstellungsarten komfortabel bedient werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ist an dem Gehäuse zumindest eine Halterung für das Eingabeteil vorgesehen, an der das Eingabeteil in, zumindest zwei Lagen befestigbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Halterung auf kostengünstige Weise das neue Haushaltsgerät so ausgelegt werden kann, daß es in zwei unterschiedlichen Aufstellungsarten komfortabel zu bedienen ist. Beispielsweise ist in der einen Lage des Eingabeteiles eine Bedienung von links und in der anderen eine Bedienung von rechts besonders einfach.
Das Umrüsten des Haushaltsgerätes gestaltet sich besonders einfach, da das beispielsweise mit dem Kabelbaum verbundene Eingabeteil von der Halterung gelöst wird und beispielsweise nach einer Drehung um 180° an der selben Halterung nur in einer anderen Lage wieder befestigt werden kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Kabelbaum so auszulegen, daß er diese Drehung schadlos übersteht. Der Kabelbaum kann dazu beispielsweise als Flachbandkabel ausgelegt sein.
Weiterhin ist es bei dem neuen Haushaltsgerät bevorzugt, wenn an dem Gehäuse zwei oder mehr Halterungen für das Eingabeteil vorgesehen sind, an denen das Eingabeteil jeweils in zumindest einer Lage befestigbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die beiden Halterungen räumlich so weit voneinander abgesetzt werden können, daß sehr unterschiedliche Stellhöhen des Haushaltsgerätes möglich sind, ohne daß der Bedienungskomfort beeinträchtigt wird.
Hierzu kann beispielsweise eine Halterung im Bereich der Oberseite des Haushaltsgerätes und eine weitere im Bereich der Unterseite des Haushaltsgerätes - jeweils an der Vorderseite
- vorgesehen werden.
Das Umrüsten gestaltet sich hier besonders einfach, weil das Eingabeteil lediglich von der einen Halterung gelöst und an der anderen Halterung befestigt werden muß. Die Signalleitung
- beispielsweise ein Kabelbaum - wird dazu entweder vorübergehend von dem Eingabeteil gelöst und innerhalb des Gehäuses neu verlegt oder es ist zwischen den beiden Halterungsvorrichtungen ein Kanalschlitz vorgesehen, so daß der Kabelbaum seine neue Lage in dem Gehäuse einnehmen kann, ohne daß er zwischendurch von dem Eingabeteil gelöst werden muß.
Bevorzugt ist es bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn jeder Halterung eine eigene Signalübergabeeinrichtung zugeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird auf besonders vorteilhafte Weise das Umrüsten erleichtert. Es ist nicht erforderlich, die Signalleitung innerhalb des Gehäuses neu zu verlegen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es darüberhinaus bevorzugt, wenn die Signalübergabeeinrichtung eine Steckverbindung ist, die zumindest einen dem Eingabeteil zugeordneten Stecker und zumindest einen der Signalleitung zugeordneten Gegenstecker aufweist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das zum Umrüsten des Haushaltsgerätes erforderliche Lösen und erneute Schließen der Signalübergabeeinrichtung auf einfache Weise auch von einem Laien bewerkstelligt werden kann. Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät kann auch ohne Inanspruchnahme eines Fachmannes kostengünstig von dem Benutzer selbst an die neue Aufstellungsart angepaßt werden.
Bevorzugt ist es bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn der Stecker zumindest mit einem Gegenstecker in zwei voneinander verschiedenen Orientierungen, die jeweils einer Lage des Eingabeteiles entsprechen, zusammensteckbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß an einer Halterung, die zwei unterschiedliche Lagen des Eingabeteiles zuläßt, sowie an dem Eingabeteil selbst nur ein Gegenstecker bzw. Stecker erforderlich ist. Beim Umrüsten wird das Eingabeteil lediglich von der Halterung gelöst, beispielsweise um 180° gedreht und
dann wieder an der Halterung befestigt. Es ist nicht erforderlich, darauf zu achten, daß der richtige Stecker mit dem richtigen Gegenstecker in Eingriff gelangt.
