DE900685C - Two-part pit stamp - Google Patents

Two-part pit stamp

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DE900685C
DE900685C DEP36777A DEP0036777A DE900685C DE 900685 C DE900685 C DE 900685C DE P36777 A DEP36777 A DE P36777A DE P0036777 A DEP0036777 A DE P0036777A DE 900685 C DE900685 C DE 900685C
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SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/32Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a deformable collar or clamping means applied symmetrically inside a locking ring
    • E21D15/325Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a deformable collar or clamping means applied symmetrically inside a locking ring by a clamping ring

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Description

Zweiteiliger Grubenstempel Gegenstand ,des Patentes 8:3i 8.3,3 i,st ein zwei- teil.iger Grubenstempel, dessen Besonderheit darin besteht, ,daß er, ,alis. reiner Reibungsstempel wir- kend, sogleich ,beim Setzen ,die volle Nennlast aiwf- nehmen ,kann,. Der Obens:tempel wird von, einer unter Federdruck stehenden Vorrichtung eiirr ,geklemmt, die im Zusiammenwirken mit ,der an den Bremsflächen herrschenden, Reibung die ge- wünschte Tragfähigkeit erzeugt; dias Läsen, do;s Oberstempels erfalbt in der Weise, daß die untrer Federdruck stehende Vorrichtung auf eigne noch höhere, aber noch im Gebiete elastischer Verfor- mung lii-egende Spannung, gebracht. wird. Das Setzen, des: Stempels erfolgt in der Weüse, daß dlie unter Feiderd'ruck stehendie Vorniohtunig, vo,rzugs- weiise ein Klemmring, entlastet wird, wobei sie .dien freibeweglii,chen Obensfieimp.el mit solcher Kraft umfaßt, daß (der Stempel bei ,diem nhm ei,gentüm- l-ichen Rei.biungsechlu:ß sogleich ,die vol,lie Beliais.tumig aufnimmt. Als einfachste Querschnittsform des Oiber- stempe-I!s kann: bei der neuen Anordnunig ein, zy:Lin- dri.sehes Rohr diienen; dajbei isst der Klemmring auf dem elastisch beanspruchten Teil seines Um- fanges als Träger gleicher Festi@gl"ei,t auisgebiilidet, iindkm !sein Querschnitt mach der dem Riingschliit@z gegenüberliegenden Stelle zu zunimmt. Dies hat ,dien großen Vorteil, ,daß der Ring rin, jeder Auf- weitstellung seine Kreisform ibeiib:ehält und die Klemmkraft sich gleichmäß:itg auf dien Umfang des einziuspiannenden Rohres verteLt. Die Verwendung eines zylindriis.chen Obenstempedis, die bei den moi,sten Stempelbauarten wegen ,der Schwierigkeit ,der gleichförmigen Belastung ,dies. Zylinderumfanges nicht möglich war, bringt eine erhebliche Gewichts- einsp,arung,mi.t ,sieh und erleichtert die Herstellung des Stempels, der aus nur wenigen Einzelteilen zusammengesetzt ist. D,iiie Erfindung bezii:eht sich auf die weitere bau- liche Ausgestaltung eines solchen zweiteiligen Grubenstempels mit zyl:in:cinischem Obaristempel .und :auf dii-eisen über Biremsei:nlagen einwirkenden, am Unterstempel befestigten Klemmringes, der über die :in der Betrieibsstel.lung herrschende Spannung hinaus aufgeweitet -werden ,kann. Um den Klemm- ring unverlierbar mimt Iden übrigen. Stempedteiden zu verbinden, steht ,dieser gemäß der weiteren Erfindung auf tdem Unterstempel auf und wi,rid in Konsolen gehalten, die unterhalb das. Ringes. am Unterstempel angeordnet sinnd und: sich über dessen Umfang reit, solchem Abstand verteilen, daß der Ring mit hakenartigen Ansätzen von: oben zwischen. ,die Konsolen geschoben und ,beim Dnchen um die Stempelachse; mittels dieser Ansätze den die Kon- solen geschoben werden kann. Dabei: können die Aussparungen ;der Konsolen und, die Ansätee der- art mit Schrägflächen: ausgerüstet sein, idaß beire D@nehen :des Ringes lein Festkeilen stattfindet. Wind der Ring durch eine Vernieagelung in diesier Stellung gehalten, so :ist er damit unverlierbar mit ,dem Unterteil verbunden. Es ist beireits bei rohrförnvigen zweitanläigen Stempeln bekannt, eine lösbare Verbindung 7-wi- schien; edlem Sternpelschloß und! dem Unterstempel herzustellen, ;indem Idas Schloß mit beiderseitigen Führungsschienen auf entsprechende am Unter- stempel vorgesehene Rippen aauhge@s.chob@en wied. Einte demrtaige Verbindung hat- dien; Nachteil, diaß säe nicht. axialsymmetrisch und im übrigen ihrer ganzen: Art .nach nicht geeignet ist, die sehr großem; Kräfte zwischen dien einzelnen Teilendes . Stempels zu übertragen, die auf Grubenstempel :im Biefirdieb oft :aiusg eiibt werden und diesle ibd,s, an die Grenzen. ,der Knickfestigkeit ,beanspruchen. Ziem Aufweiten Idas. Kliemmringes und', ziem Wiederlockern desselben wird in einfacher Weise ein in senkrechter Richtung ein den Ring s!chd;i,tz ein- getriebener- Keil benutzt. Soll ,dar Stempel gelöst werden, so wird durch Eintreiben des Keiles der Klemmring aufigeweitet umid,diab,e:i auf eine über die Betriehsispannung hier ausgehende Spannung gebracht, Beim Setzen dies Stempels dagegen wird tder Keil gedöst und damit dem Klemmring Gelegenheit gegeben, sich an,den roihrförmiigen Obersfiempel anzulegen. Nach Zurück- legeng eines bestimmten Weges. hat der Klemm- ring ,dann. nach idiie: Ei.gemispannung, tdie genügt, um dien. Oberstempel mit der Kraft einzuspiannen, die unter Berücksichtigung edier Reibung (die, ge- wünschte T.ragfähigkeiit edles Stempels gewähr- leistet. Um neun zu vermeiden, daß :bei eingetretenem Verschleiß, beispielsweise .dfer Bremisenndagen dies Klernm,ningeS, dieser beim Heraaues.chlagen des Beidienungskeiles, bis. zur Anlage am OberStempel eineue, größerem: Weg als vorgeschrieben. zurücklegt, also mit einer zu niedrigen Kraft zur Annliage kommen würde, wind erfindungsgemäß der Keil- weg zwiischien Anschlägen- wie folgt :begrenzt: Beien Lösen ,dies Bedienungskeiles zieht sich ,der Klemmring tun- ,den Oblersteimpiel hierum feist. Isst dieser Zustand einmal eingetreten, wund, beim weiteren Lostreibien des Keiles ,dieser sofort völlig frei. Die Keilwegbegreniawnig wird also so ein- gestellt, daß nach Anlegen des Klemmringes der Bedienungskeil nur nach um wenige Millimeter im Lösesinn bewegt werden kann und er dann völlig frei Ist. Ist nun aber Verschleiß an der Ednspaxrm- stelle- des Oberatempels eingetreten, so kommt der Rimg dann noch nicht zur Anlege am Oberstempel, wem der Bedii.enungskeil schon gegen seine Hub- begrenzung ,anstößt. Der Keil bleibt vielmehr in seiner mit dem KlemmTiing Stehen, und hieran. erkennt der Bergmann, da.ß der Stempel nicht ,die vorgeschriebene besitzt, er aalso -.ausgewechselt werden muß. a Die Hubbier grenziung kann durch., eine am. Bedienung skaid. vor- gesehene X-aase und einen, nach dien- Zusammenbau dies Stempels ian edlem Unterstempel anzwsicliweißen- ,den, Anschlag erfolgen. Damit -ist man auch in dar Lage, ,die Stefliung dies Anschlages. auf Grund vor- hergehender Prüf =,g eindeutig zu bestimmen. Gleichzeitig wdind damit ein Verlorengehen des. Be- -dienungskeilios verhütet. Diie erfindumgisigemäße Form. dies Ginz'b-ens.temp:e7,s hat eiine ,besondere Biodeutung als Ausbawe;lement in: deaj-einigen Fällten, wo geringere Hanegendien- drückte aufzum!ehmien und Stempielgewichte, wie sie tun endgültigen Ausbau bei flacher Lagerung an- ,gewendet werden., nicht mehr vertretbar sind. Es handelt ,sich hier um die Verwendung als Vorhaau- -stennpel und! als Ausbajustempel im: der steilen L%#erung . a Während man beim Vorbaustiempel mini einer Nennliaast von B t rechnet, kommen beim Stempel für die steile Lagerung Nennlias.ten von io. bis 12 t in Frage. Um mit möglichst einheitlichen Bauteilen verschüedienen Arbeitsbedingungen Beis Stempels gerecht zu werden, empfiehlt ist sich für die Massen- fab.ri'kataio@n, mit stets gleichem Profil für Innen- stempel - und Außenstempel auszukommen und durch Veränderung des Klemmringes die unter- ischied:li;che Belastung darzustellen. In besonders einfacher Weise gelingt dies gemäß