DE9006007U1

DE9006007U1 - Vorrichtung zum elektrischen Überwachen und Anzeigen von Umgebungsparametern eines Kraftfahrzeuges

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Publication number: DE9006007U1
Application number: DE9006007U
Authority: DE
Original assignee: F & O Elektronic Systems 6918 Neckarsteinach De GmbH
Current assignee: F & O Elektronic Systems 6918 Neckarsteinach De GmbH
Priority date: 1990-05-28
Filing date: 1990-05-28
Publication date: 1991-06-27
Anticipated expiration: 2000-05-29

Description

&igr; Vorrichtung zum elektrischen Überwachen und

2 Anzeigen von Umaebunasparametem eines Kraftfahrzeugs

■» Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Überwachen und Anzei-

5 gen von Umgebungsparametern eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Über-

6 wachen des Kraftfahrzeugs gegen Diebstahl und zum Überwachen der Gaskon-

7 zentrationen und Gaszusammensetzungen im Innenraum des Fahrzeugs, das

8 eine Mittelkonsole vor oder zwischen den Vordersitzen besitzt und mit einem

9 elektrischen Bordnetz und elektrischen Verbrauchern.

&eegr; Es sind Vorrichtungen zur Überwachung eines Personenkraftwagens gegen

12 Diebstahl bekannt. Die DE-C-26 36 099 betrifft eine Vorrichtung zur Überwa-

13 chung und Sicherung, insbesondere Sicherung gegen Diebstahl von Fahrzeugen, &igr;* mit einem elektrischen Versorgungsnetz, wobei zur Sicherung des Fahrzeugs die is sprunghafte Spannungs- und Stromänderung, hervorgerufen durch Einschalten &igr;« eines Verbrauchers des elektrischen Versorgungsnetzes, verwendet wird.

is Durch die US-PS 39 56 732 ist eine Diebstahl-Alarmanlage für Automobile &igr;« bekannt geworden, die einen Schaltmechanismus besitzt, der das System schärft &mgr; oder entschärft entsprechend einer Benützung durch eine autorisierte oder nicht-

21 autorisierte Person. Die Vorrichtung ist mit zwei Sensorschaltkreisen ausgestattet,

22 von denen der eine einen Stromkreis überwacht und der andere das Öffnen der

23 Motorhaube anzeigt. Auch hier wird in einer speziellen Schaltung die sprung-hafte

24 Spannungs- oder Stromänderung verwendet, hervorgerufen durch das Ein-

25 schalten eines Verbrauches des Versorgungsnetzes des Fahrzeugs.

27 Den bekannten Vorrichtungen liegt der Nachteil zugrunde, daß diese aufgrund

28 der Vielzahl der heute im Kraftfahrzeug verwendeten analogen und digitalen Ver-

29 braucher störanfällig und aufgrund des Vorhandenseins der Vielzahl von Aggrega-

30 ten aufwendig sind.

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&igr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung der genann-

2 ten Gattung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die weitest-

3 gehend störunanfällig ist und die insbesondere eine Vielzahl von elektrischen &igr; Überwachungsmöglichkeiten in einer einzigen Vorrichtung integriert.

&bgr; Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß diese eine höchst

7 wirkungsvolle Diebstahlsicherung darstellt, weil der Infrarotsensor bei einer

8 sprunghafter Änderung der Wärmestrahlung nach einer vorgegebenen Zeitverzö-

9 gerung Alarm auszulösen imstande ist, wenn nicht vorher innerhalb der Zeitver-

10 zögerung die zur Aktivierung des Infrarotsensors eingegebenen Daten erneut

11 eingegeben worden sind, wobei der Infrarotsensor an eine Alarm gebende ■&zgr; Einrichtung, insbesondere die Hupe, angeschlossen ist. Derartige Infraroti3 sensoren sind extrem genau, weshalb die Wärmestrahlung einer in das Fahrzeug &eegr; einsteigenden Person immer eine sprunghafte Änderung hervorruft, die detektiert is werden kann. Zusätzlich kann der Infrarotsensor mit einem Drucksensor innerhalb &igr;« des Fahrersitzes logisch kombiniert sein, um einen Fehlalarm zu unterbinden bei i7 sich möglicherweise rasch ändernden Tempe-raturen innerhalb des Fahrzeugs &igr;« durch Sonneneinstrahlung und wechselnde Beschattung.

