DE9004172U1 - Zündelektrodenanordnung in einer Zündkerze mit Vorbrennkammer - Google Patents
Zündelektrodenanordnung in einer Zündkerze mit VorbrennkammerInfo
- Publication number
- DE9004172U1 DE9004172U1 DE9004172U DE9004172U DE9004172U1 DE 9004172 U1 DE9004172 U1 DE 9004172U1 DE 9004172 U DE9004172 U DE 9004172U DE 9004172 U DE9004172 U DE 9004172U DE 9004172 U1 DE9004172 U1 DE 9004172U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- ignition
- spark
- wall
- electrode arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 46
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 18
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 2
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical group [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910000510 noble metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/54—Sparking plugs having electrodes arranged in a partly-enclosed ignition chamber
Landscapes
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Description
- 3 - 10.4.90
Dr.-Ing. Dieter Kuhnert, 6920 Sinsheim RN 040009
Zündelektrodenanordnung in einer Zündkerze
mit Vor brennkammer
mit Vor brennkammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündelektrodenanordnung
in einer Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, bei der der Kerzenkörper einen zylindrischen Raum umschließt, der als
Vorbrennkammer wirkt, in dem eine Mittelelektrode
angeordnet ist, die mit der Wand des zylindrischen Raumes
eine Funkenstrecke bildet und bei der an eine hintere
Vorbrennkammer mit größerem Durchmesser sich in Richtung zu dem Hauptbrennraum eine vordere Vorbrennkammer mit
kleinerem Durchmesser anschließt, deren Wand zum Teil in
den Hauptbrennraum hineinragt und wo durch mindestens eine
tangentiale Bohrung in der Wand der vorderen Vorbrennkammer ein wechselweiser Gasübertritt zwischen Vor brennkammer und
Haupt brennraum erfolgen kann.
Vorbrennkammer wirkt, in dem eine Mittelelektrode
angeordnet ist, die mit der Wand des zylindrischen Raumes
eine Funkenstrecke bildet und bei der an eine hintere
Vorbrennkammer mit größerem Durchmesser sich in Richtung zu dem Hauptbrennraum eine vordere Vorbrennkammer mit
kleinerem Durchmesser anschließt, deren Wand zum Teil in
den Hauptbrennraum hineinragt und wo durch mindestens eine
tangentiale Bohrung in der Wand der vorderen Vorbrennkammer ein wechselweiser Gasübertritt zwischen Vor brennkammer und
Haupt brennraum erfolgen kann.
Zündkerzen dieser Art ermöglichen die Entflammung magerer
Kraftstoff-Luftgemische. Besonders günstig wirkt sich dabei ein drallbehafteter Strömungsverlauf in der Vorbrennkammer
aus .
Kraftstoff-Luftgemische. Besonders günstig wirkt sich dabei ein drallbehafteter Strömungsverlauf in der Vorbrennkammer
aus .
In den Patentschriften DE 29 16 285 und DE 31 01 326 werden
derartige Zündkerzen beschrieben. Die darin gezeigten
Ausführungsformen haben nur eine Funkenstrecke für die
Ausbildung des Zündfunkens. Das hat den Nachteil, daß durch den besonders hohen Zündspannungsbedarf bei mageren
Gemischen vergleichsweise schnell die Elektrode verschleißt und daher derartige Zündkerzen einen zu geringen
Gebrauchsnutzen besitzen.
Ausführungsformen haben nur eine Funkenstrecke für die
Ausbildung des Zündfunkens. Das hat den Nachteil, daß durch den besonders hohen Zündspannungsbedarf bei mageren
Gemischen vergleichsweise schnell die Elektrode verschleißt und daher derartige Zündkerzen einen zu geringen
Gebrauchsnutzen besitzen.
Dabei besteht zudem der Nachteil, daß die in der
Funkenstrecke vorhandene starke Drallbewegung den sich
bildenden Zündfunken abreißt, so daß eine Entflammung nicht stattfindet. Zur Verhinderung dieser Funkenabrisse ist eine weitere Erhöhung der Zündspannung notwendig, die zu einem
weiteren Anstieg des ohnehin hohen Zündspannungsbedarfs bei Magergemischen führt und damit der Verschleißvorgang der
Zündelektroden noch weiter beschleunigt wird.
Funkenstrecke vorhandene starke Drallbewegung den sich
bildenden Zündfunken abreißt, so daß eine Entflammung nicht stattfindet. Zur Verhinderung dieser Funkenabrisse ist eine weitere Erhöhung der Zündspannung notwendig, die zu einem
weiteren Anstieg des ohnehin hohen Zündspannungsbedarfs bei Magergemischen führt und damit der Verschleißvorgang der
Zündelektroden noch weiter beschleunigt wird.
