DE9013898U1 - Verpackungsschale mit saugfähiger Schicht - Google Patents

Verpackungsschale mit saugfähiger Schicht

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DE9013898U1 DE9013898U DE9013898U DE9013898U1 DE 9013898 U1 DE9013898 U1 DE 9013898U1 DE 9013898 U DE9013898 U DE 9013898U DE 9013898 U DE9013898 U DE 9013898U DE 9013898 U1 DE9013898 U1 DE 9013898U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/264Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing liquids

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Description

G 90 062
Beschreibung
Silver-Plastics GmbH 5210 Troisdorf
Verpackungsschale mit saugfähiger Schicht
Die Neuerung betrifft eine Verpackungsschale nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schalen, tiefgezogen aus thermoplastischen Kunststoffen, sind ein weitverbreitetes und bekanntes Verpackungsmittel für Waren aller Art. Besonders häufig werden darin Lebensmittel, z.B.
2Q Fleisch, Fisch und Gemüse, verpackt, mit einer Klarsichtfolie verschlossen und angeboten. Dem Verbraucher bietet sich dadurch die Möglichkeit, die Packungen zu vergleichen und sich die beste Qualität herauszusuchen, wobei hauptsächlich der optische Eindruck eine Rolle spielt. Gerade dieser Eindruck aber wird häufig durch frei gewordene Flüssigkeiten, welche sich in der Schale sammeln, gestört, so daß der Kaufanreiz verringert wird. Es wurden daher bereits verschiedentlich Verpackungsschalen mit einer saugfähigen Einlage versehen, um diese Flüssigkeiten aufzufangen. Aus der EP-OS 353 334 ist eine mehrschichtige,
2Q saugfähige Einlage für Lebensmittelverpackungen bekannt, die lose in die Verpackungsschale eingelegt wird. Sie besteht aus einer wasserundurchlässigen, auf der Verpackungsschale aufliegenden Unterschicht, einer hierauf aufgebrachten f1üssigkeitsabsorbierenden Schicht auf Basis von Zellstoff und einer diese abdeckende und mit der Unterschicht randseitig verbundenen flüssigkeitsdurchlässigen, beispielsweise gelochten Schicht aus Kunststoffaservliesen.
-&dgr;-Aus US-PS 4275 811 und US-PS 4382 507 ist eine mehrschichtige Saugeinlage bekannt, die eine flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht, eine mittlere absorbierende Schicht und eine die Unterseite der absorbierenden Schicht abdeckende perforierte Schicht aufweist, so daß Flüssigkeit durch die Perforationen dieser unteren Schicht in die absorbierende Schicht eindringen kann.
In der US-PS 4451 377 wird eine lose Einlage aus saugfähigem, IQ nicht gewebtem Material, wie Viskose oder Polyvinylalkohol, beschrieben. Zur Verringerung der Absorption wird sie ggf. auf ihrer Oberseite mit einer Bindemittelschicht versehen und die Einlage ggf. gelocht, damit die Flüssigkeit durch die Bindemittelschicht leichter eindringen kann.
Diese bekannten saugfähigen Einlagen für
Lebensmittel verpackungen haben alle den Nachteil, daß mindestens eine Schicht in ausreichendem Umfang gelocht werden muß, um die Flüssigkeit hindurch zu lassen. Des weiteren ist
