DE9006785U1 - Kunststoffkasten - Google Patents

Kunststoffkasten

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DE9006785U1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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Description

v -ststoffkasten
Die vorliegersde Erfindung foe?; ^h sic' auf einen Kunststoffkast^n, der einen Boden und senkrechte Seitenwände hat, wobei mindestens eii ^ der Seitenwände nahe dem Oberrand mit einem Griff versehen Jst, der an seiner Unterseite durch eine Grifföffnung begrenzt ist.
Kunststoffkästen v/erden in der Regel hergestellt durch Spritzgießen. Ausgehend von ökonomischen Überlegungen wird die Dicke der Wände so gering wie möglich gewählt, so daß auch die Wanddicken des Griffs relativ gering ist. Das bedeutet, daß spezielle Anforderungen gestellt werden müssen bezüglich der Form des Griffs, so daß einerseits der volle Kasten so bequem v/io möglich getragen werden kann und andererseits der Griff genügend stabil ist, um das Gev/icht des vollen Kastens übertragen zu können. Verschiedene Lösungen haben sich dieses Problems angenommen, aber sie alle haben gewisse Nachteile.
Bei einer ersten Lösung 1st der Griff geformt als ein U-Profil mit der offenen Seite nach außen. Diese Konstruktion ist an sich gut, aber visuell wenig attraktiv, v/eil ein ausgesparter Teil an der Außenseite des Griffs sichtbar ist.
Bei einer anderen Lösung ist der Griff ebenfalls wie ein U-Profil geformt, aber diesmal mit der offenen S^ite nach innen.
Diese Konstruktion kann nur mit komplizierten und zerbrechlichen &iacgr;| Formen hergestellt v/erden und wird deshalb wenig angewandt. Sf Bei einer Lösung, die sich aus der vorgenannten herleitet, ;f ist der obere Schenkel des Ü-Profils verformt zu einem verdickten Teil mit schräger Grundfläche und der untere Schenkel :.~ zu einem abgerundeten Ende. Insbesondere der dicke obere
Schenkel hat den Nachteil, daß er nicht so breit hergestellt werden kann v;ie Ia Wirk2.ichkt.Li: &tgr; "nschenswert, und die Dicke i"Y ist im Verhältnis zur Wanddicke groß, mit dem Resultat, daß ■;■ die Schrumpfungs- und Abkühlungscharakteristiken damit abweichen ri- von denen der anderen Teile des Kastens.
Bei noch einer anderen Lösung ist der Griff wie eir. J-Profil ' geformt mit der offenen Seite nach innen gerichtet. Eine große
Anzahl von aufrechten Rippen sind in der Vertiefung des J-Profils angebracht. Im Falle dieser Lösung wird ein relativ großer Anteil von Werkstoff in dem Griff verarbeitet, was Kühlungs- und Schrumpfungsprobleme verursacht, während die Starrheit des Griffs durch die Rippen nicht vergrößert wird.
Abgesehen von den oben erwähnten Nachteilen, haben alle oben erwähnten Lösungen den Nachteil, daß schwierig zugängliche Ecken, die oft sichtbar sind, vorhanden sind. Diese unzugänglichen Ecken bewirken auch Verschmutzungen, die als nachteilig angemerkt werden müssen.
Bei einer ganr anderen Lösung ist der Griff geformt durch ein vorgeformtes hohles Teil, das in die Form plaziert ist, und darauffolgend wird der Kasten geformt, v/obei die Bedingung ist, daß der vorgeformte Griff mit dem Rest des Kastens verbunden wird. Ein dabei auftretendes Problem ist jedoch, daß der am meisten belastete Teil des Kastens genau am Übergang zwischen dem Griff und dem Rest des Kastens gelegen ist, wa? die Herstellung deg Kastens sehr kritisch macht und die Zuverlässigkeit reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffkasten der oben genannten Art zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist, der einen stabilen Griff sowie glatte Oberflächen hat und der bequem in der. Hand Hegt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Kunsfstoffkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher v/eiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die in einem Ausführungsbeispiel einen Kunststoffkasten erfindungsgemäßer Ausbildung schematisch veranschaulicht, nähor erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines Kastens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Kasten nach Fig. 1 in vergrößerten Maßstab in Richtung des Pfeils II;
Fig. 3 eine Ansicht auf eine geschnittene Seitenwand des Kastens nach Fig. 1, versehen mit einem Griff, entlang der Linie III-IJI in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Kastens nach Fig. 1, versehen mit einem Griff, teilweise im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 ein Detail V aus Fig. 4 in einem vergrößerten Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Kasten umfaßt einen Boden 1, zwei lange senkrechte Seitenwände 2 und 3 und zv/ei kurze senkrechte Viände 4 und 5. Die Seitenwände des Kastens sind doppelwandig hergestellt, wobei die Innenv/and der Doppelwand örtlich ausgespart ist, so daß Öffnungen 6,7 in den Seitenv/änden 2,3 und 4,5 erzeugt sind. Die beiden gegenüberliegenden kurzen Seitenwände 4,5 sind jeweils an der Oberseite mit einem Griff 8,9 versehen, der an der Unterseite begrenzt wird durch Griff-Öffnungen 10,11. In dem Kasten gemäß der Erfindung sind die Griffe 8 und 9 hohl ausgeführt mit einer im wesentlichen geschlossenen Wand 12 (siehe Fig. 3 und 4).