&mgr; Des weiteren kann in vorteilhafter innerhalb der Überwachungsbox ein Gas-

21 sensor angeordnet sein, der mit einem Feutigkeitssensor integriert sein kann.

22 Mittels des Gassensors kann in vorteilhafter Weise die Gaszusammensetzung der

23 Luft innerhalb des Fahrgastraumes des Fahrzeugs überwacht werden;

24 beispielsweise überwacht der Gassensor den prozentualen Anteil von Kohlen-

25 dioxid, Kohlenmonoxid, Stickoxiden und Sauerstoff sowie die Luftfeuchtigkeit

26 innerhalb der Innenluft. Der Feuchtigkeitssensor kann natürlich auch separat vom

27 Gassensor angeordnet sein. Ebenso kann innerhalb der Überwachungsbox ein

28 Temperatursensor integriert sein.

30 In vorteilhafter Weise befindet sich die Überwachungsbox in Reichweite des

31 Fahrers mittig innerhalb des Fahrzeugs entweder innerhalb der Mittelkonsole oder

32 oberhalb der Windschutzscheibe innerhalb des Fahrzeugdaches, vorzugsweise

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&igr; direkt oberhalb der Scheibe, so daß die Überwachungsbox durch den Fahrer vom 2 Fahrersitz leicht erreichbar und bedienbar ist.

* In vorteilhafter Weise kann die Überwachungsbox als Nachrüsteinheit ausge-5 staltet sein, die auch nachträglich in ein Fahrzeug eingebaut werden kann.

7 Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend &bgr; beschrieben. Dabei zeigen:

9 Figur 1 einen Auschnitt aus dem Cockpit eines Fahrzeugs, welches insbeson-

10 dere ein Personenkraftwagen ist, mit einer Mittelkonsole und darin
&pgr; angeordneter Überwachungsbox

&eegr; Figur 2 eine mit elektronischen Bauelementen bestückte Platine innerhalb der

&pgr; Überwachungsbox, wie sie in der Mittelkonsole des Cockpits in Figur 1

14 Aufnahme findet, mit einem Infrarotsensor als Teil einer Diebstahlsi-

15 cherung und einem Sensor zur Gasüberwachung und

&igr;« Figur 3 einen Ausschnitt aus dem Cockpit eines weiteren Personenkraftwa-
n gens, bei dem eine Überwachungsbox in den vorderen Deckenbereich

is oberhalb des Fahrers in dessen Reichweite eingebaut ist.

&mgr; Gemäß der Figur 1 befindet sich innerhalb eines Fahrzeugs, welches vorzugs-

21 weise ein Personenkraftwagen ist, ein Cockpit, in welches ein Armaturenfeld 1

22 integriert ist, an das sich eine Mittelkonsole 2 anschließt, die sich mittig innerhalb

23 des Fahrgastraumes unterhalb des Armaturenfeldes 1 und schräg oder geneigt

24 verlaufend zwischen den Vordersitzen erstreckt. Die Mittelkonsole 2 besteht aus

25 einem vorderen Teil 3, der sich im Anschluß an das Armaturenfeld 1 mittig vor &mgr; den Vordersitzen nach unten erstreckt, an welches sich ein hinteres, ungefähr

27 waagrecht verlaufendes Teil 4 vor und zwischen den Vordersitzen anschließt, das

28 zur Aufnahme eines Schalthebels 7 einer Mitten-Knüppelschaltung dient.

30 Vorzugsweise im vorderen Teil 3 der Mittelkonsole 2 ist eine Überwachungsbox 6

31 mit einer Abdeckung 8 angeordnet, die in den Fahrgastraum die Abdeckung für

32 den Teil 3 der Mittelkonsole 2 bildet.