der weiteren Erfindung, wenn statt eines Klemmringes ge- gebenenfalls mehrere Klemmringe vorgesehen sind, die einzielm, adear zusamimien die Klemmspiannung erzeugen. :Eis könnten-; beispielsweise mehirere koaxiale Ringe übereinander votrgesiehen sein; idiese können die gleiche Höhe und: die gleiche Klemmkraft haben. Sie können tauch bezüglich edier Klemmkraft ab- gestuft ,sein. Die RingscMntze mehrerier Ringe können üiberieinanderliegen, und "das Spannen und' Entspannen der Ringe kann durch den gledchen in: übereinanderliegenden Ringtaschen einggetri.ebenen Keil erfolgen. Anstatt Iden Keil von oben, nach unten. einzutreiben, wobei seine tiefste Stellung der größten Rin""-spaamung, also dem gelösten: Ober- stempiel entspricht, kann; vorzugsweise, das, breitere Keilende nach unten gerichtet sein: In! diesem: Fall befindet sich .nach idem Setzen des Stempels der Keil in der unteren: Stellung; er kann also nicht etwa durch Gesteinsteile -oder andere zufällig auf den Keil fallende Geigenstände gelöst werden. Bei .der Anordnung mehrerer Ringe hat man es in: der Hand, den Stempel mit größerer oder geringerer Nennlast ohne irgendwelche konstruktiven Ände- rungen zu betreiben. Der Stempel isst also beson- ders anpassungsfähig. Das Prinzip (des mehrfachen Klemmringes lüßt siichauch in der Weise verwirklichen, ;daß die ko-axdialen Klemm.rinige einander umschließen. Der Außenring kann .dabei an der Außenfläche -greis Innenringes überall -zum satten Anliiegen kommen und idie von idem Innenning auf ,den: Unters,tempiel ausgeübte Reibungskraft gleichförmig verstärken. Der -"-#ugenrinb kann ,aber auch Aase um den Innen- ring herum liegen und nur auf die Schenkel dies Schlitzes am Innenring einwirken. Im ersten: Fall können zwei Keile für das Spannen und Ent- spannen beider Ringe hintereinander zur Wirkung kommen. In r zweiten Fall wird n vit ,dem Spannen gleis. Innenringes, beispielsweise durch einen Keil, gleichzeitig der Außenring aufgewertet. Propartdonal zu der Vergrößerung der Klemm- kraft,ist ,der Betrag, um !dien der Ring .im Schlitz aufgewertet wiimd. Im Verhältnis. zur Aufweitumg ist der Anstieg der Klemmkraft um so größer, je kürzer ,fier Klemmtrog Ist. Man kann; diese Ver- b ältniiisse etwa vergleichen mit denen, die bei ,der Erzeugung,einer Zugkraft durch: eine längere oder kürzere Zugfader vorliegen. Bei einer kürzeren Zugfeder wind (durch eines kürzere Längun!g die gleiche Kraft erzeugt, :die bei einer längeren sonst gleich bemessenen Fediei- erst an( einern längeren Weg erzeugt wird. Bei der kürzeren: Felder Ist die Aibhän@#ngkeit! von Federläntbumig und! Veränderung .der Federkraft größer !als bei einer längeren Feiler; naturgemäß sinc1 auch bei Streittandem Werten !der Federkraft die gewährbaren, Toleranzen bei einer längeren: Feder größer alis. bei einer kürzeren Feder. Dresse Gesichtspunkte können, dazu führen, im Rahmen der vorliegenden Erfindung ,statt eines Klemmringes, der Kien Oberstempel nur in nahezu einer Windiung u ,m@giibt, Federn! anzuordnen, die in zwei oidür mehr Windungen dien, Oberstempel um- geben. Dies kann: in: Form. einer spiiraldg auf- gewickelten Feder erfolgen. Dabei ist, natürlich,die bereits im Hauptpatent angegebene, Lehre zu be- folgen, daß längs das elastisch @beanspruchten Teisles des Umfanges der Klemmring aas Träger ,gleicher Festigkeit auszuhilden eist, indem sein ,Querschnitt von dem! Einspannenden nach der Mitte zu sitetig zunimmt. Bei einem spiralig den Oberstempel umwinden- .den Ring liegen die einz!uspannendien Enden, nicht mehr in der gleichen Höhe einander gegenüber. Zum Einspannen einasderartigen 1@I:ehrfachringe:s m@ußdaher !der Kunstgriff angewandt werden, d aß ,der als Span avorrichtun!g dienende -senkrechte Keil ein in senkrechter Richtung verlaufendes Langloch besitzt, mittels desisen er in Stiften ,geführt isst, :die irgendwie am Unterrstemp:e:l angeordnet sind, und zwar auf einer besonderen Büchse, .die auf dem Unterstempel abgestützt ist. Während bei den :bisher geschilderten Aus- fühTu,ngsformen die den wesentlichen Teil !des Schlosses ausmachende Ringfeder auf dem Unter- stempel aufsaß, ist auch eine andere Ausführungs- form denkbar, beider idie Ringfelder nicht ummittel- bar den O'berstempiel ,einspannt, sondern über das obere Endstück des Unterstempels auf .dien Ober- stempel einwirkt, wobei dieses obere Ende des Unterstempels mir Senkrechten Schliitzen versehen ist, !so, d aß es ohne nenneng erte Widerstünde sich in radialer Richtung weiten und, schließen kann. In diesem Fall müssen natürlich auf diesem oberen Endstück @dies Unterstempels obere und (untere Sperrtücke angebracht sein, die oin Verschieben. ,des Mnges nach oben oder unten verhindern. Der Bremsbelag ist in die ;sem Fall vorzugsweisse z.wi- schen dein geschlitzten Endstück des Unterstempels, und! idern Oberstempel angeordnet und ziveckmäßiig an. .gern oberen Endstück :des Unterstempel be- halten. Bei Schlössern für Grubenstempel mit Reib- belägen,muß der Verschleiß der Bremsbeläge aus- gegEahen -werden. Eine Lösung dieser Aufgabe be- steht beim Stempel nach der Erfindung .darin, daß zwischen idem federnden KI!e@mmring und! dem Ober- Stempel ein sich nach oben, verdickender Keilring angeordnet isst, ,dien, der Klemmring umschließt und ,giessen! nach oben größer werdendem Umfang er ,sich dadurch anpaßt, daß rder Klemmring nach unten :dicker wind. Ein ,solcher Keilring wird im Unterstempel abgestützt und isst mit feinem oberen und einem unteren vorspringenden Rand) versehen, innerhalib :dessen ,sich :der Kl:em!mring, -dessen Höhe geringer ist als der Abstand der vorspringenden Rändler dies Kehlendes, in axialer Richtunis be- wegen kann. Der ,durch Eintreiben: :des Kehleis. auf- geweitete .und ,damit gelöste. Klemmring fällt heim Lockern des Stempels nach unten auf :den unteren Bund, .dies. Keid.ri.nges: und wird beim Lössen, des Spannkeiles, :der in idiiesem Fall von oben nach untren verjüngt ist, zunächst auf .dien Keilring nach oben; :getrieben, bis er klemmend aufsitzt und (dm Oiberstempel festhält. Ein Verschleiß ,des. Rei-b- beIa,ges wirkt !sich !in ,dem Sinne aus, daß beim Lösen dies Spannkoiles (der Klemmring auf dem Keilring weiter nach oben getrieben wird, ehe es zum Festklemmen :des. Obers,tiempels kommt. Auf ,diese Weise wird -mit der B@etätigsung des Treaib- 'kei,les, d. h. vornehmlich beim Setzendes Stempels, eingetretener Verschleiß selbsttätig ausgeglichen. Ist die Keilneigung (dies Treibkeiles entgegengesetzt gerichtet, so wind auch die Keilneigung zwischen: .dien Klemmring und seiner Anliagefläche entgegen- gesetzt eingeordnet. Daiie Reibbedäge, mittels deren dnie Innenwand:- ider Klemmringe auf (dien O@berstennpel wiirkt, müssen .mit Iden RIngm sio verbunden sein, daß sie wicht ausweichen können. Zu diesem Zweck sind -sie in bereits vongeschIagemer Weisse in -kammerförmigen Ausispanungen der Innenwand der Klemmränge an- geordnet. Damit die Reiibbcläge d!