Weiterhin ist es bei diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt, wenn das Eingabeteil über eine Rasteinrichtung mit der Halterung verbunden ist.
Diese Maßnahme gewährleistet ein einfaches Lösen und Wiederanbringen des Eingabeteiles an der Halterung, da keine Schrauben gelöst und wieder angezogen werden müssen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es weiterhin bevorzugt, wenn der Stecker fest mit dem Eingabeteil verbunden ist und wenn der Stecker sowie der jeweilige Gegenstecker Teil der jeweiligen Rasteinrichtung sind.
Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß mit dem Lösen bzw. Schließen der Rasteinrichtung sowohl die mechanische Halterung des Eingabeteiles an dem Gehäuse als auch die Verbindung zwischen dem Eingabeteil und der Signalübergabeeinrichtung im Sinne eines Signalaustausches gelöst bzw. geschlossen wird. Das Eingabeteil kann jetzt quasi wie ein Netzstecker aus der einen Halterung herausgezogen und in eine beliebige der anderen vorgesehenen Halterungen eingesteckt werden. Das Umrüsten des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes auf eine neue Stellhöhe ist damit einerseits kostenneutral und kann andererseits in kürzester Zeit auch von einem Laien durchgeführt werden.
Es ist ebenfalls bevorzugt, wenn die Halterungen für das Eingabeteil nahe einer Begrenzungskante des Gehäuses, insbesondere an dessen Oberkante und/oder dessen Unterkante und/oder einer Seitenkante, vorgesehen sind.
Hier ist es besonders vorteilhaft, daß das Haushaltsgerät sowohl direkt auf dem Boden als auch in einem Turm sehr weit oben aufgestellt werden kann, wobei es über das an der Oberkante bzw. der Unterkante angeordnete Eingabeteil jeweils leicht zugänglich und komfortabel zu bedienen ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, wenn die Signalübergabeeinrichtung eine Fernsteuerung ist, deren Sender dem Eingabeteil und deren Empfänger der Bedieneinheit zugeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, das erfindungsgemäße Haushaltsgerät an eine neue Aufstellungsart anzupassen. Die Fernsteuerung, die beispielsweise über Kabel erfolgen kann, ermöglicht es je nach Länge des Kabels das Eingabeteil von dem Gehäuse zu entfernen und dennoch das Haushaltsgerät zu bedienen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, wenn die Fernsteuerung eine drahtlose Fernsteuerung ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die mit UV-Licht, IR-Licht oder Funkwellen arbeitende Fernsteuerung nach Gebrauch auf einfache Weise in eine dafür an dem Gehäuse vorgesehene Halterung eingesteckt werden kann, ohne daß ein Kabel aufgerollt werden müßte. Die Bedienung des Haushaltsgerätes ist mit dieser drahtlosen Fernbedienung von jedem Punkt innerhalb des Wirkungsbereiches der Fernsteuerung möglich.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ;
Fig. 2 in einem anderen Maßstab das Eingabeteil des Haushaltsgerätes aus Fig. 1, in einer teilweise gebrochenen Rückansicht;
Fig. 3 in einer vergrößerten, teilweise gebrochenen Darstellung und im Ausschnitt die an dem Haushaltsgerät aus Fig. 1 vorgesehene Halterung für das Eingabeteil aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ;
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ;
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ;
Fig. 7 in einer perspektivischen Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ;
Fig. 8 in einer perspektivischen Darstellung ein sechstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes; und
Fig. 9 in einer Darstellung wie Fig. 2 das Eingabeteil eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes.
In Fig. 1 ist ein großes Haushaltsgerät mit 10 bezeichnet. In dem gezeigten Beispiel ist das Haushaltsgerät 10 eine Waschmaschine 101. Die Waschmaschine 101 weist ein quaderförmiges Gehäuse 11 mit einer Oberseite 12, einer Unterseite 13, einer rechten Seitenwand 14, einer linken Seitenwand 15 sowie einer Vorderseite 16 auf. An der Vorderseite 16 ist eine Tür 17 vorgesehen, die im Bereich der linken Seitenwand 15 an dem Gehäuse 11 angeschlagen ist.