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&igr; Innerhalb der Überwachungsbox 6 ist ein Infrarotsensor 9 angeordnet, dessen

2 empfindliche Empfangsfläche zum Schalthebel 7 der Mitten-Knüppelschaltung

3 gerichtet ist. Neben dem Infrarotsensor 9 befindet sich innerhalb der Abdeckung 8 * der Überwachungsbox 7 ein Eingabe-Tastenfeld 12, welches vorzugsweise ein

5 alpha-numerisches Tastenfeld sein kann und welches ein Anzeigefeld 16,

6 vorzugsweise ein LCD-Display, aufweist zur Anzeige der eingegebenen Daten. &igr; Des weiteren befindet sich innerhalb der Abdeckung 8 der Überwachungsbox 6,

8 vorzugsweise direkt rechts vom Fahrersitz und unter leichter Zugänglichkeit vom

9 Fahrer, ein Schlüsselschloß 13 zum Einschalten, Scharfstellen und Entsichern der &iacgr;&ogr; Vorrichtung. Eine Kontrollampe 10 dient zur spezifischen Anzeige unterschiedii licher Parameter- oder Signalzustände.

&pgr; Des weiteren befindet sich innerhalb der Abdeckung 8 der Überwachungsbox 6 i* ein Gassensor 11 zur Überwachung der Gaskonzentrationen und der Gas-

15 zusammensetzung der Luft, in den ein Feuchtigkeitssensor zur Überwachung der

16 Luftfeuchtigkeit innerhalb des Fahrgast raum es integriert sein kann. Beispielsweise &pgr; überwacht der Gas- und Feuchtigkeitssensor 11 den prozentualen Anteil von &igr;« Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Stickoxiden und Sauerstoff sowie die Lufti9 feuchtigkeit innerhalb der Innenluft der Fahrgastkabine. Der Feuchtigkeitssensor &mgr; kann natürlich auch separat vom Gassensor und gegebenenfalls auch von der 2i Überwachungsbox angeordnet sein.

a Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Überwachungsbox 6, innerhalb der sich &mgr; eine Leiterplatte 17 befindet, auf der sämtliche elektronischen Bauelemente 14,

25 14', 14", 14'" für die Sensoren angeordnet sind. Ebenso sind auf der Leiterplatte

26 17 und innerhalb der Abdeckung 8 der Überwachungsbox 6 der Infrarotsensor 9,

27 die Kontrollampe 10, der Gas- und Feuchtigkeitssensor 11, das alpha-numerische

28 Eingabefeld 12 mit Anzeigefeld 16 und elektrischen Speicher sowie das Schlüs-

29 seischloß 13 sowie gegebenenfalls weitere Sensoren, z.B. ein Temperatursensor

30 33, integriert. Mit der Bezugsziffer 15 in Figur 2 ist beispielsweise eine Elektronik

31 für die Infrarot-, Gas-, Feuchtigkeits- und Temperatursensoren 9, 11, 33

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&igr; bezeichnet. Daneben weist die Elektronik Mikrorechner, Speicherbausteine und 2 gegebenenfalls Mikroprozesessoren auf.

4 Vorzugsweise weist das alpha-numerische Eingabefeld zusätzlich ein Anzeige-

5 feld zur Anzeige der eingegebenen alpha-numerischen Zeichen auf.

7 Figur 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer Überwachungsbox 22, die mittig in das &bgr; Fahrzeugdach 18 eines Fahrzeugs 30 direkt oberhalb des Innen-Rückspiegels 32 9 und zwischen den beiden Sonnenschutzblenden 21,21' integriert ist, so daß die &iacgr;&ogr; Überwachungsbox leicht vom Fahrer aus erreicht werden kann. An die ii Überwachungsbox 22 schließt sich beispielsweise ein Schiebedach 19 mit einem &ugr; Griff 20 zum Öffnen desselben an.