Ein weiterer Nachteil von Anwendungen der vorgenannten Art
ist der, daß nur an einer Stelle eine Funkenstrecke
ausgebildet wird. Dadurch besteht bei Schwankungen des
Zustandes des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Bereich der
Funkenstrecke z.B. durch inhomogene Beimischungen von
verbrannten Restgasen des Hauptbrennraumes die Möglichkeit, daß während des Zündzeitpunktes kein optimaler
Gemischzustand vorliegt und damit die angestrebte maximale
Verschiebung der Mischung zu möglichst großen Luftzahlen
nicht vorgenommen werden kann.
ist der, daß nur an einer Stelle eine Funkenstrecke
ausgebildet wird. Dadurch besteht bei Schwankungen des
Zustandes des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Bereich der
Funkenstrecke z.B. durch inhomogene Beimischungen von
verbrannten Restgasen des Hauptbrennraumes die Möglichkeit, daß während des Zündzeitpunktes kein optimaler
Gemischzustand vorliegt und damit die angestrebte maximale
Verschiebung der Mischung zu möglichst großen Luftzahlen
nicht vorgenommen werden kann.
- A - 10.4.90
Dr.-Ing. Dieter Kuhnert, 6920 Sinsheim RN 040009
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Zündelektrodenanordnung derart auszubilden, daß einerseits
der Zündspannungsbedarf bei Betrieb mit mageren Kraftstoff-Luftgemischen
abgesenkt wird und durch die daraus resultierende verringerte Zündenergie des Zündfunkens die
Lebensdauer der Zündeinrichtung wesentlich verlängert wird, Zum anderen soll die Entflammungssicherheit verbessert und
die magere Zündgrenze der Mischung zu größeren Luftzahlen verschoben werden.
Diese Aufgabe soll in wirtschaftlicher Art durch den
kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs gelöst werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß mehrere Zündelektroden an der Mittelelektrode angebracht werden, die in die Vor brennkammer hineinragen
und dort am Umfang des vorderen Teils der Vor brennkammer Funkenstrecken zur Wand bilden.
Die Erzeugung von mehreren Funkenstrecken zur Wand der
vorderen Vor brennkammer hat den Vorteil, daß sie von den
rotierenden Wirbelfäden der Drallströmung periodisch durchlaufen werden, wobei die lokalen
Strömungsgeschwindigkeiten und Gemischzusammensetzungen
periodisch zwischen oberen und unteren Grenzwerten wechseln. Im Zeitpunkt der Zündung wird an einer der
mehrfach vorhandenen Funkenstrecken die Kombination von Strömungs-Geschwindigkeit und Gemischzusammensetzung
besonders günstig sein, so daß der Funkenüberschlag schon
bei besonders niedrigen Zündspannungswerten mit besonders guter Entflammungssicherheit erfolgt.
Die Absenkung der Geschwindigkeit wird durch die an der Wand vorhandene Grenzschicht noch in günstiger Weise
unterstützt.
Der Ort des Funkenüberschlags, wechselt infolge der rotierenden Wirbelfäden in statistisch gleich verteilter
Weise zwischen den mehrfach vorhandenen Funkenstrecken. Demzufolge verteilt sich auch der erosive Verschleiß der
Elektrodenspitzen auf mehrere Elektroden gleichmäßig, so
daß die Lebensdauer der Zündeinrichtung gegenüber einer solchen mit Einzelelektrode entsprechend der Zahl an
vorhandenen Funkenstrecken sich in vorteilhafter Weise vervielfacht.
Durch die Ausgestaltung der Zündelektroden als dünne
Drähte, die aus einem Metall der Platingruppe oder deren Legierung bestehen, wird das Feld der Drallströmung sowie
die Flammenausbreitung in der vorderen Vorbrennkammer nur wenig gestört, was für eine sichere Entflammung des
Gemisches vorteilhaft ist.
Störeinflüsse auf das Strömungsfeld der vorderen
Vorbrennkammer werden weiterhin dadurch vermieden, daß die relativ starke Mittelelektrode in der hinteren
Vor brennkammer endet.
- 5 - 10.4.90
Dr.-Ing. Dieter Kuhnert, 6920 Sinsheim RN 040009
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes dargestellt, die in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
FIG.l: ein erstes Ausführungsbeispiel
FIG.2: die Untersicht des ersten Ausführungsbeispiels in
einem Schnitt entlang der Schnittlinie I-II
FIG.3: ein zweites Ausführungsbeispiel
In dem ersten Ausführungsbeispiel ist in FIG.l eine
Zündkerze (1) dargestellt, die mit dem Gewinde (12) in die Zündkerzenbohrung eines wassergekühlten Zylinderkopfes (2)
unter Beilage eines Dichtringes (11) eingeschraubt ist und mit ihrer unteren Wand (13) in den Hauptbrennraum einer
Brennkraftmaschine hineinragt.