Der oben beschriebene Kasten, mit Ausnahme der Griffe, wird in einer konventionellen Art und Weise geformt aus flüssigem Kunststoff, der eingespritzt wird in einen Formhohlraum einer
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Form, die übereinstimmt mit der Gestalt des Kastens, solange bis der Formhohlraum im v/esentlichen gefüllt ist, wonach der eingespritzte Kunststoff erkaltet, und die Form dann geöffnet v/ird. Jeder der Griffe 8,9 wird geformt durch ein unter Druck eingespritztes Gas hinein in den Strom des flüssigen Kunststoffes zur Ausbildung von einem Griff 8,9, derart, daß mindestens ein Hohlraum 13 in besagtem flüssigen Werkstoff entsteht und besagter Werkstoff gegen die Wand des Formhohlraumteiles für den Griff geblasen v/ird. Während der Abkühlung dieses Werkstoffes v/ird der Gasdruck aufrechterhalten und der Gasdruck v/ird abgelnnsen kurz bevor die Form geöffnet v/ird. Die Griffe 8,9, die auf diese V/eise geformt werden, sind später aus einem SKick mit dem Rest des Kastens und können mit abgerundeten Rändern 14,15 versehen v/erden.
Das Einspritzen von Gas unter Druck in den Strom des flüssigen Kunststoffes zur Formung eines Griffes 8,9 kann über eine Gaseinspritzöffnung erfolgen, die derart im Formhohlraumteil für die betreffenden Griffe angebracht ist, daß in dem Moment, da das Formhohlraumteil für den Griff noch nicht völlig mit Werkstoff gefüllt ist, diese Öffnung im Kern des dann eingeströmten Werkstoffes gelegen ist. In diesem Moment v/ird Gas unter Druck über die Gaseinspritzöffnung in den flüssigen V-n &eegr; et* c i~n€ &PSgr; oi nnoenri
Die Ausbildung eines Hohlraumes in einem Erzeugnis aus Kunststoff durch das Einblasen von Gas unter Druck in den Werkstoff ist an sich bekannt, aber nicht für die Ausbildung eines hohlen Griffs an einem Kasten. Es ist sicher nicht bekannt, diese Technik anzuwenden für die Formung eines hohlen Teiles in einem Erzeugnis, das aus Kunststoff hergestellt ist, an oder in der Nähe einer Fließnaht, wie dies der Fall ist gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Herstellungsablaufs für einen Kasten gemäß der Erfindung, wird der Werkstoff für jeden der Griffe 8,9 von zwei Seiten in den Formhohlraumteil für die betreffenden Griffe 8r9 eingebracht und die Einspritzung des Gases unter Druck findet an der Stelle statt, wo die Werkstoff ströme in dem besagten Formhohlraumteil verschmelzen,
und zv/ar in dem Moment, da diese Materillströme verschmelzen und ehe der Formhohlrauinteil vollständig gefüllt ist. Die Gasoinlaßöffnung liegt in diesem Fall ungefähr in der Mitte der äußeren Viand des Griffes 8,9.
Mit dieser Ausführungsform des Verfahrens ist ein Kasten des in den Figuren dargestellten Tvps erhältlich, bei dem die hohlen Griffe 8,9 jeweils nit mindestens einer Bohrung 16 versehen sind, über welche der Hohlraum 13 im Griff 8,9 mit der Umgebung verbunden ist.
Gemäß einer anderen Auführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Kastens gemäß der Erfindung wird dor Werkstoff für jeden der Griffe 8,9 von einer der beiden Seiten in das Formhohlraumteil für den betreffenden Griff 8,9 eingebracht, und die Einspritzung des Gases unter Druck findet nahe der Seitenwand des betreffenden Formhohlraumteils statt, wo das iMaterial eingeleitet wird, und zwar in dem Moment, da die Front des Materialflusses gerade den Gaseinspritzpunkt passiert hat. Der Werkstoff zur Formung der Griffe 0,9 verschmilzt dann nahe den Griffen mit dem übrigen Werkstoff des Kastens. Die Bohrung in jedem Griff 8,9 ist dann neben einer der Seitenwände des Griffs gelegen, z.B. an einer Stelle, die in Fig. 2 angegeben ist· mi h rtpr Rp7iios7.ahl 17.
Gemäß noch einer anderen Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Kastens gemäß der Erfindung wird der Werkstoff für jeden der Griffe 8,9 von zwei Seiten in das Formhohlraumteil für den betreffenden Griff 8,9 eingebracht, und die Einspritzung des Gases unter Druck findet nahe den Seitenwänden des betreffenden Formhohlraumteils statt, wo der Werkstoff eingeleitet wird, in dem Moment, da die Fronten der zwei Materialflüsse gerade die Gaseinspritzpunkte passiert haben. Die Fronten der beiden Materialflüsse, die ungefähr in der Mitte des Griffes aufeinandertreffen, werden nun durch den Gasdruck mit großer Kraft aneinandergepreßt, wodurch eine sehr intensive Verschmelzung stattfindet. Mit dieser Ausführungsform des Verfahrens wird ein Kasten geforat. in welchem die zwei Griffe 8,9 jeweils zwei Hohlräume umfassen, die voneinander getrennt sind durch eine ungefähr in der Mitte des Griffes befindliche
Trennwand, und in welchem jeder Hohlraum über eine Bohrung mit der Umgebung verbunden ist. In Fig. 2 sind die beiden Bohrungen nahe den Ender, des Griffs 8,9 angegeben mit den Bezugszeichen 17 und 18.
In dem Ausführungsbeispiel v/ird die Erfindung für einen Kasten in oiner spezifischen Form beschrieben. Die Erfindung ist nicht, wie auch immer, begrenzt auf solch einen Kasten und kann geriausogut angewendet v/erden für Kästen oder Schalen mit pjiicr anderen Form und mit anderen Abmessungon, mit oder ohno Gitterwerk .

