DE9012215U1 - Anordnung von einem Zündsteuergerät und von Crashsensoren in einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung von einem Zündsteuergerät und von Crashsensoren in einem Fahrzeug

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DE9012215U1 DE9012215U DE9012215U DE9012215U1 DE 9012215 U1 DE9012215 U1 DE 9012215U1 DE 9012215 U DE9012215 U DE 9012215U DE 9012215 U DE9012215 U DE 9012215U DE 9012215 U1 DE9012215 U1 DE 9012215U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves

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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung von einem Zündsteuergerät und von Crashsensoren in einem Fahrzeug.
5
Die Erfindung geht von der im Oberbegriff des Schutzanspxuches 1 genannten speziellen Anordnung aus, weiche für eich vorbekannt ist, vgl.
die EP-Bl-O 28? 737, insbesondere deren Figuren 2, 3 und 4,
Dort wird bereits ir. Spalte i, Zeilen 31 bis 61 angegeben, «iS dis Verbindunflslej r· -j! "eine jewisse Weglänge im Fahrzeug frei ver^gt" wi-d, wodurch es zu». £instreuen hochfrequenter Störungen konmen kann, weswegen Dui fuhruugr'-ondensatoren ange«enr?et werden .«■; ien sowie ein gewisses Scha:,«.prellen unterdrückt werden soll.
Bei der Erfindung «erden hingegen bewußt besonders lange Verbindungsleitungen &sfgr;* wählt, weil die betreffenden Crashsensoren in extremer Weise dezentral, nämlich sogar an der Frontseite b·^ / oder an anderen Stellen im Fahrzeug, angebracht sein können, damit ihre elektrischen Ausgangssignale besonders deutlich die Widerstandskraft eines Gegenstandes - z.B. eines anderen Kfz, einer Mauer, eines Baumes, eines Busches - so zu messen gestatten, daß das Insassenschutzsystem optimal durch das Zündsteuergerät gesteuert werden kann.
Außerdem sind in hoher Vielzahl Crashsensoren mit mechanisch betriebenen Auslc'aekontakten bekannt, deren Ausgangssignale binär sind, nämlich einen eindeutig erkennbaren EIN-Zustand oder AUS-Zustand aufweisen. Sie unterscheiden sich deutlich von Halbleiter-Crashsensoren, welche analoge Ausgangssignale liefern.
Ferner sind für sich verdrillte zweiadrige Verbindungsleitungen bekannt, in welchen, wegen ihrer Verdrillung, höchstens geringe Störungen durch magnetische, kapazitive und / oder elektromagnetische Einkopplungen auftreten können.
-ar.
Daneben ist bekannt, bei einer vorgegebenen Versorgungsspannung bzw. Bordspannung durch dezentral angebrachte, mechanische Auslosekontakte enthaltende Crashsensoren Zündstromimpulse möglichst großer Amplitude auslösen zu lassen, welche unmittelbar zur Zündung der Sprengladungen oder zur Zündung der Zündpillen solcher Sprengladungen verwendet werden. In diesem Fall sind aber lange Verbindungsleitungen u / oder über viele (ohmsche) Kontaktübergange zwischen den Crashsensoren und dem Zündsteuergerät wegen ihres, induktiven und ohmschen Eigenwiderstände nicht günstig, weil dann die an den Sprengladungen bzw. an deren Zündpillen auftretenden Zündstromamplituden wegen diese- Eigenwiderstände und Übergangswitierstände abflachen. Deswegen ist man dann im allgemeinen bestrebt, die betreffenden Crashsensoren möglichst nicht in extremer Weise dezentral im Fahrzeug anzubringen. 15
Die Aufgabe,
lange Verbindungsleitungen und extrem dezentrale Lagen für die Crashsensoren zulassen zu kennen, trotzdem zum Auslösen Zündstromimpulse großer Amplitude erzeugen zu können, und
jederzeit leicht die Intaktheit der Verbindungsleitungen durch eine Messung des Eigenwiderstandes der Verbindungsleitungen - bevorzugt jeweils durch eine Messung mittels des Zündsteuergerätes - nachprüfen zu können, ohne dazu jeweils den an die betreffende Verbindungsleitung angeschlossenen Crashsensor betätigen zu müssen, wird erfindungsgemäß durch den im Schutzanspruch definierten Gegenstand gelöst.
Bei der Erfindung werden also Crashsensoren mit mechanischen Auslösekor.takten benutzt. Außerdem werden, wie später noch genauer erläutert wird, wegen der Möglichkeit, jederzeit den induktiven und / oder ohmschen Eigenwiderstand und Übergangswiderstand der Verbindungsleitungen nachprüfen zu können, zweiadrige , in besonderer Weise mit den dezentral angebrachten Crashsensoren verbundene Verbindungsleitungen verwendet.