2Q keine feste Verbindung von Einlage zur Schale vorgesehen, wodurch die Saugeinlage beim Verpacken der Lebensmittel oder beim Transport verrutschen kann. Weiterhin ist bei von oben mit großen Löchern perforierten Saugeinlagen der Blick auf die Saugschicht möglich, womit der gewünschte Effekt des guten optischen Eindruck wieder ins Gegenteil verschoben wird, wenn Flüssigkeiten angesammelt worden sind. Außerdem haben so große Perforationslöcher den Nachteil, daß hier direkter Oberflächenkontakt des Verpackungsgutes zu unter Umständen feuchten Schichten besteht, wodurch ein Fäulnisprozeß
2Q begünstigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsschale mit Einlage mit einer saugfähigen Schicht zu schaffen, die diese Nachteile umgeht. Die Aufgabe wird durch eine .,&sfgr; gattungsgemäße Verpackungsschale mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Auf die saugfähige Schicht wird eine zumindest wasserabweisende Schicht aufgelegt, die einerseits die saugfähige Schicht verdeckt, andererseits das
Verpackungsgut vor dem unmittelbaren Kontakt mit Feuchtigkeit aus der saugfähigen Schicht schützt. Beide Schichten, die bevorzugt lose aufeinanderliegen, werden zusammen auf die Verpackungsschale stellenweise aufgeschweißt und so mit dieser verbunden und in ihrer Lage fixiert. Die aufzunehmende Flüssigkeit wird von den offenen Rändern der saugfähigen Schicht her durch Kapillarwirkung aufgesogen und dringt zwischen wasserabweisender oberseitiger Schicht und dem Boden der Verpackungsschale in die saugfähige Schicht ein.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 17 enthalten. Die Verpackungsschale wird in einer gewünschten Form durch Tiefziehen aus ein- oder mehrschichtigen Folien auf Basis kompakter oder geschäumter thermoplastischer Kunststoffe hergestellt. Als saugfähige Schicht wird ein Vlies aus ebenfalls thermoplastischem Kunststoff vorgesehen, wobei insbesondere Microfaservliese, hergestellt nach dem MeItblown-Verfahren, verwendet werden. Derartige Vliese zeichnen sich durch hohe Speicherkapazität für
Flüssigkeit aus, jedoch quellen sie nicht auf, da sie
herstellungsbedingt hydrophob sind. Diese Microfaservliese können noch mit Hilfsstoffen benetzt oder versetzt werden, um die Feuchtigkeitsaufnahme weiter zu verbessern, beispielsweise Superabsorbern.
Als wasserabweisende Schicht kommt vorzugsweise eine Folie aus
thermoplastischem Kunststoff zum Einsatz, diese ist auch flüssigkeitsundurchlässig. Ebenso ist es möglich, als wasserabweisende Schicht Vliese aus Endlosfasern oder eine geschäumte Folie je nach Anwendungszweck einzusetzen. Um eine sichere Schweißverbindung von wasserabweisender Schicht, saugfähiger Schicht und Verpackungsschale zu gewährleisten, werden diese bevorzugt aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Die Neuerung schafft auch eine Verpackungsschale mit Einlage, die sich durch Sortenreinheit im Kunststoffbereich auszeichnet und damit problemlos zu 100 % recyclebar ist. Da die Flüssigkeit im wesentlichen über die Randflächen in die saugfähige Schicht eindringt, ist
vorgesehen, daß die saugfähige Schicht und die wasserabweisende Schicht mit möglichst wenigen Schweißpunkten auf der Verpackungsschale fixiert werden, um die Flüssigkeitsaufnahme möglichst wenig zu behindern. Entscheidend ist letztlich nur, daß ein Verrutschen sowie ein Auffalten der Schichten verhindert wird. Das Verbinden kann sowohl durch Thermoschweißen, Ultraschallschweißen oder andere geeignete Verfahren erfolgen.