Die Tür 17 ist etwa mittig zwischen der Oberseite 12 und der Unterseite 13 angeordnet, so daß die Vorderseite 16 oberhalb der Tür 17 eine obere Leiste 18 und unterhalb der Tür 17 eine entsprechende untere Leiste 19 ausbildet. Zwischen der Tür 17 und der rechten Seitenwand 14 weist die Vorderseite 16 eine senkkrecht von oben nach unten verlaufende rechte Leiste 20 auf.
Etwa mittig in der oberen Leiste 18 ist in einer ersten Lage 22/1 in einem als obere Halterung 23/1 vorgesehenen länglichen rechteckigen Ausschnitt 24 eine Bedieneinheit 25 für die
Waschmaschine 101 angeordnet. In der gezeigten Darstellung ist von der Bedieneinheit 25 lediglich ihr Eingabeteil 26 zu erkennen.
Das Eingabeteil 26 weist an seiner linken Seite einen Ein/Ausschalter 27 und in seinem der rechten Seitenwand 14 zugewandten Bereich ein Tastenfeld 28 auf, das in diesem Falle von Folientasten 29 gebildet wird. Der Schalter 27 dient zum Ein- und Ausschalten der Waschmaschine, während über die Folientaste 29, mit denen nur geringe Ströme geschaltet werden können, das gewünschte Programm ausgewählt wird.
In der rechten Leiste 20 ist genauso wie in der unteren Leiste 19 eine weitere Halterung 23/2 bzw. 23/3 vorgesehen, die der oberen Halterung 23/1 entsprechen. Aus optischen Gründen sind die mittlere Halterung 23/2 und die untere Halterung 23/3 jeweils mit einem Blindeinleger 31 abgedeckt.
In Fig. 2 ist das Eingabeteil 26 in einer Ansicht von hinten dargestellt. Das Eingabeteil 26 weist eine rechteckige Grundplatte 33 mit einer linken Randkante 34, einer rechten Randkante 35, einer oberen Randkante 36 sowie einer unteren Randkante 37 auf. Die Grundplatte 33 trägt an ihren Ecken 38 je einen in Fig. 1 nach hinten und in Fig. 2 aus der Zeichenebene herausragenden Raststift 39. Im Bereich der linken Randkante 34 trägt die Grundplatte 33 an ihrer Rückseite 40 eine Platine 41, die etwa mittig zwischen der oberen und der unteren Randkante 36 bzw. 37 liegt. Die Platine 41 ist mittels nicht gezeigter Abstandsbolzen und Schrauben 43 an der Rückseite 40 angeschraubt.
Die Platine 41 trägt eine Reihe von nicht dargestellten Schaltkreisen und ist mit den in Fig. 2 nicht zu erkennenden Folientasten 29 verbunden. Weiterhin sind die Platine 41 bzw. die auf ihr befindlichen Bauteile über ein Leiterbahnbündel 44 sowohl mit dem Schalter 27 als auch mit einem Stecker 45 verbunden, der etwa mittig und parallel zu der oberen und der unteren Randkante 36 bzw. 37 auf der Rückseite 40 der Grundplatte 33 angeordnet ist.
Der Stecker 45 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Messerleiste 46, die eine Anzahl von nach hinten vorstehenden Kontaktklingen 47 trägt. Die Kontaktklingen 47 sind in einer oberen Klingenreihe 48 und einer unteren Klingenreihe 49, die zueinander parallel verlaufen, angeordnet. Die Kontaktklingen sind mit einzelnen Leiterbahnen des Leiterbahnbündels 44 verbunden. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in Fig. 2 lediglich zwei dieser Verbindungen dargestellt.