Die untere Wand (13) umschließt eine vordere Vor brennkammer (4) die mit der hinteren Vorbrennkammer (3) direkt
verbunden ist. In die hintere Vor brennkammer (3) ragt der
Kerzenisolator (10) hinein. Die zentral in dem Kerzenisolator angeordnete Mittelelektrode (9) endet
ebenfalls in der hinteren Vor brennkammer (3). Von der Mittelelektrode (9) gehen 4 Zündelektroden (7) aus, die
schräg nach vorne gegen die Wand (13) der vorderen Vor brennkammer (4) gerichtet sind.
Zwischen dem freien Ende der Zündelektroden (7) und der Wand (13) der vorderen Vor brennkammer bestehen
Zwischenräume (8), die die Funkenstrecken für die Zündfunken ausbilden. Die Zündelektroden (7) ragen
zweckmäßigerweise soweit in die vordere Vor brennkammer (4) hinein, daß ihre Eintauchtiefe etwa 1/3 der axialen Länge
der vorderen Vor brennkammer (4) entspricht. Die Zündelektroden (7) bestehen vorzugsweise aus edlen Metallen
oder Legierungen der Platingruppe.
Sie sind durch Schweißen oder Hartlöten mit der Mittelelektrode (9) verbunden. In der Wand (13) der
vorderen Vor brennkammer (4) sind vorteilhafterweise 4
Tangentialbohrungen (5) und eine Axialbohrung (6) angeordnet, die ein wechselweises Überströmen von Gasen und
Gasgemischen zwischen dem Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine und den beiden Vor brennkammerteilen
(3 und 4) ermöglichen.
Die Zündung des brennbaren Kraftstoff-Luftgemisches im
Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine verläuft mit der hier
beschriebenen Kammer zündkerze in folgender Weise ab:
- 6 - 10.4.90
Dr.-Ing. Dieter Kuhnert, 6920 Sinsheim RN 040009
Das in den Hauptbrennraum eingesaugte oder darin erzeugte Kraftstoff-Luftgemisch wird bei dem anschließenden
Verdichtungshub des Kolbens aus dem Hauptbrennraum durch die Überströmbohrungen (5 und 6) in die vordere
Vor brennkammer (4) und schließlich teilweise in die hintere Vorbrennkammer (3) hineingedrückt.
Dabei wird das in den beiden Vorbrennkaramerteilen vom
vorhergehenden Zündvorgang verbliebene Abgas in die hintere Vor brennkammer zurückgeschoben, so daß die Zündelektroden
ausschließlich von frischem brennbaren Kraftstoff-Luftgemisch umspült werden, das aus dem Hauptbrennraum
stammt.
Am Ende des Verdichtungshubes wird dann die Zündung eingeleitet. Dazu wird der Mittelelektrode (9) Hochspannung
zugeführt, die über die Zündelektroden (7) an den Funkenstrecken (8) anliegt und dort den Zündfunken erzeugt.
Infolge der Einströmung durch die Tangentialbohrungen (5) wird dem Inhalt der beiden Vor brennkammer teilen ein straker
Drall aufgeprägt, der dann in Verbindung mit der Zündung des Gemisches zwischen einer der Elektroden und der Wand
der vorderen Vor brennkammer zu einer schnellen Ausbreitung von Flammenfronten innerhalb der Vor brennkammern führt.
Dadurch steigen Druck und Temperatur stark an und das brennende Kraftstoff-Luftgemisch wird in Form mehrerer
Zündfackeln durch die Überströmkanäle (5 und 6) in den
Hauptbrennraum einschießen und dort den Verbrennungsvorgang
einleiten.
Die im Schnitt entlang der Linie I-II dargestellte Untersicht des ersten Ausführungsbeispiels in FIG.2 zeigt
die Lage der Tangentialbohrungen (5), durch die dem Gas in den Vor brennkammern (4 und 5) ein starker Drall aufgeprägt
wird. Aus der Anordnung der Zündelektroden (7) wird die gleichmäßige Verteilung von hier beispielhaft 4 Funkenstrecken
(8) am inneren Umfang der Wand (13) ersichtlich.
In einer zweiten Ausführungsform in FIG.3, die bis auf die
Zahl der Zündelektroden der von FIG.l gleicht, wird dargestellt, daß auch Ausführungen mit 2 Funkenstrecken
vorgesehen werden können. Es ist vorteilhaft, die Anzahl der Funkenstrecken, die auch drei, fünf oder mehr sein
kann, speziell auf die Gemischbildungsart und die ßrennraumform und Brennraumgröße der Brennkraftmaschine
sowie die Kraftstoffart abzustimmen.