üe Aufweit- und Schkeßbewnegung _,dieisi Klenmnininges, mitmachen, können; auf ider Innenwand die kammerfönm;ig en Aussparungen des Klemmxtinges hakenarbiige Vor- sp,rüng e vorgesehen wenden, rum diie dass Reiibmeball henumgegos-sen rv@ünd'. Dtie Vorsprünge winken als- dann wie eine Verankerung. Diie gleiche Anord= nung kann getroffen wenden, wenn (die Bremsein- lagen. reicht auf der Innenwand dieis Klemmringes, sondern auf der Innenwand deis. ges.clhlütz.tien oberen Endstückes Beis Unterstempels: anigeondneb -sind. Die Verwendung (dies erfindungsgemäßen Staemz- p:els a a .n- solchen Starellen, -wo ein geringes Gewicht des Stempels von ausschlaggebender Bedeutung Ist, führt dazu, als. Baustoff für Iden Oberstempel und Unterstempel an Stehle von S,taM auch Leicht- meballegierumgen: zu, verwenden, wähnend für die Klemmringe reit Rücksicht auf die holen, in diesen, wirkenden: elastischen Kräfte insbesondere Stahl- leg ienumigen In Frage: kommen. Der Werkstoff der Bremseknlaagen lest in jedem Field so zu wählen, daß die Verbundwirkung bestimmter unter Reibung auf- einander arbeitender Metalle dabei ausgenutzt wird. De=r Stempel wach edier Erfn vdung ,besitizt insofern einen großen Vorteil, als er nach dem Setmen in der Lage ist, sofort die volle iNennlasit abzustützen. Während raun .bei bekannten Stempeln -dieser Art ,dies Erreichen der Nemnlest von der Kraft aib- hängig war, nvit ,der die( Arbeiter ,das. Stempel- söhloß beis=pielsweise adurch Antreliahen einfies. Keiles beim Setzen s.chloß, wind gemäß die( durch. völliges. Löseeis eines Keiles, die bei: gelöstem Stempel höhere Klemmrüngspannung auf dien der Nennlast entsprechenden Wert abgeblasen, d. h. :die ,erforderliche Klemmkraft des Schlosses ist un- abhängig von von der Person durchzuführenden Maßnahmen. Die Erfindung sieht vor, den als ein geeichtes. Werkstück in den Stempel einzufügen und damit die Sicherheit der Trag- fähigkeit des. Stempels zu gewährleisten. D!. zum: Lösen .des Stempels der Klemmring aus. seiner Betniehsstekun!g nu die Lösesibeldung nur um einen sieh( kleinen Betrug aufgeweiteb zu. wenden braucht, kann (der Winkel dies Bedienungskeiles verhältnismäßig klein ausgeführt wendlen, so daß .die Erbiningiung der über die Betniebsspannumg hinr- awsgehenden Ringspannung bei Innehadtung eimies ertnäglüchen Kenlwegeis mit, beherrschbarem Yxäften möglich ist. Verschi@edene Aus,fühnungsbeispüele des neuen Stempels sind dargestellt in den Zeichnungen, auf denen Abb. va eine Seitenansicht eines Stempels dar- stellt, bei der Ader Klemvmning auf Konsolen. am Unterstempel aufgesetzt ist; Abb. i b ist eine teilweisse Vorderansicht des gleichen Stempels, Abb, i c seine Dnaufsicht auf den Klemmring und ein waagerechter Schnitt entsprechend c-c von Abb. i a, A#bb. i d eine Ansicht des Federringes von unten, Ab'b. i ,e teilweise raine Dmaufisücht auf,. teilweise ein Schnitt durch die Konsolen mit dem Unter- Stempel; Abb. 2(a bist die Vondenans6cht eines Stempel- 'Schlosses mit zwei übereinander angeoedneten Kliemmningen, Abb. 2'@b eine Seitenansicht (des gleichen Schlusses.; Abb.2c Ist eine Draufsicht auf den Fed;eraiing und eins Schnitt entsprechend c-c von Abb. 2 a; Abb. 3 üet: ein waagerechter Schnittlurch, ein Schdoß mit zwei: einandier umfassenden Klemm- ringen, Abb. q. ein eben=solcher Schnitt durch ein Schloß mit zwei Klemmmimgen in einer etwas andienen An- ordnung; Abb. 5:a :ist dlie Vorderansicht ebnes Scblosses mit spü(naligem Klenmleing, Abb,. 5 @b. eine Seitenansicht desselben, Abib. 5r- ein Achsischhitt piaxallel zur Zeichem- ebiene,die( Abb. 5a, Abib. 5@d' ,eine D,naufs(i.cht auf dlie Ringbüchse und ein; Schnitt entsp.nerhend d-d von Abb. 5a, Abb. Sie eine Abwicklung dies. Federringes; Abb.6.a Isst eine Vorderansicht eines Sbempel- schlosises imit .auf das, geschlitzte obere Ende des Unberstempelis eihwiokendem Klemmring, Abib. 6b ein Achsisichnitm- senkrecht zu dler Zeichenebene der Abb. 6.a, Abb. Cc eine Draaufsd:cht sauf das Schloß und ein waagerechter Schnitt entsprechend c-c von Abb. 6 a; Abt. 7a ist @die Vorderansicht eines Schlosses reit einem zwii-schen Klemmring rund Stempel liegendem Keilring; Abb. 7b, :isst ein Achsischuft senkrecht zur Zei.chlenebene (der Abb. 7a,. Bei der Anordnung Bier Abb. i a. bis i e rät so- wohl der Unterstempel io als such der den Kronen- kopf 12 tragende Oberstempel ii als zylindrisches Rohr ,ausgebildet. Mittels der Ansätze q:8. eist dabei der Oberstempel II -unvienlanerbar Inn Unteristempel geführt. Diaas Sbempielischloß wnnd gribüdidet durch dem. Fedierring 13, der sich unter Zwischenfügung eines Bremsbelages 1q. klemam,end um Aden Ober- stempel i i legt und an seinnerri Ende Klauen 19 hat, zwischen die die( in entsprechende Ausspanum,- aen 2i Spiamnkell 2o mehr oder wen@i- ger wenden kann. Ist tder Keil 2o ge- löst, d. h. nach oben: getrieben, so wirkt slice Klemmkraft ,das Ringres. 13 auf den Obens;bempel, .dien- daadiurch -imstande ist, @die Nennlast aufzu- nehmen. Wird der Keil 2o so weit eingetrieben, daß seich der Klemmmirog 13 vom O.bensbempel löst, so kann (der Oberstempel II einsrohen und (die Stempel geraubt wenden. Um beim Lösen Beis Keiles 2b e(in Verlieren desiseliben aauszusthließen, ist an dessen unterem Ende eine Nasse ¢9 an- geordnet, die gegen den Ahschlag 22 . des Unter- .strmpels Gfiößt. Der -Brem@sibeliag 1d, ider eins einem veAältnismüßig weichen Metall bestehen kann, wird in einer Vertiefung :des Kllemmninges 13 mittels halenförmiiger Stifte 5o gehaben. Der Klemmring 13 liegt auf @de@m oberen Rand :des i!o fest auf. Um ihn unwrlier- bar mit dem Unterstempel zu verbinden, sind hakenförmige Ansätze 15 vorgesehen, in die ent- sprechendk-- Nutender Konsolen 16 greifen, die am Unterstempel io angeschweißt sind. Der Klemm- ring wird: zunächst auf den Unterstempel so auf- gesetzt, daß die Ansätze 15 rln (ckm zwischen. ;den Konsolen verbleibenden Teil des Umfanges liegen, und idann gedreht. Dabei schieben sich ffie Ansätze: 15 dn die Nutender Konsolen 16, die nach hinten verengt slind, wodurch ein Festziehen stattfindet, und stoßen schließlich an die Anschläge, 17 dlE:r Konsolen. Durch Einsetzen von Stiften 18 in dafür vorgesehene Löcher wird: eine Arretierung des Klemmringes erreicht. In dem. Abb. 2 a (biss 2 c Bist ein S chloß darggesbellt, bei diem auf den Oberstempel i i mehrere Klemm- ringe, nämlich ein oberer Ring 23 und ein unterer Ring 2.1. zur Eihwirkung kommen. In: Abb. 2 a ist angedeutet, daß auch noch ein darüberliegender dritter Klemmring Anwendung finden kann. In den, kl.auenartilgen Endren sämtlicher Ringe slind Aussparungen vorgesehen, die sich der Form dies hier verwendeten Spannkeiles 25 wiederum an- passen. Der Spannikenl 2:5 bei der Ausführungsform nach den Abb. 2'a bis 2 c unterscheidet sich von dem Spannkeil 2o mach Abb. i a dadurch, dlaß er mit ,dien verjüngten, Ende nach oben weist. Eine Nase 26, die mit einem Anschlag 27 am Unterstempel io zusammenwirkt, verhindert ein völlii:ges Heraus- schlagen des Keiles. Diese Anordnung ,des Keiles hat @die besondere Bedeutung, idaß durch herab:fal- lendes. @Gestein oder eine andere von oben unbeab- sichtigterweise einwirkende Kraft der Keil nicht eingetrieben und (damit ;etwa der Stempel gelöst werden kann. Bei den Abb. 2a bis 2c ist auf eine Darstellung :der Mittel verzichtet, mit Hilfe ;deren: eine senk- rechte Verschiebung :der Klemmringe aus- geschlossen wird. Die Betätigung des Schlosses ,durch Eintneihen oder Lockerndes, Keiles 2,5 Voll- zieht sich bei ider Anordnung mehrerer Ringe über- einander in d;er gleichen Weise, als bildeten die Ringe einen zusammenhängenden Körper. Der Vorteil ldieser Anordnung besteht i. ,darin, daß ein oder mehrere Ringe entfernt oder hinzugefügt werden können. Man kann den Stempel also :mit höherer odergeringerer Nennhast verwenden. Die gleiche .Aufgable läßt sich auch dürch Paare von Klemmringen lösen, die nichtaxial hinterein- ander, sondern einander umschließend angeordnet sind, wie ,eis. bei der Ausführung nasch dien Ablb. 3 undl q. (der Fall ist. Bei der Anordnung nach Abb. 3 wird der innere Ring 28 allseitig von den äußeren Ring 29 um- schlossen. Jeder ;der Minnte hat. einen. besonderen Splannlceil 31a bzw. 31. Beien Sehzen dies Stempels. wird durch Lösen (des Spannkeiles 3o zunächst aus den Oberstempel i i der Ring 28 fest aufgeeklernmt. Durch anschließendes Lösen des Spannkeiles 31 legt -sch .der Ring 29 um den Ring 28 herum, der nunmehr mit einer Kraft auf den Obersttempel ein- wirkt, die nicht. nur seiner eigenen elastischen Vorspannung, sondern :darüber hinaus, auch der vom Ring 29 auf ihn ausgeübten Klemmkraft ent- -spri:cht. Beim Lösen. des Stempels wird zunächst der Keil 31 eingetrieben, damit der Ring 28 von :dem Druck des Ringes 29 entspannt, alsdann durch Eintreiben des Keiles 3:o auch ,der Ring 28 derart saufgeweitet, diaß der Oberstempel m einsinken kann. Bei der Anordnung mach der Alb. q. besteht dauernd ein gewisser Zwischenraum zwischen: den Ringen 28 .und 29. Der Ring 29 stützt sich glegen die klauenamtigen Verlängerungen 32 des. Ringes 28 ab, zwÜchendiesen sitzt ,der Keil' 33. 