Die Erfindung hat zudem den Vorteil, daß sie im allgemeinen nicht weitere Maßnahmen, die schon im Stande der Technik beschrieben sind, verunmöglicht. Zusätzlich können nämlich z.B. auch die :Ln der oben genannten EP-Bl-O 283 737 genannten Maßnahmen verwendet werden, um weitere Vorteile zu erreichen.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen gestatten,, zusätzliche Vorteile zu erreichen. U.a. gestatten nämlich die Maßnahmen gemäß Schutzanspruch 2, induktive und / oder kapazitiv eingekoppelte Störungen, welche während der Nachprüfung des Eigenwiderstandes der Verbindungsleitungen auftreten können, zumindest weitgehend unschädlich zu machen,
3, jederzeit leicht die Intaktheit auch der Anschlüsse z.B. der Verlötungen, Verschraubungen u..-)d / oder Klemmverbindungen - der beiden Adern der betreffenden Verbindungsleitung an den betreffenden Anschluß der Crashsensoren durch eine Messung des Eigenwiderstandes der Verbindungsleitungen nachprüfen zu können - bevorzugt jeweils durch eine Messung mittels des Zündsteuergerätes , ohne dazu den an die betreffende Verbindungsleitung angeschlossenen Crashsensor betätigen zu müssen, und
4, bei einem Crash noch differentierter auf die besonderen Unfallumstände, z.B. auf die besondere Art bzw. Richtung und / oder auf die besondere Schwere des Unfalles, reagieren zu können.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels einer Schaltung für ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit zwei dezentral angebrachten Crashsensoren Sl, S2 weiter erläutert.
Bei der Erfindung sind die betreffenden Crashsensoren, vgl. Sl und S2, dezentral an der Frontseite und / oder anderen Stellen im Fahrzeug angebracht und weisen jeweils mechanische Auslösekontskte auf.
Das Zündsteuergerät G ist zentral in einem Fahrzeug, z.B. nahe dem Lenkrad eines KPZ, angebracht. Bei einem Unfall liefert ein C'gener, für hohe Ströme geeigneter Zündschalter T - also z.B. ein für hohe Ströme geeigneter Schalttransistor T - des Zünd-Steuergerätes G einen steilen starken Zündstromimpuls, welcher im gezeigten Beispiel eine Zündpille Z einer Sprengladung des Insassensctutzsystemes auslöst, also z.B. einen Airbag, Gurt-strammer oder Überrollbügel.
Der räumliche Abstand, bzw. die Leitungslöngen, zwischen dem Zündschalter T und der Zündpille Z kann bei der Erfindung auch kurz gewählt weiden - insbesondere durch geeignete Wahl des Ortes, an welchem das Zündsteuergerät G im Fahrzeug befestigt wird - , wodurch der vom Zündschalter T abgegebene kräftige Zündstromimpuls mit einer steilen Anstiegsflanke auf die Zündpille Z wirken kann.
Das gezeigte Beispiel ist der Übersichtlichkeit halber besonders einfach. Die Anordnung kann aber auch eine sehr viel kornpliziertere Schaltung aufweisen. So kann der Zündschalter T z.B. auch mehrere solche Zündpillen Z - bei Bedarf auch mehrere Zündpillen Z, welche an mehreren Stellen des Fshrzeuginnenraumes verteilt angebracht sind - statt nur eine einzige Zündpille Z zünden. Außerdem kann das Zündsteuergerät hierfür z.B.
auch mehrere solche Zündschalter T enthalten, z.B. um die verschiedenen Zündpillen Z zu unterschiedlichen Zeiten zünden zu können.
Im gezeigten Beispiel werden zwei Crashsensoren Sl, S2 benutzt. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Anzahl beschränkt. Sie kann einen oder mehrere Crashsensoren enthalten, welche über eine - im allgemeinen getrennt über je eine einzige eigene Verbindungsleitung V mit dem Zündsteuergerät G verbunden sind.
Bei der Erfindung sind die Verbindungsleitungen V zwischen dem Zündsteuergerät G und den betreffenden Crashsensoren Sl, S2 besonders lang, nämlich mindestens 1 "eter lang.
