DE9012688U1 - Anordnung von elektrischen Einheiten einer Diebstahlwarnanlage in einem Fahrzeug, z.B. in einem Kfz - Google Patents

Anordnung von elektrischen Einheiten einer Diebstahlwarnanlage in einem Fahrzeug, z.B. in einem Kfz

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DE9012688U1 DE9012688U DE9012688U DE9012688U1 DE 9012688 U1 DE9012688 U1 DE 9012688U1 DE 9012688 U DE9012688 U DE 9012688U DE 9012688 U DE9012688 U DE 9012688U DE 9012688 U1 DE9012688 U1 DE 9012688U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • B60R25/1009Sonic sensors; Signal treatment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/019Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the type of sensor or the arrangement thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

8 1 5 7 2 OE
■ ■ ·
Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung von elektronischen Einheiten einer Diebstahlwarnanlage in einem Fahrzeug, z.B. in einem KFZ. 5
Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 definierten Gegenstand aus.
üie Erfindung wurde zwar zunächst für die öiebstahiwarnaniacje eines KFZ entwickelt. Es zeigte sich aber, daß bie darüber hinaus auch auf andere, unter den genannten Oberbegriff fallende Anordnungen gn*endbr~ ist. Die Erfindung ist nämlich z.B, auch fur LKWs geeignet.
Eine Sch= :srigkeic dieser Diebstahl*? nanlagen besteht aber oft darin, daß zwar der Innenraum de» ^ rzev->es überwacht wird, aber nic^t das Fahrzeug selbst. So können z.B. Räder des Fahrzeuges abmontiert und gestohlen werden, ohne daß die Diebstahlwarnanlage anspricht. Ebenso kann der Kofferraum aufgebrochen und der Inhalt gestohlen werden, ohne daß die Diebstahlwarns ^.-!"ige anspricht.
Die Aufgabe,
mit besonders wenig Aufwand mit der Diebstahlwarnanlage mehr als nur den Innenraum des Fahrzeuges zu schützen, besonders auch das Abmontieren von größeren Teilen wie Rädern zu erkennen,
&igr; - sowie das Aufbrechen des Kofferraumes und Stehlen des k Kofferrauminhaltes zu erkennen, ohne daß der Kofferraum
i<; 30 selbst eine Diebstahlwarnanlage enthält oder vom Innenraum t des Fahrzeuges her mitüberwacht wird,
^ - ohne dazu einen aufwendigen Neigungssensor verwenden zu j- müssen, z.B. einen mit einem Kreisel stabilisierten
Neigungssensor oder einen ein Pendel aufweisenden f 35 Neigungssensor,
wird erfindungsgemäß durch den im Schutzanspruch 1 definierten Gegenstand gelöst.
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&bull; · · a · r· t · · · Ii Die in den Unteransprüchen definierten Gegenstände gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen. U.a. gestatten nämlich die zusätzlichen Maßnahmen gemäß Schutzanspruch
2, den Fahrbahnsensor besonders empfindlich zu machen und mit besonders wenig Aufwand herstellen zu können,
3, den Fahrbahnsensor auch bei Fehlen sonstiger Ultraschallquexien verwenden zu können, .::--wie eine mit besonders wenig Aufwand herstellbare Ultraschallquells verwenden zu können, sowie
4, den Fahrbahnsensor auch für sonstige elektronische Steuerungen verwenden zu können, z.B. für eine elektronisch gesteuerte Stoßdämpfung von und / oder für eine elektronisch gesteuerte Bodenabstandsregulierung bzw. Federungsregulierung.
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels weiter erläutert, welches der Übersichtlichkeit wegen möglichst einfach dargestellt wurde.
Die Figur zeigt also beispielhaft eine erfindungsgemäße Anordnung von elektronischen Einheiten einer Diebstahlwarnanlage in einem KFZ. Die Steuereinheit S überwacht die Ausgangssignale von Sensoren, z.B. von mehreren Ultraschall-Innenraumsensoren w, um gegebenenfalls aus diesen Ausgangssignalen einen Alarm A abzuleiten.
Mindestens einer der Sensoren der Anordnung, vgl. E in der Figur, ist aber an der Unterseite B des Fahrzeuges, oder in der Nähe dieser Unterseite B, angebracht und dient als Fahrbahnsensor E. Er ist dort so angebracht ist, daß seine Empfangsrichtcharakteristik gegen die Fahrbahn F gerichtet ist, um den Abstand B-F des Fahrzeuges B von der Fahrbahn F zu messen. Mittels dieses Fahrbahnsensors E kann man mit besonders wenig Aufwand mit der Diebstahlwarnanlage mehr als nur den Innerraum des Fahrzeuges schützen : Man kann z.B. damit besonders auch das Abmontieren von größeren Teilen wie dar Abmontieren von
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Rädern R des Fahrzeuges erkennen, weil bei diesem Abmontieren -nicht nur kurz vorübergehend wie bei einer Windböe - dieser Abstand B-F geändert, nämlich im allgemeinen zunächst vergrößert, evtl. später auch noch verkleinert wird. Außerdem kann man mit dem Fahrbahnsensor E z.B. auch das Herauslassen der Luft aus dem Reifen, auch das Aufbrechen des Kofferraumes und Stehlen des Kofferrauminhaltes erkennen, weil sich auch dann - über längere Dauern, anders als bei einer Windböe - ebenfalls der Abstand B-F ändert; diese Überwachung des Kofferraumes geschieht also am Fahrzeugboden, nicht im Kofferraum selbst, also ohne daß der Kofferraum selbst eine Diebstahlwarnanlaye enthält und ohne daß der Kofferraum vom Innenraum des Fahrzeuges her mitüberwacht wird J
Durch die Erfindung, nämlich vor alle.* durch den Fanrbahnsensor E, wird also auch das Fahrzeug selbst, bzw. schwere Teile desselben, hinsichtlich Diebstahl überwacht - nicht nur der Innenraum, überwacht wird bei der Erfindung vor allem, ob sich das Fahrzeug neigt, hebt oder senkt, und zwar ohne dazu einen auf wendigen Neigungssensor verwenden zu müssen, z.B. einen mit einem Kreisel stabilisierten Neigungssensor oder einen ein Pendel aufweisenden Neigungssensor.
Wenn man mehrere Fahrbahns°nsoren E abringt, deren Ausgangssignale entsprechend sinnvoll zur Auswertung verknüpft werden, kann man auch Fehlalarme vermeiden, wenn ein Tier, z.B. eine Katze, unter das Fahrzeug geht oder wenn der Wind ein Blatt darunter weht.
Man kann den Aufwand für die Erfindung besonders klein machen und trotzdem einen zuverlässigen, empfindlichen Fahrbahnsensor E benutzen, der den Abstande B-F genau messen kann, wenn man als Fahrbahnsensor E einen Ultraschallsensor E benutzt.
Einen solchen Ultraschall-Fahrbahnsensor E kann man auch bei Fehlen sonstiger Ultraschallquellen verwenden, sowie eine mit besonders wenig Aufwand herstellbare Ultraschallquelle verwen-
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den, wenn man zusätzlich an der Unterseite B des Fahrzeuges, |
oder in der Nähe dieser Unterssite B, einen Ultraschallsender U |
anbringt, der vom einem Oszillator O erregt wird und dessen ~
Senderichtcharakteristik man zumindest angenähert gegen jene |
Stelle der Fahrbahn &Ggr; richtet, auf welche die Empfangsrichtcharakteristik des Ultraschall-Fahrbahnsensors E gerichtet ist.
Ein besonderer /urteil kann mit der Erfindung dadurch erreicht werden, daG man den Fahrbahnsensor E mehrfach nutzt, nämlich nicht nur zur Erkennung eines Diebstahls bei parkendem Fahrzeug. Man kann nämlich den Fahrbahnsensor E auch für sonstige elektronische Steuerungen verwenden, z.B. für eine elektronisch gesteuerte Stoßdämpfung der Radaufhängung des Fahrzeuges und / oder für eine elektronisch gesteuerte Bodenabstandsregulierung bzw. Federungsregulierung dieses Fahrzeuges. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung werden also auch während der Fahrt die Ausgangssignale des Fdhrbahnsensors E durch die Steuereinheit S, oder durch eine weitere Steuereinheit, zur Messung des Abstandes B-F des Fahrzeuges B von der Fahrbahn F überwacht.