Claims (5)
1. Zündelektrodenanordnung zur Zündung von vorzugsweise
mageren Kraftstoff-Luftgemischen mit einer Zündkerze, bei
der der Kerzenkörper einen als Vor brennkammer wirkenden vorzugsweise zylindrischen Raum umschließt und bei der an
eine hintere Vor brennkammer mit größerem Durchmesser sich in Richtung zum Haupt brennraum eine vordere Vor brennkammer
mit kleinerem Durchmesser anschließt, deren Wände zum Teil in den Hauptbrennraum hineinragen und wo durch mindestens
eine tangential angeordnete Bohrung in der Wand des vorderen Kammerteils ein wechselweiser Gasübertritt
zwischen Vor brennkammer und Hauptbrennraum erfolgt und wo die Zündung des Gemisches durch einen Zündfunken erfolgt,
der in einer Funkenstrecke entsteht, die vorzugsweise an der Innenwand der vorderen Vor brennkammer angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem zentralen Elektrodenträger (9,9') mehrere stiftartige Zündelektroden
(7,7') angeordnet sind, die an mehreren Stellen des Umfangs der vorderen Vor brennkammer (4) in Wandnähe enden und in
ihrer Verlängerung zur Wand mehrere Funkenstrecken (8,8') ausbilden.
2. Zündelektrodenanordnung nach Anspruch ldadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Elektrodenträger (9,9')
vor der vorderen Vor brennkammer (4) endet.
3. Zündelektrodenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Elektroden (7,7')
schräg nach vorne zur Wand (13) der vorderen Vor brennkammer (4) gerichtet sind und in diesen Kammerteil hineinragen.
4. Zündelektrodenanordnung nach Anspruch 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die entstehenden Funkenstrecken (8,8') gleichmäßig am Umfang der vorderen Vor brennkammer (4)
verteilt sind.
5. Zündelektroden nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß 4 Zu&eegr;delektroden (7) verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004172U DE9004172U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Zündelektrodenanordnung in einer Zündkerze mit Vorbrennkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004172U DE9004172U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Zündelektrodenanordnung in einer Zündkerze mit Vorbrennkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9004172U1 true DE9004172U1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6852811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9004172U Expired - Lifetime DE9004172U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Zündelektrodenanordnung in einer Zündkerze mit Vorbrennkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9004172U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009058340A1 (en) * | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Caterpillar Inc. | Pre-chamber igniter having adjustable electrode |
-
1990
- 1990-04-11 DE DE9004172U patent/DE9004172U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009058340A1 (en) * | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Caterpillar Inc. | Pre-chamber igniter having adjustable electrode |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0675272B1 (de) | Vorkammerzündeinrichtung | |
AT522438B1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem zylinderkopf | |
DE19705372C2 (de) | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine | |
DE69011036T2 (de) | Brenner zur Reduzierung von NOx-Emissionen. | |
DE2825431C2 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr von Luft und Brennstoff in die Brennkammer eines Gasturbinentriebwerkes | |
DE2747678A1 (de) | Treibstoffduese fuer gasturbinen | |
WO2019110381A1 (de) | Vorkammerzündkerze für einen brennraum einer verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeugs, sowie verbrennungskraftmaschine für ein kraftfahrzeug | |
EP0598941B1 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit einem im Kolben zugeordneten Brennraum | |
CH645160A5 (de) | Verfahren zum verbrennen von schweren brennstoffen in einer gasturbine und verdampfungsbrenner dazu. | |
DE69018047T2 (de) | Industriebrenner für flüssige Brennstoffe mit niedrigen Stickstoffoxidemissionen zum Erzeugen von mehreren elementaren Flammen und seine Anwendung. | |
DE3430010A1 (de) | Brenner zur heissgaserzeugung | |
DE2524036A1 (de) | Brenner fuer fliessfaehige brennstoffe | |
DE68914453T2 (de) | Zündkerze. | |
DE1058314B (de) | Brennkammer mit Zuendvorrichtung, insbesondere fuer Gasturbinen | |
EP0249241A1 (de) | Zündkerze für Brennkraftmaschinen | |
DE10340043B4 (de) | Zündkerze | |
DE2758734A1 (de) | Verfahren zur verminderung der schadstofferzeugung durch eine brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zu seiner durchfuehrung | |
DE4011630A1 (de) | Zuendelektrodenanordnung in einer zuendkerze mit vorbrennkammer | |
DE112020004224T5 (de) | Zündkerze | |
DE2142951A1 (de) | Becherfoermiger brenneransatz | |
DE3127094C2 (de) | Zündkerze zum Betreiben eines Verbrennungsmotors | |
DE9004172U1 (de) | Zündelektrodenanordnung in einer Zündkerze mit Vorbrennkammer | |
DE1576667A1 (de) | Elektrische Zuendvorrichtung,insbesondere Zuendkerze fuer Verbrennungsmotor | |
DE3141076C2 (de) | ||
AT522986B1 (de) | Zündkerze |