Claims (5)

  1. WAVIN 3.V. Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    _ Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Händellaan 251 Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    8031 EM Zwolle Dipl.-Ing. U I r I c h Pott
    Niederlande
    D-4500 Osnabrück Großhandelsring G - Postfach ·&iacgr;&iacgr;&oacgr; Telefon: 05 41-58 60 81/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-588134
    VB/ldS/Br 15.6.1990 Ansprüche:
    1. Kunststoffkasten mit einem Boden (1) und senkrechten Seitenwänden (2 bis 5), wobei mindestens eine der Seitenwände (4,5) nahe der Oberseite mit einem Griff (8,9) versehen ist, der an seiner Unterseite durch eine Grifföffnung (10,11) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8,9) hohl ausgestaltet ist mit einer im wesentlichen geschlossenen Außenwand (12), die mindestens einen Hohlraum (13) einschließt und aus einem Stück ist mit dem Rest des Kastens.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Griff (8,9) mit mindestens einer Bohrung (16,17,18) von relativ geringer Größe versehen ist, mittels der der mindestens eine Hohlraum (13) im Griff mit der Umgebung verbunden ist.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8,9) nur einen Hohlraum (13) enthält, und die Bohrung (16) ungefähr in der Mitte oder nahe einer der Seitenflächen des Griffs (8,9) gelegen ist.
  4. 4. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8,9) zwei Hohlräume enthält, die voneinander getrennt sind mittels einer Trennwand, die ungefähr in der Mitte dos Griffs liegt, und jeder Hohlraum mit der Umgebung mittels einer eigenen Bohrung (17,18) verbunden ist.
    da
  5. 5. Kaseen nach Anspruch 4, daäüifcn gekennzeichnet · da« die Bohrungen (17,13) nahe den Seitenflächen des Griffs (8,9) gelegen sind. Vj: ·· ··'
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