DE9010450U1 - Riemenscheibe - Google Patents

Riemenscheibe

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DE9010450U1
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Germany
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pulley
outer ring
recesses
rolling bearing
hub part
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DE9010450U
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Klt Hummel Plastic 8720 Schweinfurt De GmbH
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Klt Hummel Plastic 8720 Schweinfurt De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/48Pulleys manufactured exclusively or in part of non-metallic material, e.g. plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pulleys (AREA)

Description

GEEKAUCHSMUSTERAlIMELDUIiG
Riemenscheibe
Besehr eibung
Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibe, wexche ein Kunststoff teil aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
]>»* .^tige ^iemenseheiWn 11 len vorzugsweise als rollea bei Keilriemen- odes -silrit^-rriemenantrieben Verwendung. Zur Veroinäung aes Wälslagtx-s mit dem Kunstsvoffteil wird der Außenring des Wäili^-jrs _jatsprechend bearbeitet, da^it eine feste Verbindung beim Umspritzen mit dem Kunststoffteil erfolgt· Hierzu wird der Außenring des Wälzlagers einer aufwendigen und meist spanabhebenden Bearbeitung unterzogen, die sehr teuer ist. Derart hergestellte Wälzlager JTJL. der speziellen Bearbeitung werden nur für den vorgenannten Verwendungs zweck gebraucht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Riemenscheibe mit einem Wälzlager zu schaffen, welche problemlos mit einem handelsüblichen Wälzlager versehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine aus Metall bestehende ZwischenbUchse an ihrer äußeren Fläche mittels mindestens eines Vorsprungs und einer Vertiefung unverrückbar mit dem Nabenteil verbunden ist, während die Innenfläche der ZwischenhUlse der Aufnahme des Wälzlagers dient. Dadurch wird die Verwendung eines handelsüblichen Wälzlagers ermöglicht. Die Zwischenbuchse bestellt vorzugsweise aus Sintermetall, jedoch ist es ohne weiteres mfiglich, dieae aus Grauguß oder aus Aluminium herzustellen.
Hon IlnfaTQMa^-nii/il·»«», ^^~+A &Lgr;«» *, Au« .,^«.4-^.t &igr; u —-&tgr;*. &Agr;
AueführungsiOnnen geschaffen. i)ie Ausbildung der Vertiefungen an der Zwischenbüchse muss so ausgeführt werden, daß die darin eingreifenden und radial naeh innen gerichteten Vorsprünge keine axiale Bewegung der Zwischenbüchse zum Kunststoff teil gestattet» Erfindungsgemäß wird eine sehr preiswerte Ausführung der Zwischenbüchse erzielt, indem die Vertier.ingen stirnseitig offen sind uad eine axis! isrstreckung aufweisen, die kleiner ist als die halbe Breite der Zwischenbüchse. Ebenso j.«c es vorteiltest, wenn die von den Stirnseiten der Steiiscfaer.·- büchse ausgehenden Vertiefungen wechselseitig angeordnet sind.
Die Verbindung des Wälzlagers in der Zwischenbdchse wird vorteilhafterweise durch eine Preßverbindung vorgenommen. Eine Klebeverbindung ist ebenfalls möglich.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird nachstehend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Riemenscheibe im Schnitt;
Fig. 2 die Zwischenbuchse von vorne;
Fig. 3 die Zwischenbuchse in der Draufsicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Riemenscheibe 1 weist ein Kunststoffteii auf, welches ein Nabenteil 2 und einen Außenring 3 bildet. Der Außenring 3 ist mit einer Lauffläche 4 versehen, die der Fom des verwendeten Antriebsriemens angepaßt ist. Die dargestellte Lauf'fläche 4 ist für einen Keilrippenriemenantrieb ausgebildet, kann aber Jhne weiteres auch für andere Antriebsriemen, wie beispielsweise Keilriemen oder Zahnriemen hergestellt werden.
Eine aus Metall bestehende Zwischenbüchee 5 wird bei der Herstellung des Kunststoffteils mit der Nabe 2 in Axial- und Umfangsrichtung fest verbunden. Hierzu ist die Zwischenbüchse 5 pit mehreren Vertiefungen 6 versehen, die entsprechend den FiA, 2 und 3 stirnsei tig offen und ¥?schselseitig zueinander angeordnet sind. Beim Umspritzen dieser Zwischenbiichse 5 mit dem Kunststoff teil werden am NabenteiT P
nach innen gerichtete und den Vertiefungen 6 angepaßte VoroprUnge 7 gebildet, wodurch die absolut sichere Verbindung der ZwischenbUchse 5 im Nabenteil 2 hergestellt wird.
Die in den Pig. 2 und 3 dargestellte ZwlschenbUohse 5 besteht VorteiLhafterweise aus Sintermetall und weist einen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, der einem Außenring eines Wälzlagers 8 angepaßt ist. Dementsprechend wird durch eine Preßverbindung zwischen dem Wälzlager 8 und der ZwischenbUchse 5 eine problemlose und einfache Lagerbefestigung geschaffen. Diese Werkstoffpaarung von Außenring des Wälzlagers 8 und Zwischenbüohoe 5 eignet sich auch für eine Klebeverbindung, in jedem Fall wird durch die erfindungsge- v iße Anordnung der ZwisohenbUchse 5 in dem Nabenteil ? die Verwendung von serienmäßigen Wälzlagern ermöglicht.
Die vorgenannte Art der I. ege rbe fest i gung in einem Kuretntoffbauteil mittels einer Zwischenbuchse eignet eich fiuch für andere gelagerte Bauteile, wie z.B. Laufrollen.

