DE9012800U1 - Montagebrücke - Google Patents

Description

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Werner PASCHKB '·'··' -?· «·BRD^eVlB* Wennigsen 4 Telefons 05109-64224 Osterfeldstr. 29

den 07.11.1990

Anmeldercode-Hr.&igr; 2 911 124 ^B

Deutsches Patentamt Winzerstr.473

BQOO München Technische Beschreibung

des 2»r Gebrauch sauste ranomldung vorgesehenen Gege~i^;_ srdes nachstehend »\h "ltoEtag ebrücke" bezeichnet.

ProblsaiKgaftfahrzeu^g Bit Federbeinen an den lenkbaren A*. 3en,hab«n al? übergang jrederLjin-^uerlenker ein sogenanntes Traggelenk. Zur Trennung ->n Fede ein und Querlenker wird üblich^ dise der zylindrische Zapfen des Traggelenkes aus dem Federbein gezogen. Bis jetzt v;r> zu diesen Zweck ein langer Hebel verwendet. Diese Arbeitsweise ist sehr gefährlich, da es leicht zu Unfällen durch von der Hebebühne stürzende Fahrzeuge kommen kann. Außerdem ist die Hontage des zylindrischen Zapfens bei Achsen mit &carkem Stabilisator problematisch. Lösung &igr; Hit Hilfe meiner universellen Hontagebrücke werden /^;ggelenke ausgezogen und bei der Montage ist eine genaue Einführung des zylindrischen Zapfens durch langsames Absenken des Querlenkers, möglich.

Einsatzt Montagebrücke wird ^n Festpunkten des Aggregartetragers befestigt. An diesen Punkten erfolgt gleichzeitig durch zwei DistanzstUcke eine Abstützung.Damit ist die Montagebrücke fest mit dem Fahrwerk verbunden. In Richtung dee zur Demontage vorgesehenen Traggelenks steht ein Stück der Montagebrücke, bis unter das Gelenk reichend, über. Das überragende Teil ist um 20° abgewinkelt und mit einer verstellbaren Rasterung versehen, die die Zugvorrichtung aufnimmt. Die Zugvorrichtung besteht aus einem Zugbolzen mit Flügelmutter und verschiedenen Befestigungen, die auf den jeweiligen Querlenker, abgestimmt sind.

Werner PASCHKE Telefon 05109/64224

BRD-3015 Wennigsen 4 Osterfeldstr. 29 den 07.11.1990 Aneelderoode-Hr, »2 911 124

Deutsches Patestrsst Wircserstr* i?sj

Uiwj München Bezuaszeichänliste

1. In Zeichnung Hr. 78, Blatt 1 wird als Pos. 1 die Montagebrücke, wie in den Schutzansprüchen unter 2.) beschrieben, dargestellt.

2. In Zeichnung Mr. 78, Blatt 2 wird als Pos. 2 die Rasterung, wie in den Schutzansprttchen unter 3.) beschrieben, dargestellt.

3. In Zeichnung Mr. 78, Blatt 3 wird als Pos. 3 die Abstützung und als Pos. 3a die Befestigung, wie in den SchutzansprUchen unter 4.) beschrieben, dargestellt.

4. In Zeichnung Mr, 78, Blatt 4 wird als Pos. 4 die Zugvorrichtung, wie in tan Schutzansprüchen unter 5.) beschrieben, dargestellt.

5. In Zeichnung Mr. 78, Blatt 5 wird als Pos. 5 die Aufhängung als starre Ausführung und unter Pos. 5a als flexibel« Ausführung, wie in den SchutzaneprüchäO unter 6.) beschrieben, dargestellt.

Claims (6)

1.) MontagebrUcke dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei parallel verlaufenden,mit Distanzstücken verschweißten, an einem Ende UB 20° abgewinkelten Kastenprofilen, (1) aufgeschweißter Rasterung (2) zwei Befestigungs- und Abstützpunkten (3) ,einer universellen Zugvorrichtung (4), und verschiedenen Aufhänggungen zur Befestigung am Querlenker (5) besteht.

2.) Montagebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus parallel verlaufenden um 20° abgewinkelten Profilen hergestellt ist, die ein Verschieben von Abstützungen und Zugvorrichtung nach Bedarf ermöglichen.

3.)Montagebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der abgewinkelten Seite eine Rasterung zur winkelflexiblen
Aufnahme der Zugvorrichtung angebracht ist.

4.JMontagebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am u££.j._^»._j^ dsr Mcnts~sbrücks z~si verschiebbare Befestisungs- und Abstutzpunkte vorhanden sind

5.)Montagebrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine univeerselle Zugvorrichtung bestehend aus Brücke, Zugschraube und Flügelmutter benutzt wird.

6.)Montagebrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß starre und flexible Aufhängungen bei der Befestigung der Zugvorrichtung am Querlenker verwendet werden, (siehe Zeichnung Hr.s78 Blatt 5)