&eegr; Die Überwachungsbox 22 beinhaltet eine Lampe 23 zur Beleuchtung des Inneni5 raumes des Fahrzeugs sowie ein alpha-numerisches Eingabefeld 24, welches &igr;« ebenfalls ein Anzeigefeld 25 zur Anzeige der eingegebenen alpha-numerischen &pgr; Zeichen aufweist. Innerhalb der Abdeckung der Überwachungsbox 22 sind ein is Infrarotsensor 26, eine Kontrollampe 27, ein Gas- und Feuchtigkeitssensor 28, ein &igr;» Temperatursensor 34 sowie ein Schlüsselschloß 29 angeordnet. Die Vorrich-

20 tungen der Figuren 1 und 2 können dabei in ihren Funktionen gleich gestaltet

21 sein; sie sind nur baulich und gegebenenfalls geometrisch unterschiedlich für die

22 beiden verschiedenen Einbauplätze ausgelegt.

24 Die Funktionsweise der Überwachungsbox ist folgende:

25 Beim Verlassen des Fahrzeugs gibt der Fahrer über das alpha-numerische 2* Eingabefeld 12, 24 eine beliebige Zahlen- oder Ziffernkombination in den elektri-

27 sehen Speicher ein, wodurch der Infrarotsensor 9, 26 für die Diebstahlsicherung

28 geschärft wird. Nach dem Verlassen und Abschließen des Fahrzeugs wird dieses

29 durch den Infrarotsensor überwacht. Öffnet eine Person das Fahrzeug und steigt

30 ein, so stellt der Infrarotsensor über die Veränderung der Wärmestrahlung

31 innerhalb des Fahrzeugs dieses fest. Die berechtigte Person muß nun über die

32 Betätigung des Schlüsselschlosses 13, 29 innerhalb einer kurzen, voreinstellba-

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&igr; ren Zeitspanne, beispielsweise zwischen 10 bis 15 Sekunden, mittels der Tastatur

2 des Eingabefeldes 12, 24 beispielsweise den vorher eingegebenen Code wieder

3 erneut oder einen sonstigen festgelegten Code zur Passivierung eingeben, * wodurch der Infrarotsensor und die daran angeschaltete Alarmanlage, beispiels-5 weise die Hupe des Fahrzeugs, entschärft oder abgeschaltet wird.

&igr; Erfolgt innerhalb der genannten kurzen Zeitspanne nach Feststellen der Ände-

8 rung der Wärmestrahlung keine Eingabe des Codes oder eine falsche Eingabe,

9 so wird nach Ablauf der Zeit durch den Infrarotsensor Alarm ausgelöst, beispiels-

10 weise wird die Hupe des Fahrzeugs in Betätigung gesetzt.

12 Um die Auslösung eines Fehlalarms noch wirkungsvoller zu unterdrücken, kann is innerhalb des Fahrersitzes ein Drucksensor angeordnet sein, der mit dem i" Infrarotsensor in elektrischer Verbindung und logischer Verknüpfung steht. i5 Dadurch können möglicherweise sich rasch ändernde Temperaturen innerhalb i« des Fahrzeugs durch Sonneneinstrahlung und wechselnde Beschattung keinen &pgr; Fehlalarm auslösen.

19 Daneben dient der Gas- und Feuchtigkeitssensor 11 bzw. 28 zur permanenten &mgr; Überwachung der Gaszusammensetzung und -konzentrationen der Luft innerhalb

21 des Fahrgastraumes, wobei die Gase Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Stickoxyde

22 und Sauerstoff permanent gemessen werden können. Übersteigt die Konzen-

23 tration eines der schädlichen Gase eine vorgegebene Schwelle oder fällt der

24 Sauerstoffgehalt unter eine vorgegebene Schwelle ab, so wird dem Fahrer dieser

25 Zustand signalisiert, beispielsweise mittels der Kontrollampe 10, 27.

27 Daneben können innerhalb der Überwachungsbox weitere elektronische

28 Bausteine und Sensoren zur Überwachung weiterer Parameter angeordnet sein,

29 beispielsweise ein Temperatursensor 34.