Des weiteren ist fertigungstechnisch bedingt ein Vorverbund der wasserabweisenden Schicht mit der saugfähigen Schicht über wenige vereinzelte Schweißpunkte oder Vernadelung oder auch Steppnähte vorgesehen, um das Handling der Einlage beim
Fertigungsprozeß zu erleichtern.
Die Herstellung einer neuerungsgemäßen Verpackungsschale kann sowohl im Inline- als auch im Offline-Verfahren erfolgen. Beim InIine-Verfahren werden aus einem Vorverbund von saugfähiger und wasserabweisender Schicht, wie vorangehend erläutert, Stücke in der gewünschten Größe der Einlage ausgestanzt und nach dem Tiefziehen der Verpackungsschale und vor deren Vereinzelung, d.h. Ausstanzen oder Entformen, auf deren Boden aufgelegt und dort miteinander und mit der Verpackungsschale verschweißt. Beim Offline-Verfahren werden die ausgestanzten Stücke des Vorverbundes in bereits vereinzelte tiefgezogene Schalen eingelegt und mit diesen verschweißt.
Die Neuerung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zei gen
Figur 1 eine Aufsicht der Verpackungsschale Figur 2 den Querschnitt AA der Aufsicht nach Figur 1 Figur 3 eine Aufsicht auf eine weitere Variante der Verpackungsschale. Figur 1 zeigt die Verpackungsschale 1 mit dem zweilagigen
&igr; -8-
Einlagestück 2. Aus dem Querschnitt in Figur 2 ist der Aufbau im einzelnen ersichtlich. Auf dem Boden la der Verpackungsschale 1 ist die saugfähige Schicht 2a angeordnet. Sie liegt auf ihrer gesamten Auflagefläche bis hin zu den Rändern 3 glatt auf dem Boden auf. Das Einlagestück bedeckt nur einen Teil des Bodens la. Der Boden la kann außerhalb des Einlagestückes auch noch profiliert sein, z.B. mit Waffelmuster oder einer eingeformten Rinne. Über der saugfähigen Schicht 2a ist die wasserabweisende Schicht 2b aufgelegt. Die wasserabweisende Schicht 2b hat die gleichen Flächenabmessungen wie die saugfähige Schicht, so daß sie diese vollständig bedeckt. Beide Schichten sind in dieser Lage mit dem Schalenboden la durch die durchgängigen Schweißnähte 4 unverrückbar verbunden. Dabei liegt auch die wasserabweisende Schicht 2b auf der flüssigkeitsaufnehmenden Schicht 2a faltenfrei über die gesamte Fläche auf. Beide Schichten sind über wenige die Vorverbundsschweißstellen 5 miteinander verbunden, um bei der Fertigung der Verpackungsschalen das einwandfreie Einlegen und Lage zueinander zu erreichen. Aus der &ugr; Aufsicht in Figur 1 ist ersichtlich, daß die Schweißnähte 4 so angeordnet sind, daß sie die Saugrichtung, siehe Pfeile, der saugfähigen Schicht, nämlich von den Rändern zur Mitte derselben hin, nur wenig behindern.
Figur 3 zeigt eine weitere von vielen Möglichkeiten der Ausbildung und Anordnung der die beiden Schichten 2a, 2b mit der Verpackungsschale dauerhaft verbindenden Schweißnähte 4. Diese sind hier linienförmig angeordnet, geben aber dennoch die saugfähige Schicht nach allen Randseiten hin frei, so daß über die offenen Ränder Flüssigkeit in Pfei 1 richtung in die saugfähige Schicht eindringen kann. Da die Schichten 2a, 2b im wesentlichen lose aufeinanderliegen, hat die saugfähige Schicht auch die Möglichkeit ungehindert aufzusaugen.
3^ Neben der Vermeidung der bereits erwähnten Nachteile bietet die Neuerung den Vorteil eines einfachen Recyclings bei einheitlicher Verwendung des jeweils gleichen thermoplastischen Kunststoffes für alle Schichten.