'AT:ir,d dieser eingetrieben, so wird .auch :der Ring 2g gespannt und übt eine Zugkraft auf @die klauenartngen Enden. 32 aus, @damit die dem Ring 2$, innewohnende Klemmkradt erhöhend. In welcher Weise die Aufgabe, eine möglichst lange Feder nach Art eines Klemmringes: auf den Obers:temped einwirken zu lassen, gelöst werden kann, zeigt die Anordnung nach dem: Abb. 5'a lbis 5e. Eine Feder 3:4, idie vorn der Mitte nach den Enden zu verjüngt ist, wie dies die Abwicklung (Abb. 5.e) darstellt, wird rin eineinhalb Windungen spiralförmig uni den Olberstemp@el i i herumgelegt und liegt #mmt ihren ,beiden Enden 35 und 36 in ver- schiedener Höhle am Keil 37 an. Dieser Keil 37 muß,damit @er isIch nicht ,unter der Einwirkung ,der Klemmkraft des Ringes. schräg stellen kann, senkrecht geführt sein. Zu,di:esem Zweck ist er .mit einem Langloch 38 versehen. Mittels. dieses. Lang- loches: gleitet er auf den Stiften 41. Diesle Stifte 41 müssen .so angeordnet sein, idaß sie ihre Lagre gegenüber,dem Unterstempel ro beim Gebrauch des Stempels nicht verändern. Sie sind außen auf die Grus Iden Teilen 3 9 und 4o :gebildete Büchse gesetzt, welche den, spiraligen Klemmring 34. umschließt und wobei ,dessen Enden 35 und; 36 aus lden- Öffnun- gen 42 der Büchse herausragen. Die Wirkungsweise dieses spiralig au,f,-ewd:ckelten Klemmringes ist im übrigen die gleiche wie bei (dien bisher geschilderten Anordnungen. Infolge der größeren Federlänge steht ,aber zur Ausübung einer bestimmten Klemmkraft eins längerer Federweg zur Verfügung. Der Spiannkeil37 wird idabei:steiler oder länger bernessen werden als (dies ibei einem Klemmring, ,der den Stempel nur in, einer Windung umschließt, der Fahl risst. Wie oben erwähnt, kann -der Klemmring auf den Oberstempel auch. über das mit senkrechten Schlitzen versehene obere Endstück des Unter- stempels einwirken. Eine solche Anordnung ist in dien Abb. 6,a blies. 6c dargestellt. Der Kllemmring r3, ,der wiederum durch den zwischen: die klauen- artigen: Ansätze ig eingetriebenen Keil 2o ver- splannt wird, wirkt .nicht auf Iden Oberstempel ri unmittelbar, sondern linst um das. mit SchEtz:en 51 versehene obere Endstück des Unterstempels i o belegt (und durch obere und untere Sperrstücke 44. gegen' Verschiieburig auf #demiseliben: gesichert. Der B,remsbel:ag 43 -iist in diesem Fall auf der Innen- wand edles geschdii.tzten oberen, Endstückes des Unterstempele. vorgesehen und ebenfaHas geschlitzt. Dieses geschlitzte Endstück dient: zur Übertragung der Klemm rä.fbe vorn Ring 13 auf dien Ob@er- .sbempel i i und, schafft iglelahzeibig ebne axiial an- verschiebEche Verbindung zwischen idem Klem:m- ning und dem Unterstempel. Um den Verschleiß der Bremsbeläge Rechnung zutragen und idafür zu sorgen., daß Unabhängig vom Verschleiß ider Kliemmring stets die gleiche NennIäist beim Setzen des Sbempebs hervorruft, kann imaii sich seines zwischen Klemmring und Oberstempel liüegeuvden Keilring es 46 bedienen, vniie er in Abb. 711 und 7:b !darg?esteIlt risst. Dieser ist nach; oben: hin verdickt und: hat oben und unten mach außen vorstehen& Ränder 47, innerhalb denen de,r Klemmr@ng 45 'si't'zt, ider stich auf der Innen- seite .der Form des. Keilringes 45 anpaßt, also wach oben. verjüngt ;is t. Mittels edier kliauenartigen Enden ig wird er idurch dien: Keil 2o verspannt. Dies Keil- ring 46 hat LärngsschLitze 52. Die Anordhung des oberen Endstückes des, Uhtersüempels io mit eben- solchen Längs:schliitzien ist :die gleiche wie bei edler Anordnung mach Abb. 6ra his 6.e, anch -die Anomdr nung ides Bremsibeiiages- 43 zwäischen dem geschldtz- ien Endstück des Unterstempels und dem Oher- stempel i i. Der Keiliring 46 Ist Tnit dien Unter- simpel ilo :beüspieIsweise durch Sehweißung fest verbunden. Windlurch .dass Eintreiben :dies Keiles 2o dies Klemmring 45 weiter gespiannb und damit der Oberstempel gelockert, so fäR,t ider Klemmring 45 auf Iden Bunteren Rand 47 des Keilringes 46. Wind deT Spannkeil 2o nach obren: geschlagen, so ;schiebt sich zunächst ider Klemmring 45 auf Iden Keilring nach oben, bis er so weit gelöst ist, daß nunmehr der Ring zur Klemmwirkung kommt. Er bleibt dann auf :dem Keilring 46 haften. Two-part pit stamp Subject of patent 8: 3i 8.3,3 i, st a two- Teil.iger pit stamp, its peculiarity in it insists that he,, alis. pure friction stamp we- kend, immediately, when setting, the full nominal load aiwf- can take ,. The above: temple is made of, one device under spring pressure , clamped, interacting with, who at the braking surfaces, the friction desired load-bearing capacity generated; dias Läsen, do; s Upper stamp eralbt in such a way that the lower Device still under spring pressure on its own higher, but still in the area of elastic deformation mung lii-egend tension, brought. will. That Setting, des: stamp takes place in the fact that dlie the Vorniohtunig, vo, rzugs- knows a clamping ring that is relieved, taking it .serve the freely moving surface area with such force includes that (the stamp on I-ichen Rei.biungsechlu: ß immediately, the full, lie Beliais.tumig records. As the simplest cross-sectional shape of the stempe-I! s can: with the new arrangement a, zy: Lin- serve the third tube; the clamping ring eats at the same time on the elastically stressed part of its fanges as a bearer of the same festival iindkm! its cross-section makes that of the ring lock @ z opposite point increases. this has serving great advantage that the ring rin, each up expansion of its circular form ibeiib: e and die Clamping force is even: itg on the circumference of the the pipe to be spanned. The usage of a cylindrical top tempedis, which in the moi, most stamp designs because of the difficulty , the uniform load, this. Cylinder circumference was not possible, brings a considerable weight savings, arung, mi.t, see and facilitate the production of the stamp, which consists of only a few individual parts is composed. The invention relates to the further construction Liche design of such a two-part Pit stamp with cyl: in: cinematic obaris stamp .and: on dii-iron via Biremsei: systems acting, the clamping ring attached to the lower punch, the over the: tension prevailing in the company can be widened out. To the clamping ring captive mimes the rest. Stempedteiden to connect stands, this according to the further Invention on the lower stamp and wi, rid in Consoles held below the. Ring. at the The lower stamp is arranged and: above it Girth rides, distribute such a distance that that Ring with hook-like approaches from: above between. , pushed the consoles and, at the Dnchen around the Punch axis; by means of these approaches solen can be pushed. And they can Recesses; the consoles and, the satee of the art with sloping surfaces: be equipped, idaß beire D @ nehen: the ring is not wedged. wind the ring in this position by means of a nailing held like this: is he thus captive with, that Lower part connected. It is on hand with two-tier rohrförnvigen Stamp known, a detachable connection 7-wi- seemed; noble Sternpelschloß and! the lower stamp to establish; by Ida's lock with both sides Guide rails on the corresponding ribs intended for stamp aauhge @ s.chob @ en wied. You have a humble connection; Disadvantage that do not sow. axially symmetric and otherwise theirs whole: kind .after is not suitable for the