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&igr; Liste der Bezugszeichen:

3 1 Armaturenfeld

4 2 Mittelkonsole

5 3 vorderer schräger Teil der Mittelkonsole

6 4 hinterer waagrechter Teil der Mittelkonsole

7 5 Aschenbecher

8 6 Überwachungsbox

9 7 Schalthebel einer Mitten-Knüppelschaltung &iacgr;&ogr; 8 Abdeckung der Überwachungsbox

11 9 Infrarotsensor

12 10 Kontrollampe

&pgr; 11 Gas- und Feuchtigkeitssensor

&igr;* 12 alpha-numerisches Eingabefeld

&ugr; 13 Schlüsselschloß i6 14,14", 14", 14'" elektrische Bauelemente

&Pgr; 15	Elektronik für Infrarot-, Gas-, Feuchtigkeits- und
18	Temperatursensoren sowie weitere Sensoren
19 16	Anzeigefeld
20 17	Leiterplatte
21 18	Fahrzeugdach
22 19	Schiebedach
23 20	Griff
24 21,21'	Sonnenschutzblenden
25 22	Überwachungsbox
26 23	Lampe
27 24	alpha-numerisches Eingabefeld
28 25	Anzeigefeld
29 26	Infrarotsensor
30 27	Kontrollampe
3. 28	Gas- und Feuchtigkeitssensor
32 29	Schlüsselschloß
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&igr; 30 Cockpit eines Fahrzeugs

2 31 Windschutzscheibe

3 32 Rückspiegel

&igr; 33, 34 Temperatursensoren

3325/Freitag, 25. Mal 1990

Claims

&igr; Ansprüche:

3 1. Vorrichtung zum elektrischen Überwachen und Anzeigen von Umgebungs- * parametern eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zum Überwachen des Kraft-

5 fahrzeugs gegen Diebstahl und zum Überwachen der Gaskonzentrationen und

6 Gaszusammensetzungen im Innenraum des Fahrzeugs, das eine Mittelkonsole &igr; vor oder zwischen den Vordersitzen besitzt und mit einem elektrischen Bordnetz

8 und elektrischen Verbrauchern,

9 gekennzeichnet durch eine Überwachungsbox (6,22), die in Reichweite des &iacgr;&ogr; Fahrers mittig innerhalb des Fahrzeugs entweder innerhalb der Mittelkonsole (2,3)

11 oder oberhalb der Windschutzscheibe (31) innerhalb des Fahrzeugdaches (18)

12 angeordnet ist, und die wenigstens einen Infrarotsensor (9, 26), wenigstens einen &pgr; Gassensor (11, 28) sowie ein alpha-numerisches Eingabefeld (12, 24) für die Ein-1* gäbe von Daten in einen elektrischen Speicher aufweist, wobei der Infrarotsensor i5 (9, 26) mittels einer alpha-numerischen Eingabe von beliebigen Daten aktivierbar &igr;« ist und bei sprunghafter Änderung der Wärmestrahlung nach einer vorgegebenen " Zeitverzögerung Alarm auszulösen imstande ist, wenn nicht vorher innerhalb der &igr;« Zeitverzögerung vorgegebene Daten zur Passivierung des Infrarotsensors einge-

19 geben worden sind, wobei der Infrarotsensor (9, 26) an eine Alarm gebende Ein-

20 richtung, insbesondere die Hupe des Fahrzeugs, angeschlossen ist.

22 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

23 daß die zur Aktivierung des Infrarotsensors (9, 26) eingegebenen Daten innerhalb

24 der vorgegebenen Zeitverzögerung erneut zur Passivierung des Infrarotsensors

25 einzugeben sind.

27 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

28 daß die Überwachungsbox (6,22) einen Feuchtigkeitssensor aufweist.

so 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,

3i daß der Feuchtigkeitssensor innerhalb des Gassensors (11,28) integriert ist.

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&igr; 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 2 daß die Überwachungsbox (6,22) einen Temperatursensor (33,34) aufweist.

* 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 5 daß innerhalb des Fahrersitzes ein Drucksensor angeordnet ist, der mit dem « Infrarotsensor in elektrisch leitender Verbindung und logischer Verknüpfung steht ■> zum Unterbinden von Fehlalarm.