Claims (4)

GEBRAUCHSJiUSTERANWSLr-UNG Riemenscheibe Schutzansprüche
1. Riemenscheibe, welche ein Kunststoffteil aufweist, das aus einem Nabenteil und einem damit verbundenen, die Lauffläche für einen Rieser, bildenden Außenring besteht und im Boreich des Nabenteils ein Wälzlager mit seinem Außenring in Axial- und in Umfangsrichtung fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Metall bestehende Zwischenbüchse (5) on ihrer äußeren Fläche mittels mindestens einem Vorsprung (7) und einer entsprechenden Vertiefung (6) unverrückbar mit dem Nabenteil (2) verbunden ist, während die Innenfläche der Zwischenhülse (5) der Aufnahme des Wälzlagers (8) dient.
2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbüohse (5) die Vertiefungen (6) aufweist, in welche bei Herstellung des Kunststoffteile entsprechende, radial nsen innen gerichtete Vörsprünge (7) am Nabenteil (2) gebildet werden.
3. Riemenscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) der Zwischenbüchse (5) stirnseitig offen sind und eine axiale Erstreckung aufweisen, die kleiner ist als die halbe Breite der Zwischenbuchse.
4. Riemenscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stirnseiten der Zwischenbüchse (5) ausgehenden Vertiefungen (6) wechselseitig angeordnet sind.
5= Riemenscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenring des Wälzlagers (8) und der Innenfläche der Zwischenbüchse (5) eine Preßverbindung gebildet ist.
DE9010450U 1990-07-11 1990-07-11 Riemenscheibe Expired - Lifetime DE9010450U1 (de)

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DE (1) DE9010450U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308647A2 (de) 2000-10-05 2003-05-07 Heinrich Kittner Antriebselement
EP1296077A3 (de) * 2001-09-25 2004-11-17 SKF INDUSTRIE S.p.A. Zwischenelement zur Montage von einem Wälzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308647A2 (de) 2000-10-05 2003-05-07 Heinrich Kittner Antriebselement
EP1296077A3 (de) * 2001-09-25 2004-11-17 SKF INDUSTRIE S.p.A. Zwischenelement zur Montage von einem Wälzlager

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