very large; Forces between the individual dividers. Stamp to transfer that on pit stamp: in the Biefirdieb often: aiusg eiibt and diesle ibd, s, to the limits. , the buckling strength. Quite expanding Ida. Kliemmringes and ', ziem Loosening the same is done in a simple manner a in the vertical direction a the ring s! chd; i, tz a driven wedge used. If the stamp is to be released, then through Driving in the wedge widened the clamping ring umid, diab, e: i on one about the operational tension here outgoing tension brought when setting this With the stamp, however, the wedge is dozed and with it given the clamping ring the opportunity to contact the to create a tubular upper band. After back lay a certain way. does the clamping ring, then. according to idiie: egg. mixed tension, that is enough to serve. To clamp the upper punch with the force that taking into account the friction (which, wish T. to ensure load-bearing capacity with a noble stamp perform. In order to avoid that: when Wear, for example .dfer Bremisenndagen this Klernm, Singen, this one at Heraaues.chlagen des Access wedge, up to. for attachment to the upper stamp another, bigger one: way than prescribed. covers, that is, with too low a force for annealing would come if, according to the invention, the wedge way between stops - as follows: limited: When loosening, this operating wedge pulls itself Clamp ring do, the Oblersteimspiel around here fat. Eats this condition occurred once, sore, when further loosening of the wedge, this immediately completely free. The Keilwegbegreniawnig is so placed that after applying the clamping ring the Operating wedge only after a few millimeters in The sense of looseness can be moved and he then completely free is. But is now wear on the Ednspaxrm- entered place of the upper temple, then comes the Rimg then not yet to lay on the upper punch, if the operating wedge is already against his lifting limit, abuts. Rather, the wedge stays in his standing with the KlemmTiing, and here. the miner recognizes that the stamp is not that prescribed owns, it also has to be replaced. a The Hubbier limit can be through., an am. service skaid. before- seen X-aase and one after the assembly this stamp in a noble lower stamp anzwsicliweiß- done, stop. With that one is also in dar Location, the stake of this attack. due to going test = to determine g unambiguously. At the same time, this means that the -Useful prevention. The inventive form. dies Ginz'b-ens.temp: e7, s has a special biological meaning as an expansion element in: deaj-some cases where lesser Hanegendien- pressed on to! ehmien and stem play weights, like her do final removal with flat storage. , are turned., are no longer justifiable. It is concerned here with the use as a forehead -stennpel and! as an expansion temple in: the steep one Solution. a While you can use a mini stem punch Nominal liaast of B t count, come at the stamp for the steep storage Nennlias.ten from io. up to 12 t in question. In order to use components that are as uniform as possible Various working conditions at Stempels to meet is recommended for the mass fab.ri'kataio@n, always with the same profile for indoor stamp - and outside stamp to get along and by changing the clamping ring, the lower ischied: to show the burden. Especially this is easily achieved according to the further Invention, if instead of a clamping ring if necessary, several clamping rings are provided, the single, adear together the clamping tension produce. : Ice cream could-; for example, several coaxial rings to be drawn over one another; i these can do the same height and: have the same clamping force. You can also dive into the clamping force tiered, be. The ring coins of several rings can lie on top of each other, and "the tensioning and ' The rings can be relaxed by using the gledchen in: ring pockets on top of each other Wedge done. Instead of Iden wedge from above, after below. to collect, its lowest position being the largest Rin "" - spaamung, so the solved: upper- stem game corresponds, can; preferably, the, wider Wedge end pointing downwards: In! this case is located after the stamp has been set Wedge in the lower: position; so he cannot for example through rock fragments -or others accidentally violin stands falling on the wedge are loosened. at .the arrangement of several rings one has it in: the Hand holding the stamp with greater or lesser Nominal load without any structural changes to operate. So the stamp eats particularly more adaptable. The principle (of the multiple clamping ring lets realize them also in such a way that the co-axial clamps enclose each other. Of the Outer ring can .this on the outer surface -greis Inner ring everywhere - come to fit snugly and i from idem Innenning on, the: Unter, tempiel Uniformly increase the applied frictional force. The - "- # ugenrinb can, but also carrion around the inner ring around and just do this on the thighs The slot on the inner ring. In the first case two wedges can be used for clamping and releasing tension both rings one behind the other to take effect come. In the second case, n becomes vit, the tensioning track. Inner ring, for example by a wedge, at the same time the outer ring is upgraded. Propartdonal to the enlargement of the terminal force, is, the amount by! the ring. serve in the slot upgraded. In relation to. for expansion the increase in the clamping force, the greater the shorter, fier clamping trough is. One can; this ver Compare olds with those who, who Generation, a tensile force through: a longer or shorter pull faders are available. With a shorter one Mainspring wind (by a shorter elongation the same force generated: that with a longer otherwise equally sized spring (a longer one Way is generated. For the shorter: fields is the Aibh @ # ngkeit! of feather lintbumig and! change .the spring force is greater! than with a longer filer; Naturally, values are also not in dispute in the event of a dispute Spring force the allowable tolerances for a longer: feather larger than alis. with a shorter one Feather. Dresse points of view can lead to within the scope of the present invention, instead of one Clamping ring, the Kien upper stamp only in almost one turn u, m @ gives, springs! to arrange the in two more turns serve, upper punch around- give. This can be: in: form. a spiral coiled spring. There is, of course, that already specified in the main patent, teaching to be follow that along the elastic @ stressed Teisles of the circumference of the clamping ring aas carrier to endure equal strength by being , Cross section of that! Clamping towards the middle increases too steadily. In the case of a spiral, wind the upper punch around The ends to be clamped in are not on the ring more in the same amount opposite each other. For clamping one-of-a-kind 1 @ I: Ehrfachrings: s must therefore be used the trick that ate , the vertical wedge serving as a chip device an elongated hole running in the vertical direction owns, by means of which he eats in pens, guided: the are somehow arranged at Unterrstemp: e: l, and though on a special rifle, .that is supported on the lower punch. While the: previously described training Leading forms that make up the essential part of the The ring spring that makes up the lock on the lower stamp, is also a different execution form conceivable, both i the ring fields not bar the O'berstempiel, clamped, but about that upper end piece of the lower punch on the upper stamp acts, this upper end of the Make vertical slits on the lower stamp is,! so, that it ate without named resistance can expand in the radial direction and close. In this case, of course, need to be on top of this End piece @ the lower stamp upper and (lower Locking pieces