Beispielsweise ist die linke Kontaktklinge 47/1 der oberen Klingenreihe 48 mit einer ersten Leiterbahn 51/1 verbunden und die in der oberen Klingenreihe 48 an die Kontaktklinge 47/1 rechts anschließende Kontaktklinge 47/3 ist mit einer zweiten Leiterbahn 52/1 verbunden. Die erste Leiterbahn 51/1 ist ebenfalls mit der rechten Kontaktklinge 47/2 in der unteren Klingenreihe 49 verbunden, während die zweite Leiterbahn 52/1 ebenfalls mit der sich in der unteren Klingenreihe 49 links an die Kontaktklinge 47/2 anschließende Kontaktklinge 47/4 verbunden ist. Auf diese Weise sind sämtliche Leiterbahnen des Leiterbahnbündels 44 mit je einer Kontaktklinge 47 aus der oberen Klingenreihe 48 und der unteren Klingenreihe 49 verbunden, so daß die Anschlußbelegung der beiden Klingenreihen 48 und 49 durch eine Drehung um 180° aufeinander abgebildet werden kann.
In Fig. 3 ist in einer teilweise gebrochenen Darstellung die Halterung 23 gezeigt, an der das Eingabeteil 26 aus Fig. 2 befestigt wird. Der in der Vorderseite 16 vorgesehene rechteckige Ausschnitt 24 weist zwei schmale Seitenkanten 54 und zwei senkrecht dazu verlaufende Längskanten 55 auf. In jeder Ecke des rechteckigen Ausschnittes 24 ist ein Dreieckblech angeordnet, in dem jeweils ein Rastloch 58 vorgesehen ist. Beim Einsetzen des Eingabeteiles 26 in den rechteckigen Ausschnitt 24 greifen die Raststifte 39 an der Grundplatte 33 in die Rastlöcher 58 ein und bilden so eine Rasteinrichtung zum Befestigen des Eingabeteiles 26 an dem Gehäuse 11 der Waschmaschine 101.
Durch den rechteckigen Ausschnitt 24 hindurch ist in Fig. 3 ein hinter der Vorderseite 16 verlaufendes Rahmenteil 59 zu erkennen, auf dem mittig zwischen den Seitenkanten 54 und Längskanten 55 ein Gegenstecker 60 angeordnet ist, der zusammen mit dem Stecker 45 des Eingabeteiles eine Steckverbindung darstellt.
Der Gegenstecker 60 ist eine Federleiste 61, die Kontaktschlitze 62 aufweist, die in einer oberen Kontaktschlitzreihe 63 und einer parallel dazu verlaufenden unteren Kontaktschlitzreihe 64 angeordnet sind. Auf dem Rahmenteil 59 verläuft ein Leiterbahnbündel 65, das dem Leiterbahnbündel 44 des Eingabeteiles 26 zugeordnet ist. Die Kontaktschlitze 62 sind mit einzelnen Leiterbahnen des Leiterbahnbündels 65 verbunden, wobei in Fig. 3 aus Obersichtlichkeitsgründen nur zwei Leiterbahnen 51/2 bzw. 52/2 angedeutet sind. Der rechte Kontaktschlitz 62/1 in der oberen Kontaktschlitzreihe 63 ist mit der Leiterbahn 51/2 verbunden und der sich links an den Kontaktschlitz 62/1 anschließende Kontaktschlitz 62/3 ist mit der Leiterbahn 52/2 verbunden.
Beim Einsetzen des Eingabeteiles 26 in den rechteckigen Ausschnitt 24 greifen die Kontaktklingen 47 des Steckers 45 in die Kontaktschlitze 62 des Gegensteckers 60 ein. Je nach Orientierung des Eingabeteiles 26 gelangt dabei entweder die Klingenreihe 48 oder die Klingenreihe 49 mit der Kontaktschlitzreihe 63 in Eingriff. Die Kontaktschlitzreihe 64, die nicht mit dem Leiterbahnbündel 65 in Verbindung steht, ist lediglich aus mechanischen Gründen vorgesehen, zur Signalübertragung ist sie nicht erforderlich und kann folglich weggelassen werden.