Claims (17)

6 90 062 SchutzansprUche
1. Verpackungsschale aus tiefziehfähigem thermoplastischem Kunststoff mit einer zumindest teilweise den Schalenboden bedeckenden lose aufliegenden Einlage mit einer saugfähigen Schicht zur Aufnahme von anfallenden Flüssigkeiten
IQ insbesondere bei Lebensmitteln als Verpackungsgut, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht auf ihrer dem Verpackungsgut zugewandten Seite von einer wasserabweisenden lose aufliegenden Schicht abgedeckt ist und beide Schichten miteinander und mit der Verpackungsschale stellenweise verschweißt sind, und die Schichten randseitig ganz oder überwiegend offen und nicht miteinander verbunden sind, so daß Flüssigkeit zwischen den Schweißstellen ganz oder überwiegend von den Randseiten der Schichten in die saugfähige Schicht eindringen kann.
2. Verpackungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschale aus einer Folie aus Polyolefinen, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, oder aus Polystyrol, vorzugsweise geschäumt, tiefgezogen ist.
3. Verpackungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht aus einem Vlies aus Fasern auf Basis von Polyolefinen, insbesondere 3q Polyethylen oder Polypropylen oder Polystyrol, hergestellt ist.
4. Verpackungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabweisende Schicht von einer gegebenenfalls geschäumten Folie auf Basis von Polyolefinen, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen oder Polystyrol, gebildet ist und diese eine Dicke von etwa
-2-T20 bis 300 &mgr;&pgr;&igr; aufweist.
5. Verpackungsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale, die saugfähige Schicht und die wasserabweisende Schicht jeweils auf Basis des gleichen Materials hergestellt sind.
6. Verpackungsschale nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht und die
jQ wasserabweisende Schicht durch wenige Schweißpunkte vorverbunden oder in grobem Raster miteinander vernadelt sind.
7. Verpackungsschale nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein MeItblown-Vlies aus Microfasern mit einem Flächengewicht von 6 bis 800 g/m2, vorzugsweise 50 bis 700 g/m2, eingesetzt ist.
8. Verpackungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als wasserabweisende Schicht ein Spinnvlies mit Endlosfasern auf Basis thermoplastischer Kunststoffe, wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, mit einem Flächengewicht von 10 bis 150 g/m2, vorzugsweise bis 80 g/m2, eingesetzt ist.
9. Verpackungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als wasserabweisende Schicht eine geschäumte Dünnfolie aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polystyrol, eingesetzt ist, und diese eine 2Q Dicke bis zu etwa 300 &mgr;&pgr;&igr; aufweist.
10.Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht oberflächenaktive Mittel enthält.
11.Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht Superabsorber enthält.
-3-
12.Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht und die wasserabweisende Schicht vorwiegend in der Nähe ihrer Ränder mittels abstandsweise angeordneter Schweißstriche mit der Verpackungsschale verbunden sind.
13.Verpackungsschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige und die IQ wasserabweisende Schicht mittels punktförmiger, in grobem Raster angeordneten Schweißstellen mit der Verpackungsschale verbunden sind.
14.Verpackungsschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschale aus einer Schaumfolie aus Polystyrol, die saugfähige Schicht aus einem Vlies aus Fasern aus Polystyrol und die wasserabweisende Schicht aus einer Folie oder geschäumten Folie aus Polystyrol bestehen.
15.Verpackungsschale nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschale aus einer folie oder Schaumfolie aus Polyethylen, die saugfähige Schicht aus einem Vlies aus Fasern aus Polyethylen und die pe wasserabweisenden Schicht aus einer Folie oder geschäumten Folie aus Polyethylen bestehen.
16.Verpackungsschale nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschale aus einer 3q Folie oder Schaumfolie aus Polypropylen, die saugfähige Schicht aus einem Vlies aus Fasern aus Polypropylen und die wasserabweisende Schicht aus einer Folie oder geschäumten Folie aus Polypropylen bestehen.
^r
17.Verpackungsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabweisende Schicht geschlitzt oder mit feinen Löchern versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992018398A1 (en) * 1991-04-15 1992-10-29 Sealed Air Corporation Food package and absorbent pad for use in a food package
EP0609184A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-03 SIRAP-GEMA S.p.A. Verpackungsschale mit Absorbersystem
US5720999A (en) * 1995-05-19 1998-02-24 Sirap-Gema S.P.A. Tray of plastics material for food substances which tend to release liquids
DE202008008228U1 (de) 2008-06-19 2008-12-04 Rolf Deerberg Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Anordnung von vorgefertigten Teilen in Behältnissen
DE102020130120A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Manfred Garling Saugeinlage für einen Lebensmittelträger, Saugeinlagebahn zum Fertigen einer Saugeinlage, Lebensmittelträger und Verfahren zur Herstellung einer Saugeinlagebahn und/oder einer Saugeinlage

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