should be attached that move oin. , prevent the shortage upwards or downwards. Of the In this case, the brake lining is preferably between your slit end piece of the lower punch, and! idern upper stamp arranged and zecagonal at. . gladly upper end piece: of the lower punch keep. For locks for pit punches with friction pads, the wear on the brake pads must to be passed. A solution to this problem stands in the stamp according to the invention .darin that between the resilient KI! e @ mmring and! the upper Stamp a wedge ring thickening upwards arranged eats,, dien, the clamping ring encloses and ,to water! upwards increasing in size , adapts itself in that the clamping ring after below: thick wind. Such a wedge ring is used in the Lower punch propped up and eats with fine upper and a lower protruding edge), within: its, itself: the Kl: em! mring, - its height is less than the distance between the protruding ones Rändler this Kehl end loading in the axial Rich Tunis because of can. That, by driving in:: of the throat. on- widened .and, thus loosened. Clamping ring falls home Loosen the stamp downwards: the lower one Federal government, .this. Keid.ri.nges: and when loosening, des Clamping wedge: in this case from above is tapered at the bottom, first on the wedge ring above; : driven until it is jammed and (dm Oiber stamp holds. One wear, des. Rei-b- beIa, ges! act! in, the sense that with Loosen these clamping collars (the clamping ring on the Wedge ring is driven further up before it for clamping: des. Obers, tiempels comes. on , in this way -with the operation of the Treaib- 'kei, les, i.e. primarily when setting the stamp, Any wear that has occurred is automatically compensated for. Is the wedge inclination (opposite to that of the driving wedge directed, the wedge inclination also winds between: .the clamping ring and its contact surface against set classified. The friction linings, by means of which the inner wall: - ider Clamping rings on (which O @berstennpel has an effect .be connected with Iden RIngm sio that she matters can evade. For this purpose they are in already known whites in -chamber-shaped Chipping on the inner wall of the clamping rows orderly. So that the Reiibbcläge d! Üe expansion and Schkeßbewnnung _, dieisi Klenmnininges, join in, can; on the inside wall the hair dryers Recesses of the clamping texting hook-shaped If you want to turn it around, put that rubbing ball around henumgegos-sen rv @ ünd '. The ledges wave as- then like an anchor. The same arrangement = action can be taken if (the brake application lay. the clamping ring is sufficient on the inner wall, but on the inside wall deis. ges.clhlütz.tien upper End piece at the lower stamp: anigeondneb -are. The use (this stem according to the invention p: els aa .n- such starelles, -wo light weight of the stamp is of decisive importance, leads to as. Building material for Iden Oberstempel and Lower stamps on Stehle from S, taM also light meballegierumgen: to, use, while for the Clamping rings take care of them, in these, acting: elastic forces especially steel leg ienumigen Possible: come. The material of the Brake slams read in each field to be selected so that the composite effect of certain on- metals working together is exploited. The stamp is awake to the invention, so owned a big advantage when he is in the Is able to support the full interior immediately. While raun. With known stamps -this kind , this reaching the nemnlest of the force aib- was pending, nvit, who the (worker, that. so, for example, a by Antreliahen. Wedge when setting the castle, wind according to the ( by. total. Loosening ice of a wedge, which at: loosened Punch higher clamping tension on the dia Rated load blown off corresponding value, ie : the required clamping force of the lock is un- depending on the person to be carried out Measures. The invention provides the as a calibrated. Workpiece in the punch insert and thus the safety of the ability of the. stamp to ensure. D !. for: releasing .the stamp of the clamping ring. his commitment only to the release message one see (small fraud widened to. turn needs, can (the angle of this operating wedge Wendlen made relatively small, so that . the inheritance of the operating range beyond increasing ring tension at the inside Everyday Kenlwegeis with controllable Yx juices is possible . Various examples of the new one Punches are shown in the drawings, on those Fig. Mainly shows a side view of a stamp provides, at the vein Klemvmning on consoles. at the Lower punch is attached; Fig. Ib is a partial front view of the same stamp, Fig, ic his supervision of the clamping ring and a horizontal cut corresponding to cc of Fig.ia, A # bb. id a view of the spring washer from below, Fig. i, e partly raine dawning on ,. partially a cut through the consoles with the lower Rubber stamp; From b . 2 (a are the opinion of a stamp 'Castle with two styled one on top of the other Kliemmningen, Fig. 2 '@ b a side view (of the same Final .; Fig 2c is a plan view of the fed; eraiing and a section corresponding to cc of Fig. 2a; From b . 3 üet: a horizontal cut, a Lap with two: clamps encompassing one another wrestle, Fig.q. just a cut through a lock with two clamps in a slightly different order; Fig. 5: a: is the front view of the same lock with rinsing Klenmleing, Fig ,. 5 @b. a side view of the same, Abib. 5r- an axially parallel to the drawing ebiene, the (Fig. 5a, Abib. 5 @ d ', a D, naufs (i.cht on dlie ring bush and a; Section according to dd of Fig. 5a, Fig you a settlement this. Spring washer; Fig.6.a Eats a front view of a sbempel- schlosises imit. on the slotted upper end of the Unberstempelis eihwiokendem clamping ring, Abib. 6b an axis is perpendicular to the dler Drawing plane of Fig. 6.a, A b b. Cc a Draaufsd: cht the lock and a horizontal section according to cc of Fig. 6 a; Section 7a is the front view of a lock rides a round stamp between a clamping ring lying wedge ring; From b . 7b ,: eats a shaft perpendicular to the Line level ( from Fig. 7a ,. In the arrangement of beer Fig. I a. until he advises probably the lower stamp io as looking for the crown head 12 bearing upper punch ii as a cylindrical Tube, trained. Using approaches q: 8. is there the upper stamp II -unvienlanerbar Inn lower stamp guided. Diaas sbempielischloß wnnd gribüdidet through to the. Spring ring 13, which is interposed a brake pad 1q. clammy, ending at Aden Upper stamp ii places and at hisnerri end claws 1 9 has, between which the (in corresponding Ausspanum, - aen 2i Spiamnkell 2o more or who @ i- ger can turn. Is the wedge 2o loosens, ie upwards: driven, this is how slice works Clamping force, the ring res. 13 on the top; bempel, .serves- thereby -being able to increase @ the nominal load- to take. If the wedge is driven so far that seich the Klemmmirog 13 loosens from the O.bensbempel, so can (the upper stamp II and (the Turn stolen stamp. In order to solve the problem Wedge 2b e at the lower end there is a wet ¢ 9 arranged, which against the Ahschlag 22. of the .strmpels Gfiößt. The -Brem @ sibeliag 1d, ider one one elderly soft metal can exist, is in a recess: des Kllemmninges 13 had by means of halen-shaped pins 5o. The clamping ring 13 lies on @ de @ m upper edge :of i! o firmly. To him unwrlier- bar to be connected to the lower punch hook-shaped lugs 15 are provided in which sprechendk-- Grab the grooves of consoles 16 that are on Lower stamps are welded on. The clamping ring is: first on the lower die in such a way- set that the approaches 15 rln ( ckm between.; den Consoles remaining part of the circumference are, and then turned. There are two approaches: 15 dn the grooves of the consoles 16, which are to the rear narrowed slind, whereby a tightening