90 6 1 5 h 5 DE
1 Weil die Erfindung gestatten soll, die Intaktheit der besonders langen - im allgemeinen weit über 2 Meter langen - Verbindungsleitungan V besonders zuverlässig jederzeit nachträglich - auch noch nach Jahren - überprüfen zu können , werden erfindungs-5 qemäß diese Verbindungsleitungen V zweiadrig ausgeführt, wobei jede der beiden Adern mit demselben Anschluß A1/A2 am dezentral . angebrachten Crashsensor Sl bzw. S2 angeschlossen ist. Dann ' kann man nämlich - bevorzugt mittels des Zündsteuergerätes G,
also z.B. mittels dessen Prozessor P, zu beliebigen Zeiten den ■■ 10 induktiven und / oder ohmschen Eigenwiderstand der Serienschai-I tung beider Adern, sowie den Übergangswiderstand zwischen I beiden Adern nahe dem betreffenden Crashsensor Sl bzw. S2 im 1 Bereich der dortigen elektrischen Verbindung beider Adern I miteinander messen und damit nachprüfen, ob die beiden Adern I 15 der betreffenden Verbindungsleitung V noch immer in Ordnung I ist - einschließlich der elektrischen Verbindung beider Adsrn f- dieser Verbindungsleitung V am Anschluß A1/A2 des betreffenden Crashsensors Sl, S2.
20 Die Erfindung ermöglicht also, sogar besonders lange, leicht zu beliebigen Zeiten überprüfbare Verbindungsleitungen V zu wählen und die betreffenden Crashsensoren Sl, S2 in extremer Weise f dezentral anzubringen, nämlich sogar an der Frontseite und / I oder an anderer Stelle des Fahrzeuges, damit ihre elektrischen I 25 Ausgangssignale besonders deutlich die Widerstandskraft eines I Gegenstandes - z.B. eines anderen Kfz, einer Mauer, eines I Baumes, eines Busches - so zu messen gestatten, daß des Insas-I senschutzsystem optimal durch das Zündsteuergerät gesteuert I werden kann. Und trotz der großen Länge der Verbindungslei-I 30 tungen V liefert das Zündsteuergerät G steile kräftige Zündstromkreise an die Zündpille Z - bei Bedarf sogar auch über besonders kurze Leitungen zwischen dem Zündsteuergerät G und der Zündpille Z.
35 Die Crashsensoren Sl, S2 enthalten bei der Erfindung jeweils mechanisch betätigte Auslösekontakte, damit die Anstiegsflanken und die Amplituden der Ausgangstignale dieser Crashsensoren Sl5
52 - trotz der bei der Erfindung besonders langen Verbindungsleitungen V, also trotz des hohen induktiven und ohmsche.i Widerstandes solcher langer Verbindungsleitungen V - deutlich gröSer sind als die entsprechenden Signale, welche Halbleiter-Crashsen soren Sl, S2 liefern würden. Wenn auch die Länge der Verbindungsleitungen V groß ist, - wegen des mechanischen Auslösekontaktes de_" Crashsensoren Sl, S2 wird das zentral angebrachte Zündsteuergerät G mit ausreichend steilen hohen digitalen EIN/AUS-Senso"-Ausgangssignalen uesteuert, um zuverlässig genug anschließend
iü mittels des Zündschaiters 7 den steilen kräTtiyen ZünuSifüniimpols - sozusagen vor Ort - nahe bei der Zündpille Z erzeugen zu können. Durch die Anbringung des mechanischen Crashsensors Sl, S2 kann also das Zündsteuergerät G, z.B. der dort angebrachte Prozessor P, rascher und deutlicher den Crash erkennen und präziser - darüber hinaus ohne aufwendige Auswertung analoger Ausgangssiynale von Halbleiter-Crashsensoren - im optimalen Zeitpunkt den Zündschalter T betätigen, als wenn HalMeiter-Crashsensorer Sl, 32 verwendet würden. Durch die Erfindung wird also ermöglicht durch die Trennung von Zündkreis und Crashsensor-Erkennungskreis, trotz der dezentralen Anbringung der Crashs? ;~ soren Sl, S2 steile kräftige Zündstromimpulse zur Zündung der Zündpille Z auszulösen und die Schädlichkeit d«r hohen induktiven und öhmsCneTi Eigenwiderstände und UueryäriySwiucrstandS fur die Steilheit und Amplitude der Zündstromimpulse zu vermeiden.
Durch die Summe der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es also auch möglich, die Crashsensoren Sl, Sl extrem dezentral, also auch unmittelbar an der Frontseite und / oder i der Heckseite des Fahrzeuges, anzubringen.
Die Erfindung gestattet darüberhinaus eine hohe Vielfalt ihrer Dimensionierung im einzelnen. So gestattet sie z.B., Durchführungskondensatoren C, z.B. auch sonstige, in der oben genannten EP-Bl genannte Maßnahmen zu treffen, um die Einflüsse von hochfrequenten Störungen zu vermindern.