Die an dem Eingabeteil 26 verlaufende Leiterbahn 51/1 steht entweder über die Kontaktklinge 47/1 oder - bei anderer Orientierung des Eingabeteiles 26 - über die Kontaktklinge 47/2 mit dem Kontaktschlitz 62/1 und damit mit der Leiterbahn 51/2 des Leiterbahnbündels 65 in Verbindung. Gleichfalls steht die Leiterbahn 52/1 über die Kontaktklinge 47/3 bzw. 47/4 mit dem Kontaktschlitz 62/3 und damit der Leiterbahn 52/2 in Verbindung.
Der Stecker 45 und der Gegenstecker 60 bilden so eine Signalübergabeeinrichtung, die in Fig. 1 bei 66 angedeutet ist. Die Signalübergabeeinrichtung 66 überträgt Signale von dem Eingabeteil 26 an das Leiterbahnbündel 65, das eine in Fig. 1 mit 67 bezeichnete Signalleitung darstellt. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist an der mittleren Halterung 23/2 ein weiterer Gegenstecker 60/2 und an der unteren Halterung 23/3 ein dritter Gegenstecker 60/3 vorgesehen. Die einzelnen Gegenstecker 60 sind über die Signalleitung 67, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, miteinander verbunden und zueinander parallel geschaltet.
Zum Umrüsten der neuen Waschmaschine 101 ist es lediglich erforderlich, das Eingabeteil 26 zunächst aus der jeweiligen Halterung 23 herauszuziehen, was wegen der Rasteinrichtung problemlos zu bewerkstelligen ist. Jetzt wird der Blindeinleger 31 aus der Halterung 23 herausgenommen, an der das Eingabeteil
26 befestigt werden soll. Der Blindeinleger 31 ist ebenfalls mit Raststiften versehen, die in die Rastlöcher 58 eingreifen.
Nachdem der rechteckige Ausschnitt 24 von dem Blindeinleger 31 freigegeben wurde, kann das Eingabeteil 26 in den gewünschten rechteckigen Ausschnitt 24 eingesetzt werden. Dabei greifen die Raststifte 39 in die Rastlöcher 58 ein und führen so die Kontaktklingen 47 in die Kontaktschlitze 62. Die freigewordene Halterung 23 wird mit dem Blindeinleger 31 abgedeckt.
Das Umrüsten der Waschmaschine 101 auf unterschiedliche Lagen des Eingabeteiles 26 an dem Gehäuse 11 ist somit ohne Werkzeug möglich. Selbstverständlich sind auch die Gegenstecker 60/2 und 60/3 so ausgelegt, daß in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel das Eingabeteil 26 sowohl mit nach oben bzw. links als auch mit nach unten bzw. rechts weisendem Schalter
27 an der zugehörigen Halterung 23/3 bzw. 23/3 befestigt werden kann.
In Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Haushaltsgerät 10 ein Wäschetrockner 102. Bei dem Wäschetrockner 102 erstreckt sich die Tür 17/2 bis zur Unterseite 13 des Gehäuses 11, so daß die untere Leiste 19 aus Fig. 1 wegfällt. Die in der rechten Leiste 20 vorgesehene Halterung 23/4 ist nicht wie in Fig. 1 mittig angeordnet, sondern weiter nach unten auf die Unterseite 13 zu vorgesehen. Das in der Halterung 23/1 in seiner ersten
Lage 22/1 angeordnete Eingabeteil 26 kann auch bei dem Wäschetrockner 102 problemlos in die Halterung 23/4 eingesetzt werden. Dabei kann der Schalter 27 sowohl nach oben als auch nach unten weisen.
Aus Obersichtlichkeitsgründen sind in Fig. 4 wie auch in den Fig. 5 bis 7 die Signalübergabeeinrichtung 66 und die Signalleitung 67 nicht dargestellt, obwohl sie wie bei der Waschmaschine 101 aus Fig. 1 selbstverständlich vorgesehen sind.