takes place, and finally hit the stops, 17 dlE: r Consoles. By inserting pins 18 in for it provided holes is: a locking of the Clamping ring reached. By doing. Fig. 2 a (to 2 c If a lock is shown, in the case of which on the upper punch ii several clamping rings, namely an upper ring 23 and a lower Ring 2.1. come into effect. In: Fig. 2a is indicated that there was also an overlying third clamping ring can be used. In the small ends of all rings are slind Recesses are provided that take the form of this clamping wedge 25 used here, in turn, fit. The tensioning angle 2: 5 in the embodiment according to Fig. 2'a to 2c differs from that Clamping wedge 2o make fig. Ia by letting it go with it with the tapered end facing up. A nose 26, which with a stop 27 on the lower punch io cooperates, prevents a complete emergence hit the wedge. This arrangement, the wedge has @ the special meaning, i that through down: fall- loins. @Gestein or another unintended from above The wedge obviously does not act as a force driven in and (thus; about the stamp loosened can be. In Figs. 2a to 2c is a representation : who renounced means, with the help; whose: a lowering right shift: the clamping rings off is closed. The operation of the lock , by threading or loosening, wedge 2.5 full when several rings are arranged each other in the same way as if they formed Rings a coherent body. Of the The advantage of this arrangement is i. , in that a or multiple rings removed or added can be. So you can use the stamp: with Use a higher or lower nominal rate. The same task can also be done by couples from clamping rings, which are not axially different, but arranged around each other are, like, ice. when executing nasch the fig. 3 andl q. (the case is. In the arrangement according to Fig. 3, the inner Ring 28 on all sides by the outer ring 29 closed. Everyone; who has minnte. a. special Splannlceil 31a or 31. Beien see this stamp. is initially released by loosening (the clamping wedge 3o the upper punch ii of the ring 28 clamped firmly. By then loosening the clamping wedge 31 puts -sch .the ring 29 around the ring 28 around, the now with one force on the upper temple that doesn't work. only its own elastic Bias, but: beyond that, also the clamping force exerted on it by ring 29 -speaks. When loosening. the stamp will be first the wedge 31 driven so that the ring 28 of : the pressure of the ring 29 relaxed, then through Driving in the wedge 3: o also, the ring 28 in this way widened so that the upper ram sink in can. When arranging the Alb. q. consists always a certain space between: the Rings 28 and 29. The ring 29 is supported the claw-like extensions 32 of the ring 28 from, between these sits the wedge '33.' AT: ir, d this one driven, so is .also: the ring 2g is tensioned and exerts a pulling force on @the claw-like ends. 32 from, @that is the one inherent in the ring $ 2 Clamping wheel increasing. In what way the task, one possible long spring in the manner of a clamping ring: on the Obers: temped to take effect, to be released shows the arrangement according to: Fig. 5'a lbis 5e. A feather 3: 4, i the front center after the Ends too tapered as this is the unwinding (From b . 5.e), r becomes one and a half turns spirally uni the Olberstemp @ el ii laid around and lies #mmt both ends 35 and 36 in different different cave at wedge 37. This wedge 37 must, so that @he is not me, under the influence , the clamping force of the ring. can tilt, be guided vertically. For that purpose he is .with an elongated hole 38 is provided. Means. this. Long- holes: it slides on pins 41.Diesle pins 41 must be arranged in such a way that they have their bearings opposite, the lower stamp ro when using the Do not change the stamp. You're on the outside of that Grus Iden parts 3 9 and 4o: formed box set, which surrounds the spiral clamping ring 34th and where, the ends of which 35 and; 36 from store opening stick out at 42 of the sleeve. The mode of action this spirally up, f, -ewd: closed clamping ring is in the rest of the same as for (the previously described Arrangements. As a result of the greater length of the spring stands, but to exercise a certain Clamping force one longer spring travel available. The Spiannkeil37 becomes: steeper or longer be better than (this with a clamping ring, which only encloses the stamp in one turn, the pale cracks. As mentioned above, the clamping ring can be attached to the Upper stamp too. about that with vertical Slotted upper end piece of the lower act on the stamp. Such an arrangement is in dien Fig. 6, a blew. 6c shown. The clamping ring r3, , which in turn by the between: the claws like: approaches ig driven wedge 2o is split, does not affect Iden upper stamp ri Immediately, but look around. with SchEtz: en 51 provided upper end piece of the lower stamp io occupied (and by upper and lower locking pieces 44. against 'Verschiieburig on #demiseliben: secured. Of the B, remsbel: ag 43 - in this case it is on the inside wall noble protected upper, end piece of the Lower stamp. provided and also slotted. This slotted end piece is used: for transmission the clamping ring in front of ring 13 on the ob @ er .sbempel ii and, creates iglelahzeibig level axiial move connection between idem terminal: m- ning and the lower stamp. To account for the wear of the brake pads to contribute and to ensure that independent the wear and tear of the clamping ring is always the same NennIäist causes when setting the sbempeb, can be imaii between the clamping ring and Upper stamp liüegeuvden wedge ring it operate 46, vniie it cracks in Fig. 711 and 7: b! This is after; above: thickened towards and: has above and below make protruding outside & edges 47, inside which de, r Klemmr @ ng 45 'si't'zt, ider stich on the inside side .the shape of the. wedge ring 45 adapts, so awake above. rejuvenates; is t. By means of edier claw-like ends ig he will serve i: Wedge 2o braced. This wedge ring 46 has longitudinal slots 52. The arrangement of the upper end piece of the Uhtersüempels io with even- such longitudinal: schliitzien is: the same as with nobler Order make A b b. 6ra to 6.e, anch -the anomdr application of the braking supplement 43 between the protected the end of the lower die and the upper stamp i i. The wedge ring 46 is used to simple ilo: for example, solid thanks to the whitening of the eyes tied together. Windlurch. That driving in: this wedge 2o this Clamping ring 45 further gespiannb and thus the Upper punch loosened, so for the clamping ring 45 on the colorful edge 47 of the wedge ring 46. Wind deT clamping wedge 2o to the top: hit, so; pushes First the clamping ring 45 on the wedge ring upwards until it is loosened so far that now the ring comes to a clamping effect. He stays then on: the wedge ring 46 adhere.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel, bei- idem der zylindrische Oberstempel, übier Bmennseiinbalaoen ,durch ein mit denn Unterstempel lösebar ver- bundenes Stempelschloß, welchles aus eignem üb6r die B!etmiebis,s@beldung.hinaus, amfwei-bbaren und dabei :den Oberstempel freigebenden Ring biesteht, gehalten: wird nach Patent 83i 833, da- @clurch @gekennzeiichmet, daß edler auf ,dien Unter- stempel aufstehende Ring in am Unterstempel angeordneten Konsolen gehalten ist, die über den Umfang des Un,tensbempelis ,mit Abstand; so verteile( rslind; daß rder Ring heim Drehen um ,dien Stremp.eIachse mit: hakenartigen Ansätzen :in die Konsolen einschiebbar ist. 2. ZwehaMiger Gnabenstempel nach Anr sprach i, dadurch gekennzeichnet, daß -die ihakenarbigen Ansätze (ii5),,dies Ringes, (13) Rund entsprechende Auas.parungen der Konsolen: (16) derart mit SchTägflächen ausgerüstet .sind, daß beim Drehen des kinges (13) ein Fiestkei'len stattfindet.