&thgr; 1 5 4 5 DE ·"/.:.,
Man kann z.B. auch die zweiadrige Verbindungsleitung V jeweils in sich verdrillen, vgl. die Figur, z.,6. um induktive und / oder kapazitiv eingekoppelte Störungen, welche während der Nachprüfung des Eigenwiderstandes der Verbindungsleitungen V auftreten können, zumindest weitgehend unschädlich zu machen.
Die Erfindung gestattet ferner, im Crashsensor-Erkennungskreis wesentlich höhere Übergangswiderstände zulassen zu können, als dies im Zündkreis der Fall ist. Während im Zündkreis nur Widerstandswerte von z.B. ca. 1 Ohm erlaubt sind, dürfen im Crashsensor-Erkennunghskreis auch z.B. einige hundert Ohm auftreten. Dies erhöht die Sicherheit des Betriebes des Anordnung beachtlich.
Die Erfindung gestattet auch, jederzeit leicht die Intaktheit auch der Anschlüsse - z.B. der Verlötungen, Verschraubungen und / oder Klemmverbindungen - der beiden Adern der betreffenden Verbindungsleitung an den betreffenden Anschluß der Crashsensoren durch eine Messung des Eigenwiderstandes der Verbindungsleitungen nachzuprüfen, z.B. durch eine Messung mittels des im Zündsteuergerät G angebrachten Prozessors P, ohne dazu den an die betreffende Verbindungsleitung angeschlossenen Crashsensor betätigen zu müssen. Dazu kann man jede der beiden Adern der Verbindungsleitung V Jeweils an unterschiedliche, räumlich getrennte Anschlußstellen, vgl. Al, A2, desselben Anschlusses A1/A2 des Crashsensors Sl, S2 verbinden und damit die Übergangswiderstände der Serienschaltung der Anschlußstelle Al, des betreffenden Crashsensoranschlusses und der Anschlußstelle A2 überprüfen und eine besonders große Sicherheit erreichen, daß bei einem Crash - trotz eventueller Beschädigung einer der Adern der betreffenden Verbindungsleitung V, das Sensorausgangssignal redundant (!) und damit besonders zuverlässig über beide Adern der betreffenden Verbindungsleitung an das Zündsteuergerät G geliefert werden.
Die Erfindung gestattet, darüber hinaus auch weitere Crashsensoren, auch Halbleiter-Crashsensoren, zentral anzubringen, vgl.
&bgr; 1 5 4 5 DE
• a · y r % t
1 den zusatzlichen, zentral im Zundsteuergerat G angebrachten Crashsensor S3. Dadurch kann die Anordnung bei einem Unfall noch differenzierter reagieren, also noch besser die Art und die Schwere des Aufpralls ermitteln, als wenn nur die dezen-
5 tralen Crashsensoren Sl, Sl angebracht wären.

Claims (4)

Schutzanspruche
1. Anordnung
eines zentral in einem Fahrzeug angebrachten Zündsteuergerätes (G), das (G) bei einem Unfall mittels eines eigenen, einen Zündstromimpuls qroQer Amplitude liefernden Zöndschfrlters (T) die Sprengladung eines insassenschutzsystemes, z.B. eines Airbag, auslöst, und eines oder meiuerer Crashsensoren (Sl, Sl), welche (Sl,
Sl) über eine Verbindungsleitung (V) mit dem Zündsteuer-
gerat (G) yerbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Crashsensoren (Sl, S2) dezentral - z.B. an der Frontseite des Fahrzeuges - angebracht sind und jeweils mechanische Auslösekontakte enthalten, die Verbindungsleitung (V) zwischen dem Zündsteuergerät (G) und den betreffenden Crashsensoren (Sl, S2) zweiadrig ist und mindestens 1 Meter lang ist, und die beiden Adern der Verbindungsleitung (V) jeweils mit demselben Anschluß (A1/A2) des an die betreffende Verbindungsleitung (V) angeschlossenen Crashsensors (Sl, S2) verbunden sind.
2. Anordnung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiadrige Verbindungsieitung (V) jeweils in sich verdrillt ist.
3. Anordnung nach Schutzanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Adern der Verbindungsleitung (V) jeweils an unterschiedliche, räumlich getrennte Anschlußstellen (Al, A2) desselben Anschlusses (A1/A2) des Crashsensors (Sl, S2) verbunden sind.
4. Anordnung nach Schutzanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zentral im oder am Zündsteuergerät (G) noch mindestens ein weiterer Crashsensor (S3) angebracht ist.
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