Der Wäschetrockner 102 aus Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Wäschetrockner 102 aus Fig. 4, er weist jedoch in der oberen Leiste 18 keine Halterung 23 auf, während in der rechten Leiste 20 zwei Halterungen 23/5 und 23/6 vorgesehen sind. In der gezeigten Aufstellungsart ist das Eingabeteil 26 in seiner Lage 22/2 dargestellt, bei der der Schalter 27 nach unten weist. Die Halterungen 23/5 und 23/6 entsprechen den bereits besprochenen Halterungen 23 und ermöglichen es, das Eingabeteil 26 in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen einzusetzen.
Der Wäschetrockner 102 in Fig. 6 weist eine Tür 17/3 auf, die im geschlossenen Zustand die gesamte Vorderseite 16 des Gehäuses 11 abdeckt. In der in Fig. 6 gezeigten geöffneten Stellung der Tür 17/3 ist zu erkennen, daß der Wäschetrockner 102 eine Trommel 68 aufweist, die von einem an der Tür 17/3 vorgesehenen Deckelbereich 69 abgedeckt wird, wenn die Tür 17/3 geschlossen ist. Zum Verriegeln der Tür 17/3 ist ein Schloß 71 vorgesehen, das mit einem Haken 72 zusammenwirkt, welcher an der Tür 17/3 im Bereich ihrer rechten Kante 73 angeordnet ist. In der Tür 17/3 und in der Vorderseite 16 sind Lüftungsschlitze 74 und 75 vorgesehen, durch die zum Trocknen von in der Trommel 68 befindlicher Wäsche Luft umgewälzt wird.
Die Halterungen 23/1 und 23/2 entsprechen den Halterungen 23 aus Fig. 1. Das Eingabeteil 26 ist in Fig. 6 in seiner Lage 22/3, in der der Schalter 27 im Bereich der rechten Seitenwand 14 liegt, in die obere Halterung 23/1 eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät 10 in Fig. 7 ist ein Geschirrspüler 103, dessen Tür 17/4 im Bereich der Unterseite 13 angeschlagen ist. Die Tür 17/4 deckt im geschlossenen Zustand die gesamte Vorderseite 16 des Gehäuses 11 ab. Die Bedienung des Geschirrspülers 103 wird dadurch ermöglicht, daß die Halterungen 23/7 und 23/8 für das Eingabeteil 26 in der Tür 17/4 vorgesehen sind. Die untere Halterung 23/7, die im Bereich der Unterseite 13 angeordnet ist, ist von dem Blindeinleger 31 abgedeckt, während in der oberen Halterung 23/8 die kurz unterhalb der Oberseite 12 liegt, das Eingabeteil 26 in seiner ersten Lage 22/1 eingesetzt ist.
Der Geschirrspüler 103 aus Fig. 8 entspricht im wesentlichen dem Geschirrspüler 103 aus Fig. 7, es fehlen jedoch die Halterungen 23. Stattdessen ist an dem Geschirrspüler 103 ein Empfänger 81 vorgesehen, der mit einer Fernsteuerung 82 zusammenwirkt, die über einen Sender 83 in einer drahtlosen Verbindung 84 mit dem Empfänger 81 in Verbindung steht. Hinter dem Empfänger 81 ist an dem Geschirrspüler 103 die Bedieneinheit 25 angeordnet. Die Fernsteuerung 82 enthält ein Eingabeteil 26', das dem Eingabeteil 26 aus den Fig. 1 bis 7 entspricht. Unabhängig von der Aufstellungsart des Geschirrspülers 103 kann die Bedieneinheit 25 über das Eingabeteil 26' bedient werden.
In Fig. 9 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Eingabeteil 26'' dargestellt, das im wesentlichen dem Eingabeteil 26 aus Fig. 2 entspricht. Bei dem Eingabeteil 26'' aus Fig. 9 weist die Messerleiste 46' lediglich eine einzige Klingenreihe 48' auf, mit der die einzelnen Leiterbahnen des Leiterbahnbündels 44 verbunden sind. Der Schalter 27 ist mit zwei Netzleitungen 85 verbunden und dient wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zum Schalten der Netzspannung.