3: ZweiteiEger Gnubensteunpel nach An- sprach i und 2, dadurch gekenmzeichnet, daß -der zum Aufweiten 'des kinges dienende:, in senkrechter Richtung in ,den Ringschlitz eirnge- tiniebene Keil an seinem unteren: Ende eine \Tase trägt, die 'bei gelöstem Keil gegen einen am Untrenstemped biefindliichien Arnschdiag -stößt.. q.. ZweüteiIiiger Grubensteimpiel nach An- ,spnuch i Ibis. 3, :dadurch gekennzeichnet, daß der ain edier Innenwand ides Ringes eiihgesetzte BTiarnishelag :darin räiurch übernagende Nuten- ränder, @durch Hafesti£üe oder in andererWese gegen, Verquets-chena und Verlieren besonders gesichert st. 5. Zweiteiliger Gruibensitempel nach An,- spruch i bis 4, @dadlurch gekennzeichnet, daß mehrere koaxiiale Ringe zum Einklemmen des Obzrrstempelis. vorgesehen sind. 6. ZweiieüLiiger Gnuhenstempiel nach An- @spruch. 5, idadurch gekennzeichnet, daß mehrere koaxiale Ringe übereinander angeordnet sind. 7. -Zweiteiniger GTauben!sbempel nasch An- spruch 6, daadurch gekennzeichnet, daß @die über- einander arg eoridneben: Ringe durch; den: gleichen Keil gespannt -und entspannt werden. B. Zweiteiliger Grubenstempel nach An- -spnuch 5, diaidurch gekenneichnet, daß ein. innerer, am Oberstempel mittels Bmennsibeläg>em anliegender Ring auf seinem Außenrand von einem zweiten Ring umgeben ist, desisen Klemmspiannmng über :den Inneawing auf den: Oberstempel übertragen wird, wobei für jeden Ring :einte getrennte Spann- und Lösevorrich- tung, z. B. Keil, vorgesehen; st. g. Zweiteiliger Grubenstempel mach. An- ,spruch 5, dadurch igealcenn:zeichnet, daß ein äußerer Ring (2g) mit steinen: Enden auf den Klauten (32) des Innenringes. (28) aufsitzt. io. Zweiteiliger Grubenstempel nach Am- sgruch i bis 4, dadurch gekeneichnet, daß zum Einklemmen des Oberstempels eine Ring- feder vorgesehen ist, die den Oberstempel in mehrfacher Windung umgibt und mit ihren ,Enden an einem senkrechten Keil anliegt, der Langlöcher besitzt, mittels deren er in Stiften geführt ist, die auf einer ;die Feder umgebenden auf ,dem Unterstempel abgestützten Büchse an- geordnet sind. i i . Zweifieildiger Grwbens:üempel nach An1- ,spnuch, i biss, ro, dadurch gekennzeichnet, daß edler Keil in entsprechend geformtem; Auis.- spaen :der Eiiden ,der Ringfeder geführt i?st. ii2. Zwekeibiger Gmubenstempiel nach Air sprach io, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringfeder umgebende Büchse aus einer oberen und unteren Hälfte besteht, die durch SIchweai- ßung verbunden Bind. 13. Zweitendliger Grubenstempel nach An:- .spruch i Ibis 12, dadurch gekemuzancbnet, daß :das Iden Oberstempel (m) umfassende obere Ende des UnterstempeIs (io) mit senkrechten Sch@i:tzen (51) versehen ist, und der g egebenen- fafs,durch obere rund untere Sperrstücke (4a4)
gehaltene Feidlerningie (r3) auf dem oberen Ende dleis Unterstempels (r0) aufsitzt. 14. Zweiteiliger Grubienstempel nach An- !sp:nuch 13, da4durch gekennzeichnet, ,daB dabei der keibbelag zwischen Oberstempel und Unter- s.tempel angeordnet si;st. 15. Zweiitailig er Grubenstempel nach An- sPnuch r bis 14, gekennzeichnet :durch,dliie Eim- s,chaJtung eines, Zwischen-
stückes zwischen Klemvmning und Oberstempel und entsprechend ke@gelstumpfförmiaer Auis- biil@dung .des @dlabei. zwischen An!sehilägen; axial verstellbaren Klemmringes.
Angezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 29 397; deutsche Patentschrüften Nlr. 379. 853, 485 546, 699:242.
PATENT CLAIMS: i. Pit stamp, both the Cylindrical upper stamp, above Bmennseiinbalaoen , by a releasable with the lower punch Bound stamp lock, which I made of my own Beyond the B! etmiebis, s @ beldung.in addition, amfwei-bbaren and at the same time: the ring releasing the upper punch stands, held: according to patent 83i 833, that @clurch @gekennzeiichmet that nobler on, serve under- stamp upright ring in the lower stamp arranged consoles is held over the circumference of the un, tensbempelis, at a distance; so distribute (rslind; that the ring is turned around , the stressing axis with: hook-like approaches : can be pushed into the consoles. 2. Twisted gift stamp according to Anr spoke i, characterized in that -die hook-shaped approaches (ii5) ,, this ring, (13) round Corresponding cutouts for the consoles: (16) are equipped with contact surfaces in such a way that a Festkei'len when turning the kinges (13) takes place.
3: Two-part Gnubensteunpel after arrival spoke i and 2, marked by the fact that -the one serving to widen the kinges :, in perpendicular direction, the ring slot in the thin wedge at its lower end: a \ Tase carries, which 'with loosened wedge against an am Untrenstemped biefindliichien Arnschdiag -stößt .. q .. two-tier pit stone game according to , spnuch i ibis. 3,: characterized in that the on the inner wall of the ring BTiarnishelag: in it there are protruding grooves ränder, @by Hafesti £ üe or in another way against, Verquets-chena and losing especially secured st. 5. Two-part Gruibensitempel to An, - saying i to 4, @dadlurch marked that several coaxial rings to clamp the Obzrrstempelis. are provided. 6. Two-way game of grace after arrival @ quote. 5, characterized in that several coaxial rings are arranged one above the other. 7. -Second few GT pigeons! Sbempel nasch an Proverb 6, characterized in that @the over- badly next to each other: rings through; the same Wedge stretched and relaxed. B. Two-part pit punch according to -spnuch 5, indicated by that one. inner, on the upper stamp by means of Bmennsibeläg> em adjoining ring on its outer edge of surrounded by a second ring, desisen Klemmspi annmn g over: the inneawing on the: Upper stamp is transferred, with for each Ring: one separate clamping and release device tung, z. B. Wedge, provided; st. G. Two-part pit stamp mach. At- , saying 5, thereby igealcenn: indicates that a outer ring (2g) with stones: ends on the Claws (32) of the inner ring. (28 ) sits on. ok Two-part pit stamp according to Am- sgruch i to 4, characterized in that to clamp the upper punch a ring spring is provided that the upper punch in surrounds multiple turns and with their , Ends on a vertical wedge that Has elongated holes, by means of which he is in pins is performed on a; surrounding the spring on the bushing supported on the lower punch. are ordered. ii. Two-part graves: üempel according to An1- , spnuch, i biss, ro, characterized in that noble wedge in appropriately shaped; Auis.- spaen: the egg who eats Ringfeder guided. ii2. Two-chunk Gmubenstempiel after Air spoke io, characterized in that the the Ring spring surrounding bush from an upper one and lower half, which is ßung connected bind. 13. Second-end pit stamp to An: - .spruch i Ibis 12, thereby gekemuzancbnet that : the Iden Oberstempel (m) comprehensive upper End of lower stamp (io) with vertical Sch @ i: tzen (51) is provided, and the given- fafs, through upper round lower locking pieces (4a4)
held Feidlerningie (r3) on the upper end the lower punch (r0) is seated. 14. Two-part pit stamp after arrival ! sp: also 13, marked by, that there the lining between the upper punch and the lower s.stempel arranged si; st. 15. Two-part pit stamp after arrival sPnuch r up to 14, characterized by, thieim- s, care of one, Between-
piece between Klemvmning and upper stamp and correspondingly truncated auus- education @ dung .des @dlabei. between attachments; axial adjustable clamping ring.
Referred publications: French Patent Amendment No. 29,397; German patent documents No. 379, 853, 485 546, 699: 242.
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