Claims (3)

G 1 5 7 2 DE Schutzansprüche
1. Anordnung von elektronischen Einheiten einer Diebstahlwarnanlage in einem Fahrzeug, z.B. in einem KFZ, mit - einer Steuereinheit (S), (S) welche die Ausgangssignale von Sensoren (W, E) überwacht, um aus diesen Ausgangs-Signalen einen Alarm (A) abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß
- mindestens einer der Sensoren (W, E) an der Unterseite (&THgr;) iö des Fahrzeuges, oder in der Nähe dieser Unterseite (B), ais Fahrbahnsensor (E) dient und dazu so angebracht ist, daß seine (E) Empfangsrichtcharakteristik, zur Messung des Abstandes (B-F) des Fahrzeuges (B) von der Fahrbahn (F), gegen die Fahrbahn (F) gerichtet ist.
2. Anordnung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Fahrbahnsensor (E) ein Ultraschallsensor (E) ist.
3. Anordnung nach Schutzanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß daß zusätzlich an der Unterseite (B), oder in der Nähe
/iiN «. Ui.
\uj aiiycui aui &igr; l
<v ist, dessen Senderichtcharakteristik zumindest angenähert
|: 25 gegen jene Stelle der Fahrbahn (F) gerichtet ist, auf
|i welche die Empfangsrichtcharakteristik des Ultraschall-
IS
f Fahrbahnsensors (E) gerichtet ist.
% A. Anordnung nach einem der vorgehenden Schutztansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auch während der Fahrt die Ausgangssignale des Fahrbahnsensors (E) durch die Steuereinheit (S), oder durch eine weitere Steuereinheit, zur Messung des Abstandes (B-F) des Fahrzeuges (B) von der Fahrbahn (F) überwacht werden. 35
DE9012688U 1990-09-05 1990-09-05 Anordnung von elektrischen Einheiten einer Diebstahlwarnanlage in einem Fahrzeug, z.B. in einem Kfz Expired - Lifetime DE9012688U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202381A1 (de) * 1992-01-29 1993-08-05 Friedrich Dipl I Halberschmidt Alarmanlage fuer kraftfahrzeuge
DE29505867U1 (de) * 1995-04-05 1996-04-11 Bandsom, Hubertus, Dipl.-Ing., 48432 Rheine Kraftfahrzeug-Anhebungsalarmanlage
EP1058636A1 (de) * 1998-03-05 2000-12-13 Albert Montague Fahr- oder flugzeugsicherheitssysem auf der basis vom fahrzeugbewegungsprofil mit wahlweiser gps- oder funkzellebestimmungsanzeige
DE19622501B4 (de) * 1995-06-08 2004-07-15 Helmut Appelrath Vorrichtung zur Verhütung von Diebstählen abgestellter Kraftfahrzeuge
EP2495460A2 (de) 2011-03-04 2012-09-05 SCS Deutschland GmbH & Co. KG Bowdenzugkupplung

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