Wegen der nur einen Klingenreihe 48' kann das Eingabeteil 26'' nur in einer einzigen Lage in eine zugehörige Halterung des Haushaltsgerätes eingesetzt werden. Außerdem ist in der in Fig. 3 gezeigten Halterung 23 die untere Kontaktschlitzreihe 64 auch aus mechanischen Gründen nicht mehr erforderlich, da eine zugeordnete zweite Klingenreihe bei der Messerleiste 46' nicht vorgesehen ist.
Das Eingabeteil 26' weist gegenüber dem Eingabeteil 26 aus Fig. 2 vor allem konstruktive Vorteile auf. Zum einen wird nur eine Klingenreihe sowie nur eine Kontaktschlitzreihe benötigt, was den Materialaufwand reduziert. Zum anderen ist die Verdrahtung der Klingenreihe 48' mit dem Leiterbahnbündel 44 gegenüber der punktsymmetrischen Verdrahtung bei der Messerleiste 46 deutlich vereinfacht.

Claims (11)

Schut&zgr;anSprüche
1. Haushaltsgerät (10), wie Waschmaschine (101), Wäschetrockner (102), Geschirrspüler (103) und dgl., mit einem Gehäuse (11) und mit einer an dem Gehäuse (11) angeordneten Bedieneinheit (25), deren Eingabeteil
(26) über zumindest eine zugeordnete Signalübergabeeinrichtung (66) und eine der Signalübergabeeinrichtung (66) nachgeschaltete Signalleitung (67) mit zumindest einer Baugruppe des Haushaltsgerätes (10) im Sinne eines Signalaustausches in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingabeteil (26) in zumindest zwei räumlich voneinander verschiedenen Lagen (22/1, 22/2, 22/3), eine Signalübergabeeinrichtung (66) zugeordnet ist.
2. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11) zumindest eine Halterung (23/1) für das Eingabeteil (26) vorgesehen ist, an der das Eingabeteil (26) in zumindest zwei Lagen (22/1, 22/3) befestigbar ist.
3. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11) zwei oder mehr Halterungen (23/1 bis 23/8) für das Eingabeteil (26) vorgesehen sind, an denen das Eingabeteil (26) jeweils in zumindest einer Lage (22) befestigbar ist.
4. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halterung (23) eine eigene Signalübergabeeinrichtung (66) zugeordnet ist.
5. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübergabeeinrichtung eine Steckverbindung aufweist, die zumindest einen den Eingabeteil (26) zugeordneten Stecker (45) und zumindest einen der Signalleitung (67) zugeordneten Gegenstecker (60) aufweist.
6. Haushaltsgerät (10) nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (45) zumindest mit einem Gegenstecker (60) in zwei voneinander verschiedenen Orientierungen, die jeweils einer Lage (22) des Eingabeteils (26) entsprechen, zusammensteckbar ist.
7. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabeteil (26) über eine Rasteinrichtung mit der Halterung (23) verbunden ist.
8. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (45) fest mit dem Eingabeteil
(26) verbunden ist und daß der Stecker (45) sowie der jeweilige Gegenstecker (60) Teil der jeweiligen Rasteinrichtung sind.
9. Haushaltsgerät (10) nach einem der vorhergesehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23/1 - 23/8) für das Eingabeteil (26) nahe einer
Begrenzungskante des Gehäuses (11), insbesondere an dessen Oberkante und/oder dessen Unterkante und/oder einer Seitenkante vorgesehen sind.
10. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübergabeeinrichtung (66) eine Fernsteuerung (82) ist, deren Sender (83) dem Eingabeteil (26') und deren Empfänger (81) der Bedieneinheit (25) zugeordnet ist.
11. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung (82) eine drahtlose Fernsteuerung ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229731A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-15 Seppelfricke Geb Gmbh Vorrichtung zum schalten und steuern von haushaltsgeraeten
DE4204045A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-19 Licentia Gmbh Haushaltsgeraet mit tuer oder deckel
WO2007054773A3 (en) * 2005-11-11 2007-10-04 Indesit Co Spa Stand-alone control panel for household appliances

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